• JA zum Bahnhof Thurnen – NEIN zu Bauzügen im Thurnenmoos
    Das Beladen, Abstellen und Rangieren von Bauzügen - auch während der Nacht - verursacht erhebliche Belasungen für AnwohnerInnen, für die Landwirtschaft und für die Natur. Die Gleisanlagen verschlingen wertvolle Fruchtfolgeflächen. Der Naturpark Gantrisch gehört zu einem schweizweit einzigartigen Sternenpark, in dem geschützte und bedrohte Tierarten leben. Diese würden durch zusätzliche Lichtverschmutzung und Lärmbelastung weiter bedroht. Eine neue, lärmige Industriezone gehört nicht in ein Naherholungsgebiet im Naturpark Gantrisch. Es ist unverhältnismässig, für den Neubau einer solchen Anlage offene, geschützte Landschaften zu opfern. ******************************* Hier geht's zum Petitionstext: https://www.fdp-thurnen.ch/fileadmin/groups/568/Berichte/Petition_Rangieranlage/Petition_gegen_die_Rangieranlage_fuer_Bauzuege_im_Thurnenmoos.pdf
    1,753 of 2,000 Signatures
    Created by Überparteiliches Komitee NEIN zur Rangieranlage Thurnenmoos Picture
  • Finger ab de Rösti von unserem öV, Albert!
    In Zeiten der Klimakrise und der Teuerung die öV- Preise wegen “Sparmassnahmen” zu erhöhen und gleichzeitig 5,3 Milliarden für eine 6-spurige Autobahn auszugeben, zeigt eines: Albert Rösti und Co. haben keine Ahnung davon, was auf uns zukommt. Für diese 5,3 Milliarden Franken für die Autobahnen könnten wir stattdessen: - Eine Solaranlage auf jedes Haus im Kanton Aargau installieren, - 20 Windräder bauen, - ein Jahr Halbtax für alle kaufen, - allen Rentner*innen ein neues Velo spendieren, - und 10 Millionen Bäume pflanzen! Oder eben: Massive Investitionen in den Ausbau von bezahlbarem öffentlichen Verkehr tätigen!
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    Created by Junge Grüne
  • Zürcher Müllerstrasse für Mensch und Klima
    Das Langstrassenquartier und insbesondere das Gebiet östlich der Langstrasse bis Kasernenstrasse weist grosse bauliche Defizite bezüglich Wärme-, Luft- und Wasserhaushalt auf. Das Quartier wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, als es noch keine Autos gab. Es ist strukturell dementsprechend nicht für den motorisierten Verkehr konzipiert. Die Strassen sind sehr schmal. Heute ist der öffentliche Raum im Quartier trotzdem stark auf den Autoverkehr ausgerichtet. Die meisten Flächen sind mit Asphalt versiegelt und oft spärlich bis gar nicht begrünt. Die Trottoirs sind meist rund einen Drittel schmaler als von der Stadt gemäss Bedeutungsplan1 vorgesehen. Ein grosser Teil der Fläche wird von Parkplätzen und somit stehenden Autos eingenommen. Das Resultat sind Hitzeinseln mit sehr hohen Temperaturen im Sommer und trockener, schlechter Luft. Eine solche Hitzeinsel ist insbesondere das Gebiet der Müllerstrasse mit den Querstrassen Glasmalergasse, St. Jakobstrasse und Rotwandstrasse. In diesen Strassen gibt es – bis auf einzelne Ausnahmen auf privatem Grund – keinerlei Begrünung. Das Mikroklima ist in dem Gebiet folglich auch sehr schlecht. Die neue Verkehrsführung mit der Verlagerung der Hauptachse zwischen Kreis 3 / 4 und Kreis 5 / 6 von der Langstrasse in die Ankerstrasse/Kanonengasse bringt zu dem nun viel mehr Verkehr ins Quartier Langstrasse Ost. Dies verschärft die Situation zusätzlich. Abklärungen beim Tiefbauamt haben ergeben, dass derzeit keinerlei Verbesserungen geplant sind. Dies obwohl die Stadt mit dem Fachplan Hitzeminderung dem Thema hohe Priorität einräumt. Darin hat die Stadt auch konkrete Handlungsansätze definiert, die im Rahmen eines solchen Fernwärmeprojektes einfach und kostengünstig umsetzbar sind. Die Grundlagen für Verbesserungen für den Veloverkehr sind mit der Mobilitätsstrategie „Stadtverkehr 2025“ und mit der „Velostrategie 2030“ gegeben. Die bestehende Strassengestaltung in anderen vergleichbaren Quartieren beweist, dass die Umsetzung problemlos möglich ist. So etwa auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise im Gebiet der Josef- und der Gasometerstrasse, oder im Kreis 3 in der Bertastrasse.
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    Created by Léa Burger
  • André Odermatt, warum haben Sie das Wollishofer Seeufer kaputtbetoniert?
    Stadtrat Andre Odermatt ist seit dem Jahr 2010 Vorsteher des Hochbaudepartments. In seiner über 13-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet war. Am linken Seeufer sollten Volk und Parlament über ein Jahrzehnt vom Planungsprozess ausgeschlossen bleiben. Im Fall des Areals Franz-Garage wurden in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Grossprojekt mit 68 Luxuswohnungen geschafften. Das Baugrundstück wurde im Jahr 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen (Wohn-)Bauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für das Kibag-Areal ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal kommt diese Einsicht zu spät. Der Stadtrat der 2010er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Gebiet des linken Seeufers ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.
    173 of 200 Signatures
    Created by Peter Wolfgang von Matt Picture
  • Rettet die Wetziker Baumriesen – Petition gegen den Kahlschlag in der Stadt
    Wir setzen uns aus folgenden Gründen für den Erhalt dieser Bäume ein: Diese Bäume wurden als wertvolle Schutzobjekte inventarisiert mindern die Hitze bieten einen Lebensraum für viele Tiere und tragen zur Biodiversität bei sorgen für Lebensqualität in den Kindergärten, in den Quartieren und in der ganzen Stadt können erst nach vielen Jahrzehnten durch Jungbäume ersetzt werden Die Fällung dieser Bäume wäre eine Steuerverschwendung, denn die Stadt gibt gleichzeitig viel Geld für Baumförderprogramme aus. ist unnötig, denn es ist genug Platz zum Bauen auf den Grundstücken vorhanden, ohne die Bäume zu opfern. Das Bauprojekt für die neuen Kindergärten ist eine Fehlplanung, denn es berücksichtigt nicht die schützenswerten Bäume, sondern setzt stur auf alle Grundstücke das gleiche Gebäude. Die Stadt berücksichtigt dabei aber in gesetzeswidriger Fahrlässigkeit nicht den unschätzbaren Wert der Bäume, den man mit der jetzigen Planung verlieren würde.
    1,288 of 2,000 Signatures
    Created by Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben Arbeitsgruppe Stadtbäume
  • Erdgas-Ausstieg in Bern bis 2030!
    Der Sommer 2023 zeigte ein weiteres Mal deutlich, welche drastischen Auswirkungen die Klimakrise hat. Der Juli 2023 war der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, Wissenschaftler*innen des EU-Klimadienstes Copernicus zufolge wahrscheinlich sogar der heisseste seit vielen Tausenden von Jahren. In der Schweiz ist jeder dritte Hitzetod auf die Klimakrise zurückzuführen, ganz zu schweigen von den verheerenden Folgen, die die Klimakrise in Ländern des globalen Südens hat. So wurde beispielsweise erst im August auf Maui, Hawaii, eine komplette Stadt innert weniger Stunden durch ein gigantisches Feuer zerstört. Und am 10. September 2023 wurde die libysche Stadt Darna von Überschwemmungen gänzlich zerstört, deren Bewohner:innen ins Meer gespült; es muss mit 20’000 Toten gerechnet werden. Gemäss dem jüngsten Bericht des Weltklimarats ist es dringend notwendig, so schnell wie möglich aus den fossilen Energieträgern auszusteigen, wenn wir die 1,5°C-Grenze nicht endgültig abschreiben wollen. Angesichts der oben geschilderten Tatsachen weiterhin auf Kohle, Öl und Gas zu setzen, ist fatal. Im Vergleich zu den anderen Fossilen taucht Erdgas dabei auffällig oft als “Übergangstechnologie” oder gar zukunftsfähiger Energieträger in politischen Papieren und Unternehmensstrategien auf. Auch wenn das von Seiten der Gaslobby konsequent anders behauptet wird: Über seinen kompletten Lebenszyklus hinweg ist Erdgas kaum weniger klimaschädlich als Kohle und Öl und es sorgt von seiner Förderung bis zur Verbrennung für Umweltschäden. Je nach Ort der Förderung werden indigene Gemeinschaften von ihrem Land vertrieben, ihrer Lebensgrundlage beraubt und ihr Widerstand häufig in Zusammenarbeit mit dem Militär brutal unterdrückt. Das relativ grüne Image des Erdgases hat nichts mit der Realität zu tun. Die aktuell häufig beworbene und auch von Energie Wasser Bern propagierte Alternative zu Erdgas ist Biogas und synthetisches Methan. Diese so genannten erneuerbaren Gase eignen sich zwar für die Dekarbonisierung einiger weniger Anwendungsorte, die sich durch keinen anderen Energieträger versorgen lassen. Im Allgemeinen aber braucht es eine generelle Abkehr von Gas. Biogas und synthetisches Methan sind selbst in den grosszügigsten Szenarien nicht in ausreichend grossen Mengen verfügbar, um den aktuellen Erdgasverbrauch damit zu decken. Synthetisches Gas ist darüber hinaus höchst energieineffizient. Die Wind- und Solarenergie, die seine Herstellung erfordert, sollte besser direkt genutzt werden. Auch nach einem Erdgas-Ausstieg weiterhin flächendeckend auf Gase setzen zu wollen, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll, sondern dient Profitinteressen der betreffenden Unternehmen. Städte wie Zürich und Basel haben aus den oben genannten Gründen bereits einen, wenn auch nicht ausreichend ambitionierten, Gas-Ausstiegsplan erarbeitet. Dass die Stadt Bern und ihre Energieversorgerin Energie Wasser Bern sich im Gegensatz dazu mit ihrer führenden Rolle in Sachen Gas schmücken, ist nicht nur rückständig, sondern in Anbetracht der Klimakrise verheerend. Die Entscheidungsträger*innen von Energie Wasser Bern müssen dringend ihrer Verantwortung gerecht werden.
    490 of 500 Signatures
    Created by Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture
  • Unnötiger Lärm von Garagenlüftung im autoarmen Hunziker-Areal
    Wir, deren Wohnungen auf den Werkplatz im Hunziker-Areal ausgerichtet sind, leiden täglich unter der extrem lauten Tiefgaragen-Lüftung und fühlen uns unnötig gestört. VIDEO mit Aufnahme der Lüftung: https://youtube.com/shorts/yvBg5hUz73Y Wir leben hier an sehr lärmexponierter Lage mit vielen Lärmquellen, die wir nicht beeinflussen können. Darum können wir es erst recht nicht verstehen, warum eine beeinflussbare Lärmquelle wie diese Lüftung nicht saniert wird. Seit über zwei Jahren suchen wir bereits erfolglos das Gespräch mit der Geschäftsleitung mit der Bitte, Massnahmen gegen die laute Lüftung einzuleiten. Leider wurden wir bis heute nicht ernst genommen. Das wollen bzw. müssen wir nun endlich ändern! Wir richten uns an alle Bewohner:innen und Nutzer:innen des Hunziker-Areals und dabei insbesondere an alle betroffenen Menschen, die in den Häusern Hagenholzstrasse 104A/B, Hagenholzstrasse 106A/B, an der Genossenschaftsstrasse 11 sowie an der Genossenschaftsstrasse 13 wohnen. Bitte unterstützt uns alle dabei, uns bei der Geschäftsstelle des Hunziker-Areals Gehör zu verschaffen!
    106 of 200 Signatures
    Created by Hausversammlung 106A/B Hunziker-Areal Picture
  • Verkehrsmonster Wankdorf stoppen! Kein Mehrverkehr durch Nationalstrassenprojekte.
    Der Ausbau der Autobahn verursacht Mehrverkehr: Mit dem Ausbau könnte die Autobahn viel mehr Verkehr abwickeln. Das Autofahren würde attraktiver und zu mehr Verkehr auf der Autobahn und in den Siedlungsgebieten führen. Dies bestätigt eine Studie des Bundesamts für Strassen (ASTRA) auch für das Ausbauprojekt Anschluss Wankdorf (1). Der Ausbau der Autobahnen steht im Widerspruch zum Klimaschutz: Der Mehrverkehr durch den Autobahnausbau erhöht den Energieverbrauch und den CO2-Austoss. Der Ausbau der Strassenkapazität widerspricht auch den verkehrspolitischen Zielen des Kantons, den Grundsätzen der kantonalen und regionalen Mobilitätsstrategie (2) und dem Klimaartikel in der Kantonsverfassung (3) fundamental. Die Bauarbeiten beim Ausbau der Autobahn würden zusätzlich hunderttausende Tonnen CO2 ausstossen. Der Ausbau verstärkt die Trennungswirkung der Autobahn und opfert Tausende Bäume, Waldränder und viel Kulturland. Die wichtigen Naherholungsgebiete entlang der Autobahnen würden noch stärker getrennt und mit noch mehr Lärm und Abgasen belastet. (1) https://spurwechsel-bern.ch/2023/04/05/anschluss-wankdorf-mehrverkehr/ (2) https://www.bvd.be.ch/de/start/themen/mobilitaet/strategie-grundlagen/gesamtmobilitaetsstrategie.html (3) https://www.belex.sites.be.ch/app/de/texts_of_law/101.1/art/31a
    1,350 of 2,000 Signatures
    Created by Verein Spurwechsel
  • 12 autofreie Tage für Zürich!
    Die Zürcher Velo-Community ist über die hiesige Velopolitik nur noch konsterniert. Während weltweit Velowege entstehen, fehlt bei den Stadtzürcher Behörden der Mut für den Umbau zur Velostadt – der Wille der Wähler:innen wird dabei konsequent ignoriert. 😤 Die schlechte Veloinfrastruktur sorgt täglich für Reibereien. Die von Motorfahrzeugen überfüllten Strassen schaffen ein schlechtes Klima – für die Gemüter und für die Umwelt. 😤 Mit der Kriminalisierung des Velofahrens jeden letzten Freitag im Monat stellt sich die Stadtregierung auf die Seite der Autolobby. Anstatt Velowege zu bauen, verzeigen die Behörden lieber Velofahrende während der Critical Mass! 🔥 Das Velo muss endlich Priorität haben im Stadtverkehr. Zwölf autofreie Tage pro Jahr sind ein erster Schritt, um eine positive Velokultur in Zürich zu etablieren. ✊ Zeig deine Solidarität und komm an die grosse Velodemo am 22. September 2023 um 18.30 Uhr auf dem Helvetiaplatz (Ni-una-menos-Platz). Alle Infos findest du hier: https://velodemo.info/ INFO: Jede Person, unabhängig von Alter, Geschlecht, Wohnort und Staatsangehörigkeit, kann diese Petition unterschreiben!
    4,904 of 5,000 Signatures
    Created by Velo Mänsche Züri, Vélorution, Grüne Stadt Zürich, Pro Velo Kanton Zürich Picture
  • De l'air et de l'espace plutôt que du gris et de la pollution à la route des Jeunes
    L’espace ainsi regagné permettrait : - Une végétalisation bienvenue et nécessaire dans la lutte contre les îlots de chaleur - Une forte réduction du trafic urbain et des nuisances (sonores et atmosphérique) - Une opportunité urbanistique améliorant grandement la qualité globale du PAV - Une amélioration notable pour la nature et la biodiversité dans un secteur très bétonné
    499 of 500 Signatures
    Created by (ATE) Association Transports et Environnement - Genève
  • Pont d’Arve : Stop à une autoroute en centre-ville !
    LE BOULEVARD DU PONT D'ARVE AUJOURD'HUI... La circulation de poids lourds, voitures, motos et scooters sur le boulevard du Pont d’Arve est extrêmement dense et incessante.  Ceci génère une pollution sonore et de l’air reconnue par les autorités cantonales et municipales comme en-dehors de tout cadre légal.  Les habitants sont exposés à un risque accru d’accidents vasculaires cérébraux, de cardiopathies, de cancers du poumon et d’affections respiratoires chroniques ou aigües.  L’aménagement pose également des problèmes de sécurité: les ambulances sont ralenties sur leur chemin vers l’hôpital et les cyclistes doivent naviguer entre les voies de circulation. … ET DEMAIN? Étant l’un des axes les plus pollués de la ville, et essentiellement un lieu d’habitation, le boulevard du Pont d’Arve devrait être considéré comme prioritaire pour la politique d’assainissement de l’air. Pourtant, six ans après le lancement de la « Stratégie de protection de l’air 2030 » du canton, aucune mesure visant à y réduire la circulation n’a été mise en œuvre. Les travaux sur les canalisations de l’été 2023 ont apporté un peu de normalité à la vie des riverains, démontrant qu’il est possible de diminuer le trafic motorisé sur le boulevard.   Tant que les normes fédérales sur la pollution de l’air et les nuisances sonores n’y seront pas respectées, les conditions de vie sur le boulevard du Pont d’Arve resteront insalubres. Cette pétition est soutenue par plusieurs associations engagées pour la transformation de la mobilité (actif-trafiC, ATE, Pro Vélo à Genève).
    1,801 of 2,000 Signatures
    Created by Association Pont d’Air Organisations partenaires Picture
  • STOPPT den Wolfsabschuss!
    Die neuste Abschussbewilligung von über 50% der Welpen aus dem Valgrondarudel (total 5 Welpen) ist nun absolut trauriger Höhepunkt. Welpen, Tierkinder, die nichts getan haben und von einer Spezies die «by the way» immer noch streng geschützt ist. Die Hetze mit mittelalterlichen Argumenten kennt keine Grenzen. Keine:r der Hetzer:innen ist sich zu schade, wenn immer möglich in den Medien Schauermärchen über den Wolf zu erzählen. Bei der neusten Gesetzesrevision wurde der Wolf für Partikularinteressen verraten und verkauft. Die neuste Verordnung vom 1. Juli setzt den Wolfsschutz faktisch ausser Kraft. Es ist peinlich für einen Staat wie die Schweiz, der sich in Sachen Artenschutz von einer bäuerlichen Minderheit vor sich hertreiben lässt und nach nur rund hundertfünfzig Jahren wieder Jagd auf ein streng geschütztes Tier zulässt. Die Berner Konvention verkommt so zur Makulatur. Die Politik sei gewarnt: Die Wolfshetzer werden erst Ruhe geben, wenn der letzte Wolf geschossen ist und zudem die Jagd auf weitere geschützte Tiere fordern. Z.B.: Otter, Biber, Bartgeier, Gänsegeier, Adler, etc. Dies in einer Zeit des Massenartensterbens und des Klimawandels. Wölfe sind wichtiger Bestandteil einer intakten Natur. Für unsere Natur ist es längst 5 nach 12. Töten und ausrotten sollten längst vergangene Methoden sein. Wir brauchen schnellstmöglich einen zukunftsgerichteten Artenschutz!
    3,345 of 4,000 Signatures
    Created by Susanne Clauss Picture