• Pétition pour des sommets libres de pub
    La montagne sauvage est un espace vital et un espace de ressourcement pour les animaux comme pour les hommes, un contrepoids au monde d’en bas marqué par le stress, l’urbanisation, la consommation et la publicité. La publicité sur les sommets dégrade les paysages et amoindrit la qualité de l’expérience vécue. Aux yeux de Mountain Wilderness Suisse, les stèles publicitaires de la banque GKB sont un exemple emblématique de la dégradation de la montagne sauvage. Selon notre analyse, 100 des 150 stèles métalliques se situent sur des sommets auxquels on peut attribuer une haute valeur en termes d’espace sauvage. Ce qui signifie que ces sommets sont à la fois restés à l’état naturel, loin de tout, et quasiment à l’abri de toute influence humaine. Nous avons besoin aujourd’hui plus que jamais d’endroits où il est encore possible de faire en toute tranquillité l’expérience d’une nature authentique et vierge de toute intrusion inutile. Au terme des premières discussions, notre demande de démonter cette année encore ces 100 stèles s’est vue opposer une fin de non-recevoir par la banque. Leur projet de marketing sera réévalué en 2023, aucun démontage n’est prévu pour l’heure. Notre avis : l’année jubilaire est terminée, et avec elle toute légitimité de ces installations. Nous exigeons leur démantèlement d’ici à la fin de l’année 2021 ! Caro North, alpiniste professionnelle et guide de montagne, soutient la pétition : « Ce que je recherche en montagne c’est le lien avec la nature, l’environnement sauvage et originel – mais surement pas la pub ! » Signe toi-aussi la pétition et mettons ensemble sous pression la Banque GKB ainsi que toute autre entreprise abusant de la nature comme espace de marketing. Ta signature enverra aussi un signal aux communes afin qu’elles cessent de soutenir ce genre d’action à l’avenir. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Savoir plus: https://mountainwilderness.ch/fr/sommets-sans-pub/
    1.333 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Mountain Wilderness Schweiz Picture
  • Feuerwerk für Private verbieten
    Tausende von Haus- und Wildtiere sowie auch jedes Pferd, jedes Kalb und alle Tiere die in Ställen leben, haben Todesangst wenn Feuerwerk abgefeuert wird. Der plötzlich auftretende Lärm der Knallkörper erschreckt die Tiere und diese reagieren oft mit einer Flucht, was sie in der besonders harten Winterzeit kostbare Energie kostet. Bei einem von politische Gemeinden organisiertem, kontrolliertem und publiziertem Feuerwerk, hätte die Bevölkerung die Möglichkeit ihre Haus- und Nutztiere besser zu schützen. Auch Böden und Gewässer werden belastet. Jährlich werden in der Schweiz gemäss dem Bundesamt für Polizei fedpol rund 1700 Tonnen Feuerwerkskörper verkauft (Durchschnitt der Jahre 2010-2019). Unter der Verpackung aus Holz, Karton, Kunststoffen oder Ton, sind in den Feuerwerkskörpern gesamthaft rund 400 Tonnen pyrotechnische Feuerwerkssätze enthalten. Diese bestehen neben Schwarzpulver auch aus farbgebenden Metallverbindungen. Beim Abbrennen entstehen daraus etwa 300 Tonnen Feinstaub. Als Niederschlag gelangt er auch in Böden und Gewässer. Gesamthaft werden in der Schweiz aktuell rund 15'000 Tonnen Feinstaub pro Jahr ausgestossen. Feuerwerke tragen also etwa 2 Prozent zur jährlichen Gesamtbelastung bei. Ebenfalls wäre es wichtig, dass das abgebrannte Feuerwerk und deren Verpackungen entsorgt werden. Aktuell bleiben diese meistens auf den Strassen liegen oder landen in unsere Gewässer und belasten somit unsere Umwelt. Um nicht auf das Spektakel zu verzichten könnte man z.B auf eine zeitgemässe Lichtshow (z.B Drohnenshow) umsteigen.
    22.431 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Ilenia Capecci
  • Neue Bäume auf dem Pausenplatz Rotweg in Horgen pflanzen
    ! Das zuständige Liegenschaftsamt schrieb: "Die Bäume waren in einem desolaten Zustand und spendeten lediglich den Autos Schatten. Auch waren sie ein Hindernis für das Parkieren der Fahrzeuge." Richtig ist, dass die Bäume schwächelten, weil immer mehr Parkfelder ohne Rücksicht auf die Bäume eingezeichnet wurden. Die Autos parkierten knapp neben den Baumstämmen auf den Wurzeln. Zum Schaden der Bäume, die regelrecht erdrückt wurden. Dass Bäume von einer Behörde als Hindernis für das Parkieren angesehen werden, ist schlichtweg unverständlich. ! Die neuen Bäume benötigen genügend Wurzelraum mit Regenwasser-Sickerfläche und Schutzvorrichtung zu den Autos, um gesund wachsen zu können. Dafür werden 4 Parkfelder beansprucht. Eine moderate Forderung. ! Aktuell sind 16 Parkfelder auf dem Pausenplatz eingezeichnet. Zusätzliche Autos werden immer wieder ausserhalb der Felder parkiert. Der Bewegungsraum der ca. 250 Kinder des Schulhauses ist auf dem Pausenplatz wegen der Autos eingeschränkt. Ein Pausenplatz soll Spielplatz und Erholungsraum sein. Die Zu- und Wegfahrten mit Parkiermanövern sind für die Kinder problematisch. * An Hitzetagen spenden die Bäume auf der grossen Asphaltfläche vor dem Schulhaus kühlenden Schatten. 46°C wurden am 15. Juni 2021 gut ein Meter über der Asphaltfläche gemessen, wo die 4 Bäume standen. Nebenan unter einer breiten Baumkrone im Schatten waren es erträglichere 32°C. * Die Bäume verschönern den Pausenplatz für die Kinder. Sie sind über das ganze Jahr eine Wohltat für Gross und Klein. Die Luft ist frischer und weniger belastet. Der Gesundheit tut das gut. * Die Bäume produzieren Sauerstoff, reinigen die Luft und binden CO2. Sie mildern bei Hitze und Starkregenfällen die Auswirkungen des Klimawandels. Sie sind Lebensraum von unzähligen Tieren.
    281 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Markus Eigenmann
  • Petition für Velostrassen im Leimental!
    Auf Velostrassen darf der Rechtsvortritt in der Tempo-30 Zone aufgehoben werden. So kommen Velofahrende zügig voran, ohne bei jeder Kreuzung abbremsen zu müssen. Mit Velostrassen kann das das grosse Potenzial des Veloverkehrs besser ausgeschöpft werden. Jede Person mehr auf dem Velo nützt dem Klima und der Umwelt. Zudem ist Velofahren gesund und reduziert den Strassenlärm.
    1.129 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Moor
  • Vallée de Joux - Non aux nuisances sonores du trafic !
    Notre région subit des nuisances du trafic de plein fouet. Au flux de véhicules des frontaliers déjà important la semaine s’ajoute le vrombissement des motos et des voitures de sport qui arrivent par centaines le week-end. Engins transformés pour augmenter le bruit, usage du clapet désactivant le pot d’échappement, conduite intempestive, « rodéos » au col du Mollendruz – pour certains usagers, les routes de notre région deviennent un circuit et pour beaucoup d’habitants, il devient difficile de se tenir sur leur terrasse ou dans leur jardin les jours de beau temps. Un débat démocratique concernant le bruit du trafic est nécessaire. Les autorités locales, en concertation avec les habitants, doivent s'engager activement dans la recherche des solutions concrètes adaptées au contexte de la Vallée de Joux.
    269 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Collectif pour un trafic apaisé Vallée de Joux
  • Gipfelwerbung nein danke! Petition für werbefreie Gipfel
    Die Bergwildnis ist ein wichtiger Erfahrungs- und Lebensraum für Mensch und Tier und eine Gegenwelt zum von Stress geprägten, werbereichen Siedlungs- und Konsumraum. Werbung auf Gipfeln schadet der Landschaftsqualität und schmälert das Naturerlebnis. Mountain Wilderness Schweiz ist der Auffassung, dass die Werbestelen der GKB ein exemplarisches Beispiel für die Degradierung der Bergwildnis sind. Nach unserer Analyse befinden sich 100 der 150 Metallstelen auf Gipfeln mit hoher Wildnisqualität. Das heisst, diese Gipfel sind naturnah, abgeschieden und kaum von menschlichen Einflüssen geprägt. Es braucht heute mehr denn je Gebiete, in welchen authentische und ungestörte Naturerfahrungen noch möglich sind und nicht durch unnötige Eingriffe gestört werden. Der Aufforderung, die 100 Stelen noch dieses Jahr zu demontieren, will die Bank nach ersten Gesprächen nicht nachkommen. Erst 2023 soll eine nächste Beurteilung des Marketingprojektes vorgenommen werden, ein Rückbau ist nicht geplant. Wir finden: Das Jubiläumsjahr ist vorbei und somit spätestens jetzt die Legitimität für diese Installationen. Wir fordern den Rückbau der Stelen bis Ende 2021! Caro North, Profialpinistin und Bergführerin, unterstützt die Petition: «Ich suche in den Bergen die Verbindung zur Natur, das Wilde und Ursprüngliche, aber keine Werbung!» Unterzeichne auch du die Petition und erhöhe mit uns den Druck auf die GKB und andere Firmen, welche die Bergnatur zu Werbezwecken missbrauchen. Mit deiner Unterschrift sendest du auch ein Signal an Berggemeinden, solche Aktionen in Zukunft nicht mehr zu bewilligen. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Mehr zur Petiton: www.werbefreiegipfel.ch
    5.628 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mountain Wilderness Schweiz Picture
  • Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald
    In den letzten Jahren wurde im Könizbergwald massiv Holz geschlagen. Nicht nur Schneisen (Rückegassen), sondern ganze Flächen wurden im grossen Stil kahlgeschlagen. So kann es nicht weitergehen, denn so wird der Könizbergwald in seiner wichtigen Funktion als Ökosystem zerstört. Auf eine echte Nachhaltigkeit des Waldes mit all seinen lebenswichtigen Funktionen sind wir in Zukunft mehr denn je angewiesen: Als Hüter des Klimas, des Wassers und der Biodiversität, als Produzent nachwachsender Rohstoffe und nicht zuletzt als Erholungsraum für die Bevölkerung. Die Unterzeichnenden wehren sich nicht grundsätzlich gegen die Holznutzung. Wir erwarten – wie im Gesetz festgehalten - eine nachhaltige, schonende und naturnahe Bewirtschaftung, Erhalt der Artenvielfalt, Rücksichtnahme auf Fauna, Flora, Boden und Tierwelt, eine natürliche Verjüngung, standortgerechte Baumartwahl. Der Wald ist als naturnahe Lebensgemeinschaft wildlebender Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten.
    347 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Sedlmayer
  • Wir stecken in der Scheisse! Sagt die Wahrheit über die Klimakrise und ökologischen Kollaps.
    Wir stehen am Rand des Abgrundes. Die Menschheit steht vor der grössten Bedrohung ihrer Geschichte. Eine Bedrohung, die, wenn wir ihr nicht sofort entgegentreten, alles zerstören wird, was uns auf diesem Planeten lieb ist: seine BewohnerInnen, seine Ökosysteme, sowie die Zukunft derer, die noch nicht geboren wurden. Wissenschaftlich gesehen, ist die Lage eindeutig. Wir erleben gerade das sechste Massensterben. Das Klima hat begonnen, sich zu verändern. Und die Umweltgegebenheiten werden bald nicht mehr denjenigen gleichen, die als Voraussetzung für die Entstehung und die Entfaltung der menschlichen Zivilisation dienten. Sollten wir nicht rasch und entschlossen handeln, steuern wir auf eine Katastrophe grauenvollen Ausmasses zu. Das Bundesamt für Umwelt geht von einer Klimaerwärmung um 7°C in der Schweiz bis Ende des 21 [1]. Jahrhunderts aus, wenn der Ausstoss von Treibhausgasen nicht sofort stark reduziert wird. Wenn wir weitermachen wie bisher könnte ein Grossteil unseres Planeten innert einiger Jahrzehnte unbewohnbar werden [2]. Die Gründe für diese Katastrophen sind jedoch seit Jahren bestens bekannt. Und dennoch haben die verschiedenen Regierungen geduldet, dass die Situation sich verschlimmert und dass die Treibhausgasemissionen Jahr für Jahr weltweit ansteigen. Dies gilt auch für die Schweiz, obschon sie sich darauf versteift, in ihrer Klimastrategie 2050 nur einen Drittel des effektiven Ausstosses zu erwähnen [3]. Zudem vernichtet die Schweiz weiterhin Ökosysteme, die vitalen Funktionen des Planeten zugrunde liegen [4], und dies sowohl innerhalb, als auch ausserhalb ihrer Grenzen. Das Mitwirken der Schweiz bei der Zerstörung unser aller Lebensgrundlage ist moralisch umso verwerflicher, da unser Land eines der reichsten und politisch stabilsten ist. Wie können wir dafür sorgen, dass der Bundesrat endlich seine verfassungsrechtliche Pflicht erfüllt und die Bevölkerung beschützt, indem er handelt, um die Zuspitzung der Klimakrise zu verhindern? Berichte von Wissenschaftler*Innen, internationale Verträge, Wahlen, Initiativen, Demonstrationen, Briefe - nichts von alledem zeigte Wirkung. Und jetzt, da uns die Zeit davon läuft, können wir nicht mehr auf Methoden zurückgreifen, die erwiesenermassen nicht funktioniert haben. Wir, die Unterzeichnenden dieser Petition, verlangen vom Bundesrat, - die Anerkennung des Klimanotstandes und dessen öffentliche und hochoffizielle Ausrufung - sofortiges Handeln, um die drohende Gefahr einzudämmen - die Einräumung seines konstanten und wiederholten Versagens, die Bevölkerung zu schützen - die Gründung einer Bürger*Innenversammlung, die über Klimagerechtigkeit entscheidet und deren Beschlüsse der Bundesrat in die Tat umsetzt. In Übereinstimmung mit Ethik, rationaler Analyse, moralischer Besorgnis oder spirituellem Glauben, sowie mit unserer tiefen Verbundenheit mit der Demokratie, sind wir, Unterzeichnende dieses Briefes, der Meinung, dass, falls der Bundesrat diesen Forderungen bis zum 20. September 2021 nicht nachkommt, die Bevölkerung das unantastbare Recht und die zwingende Aufgabe hat, zu rebellieren, um die Grundfesten ihrer Existenz zu schützen, und sich gewaltlos an massenhaftem zivilen Ungehorsam zu beteiligen. Dieser Entschluss ist ein Zeichen der Liebe gegenüber dem, was uns am wertvollsten ist, nämlich die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kinder, die Verbundenheit und der Frieden in der Gesellschaft, und die Zukunft des Planeten selbst, sowie all jener, die ihn bewohnen. ------ Hier geht’s zum Brief der Rebellion für das Leben an den Bundesrat: https://cutt.ly/In2seuT Schliessen Sie sich der rebellion an: http://www.xrebellion.ch/ ------ [1] Bundesamt für Umwelt, Klimawandel in der Schweiz, November 2020 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Mai 2020 [3] https://www.srf.ch/news/schweiz/milliarden-gegen-klimawandel-die-schweiz-hat-den-drittgroessten-fussabdruck-in-ganz-europa [4] Bundesamt für Umwelt, Biodiversität in der Schweiz: Zustand und Entwicklung, 2017
    2.263 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Extinction Rebellion Switzerland Picture
  • Siamo nella merda! Dite la verità sull'emergenza climatica e ecologia
    Ci troviamo sull’orlo del precipizio. L’umanità si sta confrontando con il più grande pericolo della storia. Un pericolo per cui, se non ce ne preoccupiamo all’istante, inghiottirà tutto quello che ci è caro sulla Terra: gli e le sue abitanti, il suo ecosistema, il futuro delle persone che non sono ancora nate. La scienza è chiara: stiamo vivendo la 6° estinzione di massa, il nostro clima ha iniziato a deragliare e le condizioni planetarie non saranno presto più quelle che hanno permesso la civilizzazione umana di emergere e fiorire. Se noi non agiamo con rapidità e determinazione, andremo verso una catastrofe in cui l’orrore sfida l’immaginazione. L’Ufficio Federale dell’Ambiente stesso, annuncia un surriscaldamento del clima svizzero di 7 gradi da qui alla fine del secolo, se le emissioni di gas a effetto serra non saranno immediatamente e massivamente ridotte. Seguendo questa traiettoria, la più parte del nostro pianeta potrà diventare fisicamente inabitabile in solamente qualche decennio. Tuttavia, le cause di questa catastrofe sono perfettamente identificabili da qualche decennio. Malgrado ciò, i diversi governi hanno lasciato la situazione aggravarsi e le emissioni di gas effetto serra aumentare anno dopo anno, in tutto il mondo. Ê anche il caso del nostro proprio paese, anche se quest’ultimo di ostina a tenere conto solamente d’un terzo delle sue emissioni nel suo “piano climatico 2050”. Inoltre, la Svizzera continua a saccheggiare, sul suo territorio come all’estero, gli ecosistemi che sono alla base delle funzioni vitali del pianeta. Questa partecipazione continua del mondo comune è ancora più amorale contando che la Svizzera è uno dei paesi più ricchi e più stabili. Cosa fare per far sì che il governo rispetti la sua missione di proteggere la popolazione come indicato nella Costituzione e che agisca per fermare il deterioramento della catastrofe climatica ed ecologica? Rapporti di scienziati-e, accordi internazionali, elezioni, iniziative, manifestazioni, lettere … nulla è servito. Allora che gli ultimi granelli di sabbia ci scivolano dalle mani, non è più il momento di ripetere metodi che si sono dimostrati inefficaci. Noi, signatari-e di questa petizione, chiediamo vivamente al Consiglio federale: - che riconosca e dichiari l’urgenza climatica ed ecologica, ufficialmente, pubblicamente e solennemente; - che agisca immediatamente per cessare di aggravare il pericolo che ci minaccia; - che ammetta il suo continuo e ripetuto insuccesso a proteggere la popolazione e che incarichi un’assemblea cittadina sulla giustizia climatica ed ecologica di cui seguirà le decisioni. Senza una risposta adeguata da parte del Consiglio Federale da qui al 20 settembre 2021, in accordo con la nostra coscienza etica, analisi razionale, preoccupazione morale o credenze spirituali e con il nostro profondo legame alla democrazia, noi, signatari-e di questa lettera, stimiamo che la popolazione ha il sacrosanto diritto e l’indispensabile dovere di ribellarsi per proteggere i fondamenti della sua esistenza e di prendere parte, nel rispetto della non-violenza, alla disobbedienza civile su larga scala. Questa risoluzione è un atto di amore verso ciò che ci è più prezioso: la sicurezza e il benessere dei nostri bambini-e, la comprensione e la pace delle nostre comunità e il futuro del pianeta stesso e di tutte le persone che lo abitano. ------ Leggete la lettera indirizzata al Consiglio federale riguardo la ribellione per il vivente: https://cutt.ly/qn2pM4d Unitevi alla ribellione: http://www.xrebellion.ch/ ------ [1] Ufficio federale dell’ambiente, I cambiamenti climatici in Svizzera, novembre 2020, pag. 27 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Maggio 2020 [3] https://www.24heures.ch/lempreinte-climatique-suisse-deborde-de-ses-frontieres-738068748577 [4] Ufficio federale dell’ambiente, Biodiversità in Svizzera: stato ed evoluzione, 2017
    226 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Extinction Rebellion Switzerland Picture
  • On est dans la merde! Dites la vérité sur l'urgence climatique et écologique
    Nous sommes au bord du gouffre. L’humanité fait face au plus grand danger de son histoire. Un danger qui, si l’on ne s’en préoccupe pas immédiatement, engloutira tout ce qui nous est cher sur cette Terre: ses habitants et habitantes, ses écosystèmes, l'avenir des personnes qui ne sont pas encore nées. La science est claire: nous vivons la 6e extinction de masse, notre climat a commencé à se dérégler, et les conditions planétaires ne seront bientôt plus celles qui ont permis à la civilisation humaine d’émerger et de s’épanouir. Si nous n’agissons pas avec rapidité et détermination, nous allons vers une catastrophe dont l’horreur défie l’imagination. L’Office Fédéral de l’Environnement lui-même annonce un réchauffement du climat de la Suisse de 7 degrés d’ici à la fin du siècle [1], si les rejets de gaz à effet de serre ne sont pas immédiatement et massivement réduits. Sur cette trajectoire, la plus grande partie de notre planète pourrait devenir physiquement inhabitable en quelques décennies seulement [2]. Les causes de cette catastrophe sont pourtant parfaitement identifiées depuis des décennies. Malgré cela, les gouvernements successifs ont laissé la situation s’aggraver, et les rejets de gaz à effet de serre augmenter d’année en année dans le monde. C’est aussi le cas de celles de notre propre pays, bien que celui-ci s’obstine à n’en compter que le tiers dans ses « plans climat 2050 » [3]. La Suisse continue par ailleurs à saccager, sur son sol comme à l’étranger, les écosystèmes qui sont à la base des fonctions vitales de la planète [4]. Cette participation continue à la destruction du monde commun est d’autant plus amorale que la Suisse en est l’un des pays les plus riches et les plus stables. Que faire pour que le gouvernement remplisse enfin sa mission de protéger la population comme indiqué dans la Constitution, et agisse pour arrêter l’aggravation de la catastrophe climatique et écologique ? Rapports de scientifiques, accords internationaux, élections, initiatives, marches, lettres… rien n’y a fait. Alors que les derniers grains du sablier nous échappent, l’heure n’est plus à répéter des méthodes qui ont prouvé leur inefficacité. Nous, signataires de cette pétition, demandons instamment au Conseil fédéral: - qu’il reconnaisse et déclare enfin l’urgence climatique et écologique, officiellement, publiquement et solennellement ; - qu’il agisse immédiatement pour cesser d’aggraver le péril qui nous menace ; - qu’il admette son échec continu et répété à protéger sa population, et mandate une assemblée citoyenne sur la justice climatique et écologique dont il suivra les décisions. Sans réponse adéquate de la part du Conseil Fédéral d’ici au 20 septembre 2021, et en accord avec notre conscience éthique, analyse rationnelle, préoccupation morale ou croyance spirituelle, et avec notre attachement profond à la démocratie, nous, signataires de cette lettre, estimons que la population a le droit sacré et le devoir indispensable de se rebeller pour protéger les fondements de son existence, et de prendre part, dans la non-violence, à de la désobéissance civile à grande échelle. Cette résolution est un acte d’amour envers ce qui nous est le plus précieux : la sécurité et le bien-être de nos enfants, l’entente et la paix de nos communautés, et l’avenir de la planète elle-même et de toutes celles et ceux qui l’habitent. ------ Lisez la lettre adressée au Conseil fédéral par la rébellion pour le vivant: https://cutt.ly/hnC8pMa Rejoignez la rébellion: www.xrebellion.ch ------ [1] Office fédéral de l’environnement, Changements climatiques en Suisse, novembre 2020, p. 7 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Mai 2020 [3] https://www.24heures.ch/lempreinte-climatique-suisse-deborde-de-ses-frontieres-738068748577 [4] Office fédéral de l’environnement, Biodiversité en Suisse : état et évolution, 2017
    1.913 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Extinction Rebellion Switzerland Picture
  • Banques, payez vos dégâts !
    La crise climatique est l’un des problèmes les plus urgents de l’humanité et devient de plus en plus visible ! Sans changement structurel nous allons endurer des conséquences irréversibles. Aucune des banques suisses ne peut présenter des investissements compatibles avec l‘Accord de Paris, selon un rapport co-rédigé par l‘Office fédéral de l‘environnement. Au contraire, 80% des institutions interrogées investissent encore dans l’industrie charbonnière. Les conséquences sont tragiques: UBS et Crédit Suisse ont été responsables de 93‘957‘697 tonnes de CO₂ en 2017. Cela correspond à presque deux fois les émissions de la Suisse(47,2 mio. tonnes Co₂). Si les banques ne changent pas leurs comportements, le combat contre la crise climatique sera impossible ! Les banques doivent enfin prendre leurs responsabilités ! Entre 2015 et 2017, UBS et Crédit Suisse ont investi 12 300 000 000 $, cela a résulté à 182’926’633 tonne de CO₂. Certains dégâts causés par ces investissements sont impayables. On n’est pas loin d’arriver au point de basculement dans le système climatique. La technique actuelle de calcul pour le Prix du carbone ne suffit pas pour couvrir les vraies dépenses et touchent les fau•x•sses. Selon l’Office fédéral allemand de l’environnement les coûts causés par une tonne de CO₂ sont d’environ 680 € de pouvoir d’achat en 2020. Cela correspond à 1061.57 CHF en Suisse et dès 2030 à 1092.80 CHF. Il en résulte que les coûts pour les émissions dont UBS est responsable entre 2015 et 2017 s’élèvent à 59 070 798 319,07 CHF pour 4 500 000 000 $ investis. Chez Crédit Suisse, ce sont 134 796 939 917,64 CHF pour 7 800 000 000 $ investis. Les banques doivent enfin sentir que chaque franc mal investi, est une perte financière. Si les banques finissent leurs investissements tout de suite les coûts seront d’environ 305 000 000 000 CHF, mais si les banques ne font pas cela et veulent seulement aspirer Zéro net 2050 avec un développement linéaire les coûts augmenteront à environ 1 325 000 000 000 CHF.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Juso Zürich Picture
  • Chubb : Cessez d'assurer le pipeline Trans Mountain!
    L'oléoduc Trans Mountain transporte un pétrole de sables bitumineux particulièrement sale à travers le Canada. Ce faisant, les droits des autochtones sont violés et notre climat est détruit. Derrière chaque pipeline se cache une compagnie d’assurance : sans assurance, Trans Mountain ne peut pas fonctionner et la construction d'une extension du pipeline est bloquée. L'un de ces assureurs est Chubb, une compagnie américaine basée à Zurich. Si nous pouvons priver Trans Mountain d’assureurs, nous couperons le flux de pétrole !
    640 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture