• Vallée de Joux - Non aux nuisances sonores du trafic !
    Notre région subit des nuisances du trafic de plein fouet. Au flux de véhicules des frontaliers déjà important la semaine s’ajoute le vrombissement des motos et des voitures de sport qui arrivent par centaines le week-end. Engins transformés pour augmenter le bruit, usage du clapet désactivant le pot d’échappement, conduite intempestive, « rodéos » au col du Mollendruz – pour certains usagers, les routes de notre région deviennent un circuit et pour beaucoup d’habitants, il devient difficile de se tenir sur leur terrasse ou dans leur jardin les jours de beau temps. Un débat démocratique concernant le bruit du trafic est nécessaire. Les autorités locales, en concertation avec les habitants, doivent s'engager activement dans la recherche des solutions concrètes adaptées au contexte de la Vallée de Joux.
    269 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Collectif pour un trafic apaisé Vallée de Joux
  • Gipfelwerbung nein danke! Petition für werbefreie Gipfel
    Die Bergwildnis ist ein wichtiger Erfahrungs- und Lebensraum für Mensch und Tier und eine Gegenwelt zum von Stress geprägten, werbereichen Siedlungs- und Konsumraum. Werbung auf Gipfeln schadet der Landschaftsqualität und schmälert das Naturerlebnis. Mountain Wilderness Schweiz ist der Auffassung, dass die Werbestelen der GKB ein exemplarisches Beispiel für die Degradierung der Bergwildnis sind. Nach unserer Analyse befinden sich 100 der 150 Metallstelen auf Gipfeln mit hoher Wildnisqualität. Das heisst, diese Gipfel sind naturnah, abgeschieden und kaum von menschlichen Einflüssen geprägt. Es braucht heute mehr denn je Gebiete, in welchen authentische und ungestörte Naturerfahrungen noch möglich sind und nicht durch unnötige Eingriffe gestört werden. Der Aufforderung, die 100 Stelen noch dieses Jahr zu demontieren, will die Bank nach ersten Gesprächen nicht nachkommen. Erst 2023 soll eine nächste Beurteilung des Marketingprojektes vorgenommen werden, ein Rückbau ist nicht geplant. Wir finden: Das Jubiläumsjahr ist vorbei und somit spätestens jetzt die Legitimität für diese Installationen. Wir fordern den Rückbau der Stelen bis Ende 2021! Caro North, Profialpinistin und Bergführerin, unterstützt die Petition: «Ich suche in den Bergen die Verbindung zur Natur, das Wilde und Ursprüngliche, aber keine Werbung!» Unterzeichne auch du die Petition und erhöhe mit uns den Druck auf die GKB und andere Firmen, welche die Bergnatur zu Werbezwecken missbrauchen. Mit deiner Unterschrift sendest du auch ein Signal an Berggemeinden, solche Aktionen in Zukunft nicht mehr zu bewilligen. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Mehr zur Petiton: www.werbefreiegipfel.ch
    5.628 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mountain Wilderness Schweiz Picture
  • Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald
    In den letzten Jahren wurde im Könizbergwald massiv Holz geschlagen. Nicht nur Schneisen (Rückegassen), sondern ganze Flächen wurden im grossen Stil kahlgeschlagen. So kann es nicht weitergehen, denn so wird der Könizbergwald in seiner wichtigen Funktion als Ökosystem zerstört. Auf eine echte Nachhaltigkeit des Waldes mit all seinen lebenswichtigen Funktionen sind wir in Zukunft mehr denn je angewiesen: Als Hüter des Klimas, des Wassers und der Biodiversität, als Produzent nachwachsender Rohstoffe und nicht zuletzt als Erholungsraum für die Bevölkerung. Die Unterzeichnenden wehren sich nicht grundsätzlich gegen die Holznutzung. Wir erwarten – wie im Gesetz festgehalten - eine nachhaltige, schonende und naturnahe Bewirtschaftung, Erhalt der Artenvielfalt, Rücksichtnahme auf Fauna, Flora, Boden und Tierwelt, eine natürliche Verjüngung, standortgerechte Baumartwahl. Der Wald ist als naturnahe Lebensgemeinschaft wildlebender Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten.
    349 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Sedlmayer
  • Wir stecken in der Scheisse! Sagt die Wahrheit über die Klimakrise und ökologischen Kollaps.
    Wir stehen am Rand des Abgrundes. Die Menschheit steht vor der grössten Bedrohung ihrer Geschichte. Eine Bedrohung, die, wenn wir ihr nicht sofort entgegentreten, alles zerstören wird, was uns auf diesem Planeten lieb ist: seine BewohnerInnen, seine Ökosysteme, sowie die Zukunft derer, die noch nicht geboren wurden. Wissenschaftlich gesehen, ist die Lage eindeutig. Wir erleben gerade das sechste Massensterben. Das Klima hat begonnen, sich zu verändern. Und die Umweltgegebenheiten werden bald nicht mehr denjenigen gleichen, die als Voraussetzung für die Entstehung und die Entfaltung der menschlichen Zivilisation dienten. Sollten wir nicht rasch und entschlossen handeln, steuern wir auf eine Katastrophe grauenvollen Ausmasses zu. Das Bundesamt für Umwelt geht von einer Klimaerwärmung um 7°C in der Schweiz bis Ende des 21 [1]. Jahrhunderts aus, wenn der Ausstoss von Treibhausgasen nicht sofort stark reduziert wird. Wenn wir weitermachen wie bisher könnte ein Grossteil unseres Planeten innert einiger Jahrzehnte unbewohnbar werden [2]. Die Gründe für diese Katastrophen sind jedoch seit Jahren bestens bekannt. Und dennoch haben die verschiedenen Regierungen geduldet, dass die Situation sich verschlimmert und dass die Treibhausgasemissionen Jahr für Jahr weltweit ansteigen. Dies gilt auch für die Schweiz, obschon sie sich darauf versteift, in ihrer Klimastrategie 2050 nur einen Drittel des effektiven Ausstosses zu erwähnen [3]. Zudem vernichtet die Schweiz weiterhin Ökosysteme, die vitalen Funktionen des Planeten zugrunde liegen [4], und dies sowohl innerhalb, als auch ausserhalb ihrer Grenzen. Das Mitwirken der Schweiz bei der Zerstörung unser aller Lebensgrundlage ist moralisch umso verwerflicher, da unser Land eines der reichsten und politisch stabilsten ist. Wie können wir dafür sorgen, dass der Bundesrat endlich seine verfassungsrechtliche Pflicht erfüllt und die Bevölkerung beschützt, indem er handelt, um die Zuspitzung der Klimakrise zu verhindern? Berichte von Wissenschaftler*Innen, internationale Verträge, Wahlen, Initiativen, Demonstrationen, Briefe - nichts von alledem zeigte Wirkung. Und jetzt, da uns die Zeit davon läuft, können wir nicht mehr auf Methoden zurückgreifen, die erwiesenermassen nicht funktioniert haben. Wir, die Unterzeichnenden dieser Petition, verlangen vom Bundesrat, - die Anerkennung des Klimanotstandes und dessen öffentliche und hochoffizielle Ausrufung - sofortiges Handeln, um die drohende Gefahr einzudämmen - die Einräumung seines konstanten und wiederholten Versagens, die Bevölkerung zu schützen - die Gründung einer Bürger*Innenversammlung, die über Klimagerechtigkeit entscheidet und deren Beschlüsse der Bundesrat in die Tat umsetzt. In Übereinstimmung mit Ethik, rationaler Analyse, moralischer Besorgnis oder spirituellem Glauben, sowie mit unserer tiefen Verbundenheit mit der Demokratie, sind wir, Unterzeichnende dieses Briefes, der Meinung, dass, falls der Bundesrat diesen Forderungen bis zum 20. September 2021 nicht nachkommt, die Bevölkerung das unantastbare Recht und die zwingende Aufgabe hat, zu rebellieren, um die Grundfesten ihrer Existenz zu schützen, und sich gewaltlos an massenhaftem zivilen Ungehorsam zu beteiligen. Dieser Entschluss ist ein Zeichen der Liebe gegenüber dem, was uns am wertvollsten ist, nämlich die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kinder, die Verbundenheit und der Frieden in der Gesellschaft, und die Zukunft des Planeten selbst, sowie all jener, die ihn bewohnen. ------ Hier geht’s zum Brief der Rebellion für das Leben an den Bundesrat: https://cutt.ly/In2seuT Schliessen Sie sich der rebellion an: http://www.xrebellion.ch/ ------ [1] Bundesamt für Umwelt, Klimawandel in der Schweiz, November 2020 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Mai 2020 [3] https://www.srf.ch/news/schweiz/milliarden-gegen-klimawandel-die-schweiz-hat-den-drittgroessten-fussabdruck-in-ganz-europa [4] Bundesamt für Umwelt, Biodiversität in der Schweiz: Zustand und Entwicklung, 2017
    2.264 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Extinction Rebellion Switzerland Picture
  • Siamo nella merda! Dite la verità sull'emergenza climatica e ecologia
    Ci troviamo sull’orlo del precipizio. L’umanità si sta confrontando con il più grande pericolo della storia. Un pericolo per cui, se non ce ne preoccupiamo all’istante, inghiottirà tutto quello che ci è caro sulla Terra: gli e le sue abitanti, il suo ecosistema, il futuro delle persone che non sono ancora nate. La scienza è chiara: stiamo vivendo la 6° estinzione di massa, il nostro clima ha iniziato a deragliare e le condizioni planetarie non saranno presto più quelle che hanno permesso la civilizzazione umana di emergere e fiorire. Se noi non agiamo con rapidità e determinazione, andremo verso una catastrofe in cui l’orrore sfida l’immaginazione. L’Ufficio Federale dell’Ambiente stesso, annuncia un surriscaldamento del clima svizzero di 7 gradi da qui alla fine del secolo, se le emissioni di gas a effetto serra non saranno immediatamente e massivamente ridotte. Seguendo questa traiettoria, la più parte del nostro pianeta potrà diventare fisicamente inabitabile in solamente qualche decennio. Tuttavia, le cause di questa catastrofe sono perfettamente identificabili da qualche decennio. Malgrado ciò, i diversi governi hanno lasciato la situazione aggravarsi e le emissioni di gas effetto serra aumentare anno dopo anno, in tutto il mondo. Ê anche il caso del nostro proprio paese, anche se quest’ultimo di ostina a tenere conto solamente d’un terzo delle sue emissioni nel suo “piano climatico 2050”. Inoltre, la Svizzera continua a saccheggiare, sul suo territorio come all’estero, gli ecosistemi che sono alla base delle funzioni vitali del pianeta. Questa partecipazione continua del mondo comune è ancora più amorale contando che la Svizzera è uno dei paesi più ricchi e più stabili. Cosa fare per far sì che il governo rispetti la sua missione di proteggere la popolazione come indicato nella Costituzione e che agisca per fermare il deterioramento della catastrofe climatica ed ecologica? Rapporti di scienziati-e, accordi internazionali, elezioni, iniziative, manifestazioni, lettere … nulla è servito. Allora che gli ultimi granelli di sabbia ci scivolano dalle mani, non è più il momento di ripetere metodi che si sono dimostrati inefficaci. Noi, signatari-e di questa petizione, chiediamo vivamente al Consiglio federale: - che riconosca e dichiari l’urgenza climatica ed ecologica, ufficialmente, pubblicamente e solennemente; - che agisca immediatamente per cessare di aggravare il pericolo che ci minaccia; - che ammetta il suo continuo e ripetuto insuccesso a proteggere la popolazione e che incarichi un’assemblea cittadina sulla giustizia climatica ed ecologica di cui seguirà le decisioni. Senza una risposta adeguata da parte del Consiglio Federale da qui al 20 settembre 2021, in accordo con la nostra coscienza etica, analisi razionale, preoccupazione morale o credenze spirituali e con il nostro profondo legame alla democrazia, noi, signatari-e di questa lettera, stimiamo che la popolazione ha il sacrosanto diritto e l’indispensabile dovere di ribellarsi per proteggere i fondamenti della sua esistenza e di prendere parte, nel rispetto della non-violenza, alla disobbedienza civile su larga scala. Questa risoluzione è un atto di amore verso ciò che ci è più prezioso: la sicurezza e il benessere dei nostri bambini-e, la comprensione e la pace delle nostre comunità e il futuro del pianeta stesso e di tutte le persone che lo abitano. ------ Leggete la lettera indirizzata al Consiglio federale riguardo la ribellione per il vivente: https://cutt.ly/qn2pM4d Unitevi alla ribellione: http://www.xrebellion.ch/ ------ [1] Ufficio federale dell’ambiente, I cambiamenti climatici in Svizzera, novembre 2020, pag. 27 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Maggio 2020 [3] https://www.24heures.ch/lempreinte-climatique-suisse-deborde-de-ses-frontieres-738068748577 [4] Ufficio federale dell’ambiente, Biodiversità in Svizzera: stato ed evoluzione, 2017
    226 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Extinction Rebellion Switzerland Picture
  • On est dans la merde! Dites la vérité sur l'urgence climatique et écologique
    Nous sommes au bord du gouffre. L’humanité fait face au plus grand danger de son histoire. Un danger qui, si l’on ne s’en préoccupe pas immédiatement, engloutira tout ce qui nous est cher sur cette Terre: ses habitants et habitantes, ses écosystèmes, l'avenir des personnes qui ne sont pas encore nées. La science est claire: nous vivons la 6e extinction de masse, notre climat a commencé à se dérégler, et les conditions planétaires ne seront bientôt plus celles qui ont permis à la civilisation humaine d’émerger et de s’épanouir. Si nous n’agissons pas avec rapidité et détermination, nous allons vers une catastrophe dont l’horreur défie l’imagination. L’Office Fédéral de l’Environnement lui-même annonce un réchauffement du climat de la Suisse de 7 degrés d’ici à la fin du siècle [1], si les rejets de gaz à effet de serre ne sont pas immédiatement et massivement réduits. Sur cette trajectoire, la plus grande partie de notre planète pourrait devenir physiquement inhabitable en quelques décennies seulement [2]. Les causes de cette catastrophe sont pourtant parfaitement identifiées depuis des décennies. Malgré cela, les gouvernements successifs ont laissé la situation s’aggraver, et les rejets de gaz à effet de serre augmenter d’année en année dans le monde. C’est aussi le cas de celles de notre propre pays, bien que celui-ci s’obstine à n’en compter que le tiers dans ses « plans climat 2050 » [3]. La Suisse continue par ailleurs à saccager, sur son sol comme à l’étranger, les écosystèmes qui sont à la base des fonctions vitales de la planète [4]. Cette participation continue à la destruction du monde commun est d’autant plus amorale que la Suisse en est l’un des pays les plus riches et les plus stables. Que faire pour que le gouvernement remplisse enfin sa mission de protéger la population comme indiqué dans la Constitution, et agisse pour arrêter l’aggravation de la catastrophe climatique et écologique ? Rapports de scientifiques, accords internationaux, élections, initiatives, marches, lettres… rien n’y a fait. Alors que les derniers grains du sablier nous échappent, l’heure n’est plus à répéter des méthodes qui ont prouvé leur inefficacité. Nous, signataires de cette pétition, demandons instamment au Conseil fédéral: - qu’il reconnaisse et déclare enfin l’urgence climatique et écologique, officiellement, publiquement et solennellement ; - qu’il agisse immédiatement pour cesser d’aggraver le péril qui nous menace ; - qu’il admette son échec continu et répété à protéger sa population, et mandate une assemblée citoyenne sur la justice climatique et écologique dont il suivra les décisions. Sans réponse adéquate de la part du Conseil Fédéral d’ici au 20 septembre 2021, et en accord avec notre conscience éthique, analyse rationnelle, préoccupation morale ou croyance spirituelle, et avec notre attachement profond à la démocratie, nous, signataires de cette lettre, estimons que la population a le droit sacré et le devoir indispensable de se rebeller pour protéger les fondements de son existence, et de prendre part, dans la non-violence, à de la désobéissance civile à grande échelle. Cette résolution est un acte d’amour envers ce qui nous est le plus précieux : la sécurité et le bien-être de nos enfants, l’entente et la paix de nos communautés, et l’avenir de la planète elle-même et de toutes celles et ceux qui l’habitent. ------ Lisez la lettre adressée au Conseil fédéral par la rébellion pour le vivant: https://cutt.ly/hnC8pMa Rejoignez la rébellion: www.xrebellion.ch ------ [1] Office fédéral de l’environnement, Changements climatiques en Suisse, novembre 2020, p. 7 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Mai 2020 [3] https://www.24heures.ch/lempreinte-climatique-suisse-deborde-de-ses-frontieres-738068748577 [4] Office fédéral de l’environnement, Biodiversité en Suisse : état et évolution, 2017
    1.913 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Extinction Rebellion Switzerland Picture
  • Banques, payez vos dégâts !
    La crise climatique est l’un des problèmes les plus urgents de l’humanité et devient de plus en plus visible ! Sans changement structurel nous allons endurer des conséquences irréversibles. Aucune des banques suisses ne peut présenter des investissements compatibles avec l‘Accord de Paris, selon un rapport co-rédigé par l‘Office fédéral de l‘environnement. Au contraire, 80% des institutions interrogées investissent encore dans l’industrie charbonnière. Les conséquences sont tragiques: UBS et Crédit Suisse ont été responsables de 93‘957‘697 tonnes de CO₂ en 2017. Cela correspond à presque deux fois les émissions de la Suisse(47,2 mio. tonnes Co₂). Si les banques ne changent pas leurs comportements, le combat contre la crise climatique sera impossible ! Les banques doivent enfin prendre leurs responsabilités ! Entre 2015 et 2017, UBS et Crédit Suisse ont investi 12 300 000 000 $, cela a résulté à 182’926’633 tonne de CO₂. Certains dégâts causés par ces investissements sont impayables. On n’est pas loin d’arriver au point de basculement dans le système climatique. La technique actuelle de calcul pour le Prix du carbone ne suffit pas pour couvrir les vraies dépenses et touchent les fau•x•sses. Selon l’Office fédéral allemand de l’environnement les coûts causés par une tonne de CO₂ sont d’environ 680 € de pouvoir d’achat en 2020. Cela correspond à 1061.57 CHF en Suisse et dès 2030 à 1092.80 CHF. Il en résulte que les coûts pour les émissions dont UBS est responsable entre 2015 et 2017 s’élèvent à 59 070 798 319,07 CHF pour 4 500 000 000 $ investis. Chez Crédit Suisse, ce sont 134 796 939 917,64 CHF pour 7 800 000 000 $ investis. Les banques doivent enfin sentir que chaque franc mal investi, est une perte financière. Si les banques finissent leurs investissements tout de suite les coûts seront d’environ 305 000 000 000 CHF, mais si les banques ne font pas cela et veulent seulement aspirer Zéro net 2050 avec un développement linéaire les coûts augmenteront à environ 1 325 000 000 000 CHF.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Juso Zürich Picture
  • Chubb : Cessez d'assurer le pipeline Trans Mountain!
    L'oléoduc Trans Mountain transporte un pétrole de sables bitumineux particulièrement sale à travers le Canada. Ce faisant, les droits des autochtones sont violés et notre climat est détruit. Derrière chaque pipeline se cache une compagnie d’assurance : sans assurance, Trans Mountain ne peut pas fonctionner et la construction d'une extension du pipeline est bloquée. L'un de ces assureurs est Chubb, une compagnie américaine basée à Zurich. Si nous pouvons priver Trans Mountain d’assureurs, nous couperons le flux de pétrole !
    640 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Chubb: non rinnovate l'accordo con la Trans Mountain Pipeline
    L'oleodotto Trans Mountain trasporta olio di sabbie bituminose particolarmente inquinante attraverso il Canada. Nel processo, i diritti degli/delle indigeni/e vengono violati e il nostro ambiente viene distrutto. Dietro ogni oleodotto ci sono delle compagnie assicurative: senza assicurazione, Trans Mountain non potrebbe operare e la costruzione di un'espansione dell'oleodotto rimarrebbe in stallo. Uno di queste assicurazioni è Chubb, una compagnia statunitense con sede a Zurigo. Se possiamo interrompere l'assicurazione della Trans Mountain, taglieremo il flusso di petrolio!
    215 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Chubb: Beendet den Deal mit Trans Mountain
    Die Trans Mountain Pipeline (TMX) in Kanada transportiert rohes und raffiniertes Öl von Alberta bis zur Küste von British Columbia. Sie führt dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen. Mit dem aktuellen Projekt soll die Pipeline jetzt noch erweitert werden. Mehr Pumpstationen, mehr Tanklager, eine Verlängerung der Pipeline und eine Erhöhung von Tankschiffen von 60 auf 400 im Jahr – dies gefährdet auch die Meerestiere massiv. Ein Ausbau der Tankschiffkapazität könnte sogar zum Aussterben einer Orca-Art führen, die bei Vancouver Island heimisch ist. [1] «Beim Teersandabbau in Alberta sollen langfristig Waldflächen im Umfang ganz Englands abgeholzt werden. Um aus dem Teersand Rohöl zu gewinnen, ist ein energieaufwendiger Prozess nötig, bei dem viel Wasser verschmutzt wird. Die Klimabilanz von Öl aus Teersand ist noch weit verheerender als jene von Erdöl aus konventioneller Förderung.» [2] Die Proteste und Gerichtsverfahren gegen die Pipeline halten seit mehreren Jahren an. Der Druck auf die Versicherer macht es schwierig, Deckung für das giftige Projekt zu finden. So hat beispielsweise die Zurich Versicherung den Vertrag mit Trans Mountain letztes Jahr nicht mehr erneuert und so ein starkes und wichtiges Signal an alle übrigen Versicherern gesendet. [1] https://www.regenwald.org/news/8985/orcas-stoppen-teersand-pipeline [2] https://www.woz.ch/1936/zurich-versicherung/sie-bleibt-am-teersand-kleben
    4.498 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Stoppt den Mobilfunkantennen-Wildwuchs in Thalwil
    Es geht hier nicht darum, den Mobilfunk abzuschaffen, sondern ihn so gesundheitsverträglich wie möglich für alle zu gestalten sowie Entwicklung und Fortschritt weiterhin zu ermöglichen. Die neue 5G-Technologie mit den ultrakurzwelligen Strahlen verspricht ein massiv schnelleres und zuverlässigeres Datennetz, um u.a. Haushalt- und Industriegeräte zu vernetzen und um Drohnen oder selbstfahrenden Verkehr zu unterstützen oder erst zu ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das vielleicht wichtigste Einsatzgebiet von 5G längerfristig beim Internet der Dinge (engl.: Internet of Things) liegt, also bei der drahtlosen und allenfalls zusätzlich der bewegten Internetnutzung von Geräten und Sensoren. Sicher ist aber auch: Die unzähligen dafür notwendigen Mobilfunkanlagen sind technische Fremdkörper im Ortsbild. Sie lösen bei der Bevölkerung Ängste aus, denn gesundheitsschädigende Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf Mensch und Umwelt können nicht ausgeschlossen werden. Langzeitdaten sind noch wenige bekannt, und die Messung der Strahlung ist schwierig und extrem nutzungsabhängig. Zwischen Befürwortern und Kritikern sind die Lager seit längerem verhärtet. Strahlensensitive Menschen jedoch leiden erwiesenermassen und klagen über Schlafstörungen, Herzbeschwerden oder Kopfschmerzen. ln der Gemeinde Thalwil bestimmen heute allein die Mobilfunkbetreiber, wo eine Antenne gebaut wird. Die Behörden verzichten darauf, bei der Planung der Antennenstandorte aktiv mitzuwirken. Die Bevölkerung von Thalwil aber braucht die Gewissheit, dass Antennenstandorte aufgrund seriöser und nachvollziehbarer Planung ausgewählt werden. Diese Gewissheit fehlt. Die Mobilfunkbetreiber arbeiten gewinnorientiert, und findige Hauseigentümer haben Mobilfunkantennen als willkommene Einnahmequelle entdeckt. Die zufällig wirkende und nur durch kommerzielle Kräfte gesteuerte Standortauswahl weckt Misstrauen. Die Folge ist eine Flut von Einsprachen auf entsprechende Baugesuche. Eine von den Baubehörden aktiv und transparent mitgestaltete Planung von Antennenstandorten ist enorm wichtig, schafft Transparenz und steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung. Die im November 2020 von Elsbeth Kuster eingereichte Initiative «Kein flächendeckendes 5G-Netz via Mobilfunkantennen in Thalwil durch eine Änderung der Bau- und Zonenordnung» [1] will die Gemeindebehörden – insbesondere die Planungs- und Baukommission – verpflichten, ihren gesetzlichen Spielraum auszuschöpfen und auf die Standortwahl und die Ausgestaltung der Anlagen Einfluss zu nehmen. Regelungen dieser Art fehlen derzeit. Andere Gemeinden haben Lösungen gefunden und damit die Lebensqualität und die lnvestitionssicherheit ihrer Wohnquartiere gesteigert, ohne dabei die Versorgung mit Mobilfunk zu gefährden. Die Initiative will die Bau- und Zonenordnung (BZO) der Gemeinde Thalwil mit dem Zusatz über Mobilfunkantennen erweitern. Mobilfunkantennen sollen grundsätzlich der Quartierversorgung dienen. In den Gewerbezonen sollen überdies auch Anlagen für die kommunale und überkommunale Versorgung zulässig sein. Visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkanlagen sollen anhand eines Kaskadenmodells nur in folgenden Zonen und gemäss folgenden Prioritäten zulässig sein: 1. Priorität: Gewerbezonen 2. Priorität: Zentrumszone und andere Bauzonen, in denen mässig störende Betriebe zulässig sind. 3. Priorität: Kernzonen sowie Zonen für öffentliche Bauten, in denen nur nicht störende Betriebe zulässig sind. Kann der Betreiber den Nachweis erbringen, dass aufgrund von funktechnischen Bedingungen ein Standort ausserhalb der zulässigen Zonen erforderlich ist, soll eine Mobilfunkanlage auch in den übrigen Wohnzonen zulässig sein. Baugesuche für visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkanlagen im Bereich von Natur- und Heimatschutzobjekten seien bezüglich der Einordnung von einer externen Fachperson zu begutachten. Die Gemeinde Turbenthal beispielsweise hat in ihrer Bau- und Zonenordnung die Standorte der Mobilfunkantennen ebenfalls neu so geregelt und konnte diese Erweiterung gegen die Einsprache der Mobilfunkanbieter bis vor Bundesgericht durchsetzen. [2] Sowohl die Planungs- und Baukommission als auch der Gemeinderat von Thalwil lehnen in der Stellungnahme vom 01. Juli 2021 die von Elsbeth Kuster eingereichte Initiative, die am 09. September 2021 der Gemeindeversammlung Thalwil zur Abstimmung vorgelegt wird, mit einer wenig überzeugenden Argumentation ab und beantragen den Stimmberechtigten, diese ebenfalls abzulehnen. [3] Das Hauptargument: Ein gut funktionierendes Mobilfunknetz sei ein wichtiger Standortfaktor für Thalwil. Die besagte Erweiterung der Bau- und Zonenordnung möchte jedoch Thalwil weder als Wohngemeinde noch als Wirtschaftsstandort unattraktiv machen. Die von der Planungs- und Baukommission geforderte «gute Versorgung und ein schneller und sicherer Netzzugang» wird durch eine Reglementierung des Antennenbaus nicht gefährdet, sondern kann durch eine intensivere Nutzung des in Thalwil bereits gut ausgebauten Glasfasernetzes sogar noch gefördert werden. [4] Vielmehr scheint die Planungs- und Baukommission einen allfälligen Mehraufwand durch ein aktives Mitwirken bei der Planung von Antennenstandorten zu scheuen, und zieht es vor, entsprechende Baugesuche der Mobilfunkanbieter ohne Rücksichtnahme auf das Befinden der eigenen Bevölkerung einfach durchzuwinken. _____ 1https://www.thalwil.ch/_docn/2849975/Einzelinitiative_Kuster_Elsbeth_Kein_flchendeckendes_5G-Netz_via_Mobilfunkantennen_in_Thalwil_durch_eine_nderung_der_BZO_u.pdf 2https://schutz-vor-strahlung.ch/news/gewusst-gemeinde-turbenthal-gewann-bundesgerichts-prozess-gegen-salt-sunrise-und-swisscom/ 3https://www.thalwil.ch/politikinformationen/1291579 4https://schutz-vor-strahlung.ch/news/gemeindebrief-zu-5g/
    90 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabio Borzatta
  • Fermare l'attacco ai diritti umani
    -> Deutsch: https://act.campax.org/petitions/pmt-nein -> Français: https://act.campax.org/petitions/mpt-non Siamo inorriditi•e dalla criminalizzazione degli•le scioperanti per il clima. La mattina del 26 maggio, agenti della polizia federale hanno perquisito le case di tre attivisti•e, hanno confiscato il loro apparecchi elettronici e li•le hanno fatti interrogare per diverse ore alla stazione di polizia. Questa procedura è stata giustificata pubblicamente come conseguenza della lettera pubblica del 11 maggio 2020 dello Sciopero per il clima del canton Vaud al Consiglio Federale. Questa lettera chiedeva tra l'altro la ristrutturazione o l'abolizione dell'esercito. Che si sia d'accordo o meno con il contenuto è irrilevante, un'accusa basata su una lettera pubblica viola il diritto umano alla libertà di espressione. Questa opinione era anche condivisa da tutto il Consiglio Federale un anno fa. È quindi ancora maggiormente discutibile il motivo per cui la polizia federale sia ricorsa a mezzi così drastici. Siamo estremamente preoccupati•e, alla luce del voto sulla legge sulle misure di polizia per la lotta al terrorismo del 13 giugno, che l'attivismo per il clima e altri impegni politici vengano criminalizzati. Già ora senza di essa, si tenta di limitare massicciamente la libertà di espressione. Questa legge non farà altro che dare allo Stato ulteriori mezzi per mettere a tacere i movimenti politici. Per questo motivo, chiediamo all'elettorato di respingere questa legge.
    183 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture