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Schluss mit sexistischer BerichterstattungObwohl Sexismus und Diskriminierung von Frauen* in der heutigen Zeit ein präsentes Thema ist, wird in der Luzerner Medienlandschaft immer noch das generische Maskulinum verwendet. Das heisst, dass nach wie vor hauptsächlich männliche Formen in der Sprache verwendet werden, wobei bei allgemeinen Beschreibungen die weibliche Form mitgedacht werden soll. Die Verwendung des generischen Maskulinums prägt somit weiterhin patriarchale und heteronormative Rollenbilder. Damit eine Gesellschaft frei von Diskriminierung und Beherrschung wachsen kann ist es wichtig, dass auch die Sprache und allen voran die Berichterstattung auf Diskriminierung verzichtet. Gendergerechte Sprache zeigt Wertschätzung gegenüber allen Menschen unabhängig ihres Geschlechts. So können auch andere Geschlechter oder Personen die sich nicht auf ein Geschlecht festlegen wollen einbezogen werden.154 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Loan Sommer
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Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhaltenSicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.104 von 200 UnterschriftenGestartet von Spichiger Mario
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SOS sda/ats - Retten wir notre agence di stampa trilingue!Die sda liefert die Grundversorgung für Nachrichten in der ganzen Schweiz - Tag und Nacht, sachlich, unabhängig und dreisprachig. Weniger sda geht auf Kosten der Qualität der Medien und der Demokratie. Als ehemaliger sda-Redaktor aus dem Tessin ist mir die gleichwertige Information in allen Sprachregionen ein besonderes Anliegen. L’ats livre un service de base d’informations dans toute la Suisse – jour et nuit, factuel, indépendant et en trois langues. La réduction de ce service se fera aux dépends de la qualité des médias et aux dépends de la démocratie. En tant qu’ancien rédacteur de l’ats provenant du Tessin, l’existence d’un service d’informations équivalent dans toutes les régions linguistiques me tient particulièrement à cœur. L'ats garantisce un servizio basilare di informazioni in tutta la Svizzera - giorno e notte, obiettivo, indipendente e trilingue. La riduzione di tale servizio va a scapito della qualità dei media e della democrazia. In veste di ex redattore dell'ats proveniente dal Ticino, l'esistenza di un servizio di informazioni equivalente in tutte le regioni linguistiche mi sta particolarmente a cuore.6.113 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Marco Faehndrich
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G & G gehört ins SRFMit dem Wegfall von Glanz & Gloria verlieren die Konsument:innen eine wichtige Quelle, um sich über die hiesigen Anlässe, Neuigkeiten aus der Musikbranche, junge Künstler:innen und aktuelles aus der Welt der Kultur von Nah und Fern zu informieren. Die Sendung wird mit viel Charme und Witz präsentiert. Wollen wir nur noch Kriegsberichterstattung, Beiträge über Katastrophen oder die Folgen der Wahlen in den USA? Haben es unsere jungen, aufstrebenden oder langjährigen, bekannten Künstler:innen wirklich verdient, nicht mehr durch das öffentlich rechtliche Fernsehen präsentiert und erwähnt zu werden? Sollen wir tatsächlich auf ein witziges, charmantes und professionelles Moderationsteam verzichten? Wenn du nur eine der Fragen mit Nein beantworten kannst, solltest du die Petition unterzeichnen.7 von 100 UnterschriftenGestartet von Renate Dürr
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Für eine ausgewogene Berichterstattung von SRF/SRGMit einer tendenziösen Berichterstattung - wie es heute teilweise der Fall ist - werden vom SRF/SRG Meinungen gemacht. Meinungen zu machen ist nicht der Auftrag einer von Steuergeldern finanzierte Institution. Beispiel Konzernverantwortungsinitiative: Von ca. 10 Berichterstattungen waren 8 von dem Befürworter und 2 von den Gegnern. Mit möglichst weinenden oder verletzten Kindern. Es wurde fast nie darauf hingewiesen, dass ein Nein zur Initiative automatisch ein Ja für den Gegenvorschlag bedeutet. Ein Gegenvorschlag, der von Bundesrat und Parlament klar verabschiedet wurde. Hier wurde den Zuschauern suggeriert, ein Nein zur KVI ist die Beibehaltung des «Status quo». Das ist für mich eine klar tendenziöse Berichterstattung, die so nicht im Programmauftrag von SRG/SRF steht.9 von 100 UnterschriftenGestartet von Walter Bühler
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Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen (Sek 2)Die Pandemie hat uns alle getroffen und wir stehen inmitten einer zweiten Infektionswelle. Um den steigenden Fallzahlen entgegenzuwirken, sehen wir Schülerinnen und Schüler vor, die nicht-obligatorischen Schulen erneut zu schliessen und den bereits bewährten Fernunterricht wieder einzuführen. Aufgrund der fortlaufend bestehenden Präsenzpflicht müssen wir dennoch zur Schule gehen, falls wir kein offizielles Formular des Contact-Tracings vorweisen können. Wenn wir Studierenden krank sind und aus Solidaritätsgründen zu Hause bleiben, wird eine Absenz eingetragen, solange keine offizielle Quarantänenpflicht verordnet wurde. Somit können wir es uns schlichtweg nicht leisten im Unterricht zu fehlen. Dies führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler gar mit Symptomen in die Schule kommen. Wenn man sich dennoch in Quarantäne befindet, ist es unmöglich den verpassten Stoff oder die Prüfungen nachzuholen. Damit wir alle wieder in unseren gewohnten Alltag einkehren können, fordern wir den Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen! Zum einen, damit der Unterrichtsstoff allen Schülerinnen und Schülern wieder auf die gleiche Art und Weise vermittelt werden kann, insbesondere aber zum Schutz unserer Bevölkerung! Wir können alle etwas dazu beitragen, also helft mit, denn gemeinsam sind wir stark:)1.694 von 2.000 UnterschriftenGestartet von F B
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Fernunterricht für BerufsschulenDie Schweiz steht mitten in einer Pandemie, aber die Schulen behalten den Unterricht vor Ort bei. Das grosse Problem einer Berufsschule ist das grosse Einzugsgebiet: Die Schüler nutzen die öV, wobei die Züge wie auch Bahnhöfe zu Stosszeiten unnötig überfüllt werden (siehe beispielsweise am Bahnhof Winterthur). Falls nun ein unentdeckter COVID-19 positiver Fall bestünde, würde nicht nur die Klasse sondern auch die Mitarbeiter der Lehrbetriebe der Berufsschüler gefährdet werden. Die Berufsschulen werden somit zu "Virenschleudern", welche man durch den Fernunterricht vermeiden könnte. Die Erfahrung vom Frühling zeigt, dass Fernunterricht gut praktiziert werden kann und die Infrastruktur vorhanden ist. Bei einer Pandemie muss man agieren, nicht reagieren! Schliesst daher die Berufsschulen zum Schutz der Bevölkerung und der Minimierung der Kontakte, was gemäss BAG ja empfohlen wird.38.536 von 40.000 UnterschriftenGestartet von L. S.