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Keine SBB-Abstellanlage in Eglisau!Es ist davon auszugehen, dass die SBB-Abstellanlagen ab Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2035 an sieben Tagen in der Woche während 24 Stunden in Betrieb sein wird. Die Fahrzeuge werden nicht nur abgestellt, sondern gereinigt und gewartet. Unglaublich hohe Lärm- und Lichtemissionen sind für die Anwohnerinnen und Anwohner des wunderschönen Landstädtchens Eglisau absehbar. Die Eintragung in den Richtplan und die Inbetriebnahme dieser Abstellanlage ist mit allen Mitteln durch den Gemeinderat Eglisau zu bekämpfen. Eglisau ist unter der Nummer 5367 in der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) als besonders schützenswert aufgeführt, was sich nicht mit einer 42'500 m2 grossen Abstellanlage vereinbaren lässt. Zudem muss sich die Gemeinde Eglisau bereits Herausforderungen wie dem Strassenverkehr (mehr als 20'000 Autos/Tag) sowie einem möglichen Standort für ein Atom-Endlager stellen. Auch in Anbetracht dessen ist die Zumutbarkeit an die Gemeinde Eglisau und deren Einwohnerinnen und Einwohner erschöpft.804 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Michael Heegewald
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Kein Abschuss der Gantrisch-Wölfin! Herdenschutz JETZT! Update: Wölfin erschossen!Wenn der Herdenschutz nun deutlich und nachhaltig besser werden muss, dann kann die Wölfin ja auch weiterleben. Ausserdem: der nächste Wolf kommt bestimmt. Tatsächlich entsprach denn auch nur EIN Zaun den Anforderungen des Herdenschutzes, und dies trotz den zahlreichen Bemühungen der Herdenschutzberatung. Ein "quick fix" wie das Abknallen von wildlebenden Tieren ist in Zeiten von Lebensraumvernichtung und Klimawandel schlicht ein Frevel. Wölfe würden als Predatoren auch auf natürliche Weise den "Regulierungsjob" der Jäger machen - aber das wollen Letztere nicht, lieber spielen sie selber Gott und knallen unschuldige Wildtiere im Wald ab - aus Vergnügen oder Überheblichkeit - während dem Wölfe nicht anders können, weil sie überleben müssen. Die benannten "Nutztiere" (unschöner Begriff der auf eine von Menschen erfundene "Hierarchie" zurückgeht, auf eine riesige Anmassung und Ungerechtigkeit, auch genannt Speziezismus) sind sowieso dem Tode geweiht, ihnen wird noch im Kindesalter die Kehle durchgeschnitten werden, verraten und verkauft von ihren ach so besorgten Besitzern - welche mit ihrem Unwille, für genügend Schutz für ihre Tiere zu sorgen, bestens zeigen, welchen Stellenwert diese haben: den Stellenwert von Waren. Kam der Wolf wurden Waren beschädigt, dies ist dann überflüssigerweise auch gleich im CH Tierschutzgesetz so verankert. DESHALB: HERDENSCHUTZ JETZT UND KEIN ABSCHUSS DER WÖLFIN IM GANTRISCH NATURPARK!1.920 von 2.000 UnterschriftenGestartet von sabine ruch
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Gegen die Reservationspflicht – Für ein offenes System Bahn & VeloAb dem 21. März 2021 gilt in allen Intercity-Zügen der SBB eine kostenpflichtige Reservationspflicht für den Veloselbstverlad. Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Das Problem der fehlenden Kapazitäten ist damit nicht gelöst, zudem wird die Velomitnahme in der Schweiz dadurch teurer und komplizierter. Immer mehr Menschen unternehmen Ausflüge in der Schweiz mit dem Velo oder Mountainbike. Die Kombination von Velo und Zug ist umwelt- und klimapolitisch erwünscht und vom Parlament gefordert. Die SBB und ihre Eigentümerin müssen die nötigen Kapazitäten in den Zügen schaffen.40.269 von 45.000 UnterschriftenGestartet von Allianz Petition Velo
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Kein Schwerverkehrskorridor durch unsere RegionWir wollen nicht noch mehr Lastwagen durch unsere Dörfer und Quartiere Zusammen mit der geplanten zusätzlichen Rheinbrücke bei Koblenz würde die OASE eine schnelle Verbindung von Deutschland auf die A1 schaffen, mit der die Schwerverkehrsabgabe LSVA reduziert werden kann. Mit dem so ausgebauten Schwerverkehrskorridor droht dem Raum Brugg eine Flut von Lastwagen, die direkt vor den Häusern und Gärten durchfahren. Wir wollen keine Zerstörung des Lebensraums Aufeld Das Wasserschloss ist eine Naturlandschaft von nationaler Bedeutung und ein Biotop für Amphibien, Libellen und viele andere Arten. Zurzeit wird in einem innovativen Projekt sogar Reis angebaut und das Feld mit Wasser aus der nahen Aare geflutet. Die Aue, die dem Aufeld den Namen gab, wird wieder spürbar. Der Schwerverkehrskorridor würde den Lebensraum Aufeld beim Wasserschloss zerschneiden und ein grosses Tunnelportal die Landschaft verschandeln. Wir wollen keine Verbauung des zukünftigen Quartiers Kabelwerk Auf dem heutigen Kabelwerkareal wird in naher Zukunft ein neues Quartier entstehen. Direkt neben dem Bahnhof und in Spazierdistanz zum Habsburgwald soll es zu einem attraktiven Lebensraum werden, in dem sich die Bevölkerung wohlfühlt. Mit der OASE-Fehlplanung würden aber mitten im zukünftigen Wohnquartier die Lastwagen und Autos aus dem Tunnel kommen und die Quartierstrassen überschwemmen. Wir wollen keine Zerstörung unseres Klimas Die Klimakrise ist spürbar geworden. Wälder und Bäche trocknen aus, die Hitze macht uns im Sommer zu schaffen. Wir brauchen eine Politik, die das ernst nimmt und nicht mit dem Ausbau des Strassenkorridors das Wachstum des Strassen- und des Schwerverkehrs weiter anheizt. Die Entlastungen der Zentren Baden und Brugg-Windisch lassen sich auch ohne den Bau einer neuen Strasse realisieren. Der Ausbau von Velowegen und Öffentlichem Verkehr muss jetzt geplant und ohne dieses grosse Strassenprojekt umgesetzt werden.2.315 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tonja Zürcher
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No alla terza corsia tra Lugano e Mendrisio! Salviamo Mendrisiotto e Basso CeresioIl progetto di potenziamento dell’A2 tra Lugano e Mendrisio dell'USTRA (PoLuMe) prevede un aumento della capacità stradale (terza corsia dinamica), la costruzione di nuovi svincoli e la messa in galleria di brevi tratti tra Grancia e Melide e tra Bissone e Maroggia. Questo progetto è costoso e inefficace. La terza corsia dinamica, che verrebbe realizzata solo nel 2040, non risolve l’attuale grave problema di traffico nel Mendrisiotto e nel Luganese, e, anche dopo la sua messa in funzione, le colonne all’entrata dei centri urbani negli orari di punta (quando il grado di occupazione delle auto dei pendolari è di circa 1,05 persone/auto) permarranno. A lungo termine si rischia di peggiorare la situazione causando un aumento del traffico veicolare privato, con il conseguente aggravio del già importante inquinamento fonico e dell’aria. Questo progetto guarda al futuro con vecchi parametri, senza tenere conto delle alternative di trasporto né delle nuove tecnologie (mezzi pubblici, mobilità lenta, telelavoro) che potrebbero di fatto contribuire a una diminuzione del traffico e a gestire flussi di veicoli più regolari. L’aumento della capacità dell’A2 è inoltre in contrasto con i principi dell’articolo 84 sulla protezione delle Alpi della Costituzione Svizzera (trasferimento dalla strada alla ferrovia del traffico merci e ampliamento delle strade). Il progetto PoLuMe avrà inoltre un forte impatto sul territorio e sulla qualità della vita delle persone, sia durante la realizzazione, sia ad opere ultimate: sono infatti previste importanti aree di cantiere (della durata di una quindicina d’anni), nuove segnaletiche e nuovi svincoli che stravolgeranno il territorio soprattutto di Melano, ma non solo. L’autostrada è la principale causa di degrado ambientale nella regione: un reale miglioramento paesaggistico e ambientale è ottenibile unicamente mediante una pianificazione coordinata a livello regionale e spostando in galleria (circonvallazione) o coprendo l’A2 nei centri abitati del Mendrisiotto e Basso Ceresio. Interventi sull’A2 di queste dimensioni e con un impatto così rilevante sul territorio andrebbero infatti pianificati, per essere efficaci, in modo coordinato a livello regionale. Progetti incompleti e circoscritti, come PoLuMe, rischiano al contrario di peggiorare la situazione nella regione. È infine fondamentale garantire un coordinamento dei grandi progetti sulle vie di transito nazionali e prevedere, nel limite del possibile, una realizzazione simultanea di queste opere, anche con l’obiettivo di ridurre i costi. Solo in questo modo è possibile tutelare la qualità di vita della popolazione. Non ripetiamo gli errori del passato, gestiamo la mobilità e pianifichiamo queste grandi infrastrutture in modo lungimirante, con l'obiettivo di migliorare il paesaggio, la qualità di vita dei cittadini e il problema del traffico.5.079 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Marzio Proietti
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Petition für ein öffentlich zugängliches Naherholungsgebiet Steineja (Volkigilla) mit BadeseeBei der geplanten Autobahnraststätte im Gebiet Steineja bei Raron sind über 300 Park- und Abstellplätze für Personen- und Lastwagen vorgesehen. Aus den öffentlichen Plänen der Raststätte bei Raron ist nicht klar ersichtlich, warum so viele Parkplätze nötig sind. Damit das Projekt realisiert werden kann, sollen 14'800 m2 des aktuellen Baggersees Steineji (auch «Volkigilla» genannt) zugeschüttet, jedoch nur gut die Hälfte davon kompensiert werden. Dies bedeutet einen massiven Eingriff in die Umwelt und die dauerhafte Versiegelung einer grossen Fläche von wertvollem Boden. Die vorgesehene Aufwertung des Baggersees und der geplante Sektor für Erholungssuchende am Westufer wird von den Initiant*innen der Petition begrüsst. Die Volkigilla ist für die Oberwalliser Bevölkerung ein wichtiges Naherholungsgebiet und dank der Lage an der Veloroute Nr. 1 auch für den Tourismus von Bedeutung. Gerade an heissen Sommertagen lädt der See zum Grillieren und Baden ein. Die geplante Badezone wird in den Unterlagen des Ausführungsprojektes ausdrücklich erwähnt. Allerdings gibt es dazu widersprüchliche Informationen. So wird es, gemäss Aussage von Martin Hutter, Chef des Amts für Nationalstrassenbau, in einem Interview im Lokalfernsehen Kanal 9 vom 26. November 2020 «wahrscheinlich keine Badezone geben.» Quellen: 1) Medienmitteilung des VCS Wallis und von Pro Natura Wallis. Gesehen am 12.01.2021 auf der Webseite des VCS Wallis: https://www.vcs-vs.ch/vcs-wallis/neuigkeiten/detail/artikel/der-vcs-verlangt-korrekturen-beim-autobahnrastplatz-bei-raron/ 2) Artikel im Walliser Bote vom 25.11.2020. Umweltverbände kämpfen gegen Rastplatz bei Raron 3) Tagesinfo Kanal9 vom 26.11.2020. Die Zukunft der Volkigilla sorgt für Unstimmigkeiten: https://kanal9.ch/tagesinfo-vom-25-11-2020/ Diese Petition kann von allen natürlichen und juristischen Personen, auch von AusländerInnen und Jugendlichen, die das Stimmrecht noch nicht haben, unterschrieben werden.2.303 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Aaron Heinzmann
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Sostenere la ZAD de la CollineHolcim ha recentemente presentato una denuncia contro la ZAD. Il conto alla rovescia è iniziato. La lotta per salvare la collina è emblematica. È quella dell’essere vivente che si difende contro il sistema che lo opprime; questo sistema in cui le multinazionali e la loro corsa al profitto generano distruzione e sfruttamento. Gli occupanti lottano per gli esseri viventi, per l'acqua, per la terra: per la bellezza del paesaggio e la terra fertile; per riconoscere i diritti degli elementi non umani. Per rimettere in discussione lo sfruttamento delle risorse non rinnovabili e dei combustibili fossili e la crescita illimitata. Stanno lottando per il nostro futuro e il loro. E per questa collina unica. La ZAD non è solo un campo di resistenza. È anche uno spazio di convergenza e un modo collettivo, inclusivo e sperimentale per dare vita a delle aspirazioni innovative. Creando questo luogo d’incontro per la conservazione della collina, gli occupanti creano anche un varco nel muro di cemento che separa il mondo attuale da quello che insieme desideriamo. Sostengono altri modi di produrre, consumare e vivere. Questa crepa è quella del possibile, quello di un luogo creativo e benevolo dove si sperimentano nuovi modi di vivere insieme, quello di una comunità immaginaria da creare, in perpetua messa in discussione per spiegare e concretizzare i nostri valori comuni. Noi, persone e collettivi con sensibilità diverse ma determinati a difendere questo luogo e ciò che rappresenta, affermiamo il nostro sostegno alla ZAD della Collina. Aurélien Barrau, astrofisico, professore all'Università di Grenoble-Alpes e ricercatore del CNRS Laila Batou, avvocato Dominique Bourg, filosofo, professore emerito dell'Università di Losanna Lukas Aramis Bühler, imprenditore della sostenibilità Béatrice Camurat Jaud, cineasta Daniel de Roulet, scrittore Vinciane Despret, filosofo, professore all'Università di Liegi Laëtitia Dosch, attrice Jacques Dubochet, premio Nobel per la chimica Jean-Marc Ducotterd, presidente dell'Associazione per la protezione e il recupero delle tartarughe, Chavornay Annabelle Ehmann, attivista per il clima Txetx Etcheverry, attivista per l'emergenza climatica Giustizia sociale Isabelle Fremeaux, attivista e autrice Pierre-Henri Gouyon, professore al Museo Nazionale di Storia Naturale, AgroParisTech e ENS Antoine Guisan, coautore botanico di una delle relazioni dell'IPCC Jean-Paul Jaud, cineasta John Jordan, attivista e autore Massa Koné, agricoltore e portavoce della Convergenza Maliana contro l'accaparramento delle terre Bill McKibben, giornalista e attivista, Premio Nobel alternativo Anne Mahrer, ex consigliera nazionale svizzera Jean Martin, ex medico cantonale del Cantone di Vaud, ex membro della Commissione nazionale svizzera di etica Laurence Martin, vicepresidente di Nonni per Clima Svizzera Baptiste Morizot, professore di ricerca in Filosofia, Università WBU Payal Parekh, attivista per la giustizia climatica Carola Rackete, capitano della nave e attivista Philippe Roch, ex direttore dell'Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio Asti Roesle, analista finanziario Stephanie Roth, responsabile della rete OPEN, premio ambientale Goldman Philippe de Rougemont, Presidente di Sortir du nucléaire Suisse, Coordinatore di Noé21 Julia Steinberger, professore di economia ecologica e di ecologia sociale all'Università di Losanna Juan Tortosa, portavoce di CADTM Svizzera Josef Zisyadis, copresidente di Slow Food Svizzera, direttore della Settimana svizzera del gusto Pierre Zwahlen, deputato del Cantone di Vaud, presidente della Piattaforma Svizzera Agenda 203040 von 100 UnterschriftenGestartet von ZAD de la Colline
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Apoyo para la ZAD de la CollineHolcim presentó muy recientemente una queja contra la ZAD. La cuenta atrás ha comenzado. La lucha por salvar el cerro es emblemática. Es la de lo viviente defendiéndose del sistema que les oprime; este sistema en el que las multinacionales y su carrera por el lucro engendran destrucción y explotación. Les ocupantes luchan por la vida, por el agua, por la tierra: por la belleza del paisaje y las tierras fértiles; por reconocer los derechos de los elementos no humanos. Por desafiar la explotación de recursos no renovables y combustibles fósiles y el crecimiento ilimitado. Están luchando por nuestro futuro y él de elles. Y por este cerro único. La ZAD no es solo un lugar de resistencia. También es un espacio de convergencia y un medio colectivo, inclusivo y experimental de dar vida a aspiraciones innovadoras. Al crear este lugar de encuentro para la salvaguarda de la colina, les ocupantes también están creando una brecha en el muro de concreto que separa el mundo actual del que queremos juntes. Elles apoyan otras formas de producir, consumir y vivir. Esta grieta es la de las posibilidades, la de un lugar creativo y benévolo donde experimentamos nuevas formas de convivencia, la de un imaginario de la comunidad a crear, en perpetuo cuestionamiento para explictiar y concretar nuestros valores comunes. Nosotres, personas y colectivos con diferentes sensibilidades pero decidides a defender este lugar y lo que representa, afirmamos nuestro apoyo a la ZAD de la Colline. Aurélien Barrau, astrofísico, profesor de la Universidad de Grenoble-Alpes e investigador del CNR Laila Batou, abogada Dominique Bourg, filósofo, profesor de la Universidad de Lausana Lukas Aramis Bühler, contratista de sostenibilidad Béatrice Camurat Jaud, cineasta Vinciane Despret, filósofa, profesora de la Universidad de Lieja Laëtitia Dosch, actora Jacques Dubochet, premio Nobel de química Jean-Marc Ducotterd, presidente de la Asociación para la Protección y Recuperación de Tortugas, Chavornay Annabelle Ehmann, activista climática Txetx Etcheverry, activista Emergencia climática Justicia social Isabelle Fremeaux, activista y autora Pierre-Henri Gouyon, profesor del Museo Nacional de Historia Natural, AgroParisTech y ENS Antoine Guisan, botánico coautor de uno de los informes del IPCC Jean-Paul Jaud, cineasta John Jordan, activista y autor Massa Koné, agricultor y portavoz de la convergencia de Malí contra el acaparamiento de tierras Bill McKibben, periodista y activista, Premio Nobel alternativo Anne Mahrer, ex consejera national suiza Laurence Martin, vicepresidente de los Abuelos por el Clima Suiza Baptiste Morizot, profesor-investigador en filosofía, Universidad AMU Payal Parekh, activista por la justicia climática Carola Rackete, capitana de barco y activista Philippe Roch, ex director de la Oficina Federal Suiza para el Medio Ambiente, los Bosques y el Paisaje y secretario de Estado de Medio Ambiente Asti Roesle, analysta financiera Stephanie Roth, directora de redes OPEN, Premio medioambiental Goldman Philippe de Rougemont, presidente de Salir de la energía nuclear Suiza, coordinador de Noé21 Julia Steinberger, profesora de economías ecológicas y ecología social en la Universidad de Lausana Juan Tortosa, portavoz de CADTM Suiza Josef Zisyadis, copresidente de Slow Food Suisse, director de la Semaine Suisse du Goût (Semana Suiza del Sabor) Pierre Zwahlen, Miembro del Parlamento del cantón de Vaud, presidente de la Plataforma Suiza de la Agenda 203024 von 100 UnterschriftenGestartet von ZAD de la Colline
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Aufruf zur Unterstützung der "ZAD* de la Colline"Holcim hat erst kürzlich eine Beschwerde gegen die ZAD eingereicht. Der Countdown hat begonnen. Der Kampf zur Rettung des Hügels ist symbolisch und steht sinnbildlich für einen grösseren Kampf derjenigen Menschen, die sich gegen das System wehren, das sie unterdrückt. Nämlich ein System, in dem die multinationalen Konzerne und ihr Wettrennen um die Vergrösserung ihres Profits Zerstörung und Ausbeutung zur Folge haben. Die Besetzter*innen kämpfen für den Erhalt unserer Umwelt, für die Anerkennung der Rechte unserer nichtmenschlichen Mitbewohner*innen dieses Planeten, für eine gerechtere und solidarische Welt. Sie stellen die Ausbeutung nicht erneuerbarer Ressourcen und fossiler Brennstoffe sowie unbegrenztes Wachstum in Frage. Sie kämpfen für unsere und ihre Zukunft. Und für diesen einzigartigen Hügel. Die ZAD ist nicht nur ein Ort des Widerstands. Es ist auch ein Raum der Zusammenkunft, wo Wege erkundet werden, durch welche kollektive, integrative und experimentelle Ideen zum Leben erweckt werden können. Mit der Erschaffung dieses Treffpunkts, an dem Leute zusammenkommen, um diesen Hügel zu schützen, schaffen es die Besetzer*innen auch ein Loch in die Betonmauer zu schlagen, die die heutige Welt von einer Welt trennt, die wir uns gemeinsam wünschen. Diese Öffnung symbolisiert das Mögliche, die Entstehung eines kreativen und wohlwollenden Ortes, an dem neue Formen des Zusammenlebens erprobt werden - alternative Produktions-, Konsum- und Lebensweisen - der Beginn einer Gemeinschaft, die es zu schaffen gilt, in kontinuierlicher Selbstreflexion, um unsere gemeinsamen Werte zu konkretisieren und schliesslich umsetzen zu können. Aurélien Barrau, Astrophysiker, Professor an der Universität Grenoble-Alpes & CNRS-Forscher Laila Batou, Rechtsanwältin Dominique Bourg, Philosoph, emeritierter Professor an der Universität Lausanne Lukas Aramis Bühler, Unternehmer für Nachhaltigkeit Béatrice Camurat Jaud, Filmemacherin Daniel de Roulet, Schriftsteller Vinciane Despret, Philosophin, Professorin an der Universität Lüttich Laëtitia Dosch, Komödiantin Jacques Dubochet, Nobelpreis für Chemie Jean-Marc Ducotterd, Präsident der Vereinigung für den Schutz und die Rettung von Schildkröten, Chavornay Annabelle Ehmann, Klima-Aktivistin Txetx Etcheverry, Klima-Notfall-Aktivist Soziale Gerechtigkeit Isabelle Fremeaux Aktivistin und Autorin Pierre-Henri Gouyon, Professor am Nationalmuseum für Naturgeschichte, AgroParisTech und der ENS Antoine Guisan, Botaniker und Co-Autor eines der IPCC-Berichte Jean-Paul Jaud, Filmemacher John Jordan, Aktivist und Autor Massa Koné, Sprecher der malischen Konvergenz gegen Landnahme Bill McKibben, Journalist und Aktivist, Träger des Alternativen Nobelpreises Anne Mahrer, ehemaliges Mitglied des Schweizer Parlaments Baptiste Morizot, Professor-Wissenschaftler für Philosophie, WBU-Universität Payal Parekh, Aktivist für Klimagerechtigkeit Carola Rackete, Hauptmann und Aktivistin Philippe Roch, ehemaliger Direktor des Schweizer Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft Asti Roesle, Finanzanalystin Stephanie Roth, OPEN-Netzwerkmanagerin, Trägerin des Goldman-Umweltpreises Philippe de Rougemont, Präsident von Sortir du nucléaire Schweiz, Koordinator von Noé21 Julia Steinberger, Professorin für Ökologische Ökonomie und Sozialökologie an der Universität Lausanne Juan Tortosa, Sprecher der CADTM Schweiz Josef Zisyadis, Co-Präsident von Slow Food Schweiz, Direktor der Schweizer Woche des Geschmacks Pierre Zwahlen, Landtagsabgeordneter des Kantons Waadt, Präsident Schweizer Plattform Agenda 2030584 von 600 UnterschriftenGestartet von ZAD de la Colline
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Call to support the ZAD de la CollineHolcim very recently filed a complaint against ZAD. The countdown has begun. The fight to save Mormont hill is emblematic. It is the fight of the living world defending itself against the system which oppresses it ; a system within which multinational corporations and their race for profit engender destruction and exploitation. The occupants are fighting for life, for water, for the earth ; for the beauty of landscapes and fertile soil ; for the recognition of the rights of non-human elements. They are fighting to defy the exploitation of non-renewable resources, fossil fuels and illimited growth. They are fighting for our future and for their own. As well as for this unique hill. The ZAD is more than a place of resistance. It is also a space of convergence and a collective, inclusive, experimental way to sustain innovative aspirations. By creating this space of community for the safeguard of the hill, the occupants are simultaneously carving a breach in the concrete wall which separates the current world from the one which we all hope for. They are supporting other ways of producing, consuming and living. This breach is the breach of possibility ; that of a creative and caring space where we try new ways of living together, that of a nascent, forming imaginary of community, perpetually questioning itself in order to elucidate and realize our common values. We, individuals and collectives of diverse sensibilities but united in our determination to defend this space and what it represents, declare our support to the ZAD de la Colline. Aurélien Barrau, Astrophysicist, Professor at the University of Grenoble-Alpes & CNRS researcher Laila Batou, Lawyer Dominique Bourg, Philosopher, Professor Emeritus at the University of Lausanne Lukas Aramis Bühler, Sustainability Entrepreneur Béatrice Camurat Jaud, Filmmaker Daniel de Roulet, Writer Vinciane Despret, Philosopher, Professor at the University of Liège Laëtitia Dosch, Comedian Jacques Dubochet, Nobel Prize in Chemistry Jean-Marc Ducotterd, President of the Association for the Protection and Recovery of Turtles, Chavornay Annabelle Ehmann, Climate Activist Txetx Etcheverry, Climate Emergency Activist Social Justice Isabelle Fremeaux Activist and Author Pierre-Henri Gouyon, Professor at the National Museum of Natural History, AgroParisTech and the ENS Antoine Guisan, Botanist co-author of one of the IPCC reports Jean-Paul Jaud, Filmmaker John Jordan, Activist and Author Massa Koné, Spokesperson for the Malian Convergence against Land Grabbing Bill McKibben, Journalist and Activist, recipient of the Alternative Nobel Prize Anne Mahrer, Former Member of Swiss Parliament Laurence Martin, Vice President of Grandparents for Climate Switzerland Baptiste Morizot, Professor-researcher in Philosophy, WBU University Payal Parekh, Climate Justice Activist Carola Rackete, Captain and Activist Philippe Roch, Former Director of the Swiss Federal Office for the Environment, Forests & Landscape Asti Roesle, Financial Analyst Stephanie Roth, OPEN Network Manager, recipient of the Goldman Environmental Prize Philippe de Rougemont, President of Sortir du nucléaire Switzerland, Coordinator of Noé21 Julia Steinberger, Professor of Ecological Economics and Social Ecology at the University of Lausanne Juan Tortosa, Spokesperson for the CADTM Switzerland Josef Zisyadis, Co-Chairman of Slow Food Switzerland, Director of the Swiss Week of Taste Pierre Zwahlen, Member of the Canton de Vaud Parliament, President Swiss Platform Agenda 203080 von 100 UnterschriftenGestartet von ZAD de la Colline
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Soutien à la ZAD de la CollineAujourd'hui menacée par la plainte déposée par Holcim, la Zad de la Colline voit ses jours comptés. Le combat pour sauver la colline est emblématique. C’est celui du vivant se défendant contre le système qui l’oppresse ; ce système dans lequel les multinationales et leur course au profit engendrent destruction et exploitation. Les occupant-e-s se battent pour le vivant, pour l’eau, pour la terre : pour la beauté du paysage et les terres fertiles ; pour reconnaître les droits des éléments non-humains. Pour remettre en question l’exploitation des ressources non-renouvelables et des énergies fossiles et la croissance illimitée. Elles/ils luttent pour notre avenir et le leur. Et pour cette colline unique. La ZAD n’est pas qu’un terrain de résistance. C’est également un espace de convergence et un moyen collectif, inclusif et expérimental de faire vivre des aspirations innovantes. En créant ce lieu de rencontre pour la sauvegarde de la colline, les occupant-e-s créent aussi une brèche dans le mur en béton qui sépare le monde actuel de celui qu’ensemble nous souhaitons. Iels soutiennent d’autres façons de produire, consommer et vivre. Cette fissure est celle des possibles, celle d’un lieu créatif et bienveillant où on expérimente de nouvelles façons de vivre ensemble, celle d’un imaginaire de la communauté à créer, en perpétuel requestionnement afin d’expliciter et concrétiser nos valeurs communes. Nous, personnes et collectifs aux sensibilités différentes mais déterminées à défendre ce lieu et ce qu’il représente, affirmons notre soutien à la ZAD de la Colline et vous invitons à apporter le votre. Aurélien Barrau, Astrophysicien, Professeur à l'Univ. Grenoble-Alpes et chercheur CNRS Laila Batou, Avocate Dominique Bourg, Philosophe, Professeur émérite à l'Université de Lausanne Lukas Aramis Bühler, Entrepreneur en durabilité Béatrice Camurat Jaud, Cinéaste Daniel de Roulet, Écrivain Vinciane Despret, Philosophe, Professeur à l'Université de Liège Laëtitia Dosch, Comédienne Jacques Dubochet, Prix Nobel de chimie Jean-Marc Ducotterd, président de l'Association pour la protection et la récupération des tortues, Chavornay Annabelle Ehmann, Activiste Climatique Txetx Etcheverry, Activiste Urgence Climatique Justice sociale Isabelle Fremeaux, Activiste et Auteure Pierre-Henri Gouyon, Professeur au Muséum national d'histoire naturelle, à AgroParisTech et à l'ENS Antoine Guisan, Botaniste co-auteur de l’un des rapports du GIEC Jean-Paul Jaud, Cinéaste John Jordan, Activiste et Auteur Massa Koné, Agriculteur et Porte-Parole de la Convergence Malienne contre les Accaparements de Terres Bill McKibben, Journaliste et activiste, Prix Nobel Alternatif Anne Mahrer, Ancienne Conseillère Nationale suisse Jean Martin, Ancien Médecin cantonal vaudois, ancien membre de la Commission nationale d'éthique suisse Laurence Martin, Vice Présidente des Grands Parents pour le Climat Suisse Baptiste Morizot, Professeur-chercheur en Philosophie, Université de l'UMA Payal Parekh, Activiste pour la Justice Climatique Carola Rackete, Capitaine de navire et Activiste Philippe Roch, Ancien directeur de l'Office Fédéral suisse de l'Environnement, des forêts et du paysage Asti Roesle, Analyste Financière Stephanie Roth, Gestionnaire de réseau OPEN, Prix Goldman de l’Environnement Philippe de Rougemont, Président de Sortir du nucléaire Suisse, Coordinateur de Noé21 Julia Steinberger, Professeur d'Économie écologique et d'écologie sociale à l'Université de Lausanne Juan Tortosa, Porte-Parole du CADTM Suisse Josef Zisyadis, Co-Président de Slow Food Suisse, directeur de la Semaine Suisse du Goût Pierre Zwahlen, Député du Canton de Vaud, Président Plateforme suisse Agenda 20304.679 von 5.000 UnterschriftenGestartet von ZAD de la Colline
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#LonzaGate - Convertitore catalitico entro e non oltre il 20211) Christoph Lenz, Die Klimaschande von Visp. Retrieved on Nov 10, 2020 from Das Magazin via Tagesanzeiger: https://interaktiv.derbund.ch/2020/lonza-treibhausgas-leck/ * Durante il corso della campagna, il Dipartimento dell'Ambiente del Vallese (DUW) ci ha contattato e chiesto di rimuoverlo dal testo della petizione, in quanto non legalmente responsabile per questo caso. Poiché il gas N2O non è ancora regolamentato nell'Ordinanza contro l’inquinamento atmosferico (OIAt) e il DUW si basa sull’Atto di Protezione Ambientale cantonale (kUSG), che a sua volta si basa sulla OIAt (Art. 18), si può concludere da ciò che il DUW non è direttamente responsabile per legge. Tuttavia, gli obiettivi di protezione della vita dagli inquinanti atmosferici sono formulati anche nella legge ambientale del Canton Vallese e il gas serra N2O deve essere chiaramente valutato come nocivo. Questo è il motivo per cui il DUW rimane parzialmente responsabile della situazione attuale. Lonza è cosciente dall'aprile 2017 di emettere questo gas. Il DUW avrebbe potuto agire senza una chiara base giuridica, oppure avrebbe potuto richiedere questa base in relazione alla politica istituzionale nel Vallese, come è consuetudine quando un dipartimento cantonale non ha alcun controllo legale nella sua area di competenza. Il DUW avrebbe potuto esercitare pressioni anche sull'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM). Continuiamo quindi a insistere sulla responsabilità nei confronti della popolazione e chiediamo anche che il DUW agisca e contatti la politica istituzionale del Canton Vallese. Anche per i casi futuri vorremmo che il DUW, insieme alla politica istituzionale, creasse delle basi per reagire a tali incidenti. Speriamo anche in un effetto di apprendimento con #Lonzagate. La competenza non finisce dove la legge lo prevede in bianco e nero, ma le autorità hanno una responsabilità generale nei confronti della popolazione per proteggerla dalle minacce e dall'inquinamento ambientale.384 von 400 UnterschriftenGestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions