- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Datenschutz
- Demokratie
- Digitalisierung
- Energie
- Europa
- Familie
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung/öffentlicher Raum
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Casa Jam chiede aiutoLo sviluppo territoriale del Canton Ticino ha portato alla scomparsa di molti edifici storici, giardini e parchi degni di protezione. Testimonianze architettoniche di un’epoca ricca di fermenti economico-culturali che si situano tra l’Otto e il Novecento. Diverse ville coi loro giardini ed esterni di case borghesi e case rurali sono scomparsi per essere sostituiti da anonimi palazzi e casette. Anche a Bellinzona diversi quartieri hanno cambiato il loro aspetto urbanistico, e Moleno è uno di questi. I piani regolatori non hanno salvaguardato, e non salvaguardano ancora oggi adeguatamente, il patrimonio architettonico e il verde delle nostre città. L'importanza di casa jam Simbolo di un’importante traccia lasciata da una famiglia di emigranti sul territorio ticinese. Testimonianza di un impegno che ha spesso contribuito all'industrializzazione e allo sviluppo del Cantone. Un patrimonio molto importante anche dal punto di vista culturale. La sua posizione urbanisticamente rilevante ai margini del nucleo di Moleno pone Casa Jam ed il suo parco come un punto di riferimento per il quartiere che sta subendo una rapida e densa urbanizzazione.885 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Associazione quartiere di Moleno
-
Eau contaminée à Genève : pour une gestion de crise rapide et des alertes sanitaires fiables !Protégeons nos familles, exigeons des mesures à la hauteur des enjeux !3 von 100 UnterschriftenGestartet von Anthony S.
-
Pour des transports publics plus efficaces et fiables à VernierCar, • L'augmentation des fréquences et des capacités des bus et trams traversant la Ville de Vernier, également le week-end et en soirée. • La mise en site propre, ou à défaut des présélections et des feux prioritaires, pour les lignes de bus urbaines. • L'arrêt immédiat des demi-tours avant le terminus. • La réalisation rapide de la halte de Châtelaine, plus de trains sur la ligne L5 et une liaison directe à la rive gauche sans passer la Gare de Cornavin.57 von 100 UnterschriftenGestartet von Cédric BRINER
-
Non à l'élargissement de l'autoroute à Vernier• La construction d’un méga-échangeur autoroutier sur le bois de la grille et la disparition de l’ABARC. • plus de trafic de transit sur toutes les routes cantonales d’accès à l’autouroute (rte de Vernier, Meyrin, Nant-d’Avril, av. Louis-Casaï, du Pailly, de l’Ain Avec 10 ans de travaux entre 2032 et 2042 ayant pour conséquence : • un chantier à ciel ouvert au bord du Rhône pour le nouveau tunnel autoroutier entre la route de Vernier et Givaudan • la suppression du cheminement au bord du Rhône et des zones de verdure au profit du chantier • la réquisition des secteurs actuellement non-construits de la commune (zone agricole, rte du Canada, ch. des Tattes…) pour en faire des zones de chantier • la disparition de la zone au Moulin • des milliers de mouvements de camion pendant cette période101 von 200 UnterschriftenGestartet von Cédric BRINER
-
Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!Warum sind die Coupons dermassen wertvoll für die städtische Bevölkerung? Die Coupons erleichtern jedem Mensch, einfach und flexibel seinen Gerümpel zu entsorgen. Durch Coupons kann man sich gegenseitig unterstützen beim Entsorgen. Einzelne Kleinigkeiten sind einfach und handlich, um sie zu Fuss oder per ÖV zu entsorgen. Mit grösseren und stämmigen Gegenständen wird es schon umständlicher. Das Auto wird oft als Fahr- / Entsorgungsgemeinschaft geteilt, damit man die Coupons voll und ganz nutzen kann. Hier ein Beispiel: Die Grossmutter kann ihre Gegenstände inkl. Coupons an den Enkel weiterreichen, damit er ohne zusätzliche Kosten diese im Entsorgungshof abgeben kann. Die gegenseitige Unterstützung ist viel einfacher zu gewährleisten, als ohne Coupons. Warum begleitet der Enkel die Grossmutter nicht zu Fuss zum Mobilen Recyclinghof und hilft ihr beim Tragen? Der Enkel hat fixe Arbeitszeiten, kann nicht einfach frei nehmen, wenn der mobile Entsorgungshof im Quartier vorbei kommt. Das gratis Entsorgen in den mobilen Recyclinghöfen oder Cargotram ist jeweils unter der Woche für 4h geöffnet, etwa 10-12 mal im Jahr. Der autolose Familienvater, der 1-2 mal im Jahr das Firmenauto ausgeliehen hat , schätzte die Coupons und kann das Abschaffen nicht nachvollziehen. Natürlich ist es weiterhin möglich die Sachen im Recyclinghof zu entsorgen, aber ohne Coupons zahlt man für die ersten 100 kg neu CHF 22.70 und für alle weiteren 100 kg dann zusätzlich CHF 19.45. Realistisch gesehen zahlt man in Zukunft für jedes Entsorgen mindestens CHF 22.70. Die Chance, dass man mehrere hundert Kilos sammelt, um anschliessend alles auf einmal zu entsorgen, damit man von den günstigeren 19.45 profitieren kann, ist sehr klein. Ein nachbarschaftliches oder familiäres gemeinsames Entsorgen wird nicht mehr üblich sein, da das Gewicht und die Kosten berechnet werden müssen. Die Stadt spricht von einer “Stärkung” der quartiernahen Entsorgung, ich spreche von einer Einschränkung und höheren Ausgaben und dies wäre ein Rückschritt! Deshalb fordern wir, die Bewohner*innen der Stadt Zürich, dass die ERZ-Coupons weiterhin erhalten bleiben. Quellen: 1. https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2024/09/die-stadt-zuerich-setzt-auf-quartiernahe-entsorgung.html5.147 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Martina Hegetschweiler
-
Stop aux jets militaires au-dessus des montagnes du ValaisRetrouver le calme de la montagne !1 von 100 UnterschriftenGestartet von Ni La
-
Abfallberg statt Wädi-Berg?«Wir kämpfen für Wädenswil und unsere Heimat! Wir sagen NEIN zu Abfall statt Lebensmitteln, zu Abgasen statt Landluft, zu Abfallblick statt Seeblick für Erholungssuchende, zu Lastwagen statt Velos, zu Baggern statt Kühen, zu Lärm statt Ruhe!» Klar gegen den Deponie-Standort im Wädenswiler Waggital spricht: • Verlust von Naherholungsgebiet – eines der schönsten in Wädenswil: unberührte Natur und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt wären für Jahrzehnte verloren • Verlust einer Fläche von 14 Fussballfeldern für die Lebensmittelproduktion (Fruchtfolgefläche) • Belastende Emissionen für hunderte dort beheimateter Menschen beim Errichten und Betreiben der Deponie • Mehr (Schwerlast-)Verkehr für das Schul- und Kindergartengebiet (rund 50 Kinder) • Luftverschmutzung, Lärm, Kontamination von Böden • Existenzsorgen der betroffenen bäuerlichen Familien nach Flächenverlust • Eingreifen in ein Grundwasser-Quellgebiet • Wädenswil trägt bereits genug Lasten mit ehemaligen, bestehenden und geplanten Deponien sowie der KVA Horgen DANKE, dass Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift unterstützen! Die IG «Waggital»2.059 von 3.000 UnterschriftenGestartet von IG Waggital
-
Rettet den Kurpark!Es ist Zeit, den Davoser Kurpark neu zu gestalten. Grünflächen gewinnen an Bedeutung. Daher ist es wichtig, die wichtigste Freifläche in Davos zusammen mit der Bevölkerung attraktiver zu machen, damit jeder und jede vom Kurpark etwas hat.611 von 800 UnterschriftenGestartet von Andri Dürst
-
Rangierbahnhof Muttenz raubt uns den Schlaf!Lärm ist gesundheitsschädigend.47 von 100 UnterschriftenGestartet von Denise Füllemann
-
Schulstrassen in Basel-StadtDie Strassen direkt an Schulhäusern benützen Schulkinder täglich mehrfach. Viel zu oft dominiert dort aber gefährlicher und schneller Auto- und Schwerverkehr. Wir lancieren deshalb unsere Petition für Schulstrassen in Basel. Sie verlangt, dass bei Schulhäusern Schulstrassen eingerichtet werden. Diese sind mindestens zeitweise für den motorisierten Verkehr gesperrt, Fussgänger:innen haben auf der ganzen Strasse Vortritt. Vor vielen Schulhäusern brummt der Verkehr vorbei, oft bei Tempo 50. Positive Erfahrungen aus anderen Städten, auch in der Schweiz, bestätigen uns: Schulstrassen sind ein wirksames Mittel, um Kindern und Jugendlichen einen sicheren Raum für den Schulweg, Spiel und Begegnungen zu bieten. Paris hat bereits über zweihundert Schulstrassen («Rue aux écoles») komplett ohne rollenden Verkehr eingerichtet. Diese sind äusserst beliebt und werden in allen Quartieren eingeführt. Gleichzeitig bieten diese Schulstrassen Möglichkeiten für Begrünungen, Reduktion der Lärm- und Luftbelastung sowie für eine attraktivere Gestaltung der Strasse.287 von 300 UnterschriftenGestartet von VCS beider Basel
-
Stop agli eccessi di rumore: Chiediamo radar anti-rumore!Il rumore non è solo fastidioso, ma dannoso per la salute. Per tutti/e, anche per coloro che non ne sono infastiditi. In particolare, i picchi di rumore che si distinguono dal paesaggio sonoro abituale o che si verificano all'improvviso, ad esempio facendo svegliare le persone durante la notte, innescano lo stress. Il metabolismo indotto dallo stress porta a pressione alta, malattie cardiovascolari e diabete di tipo 2, tra le altre cose. Il rumore provoca anche malattie mentali come la depressione, nonché ansia, disturbi della concentrazione e del sonno, soprattutto nei bambini. Gli effetti nocivi del rumore sulla salute sono stati ben studiati (ad esempio, lo Studio Sirene Svizzera 2019). Per questo motivo esistono dei limiti di rumore che devono essere rispettati. Le persone che causano un rumore eccessivo con il loro veicolo possono già essere multate. Tuttavia, la polizia non può effettuare i necessari controlli sul rumore in tutti i luoghi contemporaneamente e ha bisogno di un supporto tecnico. I radar anti-rumore vengono utilizzati all'estero da diversi anni. Riconoscono i veicoli troppo rumorosi nel rumore del traffico e fotografano la targa. Questo facilita il lavoro della polizia. A Taipei, le lamentele per il rumore sono diminuite di un terzo da quando vengono utilizzate i radar anti-rumore. Anche Francia, Regno Unito, Stati Uniti e Australia hanno avuto buone esperienze con tali dispositivi. Nel 2023, l'Ufficio federale per l'ambiente ha realizzato un progetto pilota a Ginevra. Il rapporto finale dimostra che rilevatori anti-rumore sono tecnicamente possibili e utili. Questi registrano solo i veicoli più rumorosi, ossia quelli che causano picchi di rumore particolarmente dannosi per la salute. Prendiamo in parola le associazioni dei trasporti, l'industria automobilistica e i conducenti sportivi quando dicono che si può guidare "decentemente" in un'auto sportiva o in una moto pesante. Ecco perché i/le conducenti "indecenti" dovrebbero essere sanzionati/e e allontanati/e dalla strada. La Svizzera è densamente popolata. L'attenzione, evitando rumori inutili, è all'ordine del giorno. Gli eccessi di rumore non hanno spazio!706 von 800 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
-
Stop aux excès de bruit : Nous demandons des radars anti-bruit!Le bruit n'est pas seulement une chose gênante, il est aussi dangereux pour la santé. Pour tous - même pour ceux qu'il ne dérange pas. Les sons qui s’écartent du tapis sonore habituel ou qui se produisent soudainement, provoquant par exemple une réaction de réveil, sont un facteur de stress. Le métabolisme réagit notamment par une tension artérielle élevée, des maladies cardio-vasculaires ou du diabète de type 2. Le bruit entraîne également des maladies psychiques telles que la dépression et des troubles de l'anxiété, de la concentration et du sommeil, surtout chez les enfants. Les effets nocifs du bruit sur la santé ont été bien étudiés (par exemple l'étude suisse Sirene 2019). C'est pourquoi il existe des valeurs limites de bruit qui doivent être respectées. Certes, il est déjà possible d'infliger des amendes aux personnes qui font du bruit avec leur véhicule que l’on peut éviter. Mais la police ne peut pas effectuer les contrôles de bruit nécessaires à tous les endroits en même temps et a besoin d'un soutien technique. C'est pourquoi des radars anti-bruit sont utilisés depuis plusieurs années à l'étranger. Ils détectent les véhicules trop bruyants parmi le bruit de la circulation et flashent la plaque d'immatriculation, ce qui facilite grandement le travail de la police. A Taipei, les plaintes liées au bruit ont diminué d'un tiers depuis l'utilisation des radars anti-bruit. La France, la Grande-Bretagne, les Etats-Unis et l'Australie font également de bonnes expériences avec ces appareils. En 2023, l'Office fédéral de l'environnement a mené un projet pilote à Genève. Le rapport final démontre que les radars anti-bruit sont techniquement possibles et utiles. Ils permettent de détecter uniquement les véhicules les plus bruyants - c'est-à-dire ceux qui provoquent les pics de bruit particulièrement nocifs pour la santé. Nous prenons au mot les associations d’usagers de la route, le secteur automobile et les conducteurs/conductrices sportifs/sportives lorsqu'ils affirment que l'on peut rouler « convenablement » avec une voiture de sport ou une moto lourde. C'est pourquoi les comportements inconvenants doivent pouvoir être sanctionnés et les véhicules correspondant retirés de la circulation. La Suisse est densément peuplée. Il faut faire preuve d'égards en évitant les bruits inutiles. Les excès de bruit n'ont pas leur place !4.825 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz