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Feuerwerksverbot in WetzikonMenschen und Tiere in der Stadt Feuerwerksnutzende Menschen sind sich viel zu wenig bewusst, was sie uns und den Tieren in nächster Umgebung antun. Jeder einzelne Knaller – ganz abgesehen von den mächtigen ‚Feuerwerksbomben‘ – lässt viele Menschen und eine unbeachtete Zahl von Tieren zusammenzucken. Vor allem Hunde und Katzen leiden extrem unter dem unkontrollierten Lärm. Viele reagieren panisch, können ihre Sinne und ihr Verhalten nicht mehr koordinieren. Oftmals bleibt der Schock tage- bis wochenlang. Diejenigen Tiere, die Feuerwerk noch nicht kennen, ‚lernen‘ es und jeder Silvester, jeder 1. August danach (oftmals auch Donner) wird zum Alptraum. Und was ist mit den Tieren draussen um unsere Häuser herum? Was ist mit den Verletzungen, die sich einige wegen unsachgemässem Umgang mit Feuerwerk zuziehen? Tiere ausserhalb der Stadt Die Stadt Wetzikon ist stolz auf die Naturschutzgebiete wie das Robenhauser Ried, das Chämtnertobel, die Drumlinlandschaft etc., lässt es aber zu, dass deren Lebewesen gestört werden. Ja, lautes Feuerwerk hört man überall. Müll Feuerwerk setzt bekanntlich Feinstaub und Schwefel frei und hinterlässt eine grosse Menge an Müll. Von den ersten beiden spüren wir nach kurzer Zeit nichts mehr. Der Müll muss kostenpflichtig entsorgt werden. Wer dies nicht tut, dessen Feuerwerksleichen begegnen einem dann auf Spaziergängen irgendwo aufgetürmt oder lose auf Trottoirs, Wegen, in Wiesen... Schlimmer geht’s nicht mehr Am „Silvester 2024“ war in Wetzikon der erste Knall am 24. Dezember und der Letzte am 6. Januar 2025 zu hören. Das bedeutet zwei Wochen lang täglich aufgewärmte Panik bei Tieren. Zudem war jedes Jahr noch grösseres, noch lauteres Feuerwerksmaterial im Einsatz, was letzten Silvester ein Ausmass erreicht hat, das punkto Lautstärke, Penetranz der Zündintervalle etc. kaum mehr zu toppen ist. Silvester bedeutet ja bekanntlich, dass das alte Jahr verabschiedet und das Neue begrüsst wird, was am 31. Dezember kurz um Mitternacht herum geschieht. Oder hat dies jemand vergessen?703 von 800 UnterschriftenGestartet von Philippe Caviezel
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Allarme bomba climatica! UBS: non un centesimo per EACOPL'EACOP è un mega progetto di oleodotto riscaldato lungo 1’443 km, che squarcerà Uganda e Tanzania, dal Rift Albertino al porto di Tanga. Il suo impatto totale in termini di emissioni di carbonio ammonterebbe a 379 milioni di tonnellate di CO2 equivalente. [2] Questo progetto è una catastrofe totale non solo per il clima, ma anche per la biodiversità e la popolazione locale! Lungo il suo percorso, questo mostro di metallo distruggerà foreste, laghi, paludi e aree protette. Molte specie, alcune in pericolo di estinzione, dipendono da questi ambienti: gli scimpanzé della foresta di Bugoma, gli uccelli che hanno nell'isola di Musambwa il loro unico sito di riproduzione, gli uccelli migratori che passano attraverso le zone umide minacciate, o ancora gli elefanti africani della steppa di Wembere, che non possono seguire le loro rotte migratorie. [3] Per quanto riguarda l'impatto umano, non meno di 100’000 persone rischiano di essere strappate alla loro terra e subiscono o subiranno numerose ingiustizie durante l'intero processo. [3, 4] Un'indagine condotta da Les Amis de la Terre rivela in particolare che le famiglie che hanno avuto la sfortuna di vivere lungo il tracciato della pipeline sono costrette a cedere le loro terre a condizioni inaccettabili e senza ricevere un adeguato risarcimento. Anche l'inquinamento delle fonti d'acqua è allarmante. Il lago Vittoria, da cui dipendono più di 40 milioni di persone, è particolarmente minacciato da un disastro ecologico. A ciò si aggiungono altri rischi naturali. L'oleodotto attraversa il Rift Valley, dove i rischi sismici rendono elevata la probabilità di fuoriuscite di petrolio. Il terminale di stoccaggio marittimo in Tanzania è a sua volta esposto al rischio di tsunami e cicloni. [3] Le drammatiche conseguenze di una fuoriuscita di petrolio o di una marea nera sugli ecosistemi e sulla popolazione locale sono ormai note. Il progetto EACOP è un abominio climatico, ambientale e sociale. È quindi fondamentale che le banche si rifiutino di finanziarlo. Senza fondi sufficienti, l'avanzamento del progetto sarà paralizzato! E noi abbiamo il potere di evitare che il denaro svizzero - il nostro denaro - sostenga l'EACOP. Firmando questa petizione, contribuisci direttamente a fare pressione su UBS affinché prenda pubblicamente le distanze dall'EACOP. Questo darà un chiaro segnale: anche le banche ritengono questo progetto troppo rischioso. E con un po' di fortuna, questo avrà un effetto domino su altre banche. Insieme possiamo fermare il finanziamento di questo mostro petrolifero e impedirne così la devastazione! Firma ora questa petizione e chiedi a UBS di prendere le distanze dal finanziamento dell'EACOP in una dichiarazione pubblica. Insieme eserciteremo una pressione sufficiente su UBS affinché prenda posizione al riguardo. Grazie per il tuo impegno! Fonti: [1] “Most of Europe's largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024 [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Questa stima tiene conto dell'intero ciclo del petrolio, compresi il trasporto marittimo, la raffinazione e la combustione finale. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d'oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Sito di #StopEacop484 von 500 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Achtung Klimabombe! UBS: Kein Cent für EACOPDie EACOP ist ein Megaprojekt einer beheizten Ölpipeline mit einer Länge von 1.443 km, die Uganda und Tansania vom Albertinischen Graben bis zum Hafen von Tanga durchschneiden soll. Seine gesamte CO2-Bilanz würde sich auf 379 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent belaufen. [2] Dieses Projekt ist nicht nur eine totale Katastrophe für das Klima, sondern auch für die Artenvielfalt und die lokale Bevölkerung! Durch die Pipeline werden Wälder, Seen, Sümpfe und Schutzgebiete zerstört. Zahlreiche Arten, von denen einige vom Aussterben bedroht sind, sind von diesen Lebensräumen abhängig: die Schimpansen des Bugoma-Waldes, die Vögel, für die die Insel Musambwa der einzige Fortpflanzungsort ist, die Zugvögel, die die bedrohten Feuchtgebiete durchqueren, oder auch die afrikanischen Elefanten der Wembere-Steppe, die daran gehindert werden, ihren Migrationswegen zu folgen. [3] Es sind rund 100'000 Menschen von der Vertreibung bedroht und sind bereits Opfer geworden von zahlreichen Ungerechtigkeiten - oder werden es im Laufe des Prozesses sein. [3, 4] Eine von Friends of the Earth durchgeführte Untersuchung zeigt, dass insbesondere Haushalte, die auf der Trasse der Pipeline wohnen, gezwungen sind, ihr Land unter inakzeptablen Bedingungen aufzugeben und unzureichend entschädigt werden. Auch die Verschmutzung der Wasserquellen ist alarmierend. Der Viktoriasee, von dessen Wasser mehr als 40 Millionen Menschen abhängig sind, ist besonders von einer ökologischen Katastrophe bedroht. Hinzu kommen weitere Naturgefahren. Die Pipeline verläuft durch das Rift Valley, wo die Erdbebengefahr die Wahrscheinlichkeit von Ölunfällen erhöht. Das Offshore-Terminal in Tansania wiederum ist Tsunamis und Wirbelstürmen ausgesetzt. [3] Die dramatischen Folgen einer Ölpest oder einer Ölkatastrophe für die Ökosysteme und die lokale Bevölkerung muss hier wohl nicht weiter ausgeführt werden. Das EACOP-Projekt ist eine Klimakatastrophe, eine Umweltkatastrophe und eine soziale Katastrophe. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich die Banken weigern, es zu finanzieren. Denn ohne genügende Finanzierung kann die Pipeline nicht gebaut werden. Und noch ist es nicht zu spät! Gemeinsam haben wir die Macht, alles dafür zu geben, dass kein Schweizer Geld in dieses Projekt fliesst! Mit deiner Unterschrift trägst du direkt dazu bei, den Druck auf die UBS zu erhöhen, sich öffentlich von der EACOP zu distanzieren. Gemeinsam können wir ein klares Signal senden: Selbst Banken finden dieses Projekt zu riskant. Und mit etwas Glück gibt es einen Dominoeffekt auf andere Banken. Gemeinsam können wir die Finanzierung dieses Ölmonsters stoppen und so seine verheerenden Auswirkungen verhindern! Unterschreibe jetzt die Petition und fordere die UBS auf, sich in einer öffentlichen Erklärung von der Finanzierung der EACOP zu distanzieren. Gemeinsam werden wir genügend Druck auf die UBS ausüben, damit sie klar Stellung bezieht! Vielen Dank für dein Engagement! Quellen: [1] “Most of Europe's largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024. [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Diese Schätzung berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus des Öls, einschließlich Seetransport, Raffination und Endverbrauch. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d'oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Website von #StopEacop7.795 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Alerte bombe climatique! UBS: Pas un centime pour EACOPL'EACOP, c’est un mégaprojet d’oléoduc chauffé long de 1 443 km, qui éventrera l'Ouganda et la Tanzanie, du rift Albertin au port de Tanga. Son empreinte carbone totale s’élèverait à 379 millions de tonnes d’équivalent CO2. [2] Ce projet est non seulement une catastrophe totale pour le climat, mais également pour la biodiversité et la population locale ! Sur son passage, ce monstre de métal détruira forêts, lacs, marais et zones protégées. De nombreuses espèces, certaines en danger d’extinction, dépendent de ces milieux : les chimpanzés de la forêt de Bugoma, les oiseaux dont l’île Musambwa est le seul site de reproduction, les oiseaux migrateurs passant par les zones humides menacées, ou encore les éléphants d’Afrique de la steppe de Wembere, empêchés de suivre leurs voies de migration. [3] Du côté de l’impact humain, ce ne sont pas moins de 100 000 personnes qui sont menacées d’être arrachées à leur terre, et qui subissent déjà, ou subiront, de nombreuses injustices tout au long du processus. [3, 4] Une enquête menée par Les Amis de la Terre révèle notamment que les ménages ayant eu la malchance d’habiter sur le tracé du pipeline sont forcés de céder leurs terres dans des conditions inacceptables et sont insuffisamment compensés. La pollution des sources d’eau est elle aussi alarmante. Le lac Victoria, dont dépendent plus de 40 millions de personnes, est particulièrement menacé par un désastre écologique. Viennent s’ajouter à cela d’autres risques naturels. L’oléoduc traverse la vallée du Rift, où les risques sismiques rendent la probabilité de fuites de pétrole élevée. Le terminal de stockage maritime en Tanzanie est de son côté exposé à des risques de tsunamis et de cyclones. [3] Les conséquences dramatiques d’une fuite de pétrole ou d’une marée noire sur les écosystèmes et la population locale ne sont plus à démontrer. Le projet EACOP est une abomination climatique, environnementale et sociale. Il est donc crucial que les banques refusent de le financer. Sans fonds suffisants, l’avancée du projet sera paralysée! Et nous avons le pouvoir d’éviter que de l’argent suisse – notre argent – ne soutienne l’EACOP. En signant cette pétition, vous contribuez directement à faire pression sur l’UBS pour qu'elle se distancie publiquement de l'EACOP. Cela donnera un signal clair : même les banques trouvent ce projet trop risqué. Et avec un peu de chance, cela aura encore un effet domino sur d’autres banques. Ensemble, nous pouvons stopper le financement de ce monstre pétrolier et empêcher ainsi ses ravages ! Signez maintenant cette pétition et demandez à l’UBS de se distancer du financement de l'EACOP dans une déclaration publique. Ensemble, nous exercerons une pression suffisante sur l’UBS pour qu'elle prenne position à ce sujet. Merci pour votre engagement ! Sources: [1] “Most of Europe’s largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024 [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Cette estimation prend en compte l'ensemble du cycle de vie du pétrole, y compris le transport maritime, le raffinage et la combustion finale. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d’oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Site de #StopEacop2.580 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Tempo 30 - zur Sicherheit für alleFür mehr Sicherheit für alle die unterwegs sind Für mehr Ruhe in den Wohnquartieren und Zentrum Für bessere Zusammenarbeit zwischen Kanton und Wohnort Für mehr Lebensqualität und weniger Stress11 von 100 UnterschriftenGestartet von Sandra Hänggi
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Feuerwerkverbot Petition RorbasWeil es wichtig ist für die Umwelt und für die Wildtiere sowie Haustiere und kranke Menschen.9 von 100 UnterschriftenGestartet von Jasmin Preckel
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Feuerwerksverbot in VolketswilImmer mehr Vorkommnisse wie Unfälle, Brände, entlaufene Tiere usw, herumliegendes abgebranntes Feuerwerk und einfach nur knallen und lärmen während einer ganzen Woche sind für mich Anstoss genug, diese Petition zu starten. Auch gibt es Leute, welche unregelmässig arbeiten und auf Schlaf angewiesen sind.752 von 800 UnterschriftenGestartet von Rolf Kunz
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Oui à l’aménagement d’un parking à vélos sécurisé au CECG Madame de Staël!Votre signature peut faire la différence ! Signer cette pétition, c’est soutenir une mesure simple mais essentielle : offrir un espace sûr aux vélos des élèves et du personnel du CECG Madame de Staël. Face aux vols, aux dégradations et à un parking insuffisant, il est temps d’agir pour protéger les vélos. En signant cette pétition, vous soutenez un projet qui facilitera la vie des élèves et du personnel, tout en encourageant des modes de transport respectueux de l’environnement. Cela fait trop longtemps que ce besoin reste sans réponse. Montrons ensemble que cette demande est légitime et urgente. Votre soutien est crucial pour faire avancer les choses !531 von 600 UnterschriftenGestartet von Miriam Harbarth
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Deklarations Pflicht von Tierischem Lab in Käse!Es würde den Einkauf für alle Personen die auf Fleisch und auf Tierisches Lab verzichten wollen zu erkennen ob es für sie geeignet ist oder nicht. Aktuell gestaltet sich dies sehr schwierig da auf den meisten Käse Sorten dies nicht angegeben ist. Und meist findet man nach mühsamer Suche im Internet nicht heraus ob dieser Käse mit Tierischem Lab hergestellt wurde oder nicht.8 von 100 UnterschriftenGestartet von Tanja Röthlisberger
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Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-InitiativeBald stimmen wir über die kantonale Nachtruhe-Initiative zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung ab. Doch schon jetzt verbreiten Flughafen-Betreiber und deren Lobbyisten in Medien und Öffentlichkeit wiederholt Fake News und versuchen damit, die Stimmbevölkerung irrezuführen. Doch so etwas geht nicht. Man kann für oder gegen etwas sein, aber im demokratischen und öffentlichen Diskurs gilt: Man macht keine Falschaussagen! Aber genau das tun die Flughafen-Verantwortlichen, darunter CEO Lukas Brosi und COO Stefan Tschudin: Sie stellen nachweislich falsche Behauptungen auf. Die Nachtruhe-Initiative zum Schutz der lärmgeplagten Bevölkerung verlangt lediglich die Einhaltung der siebenstündigen Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr - so wie es im SIL und weiteren Rechtsschriften vorgeschrieben ist. Rund um den Flughafen leben über 65 000 Personen, die regelmässig starkem Lärm ausgesetzt sind. Doch übermässiger Lärm macht krank. Eine Studie zeigt: Betroffene leiden häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind weniger leistungsfähig. Bei Schulkindern wirkt sich Lärm negativ auf das Leseverständnis, das Langzeitgedächtnis sowie die Motivation aus. Nun ist es schon traurig genug, dass es eine Volksinitiative braucht, damit geltende Gesetze eingehalten werden. Dass jetzt aber die Flughafen-Verantwortlichen behaupten, die Nachtruhe fordere nicht die Einhaltung bestehender Gesetze, sondern -im Gegenteil- verlange eine Ausdehnung der Nachtruhe und eine Verkürzung der ordentlichen Betriebszeiten: Das ist eine unlautere Irreführung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Dabei ist doch klar: Fake News haben in unserer Demokratie keinen Platz. --- Quellen: • Betroffenen-Organisation fair-in-air.ch • Gesetz über den Flughafen Zürich (Flughafengesetz) • Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) • Studie Universität Basel, Fluglärm kann zu Herz-Kreislauf-Tod führen2.534 von 3.000 UnterschriftenGestartet von FAIR in AIR
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LA PÉTITION A DÉJÀ ÉTÉ DÉPOSÉE "Soutien à la crèche en forêt"La crèche en forêt a besoin de soutien... et répond à un réel besoin ! Elle offre la possibilité aux enfants d'être en contact avec la nature. C’est un lieu où l’on prend soin du vivant en soi et autour de soi. Depuis 2019, elle accueille des enfants en âge préscolaire (dès 2,5 ans) et jusqu'à 12 ans (enseignement à domicile), du lundi au vendredi de 7h50 à 12h20. L’équipe éducative accueille les enfants dans la nature toute l’année et par tous les temps. Les places en crèche manquent cruellement, notamment à Plan-les-Ouates où un nouveau quartier prend son essor à la Route de Saconnex-d’Arve, avec des premiers emménagements prévus en 2025. La crèche a encore des places disponibles, elle peut accueillir plus d'enfants mais elle doit être soutenue ! Pour vous immerger à notre crèche, voici un reportage de Brut. https://www.brut.media/fr/videos/france/societe/cette-eco-creche-accueille-les-enfants-au-milieu-de-la-foret1.054 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Association Education durable
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Il faut sauver la rue des Creusets (Sion VS)Dans les faits on assiste depuis quelques années à une stratégie de la terre brûlée orchestrée par quelques familles héritières particulièrement cupides : les petites maisons sont abandonnées, les jardins ne sont plus entretenus, des arbres protégés sont abattus, toute végétation est anéantie, des squatters/dealers investissent les lieux, des départs d’incendie s’ensuivent, etc... Après cette déstructuration complète du quartier devraient être érigés, en lieu et place de petites maisons entourées de jardins, des immeubles de cinq étages avec parkings souterrains. Par cette pétition nous demandons au futur conseil communal de la Ville de Sion, qui sera élu le week-end du 12-13 octobre 2024, qu’il prenne enfin en considération le classement ISOS de la rue des Creusets dans sa planification et qu’il ne sacrifie pas sur l’autel du profit de quelques-uns, les derniers espaces verts salutaires en terre profonde du centre-ville.413 von 500 UnterschriftenGestartet von Christophe Imsand