• OUI aux nouvelles bandes cyclables à Genève
    De nouveaux aménagements cyclables sont à peine installés à Genève... et déjà menacés par les milieux automobilistes qui se mobilisent fortement pour les faire supprimer au plus vite. Défendons-les ensemble!
    18.265 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von actif-trafiC, Pro Vélo, ATE, WWF Mobilité Piétonne, Coll St-Gervais, AHJ, Survap
  • Keine Staatshilfen für die Flugindustrie auf Kosten des Klimas!
    Im Wahlkampf 2019 wurden zu den Themen Umwelt und Klima grossmäulige Versprechen gemacht. Jetzt können die Parteien zeigen, wem der Klimaschutz wirklich wichtig ist – und wer einfach nur auf Stimmenfang war. Denn während in der Klimapolitik gezaudert wird, finanziert die Wirtschaftspolitik einfach munter weiter. Das Resultat: Der Klimaschutz bleibt auf der Strecke. Denn mit der Flugindustrie wird eine höchst klimaschädigende Industrie unterstützt: Der Flugverkehr von und zur Schweiz verursacht mehr als zehn Prozent aller nationalen Treibhausgase und ist für 20 Prozent des menschengemachten Klimaeffekts in der Schweiz verantwortlich. [1] Nicht nur das: Er bezieht sowieso schon indirekt staatliche Subventionen, da er von Mineralölabgaben und Mehrwertsteuer befreit ist. [2] Es waren 100’000 Menschen an der Klimademo im letzten Herbst, die von der Politik eine konsequente Klimapolitik forderten. Fast alle Parteien haben mit dem Klimaschutz Wahlkampf gemacht. Das Parlament soll nächste Woche zeigen, dass es den Klimaschutz ernst nimmt! [1] Infosperber: Swiss-Stutz statt Klimaschutz, Hanspeter Guggenbühl, 30. April 2020 https://www.infosperber.ch/Umwelt/Swiss-Stutz-statt-Klimaschutz [2] Das Lamm: Die Flugbranche bauscht sich auf! Mehrere Bundesämter und die grossen Tageszeitungen helfen ihr dabei, Alex Tiefenbacher, 22. April 2020 https://daslamm.ch/die-flugbranche-bauscht-sich-auf-mehrere-bundesaemter-und-die-grossen-tageszeitungen-helfen-ihr-dabei/
    8.307 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Schützt den Wald für mehr Klimaschutz
    Wald ist reine Luft. Wald ist Wasser. Wald ist frische Kühle. Wald ist Gesundheit. Wald ist für uns Menschen einfach unersetzlich! Waldkrone.org setzt sich für mehr Waldschutz ein. Das ist aktiver Klimaschutz! Wir brauchen mehr Artenvielfalt! Waldkrone.org ist ein Zusammenschluss von besorgten Bürgern aus dem Kanton Zürich. Wir beklagen: - dass das schützende Kronendach durch zu viele Fällungen verletzt und geöffnet wird. Zuviel Sonne auf dem Waldboden lässt diesen austrocknen. Dadurch erhöht sich die Brandgefahr und das im Klimawandel überlebenswichtige feucht-kühle Waldklima schwindet. Viele Tiere und Pflanzen finden dort keinen Lebensraum mehr. - dass der Wirtschaftswald an einigen Orten einem Holzacker gleicht, durch zu grossflächige Kahlschläge. Waldböden werden dort durch irreversible Bodenverdichtung der schweren Maschinen zerstört. Es ist bekannt, dass die Holzernte durch Kahlschlag heftige Umweltauswirkungen mit sich bringt, einschliesslich schwerwiegender Störungen der hydraulischen Eigenschaften des Bodens, die die Häufigkeit und das Ausmass des Oberflächenabflusses und der Bodenerosion verstärken. Reduzierte Wasserversickerung, fehlende Grundwasserneubildung. Ein massives Absterben der für Bäume wichtigen Mikroben. Also alles ernste Schäden am Ökosystem. - dass die Forstwirtschaft kaum Rücksicht auf die Brut- und Schonzeiten der Wildtiere nimmt. Jetzt brüten die Vögel und es wird weiter gefällt. Die Erntemaschinen müssen gewinnbringend arbeiten und Lieferverträge mit der Holzindustrie erfüllt werden. Teure Maschinen wie Harvester/Forwarder liessen die vielen Waldarbeiter wegrationalisieren. Aber nach neuster Forschung verlangt der Wald nach einer sanften, naturnahen Bewirtschaftung. - dass gesunde starke Buchen als Brennholz enden. - dass alte Dogmen weiterhin verwendet werden, wie z.B. “Holz ist Co2 neutral”. Holz ist nicht CO2 neutral: dies wurde bereits vor Jahren in einem offenen Brief an die EU von 300 Wissenschaftlern bestätigt. Klimaschutz hat eindeutig Vorrang, nicht das Holz gesunder Bäume zu verbrennen. - dass die Substitutionsformel nicht als Klimaschutz greift: Wird eine 80-jährige Buche gefällt, fehlt diese CO2 Wandlungsfähigkeit in Sauerstoff für die nächsten Jahrzehnte. Dieser ein ausgewachsener Baum erbringt die Leistung äquivalent zu 200 Jungbäumen in Bezug auf CO2 Wandlung oder 800 Jungbäumen in Bezug auf O2-Produktion. Alle Fähigkeiten des Baumes korrelieren 1:1 mit der Holzmasse. Erst in 80 Jahren hat der Baum die gleiche Leistung wieder. Selbst mit neuem Setzling hat sich das Klima bereits massgeblich verschlechtert. Der Begriff "Wald" definiert als >20% Kronenbedeckung des Bodens, inklusive höherer Sträucher, ist zur Beurteilung der Nachhaltigkeit nicht sehr aussagekräftig, da es die ausgewachsenen starken Bäume sind, die hohe Klimaleistungen bringen. Aber diese Bäume fehlen immer mehr, trotz zunehmender Waldfläche. Das ist irreführend. Ökologische und Klimaziele müssen den Wirtschaftszielen zum Schutz der Wälder vorrangig werden. Eine kurzfristige Gewinnorientierung ist gefährlich, da der Baum sehr langsam wächst. Ist er einmal gefällt, braucht es wieder 40-80 Jahre bis dieser Klimaschützer, CO -Wandler, Sauerstoffproduzent, Wasserspeicher, Feinstaubfilter und Klimaanlage wieder in dieser Form seine Wunder vollbringt. In Zeiten unseres rapiden Klimawandels ein absolutes no-go! Der Wald steht daher nun mehr im Interesse der Öffentlichkeit. Wir brauchen dringend: 1. Strengere Vorgaben für die Forstwirtschaft. Beseitigung der Schlupflöcher im Waldgesetz. "Gute fachliche Praxis", die eindeutig und ohne Umgehung den Schutz der Wälder definieren. 2. "Naturnaher Wald" hat Vorrang. 3. Förderung eines "extrem schonenden Umgangs" mit dem Wald. Maximale Eindämmung der Schäden an Vegetation und Böden für alle Waldbesitzer. Keine Holzarbeiten während der Brut- und Setzzeit der Tiere oder bei ungeeigneter Witterung (Bodenschutz). 4. Keine Monokulturen. "Gesunder Mischwald" einheimischer oder klimagerechter Arten. 5. Mehr "alte Bäume" im Wald belassen. Bäume werden zu früh geerntet (40-80 Jahre). Bäume können je nach Baumart sehr alt werden (300-5000 Jahre). Hohle Bäume sind keine kranken Bäume, sondern eine biologisch notwendige Wandlung des Baumes selbst. Wie eine hohle Fahrradstange sind diese weiterhin stabil und leben noch viele Jahrzehnte. Diese alten Bäume bieten mit Höhlen und Totholz wertvolle Lebensräume. 
6. Mehr Fläche für "geschützten Naturwald" ausweisen. 7. Echte "Klimaneutralität" bei der Bemessung forstlicher Substitution. 8. Überwachung der Erfüllung durch "unabhängige Kontrollinstanzen" und Institutionen. 9. Bessere staatliche Lösungen: wie "fossile Subventionen streichen". Von diesen Geldern kann z.B. eine Entschädigung an die Waldbesitzer fürs Stehenlassen bezahlt werden. Dito eine Entschädigung an die Forstwirtschaft für eine (reduzierte) Waldpflege. 10. Schulung der Öffentlichkeit für einen "sparsameren Umgang" mit dem Rohstoff Holz. Den Wald zu schützen ist ein wichtiges Element eines aktiven Klimaschutzes. Wir setzen auf Kooperation aller beteiligten Gruppen. 1. Unterschriftensammlung: Die Unterschriftensammlung in Papierform erzielte im März ca. 200 Unterschriften. Danach sammelten wir weitere Unterschriften online auf der internet-basierten Plattform “open.petition.eu.ch”. Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, wechseln wir neu jetzt auch zu einer in der Schweiz bekannteren Plattform (act.campax.org). Die Unterschriften helfen, unseren Wäldern mehr Gehör zu verschaffen. Zeitgleich bauen wir laufend aufgrund vieler Gespräche die Webseite (www.waldkrone.org) aus. Wir stellen ein kompetentes Fachgremium zusammen, das uns bei der Petitionsübergabe in den Gesprächen begleiten soll. Wir sind laufend im Austausch mit Bundesamt für Umwelt (BAFU) und passen die Ausrichtung entsprechend den notwendigen Prozessen an.
    316 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Gabriele Roselius
  • Aufruf für eine wirklich solidarische Schweiz
    Aufruf für eine wirklich solidarische Schweiz - Die Reichsten der Schweiz und unsere Politiker sind gefordert Was für eine Wirtschaft wollen wir? Eine solidarische, oder?!? Trotzdem verstärkt sich die Ungleichheit noch stark durch die Corona-Krise. Wo ist die vielbeschworene Schweizer Solidarität? Welche Ergebnisse hat die Krise gebracht: Kurzarbeit - bezahlt je hälftig der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Eine hart erkämpfte soziale Errungenschaft. Bravo!! Von die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen ist das SECO überrascht, hätten sie nie so prognostiziert. Und jetzt? Selbständige? Wo sind Lösungen außer einem Mieterlass, der „freiwillig“ geschehen soll? Das ist doch keine Lösung. Dutzende Milliarden von Krediten. - Super für die Banken!! Aber die KMUs werden davon Jahrelang geknechtet werden, um sie zurückzahlen zu können, wenn überhaupt. Wo sind unsere 300 jährlich gefeierten #ReichstenSchweizer der #Billanz. Wo ist ihr Beitrag? Wir haben die Mittel, um allen in der Schweiz ein Leben in Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Dazu braucht es nicht beschworene Solidarität, sondern echte! Über Jahre wuchsen die Milliarden bei der Wirtschaftselite. Jetzt wäre Zeit zurückzugeben. Ich fordere die #ReichstenSchweizer sich aktiv an Lösungen im Sinnen eines Ausgleichs wie es Piketey beschreibt zu beteiligen und aktiv an einem gerechteren Verteilungssystem, Steuersxstem und einem gerechteren Wirtschaftssystem und zu beteiligen. Wir brauchen einen #GreenNewDeal wie ihn Naomi Klein in ihrem Buch beschreibt, um echte Solidarität und eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für uns und unsere Nachkommen zu schaffen. Dazu gehört, dass wir den Kuchen, den wir zusammen erwirtschaften gerechter verteilen. Die jetzige Krise verstärkt diese Ungerechtigkeit noch. Es ist höchste Zeit etwas zu tun, bevor die sozialen Spannungen größer werden und das Vertrauen in die Mächtigen verspielt ist. Ich rufe die #300ReichstenderSchweiz auf, hier öffentlich Ihren Beitrag zu leisten. Danke! Sehenswert: Thomas Piketty: Ungleichheit zerstört die Demokratie https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/neues-buch-von-thomas-piketty-das-ende-der-superreichen-er-fordert-eigentum-auf-zeit
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paul Tschurtschenthaler
  • Delle cure e non dei dividendi
    Primi/e firmatari/e: Aurélien Barrau, Professore di Fisica, Università di Grenoble ; Laïla Batou, Avvocata ; Rudi Berli, Contadino ; Blaise Berzinger, Unorista ; Sophie Bobillier, Avvocata ; Valérie Borloz, Segretaria dell'Unione Sindacale Vodese ; Dominique Bourg, Filosofo dell'ambiente e professore onorario all'UNIL ; Beat Bürgenmeier, Professore onorario di Economia, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Marc Chesney, Responsabile del Dipartimento Banca e Finanza, Università di Zurigo ; Maxime Combes, ATTAC Francia ; Willy Crétigny, Viticoltore biologico ; Julie de Dardel, assistente principale Università di Ginevra ; Nils de Dardel, Avvocato ed ex consigliere nazionale ; Léo Devanthéry, Musicista e compositore ; Eric Devanthéry, Registra ; Jacques Dubochet, Premio nobel di Chimica ; Netty Fabian, Infermiera specializzata, Basilea ; Adrien Fleury, Psichiatra ; Mathieu Genoud, Contadino ; Prof. Blaise Genton, Medico ; Marie-Claire Graf, Vice-presidente di Swiss Youth for Climate, attivista per il clima ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice degli studi accademici, Ospedale Universitario di Basilea ; Dr. med. René Jaccard, Medico, Grands-parents pour le Climat, Svizzera ; José Lillo, Regista ; Mireille Loroch, avvocato ; Raphaël Mahaim, Avvocato ; Nicolas Maystre, Economista, Università di Ginevra ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Ex-consigliera nazionale ; Marie-Pomme Moinat, Avvocato e consigliere comunale eletto ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Direttore di programme Energie Rinnovabili e Tecnologie ambientali, Scuola Universitaria Professionale, Rapperswil ; Luc Recordon, Avvocato, ingegnere ed ex-consigliere ali Stati ; Julia Steinberger, Professore di Economia Ecologica all'università di Leeds ; Daniel Tanuro, Autore ecosocialista ; Matthias Studer, Professore, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professore di economia dell'ambiente, EPFL ; Jean Ziegler, Ex-membro del comitato consultivo del Consiglio dei diritti dell’Uomo dell'ONU, sociologo e autore ; Josef Ziszyadis, Co-presidente Slow Food Suisse et cofondatore della Settimana del Gusto; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Filosofo
    254 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Just Recovery CH Coalition
  • Tempo 30 auf Bergstrasse in 8706 Meilen
    Auf der Bergstrasse gilt auf oben erwähntem Streckenabschnitt eine Tempolimite von 50. Nicht nur ist dies ein Wohnquartier, auch hat es einen Kindergarten sowie eine Schule. Die Geschwindigkeit ist für diese Strecke zu hoch und soll auf 30 km/h reduziert werden. Die Lärmschutzverordnung vom 15. Dezember 1986 sieht vor, dass Bewohner der Schweiz vor schädlichem und belästigendem Lärm zu schützen sind. Je höher die Geschwindigkeit desto lauter ist ein Fahrzeug. Ab einer Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h ist das Rollgeräusch bereits stärker als das Motorengeräusch und somit der entscheidende Faktor für die verursachten Lärmemissionen eines Fahrzeuges. Basierend auf dieser Erkenntnis bietet sich die Geschwindigkeitsbeschränkung innerorts auf 30 km/h als geeigneter Beitrag zur Lärmreduktion an. Die Verkehrssicherheit ist deutlich erhöht in einer Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30-er km/h. Bei Tempo 30 verringert sich der Bremsweg auf 9 Meter im Gegensatz zu 25 Meter bei Tempo 50. Die Hanglage dieses Streckenabschnitts verleitet zudem offenbar zu schnellerem Fahren. Es lässt sich immer wieder beobachten, dass sich Auto- und LKW-Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h halten und schneller fahren, was Fussgänger, Kinder und Haustiere gefährdet. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf. Verkehrsorientierte Strassen, die Hauptachsen für den motorisierten Verkehr darstellen, sind gemäss Bundesgerichtsentscheid vom März 2018 von Tempo 30 nicht ausgeschlossen, wenn die Verkehrssicherheit erhöht werden kann. In der ganzen Schweiz würden immer mehr solcher Geschwindigkeitsreduktionen eingeführt, als wirksames Mittel gegen die Lärmbelastung, für höhere Verkehrssicherheit und mehr Lebensqualität, auch auf Kantonsstrassen. Ein Beispiel ist der Kanton Wallis, welcher Anfang des Jahres 2020 eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h auf einer Kantonsstrasse bewilligt. Da es sich um eine «Begrenzung auf 30 km/h» und nicht um eine «Tempo-30-Zone» handelt, hat die veränderte Geschwindigkeit für die Strassenbenützer keine weiteren Folgen. Im Unterschied zu den generell gültigen Regeln in der Tempo-30-Zone bleibt der Verkehr auf der Kantonsstrasse vortrittsberechtigt und die Fussgänger müssen die Fahrbahn auf den Fussgängerstreifen überqueren. Dies wäre eine gute Alternative zu einer Tempo-30-Zone und sollte auch für den besagten Abschnitt auf der Bergstrasse geprüft werden. Beispielfoto: Unfall auf der Bergstrasse, Meilen - 2013
    124 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Ewa Merino
  • AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.
    Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker
    120 von 200 Unterschriften
    Gestartet von stefan hunziker Picture
  • Petition zur umgehenden Wiederöffnung der Basler Familiengärten auf französischem Grund
    Gerade im derzeitigen Ausnahmezustand ist die Arbeit im Freizeitgarten eine gesunde und sinnstiftende Tätigkeit, die mit den Weisungen des Bundesrats vereinbar ist. Doch rund 2000 Freizeitgartenpächter*innen haben keinen Zugang mehr zu ihrem Garten, da er sich auf elsässischem Boden befindet. Die über 800 betroffenen Gärten in Basel-West, Reibertweg und Lachenweg machen rund ein Fünftel aller Basler Freizeitgärten aus. Dabei handelt es sich um ein rein bürokratisches Verbot, welches der Basler Politik im Ausnahmezustand widerspricht: Freizeitgärten im Kanton sind ausdrücklich geöffnet. Diese Rechtsungleichheit muss rasch behoben werden. Die Argumentation, der Grenzschluss müsse prinzipiell durchgesetzt werden, ist nicht überzeugend. Denn folgerichtig müsste demnach auch der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg geschlossen werden, da er sich ebenfalls auf französischem Territorium befindet. Zudem gibt es Eingänge zu den Freizeitgärten auf Schweizer Seite, welche benutzt werden können, sollten Grenzen als Problem betrachtet werden. Nicht zuletzt hat der Basler Kantonsarzt bestätigt, dass die Grenzschliessung keinen Nutzen zur Vermeidung der Corona-Ausbreitung leistet. Es sollte deshalb möglich sein, zumindest für den Zugang zu den Freizeitgärten eine Lösung zu finden. Die derzeitige Situation ist äusserst bedauerlich, ungerecht und unhaltbar. Denn einerseits wird dadurch den Gärtner*innen des Stadtkantons eine den Umständen entsprechend empfehlenswerte Tätigkeit verwehrt. Die Freizeitgärten bieten nämlich gerade älteren Menschen und Familien mit Kleinkindern einen wichtigen Rückzugsort. Insbesondere die Kinder, welche unter der Krise besonders leiden, können im Garten einen Ort finden, indem sie spielen und sich bewegen können, ohne die Abstandsregeln des Bundes zu missachten. Viele Menschen leben in engen Wohnverhältnissen ohne Balkon oder Gärten, was auf längere Sicht zu psychischen Problemen führen kann. Der Besuch von Familiengärten kann solche Folgen verhindern. Andererseits ist auch der wirtschaftliche Aspekt zu bedenken. Zahlreiche Gärtnereien sind auf den Verkauf von Pflanzen an die Freizeitgärten angewiesen. Sie bleiben nun auf ihren Pflanzen sitzen und verlieren damit eine wichtige Einnahmequelle. Könnten die Gärten benutzt werden, gäbe es für die Produkte der Gärtnereien zahlreiche Abnehmer*innen. Die staatliche Hilfe könnte damit reduziert werden. Sollte die Bepflanzung jetzt nicht erfolgen, kann sie später nicht mehr nachgeholt werden, was für die Gartenbewirtschaftung Folgen für das ganze Jahr mit sich zieht. Das eigene Gemüse ist für viele ein wichtiger Beitrag zur Selbstversorgung, in das schon viel Geld und Arbeit investiert wurde. Die Gärten werden schliesslich für das ganze Jahr gemietet und nicht monatlich, was auch eine Kostenfrage mit sich bringt. Die vorliegende Petition fordert den Regierungsrat auf, möglichst schnell eine Lösung zu finden, die betroffenen Freizeitgärten zumindest für die von der Schweiz herkommenden Nutzer*innen wieder zu öffnen. Demzufolge wird mit den französischen Nachbarn eine Vereinbarung getroffen, die Eingänge auf der Basler Seite für die Freizeitspächter*innen zu öffnen.
    1.588 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von BastA! Basels starke Alternative Picture
  • Covid-19 aggravato dall'inquinamento : vietare i fertilizzanti sintetici
    Medici e ricercatori specializzati in inquinamento dell'aria sottolineano che l'inquinamento atmosferico causato dai prodotti di sintesi, è una delle cause che aggravano la vulnerabilità dell'intera popolazione al Coronavirus, indipendentemente dall'età : Le autorità scientifiche Atmo France - riunendo tutte le organizzazioni di monitoraggio della qualità dell'aria - sottolineano che la diffusione di prodotti di sintesi (cioè di fertilizzanti chimici di sintesi utilizzati in agricoltura) è una delle cause dell'inquinamento atmosferico e che “l'esposizione cronica all'inquinamento atmosferico è un fattore aggravante degli impatti sulla salute durante il contagio da Covid-19”. Il giornale Le Monde riporta questi fatti in un articolo di lunedì 30 marzo 2020*. I componenti dei fertilizzanti sintetici utilizzati in Francia sono gli stessi utilizzati in Svizzera: azoto, fosforo e ammoniaca, questi tra gli altri, costituiscono i fertilizzanti utilizzati in Svizzera, secondo il sito internet ufficiale della Confederazione Svizzera. C'è un urgente necessità di capire le indicazioni sanitarie di seguito: se non si adottano misure sanitarie drastiche per impedire la diffusione di fertilizzanti sintetici nell'aria, nei giorni e nelle settimane a venire, l'intera popolazione svizzera sarà maggiormente vulnerabile al Coronavirus. La ragione di ciò è la diffusione di massa di fertilizzanti sintetici sulle colture, che in parte è già iniziata. L'inquinamento atmosferico attacca l'apparato respiratorio di qualsiasi persona in modo cronico, siano essi giovani o anziani. Anzi, il Coronavirus, che rappresenta un rischio importante per le persone cui l'apparato respiratorio è indebolito, avrà un impatto sull'intera popolazione. Inoltre, le persone che soffrono di problemi respiratori saranno ancora più vulnerabili al Coronavirus. Nell'articolo apparso sul quotidiano Le Monde, Atmo France Grand-Est in Francia segnala un importante episodio di inquinamento direttamente collegato all’uso di fertilizzanti sintetici nel fine settimana dal 27 al 29 marzo 2020, precisando che “una gran parte delle particelle secondarie sono formate da ammoniaca e ossidi di azoto, con l'ammoniaca proveniente principalmente dalla diffusione di fertilizzanti”. Le Monde spiega che queste particelle possono percorrere diversi chilometri. L'inquinamento atmosferico non rimane quindi unicamente nel punto di emissione. Medici e ricercatori specializzati in inquinamento dell'aria e membri del collettivo Air-Santé-Climat, in una lettera inviata il 21 marzo, hanno interpellato il governo francese e tutti i prefetti. Il collettivo di medici e ricercatori ha avvertito sul "la necessità di limitare drasticamente l'irrorazione agricola per fare tutto il possibile per limitare la diffusione del virus". Il dottor Thomas Bourdel, radiologo di Strasburgo, che ha dato vita al collettivo, aggiunge il seguente avvertimento: “Se non limitiamo rapidamente le irrorazioni, c'è il rischio che l'effetto delle misure di contenimento che hanno ridotto l'inquinamento del traffico stradale, venga annientato”. Infine, Isabella Annesi-Maesano, Direttore del Dipartimento di Epidemiologia delle Malattie Allergiche e Respiratorie dell'Inserm, descrive in dettaglio il meccanismo di degrado dell'apparato respiratorio da inquinamento atmosferico: “L'inquinamento danneggia le mucose delle vie respiratorie e i polmoni, il che rende più facile la penetrazione dei virus e, per aggregazione, le particelle fini e ultrafini trasportano i virus sul fondo delle vie aeree”. Il quotidiano Le Monde segnala anche l'esistenza di uno studio scientifico che risale al 2003, pubblicato sulla rivista scientifica di salute pubblica Environmental Health. Questo studio scientifico ha analizzato il legame tra l'inquinamento atmosferico e i casi letali di sindrome respiratoria acuta grave (SARS; causata dalla SARS-CoV) in Cina. Esso dimostra che i pazienti contaminati che vivono in aree moderatamente inquinate hanno l'84% di probabilità in più di morire rispetto ai pazienti che vivono in aree a basso inquinamento. Fonti : - " TRIBUNE DU COLLECTIF AIR-SANTE-CLIMAT- LA POLLUTION DE L'AIR COMME VECTEUR DU COVID-19 ? ", inviata al Governo Francese : http://www.asef-asso.fr/actualite/tribune-du-collectif-air-sante-climat-la-pollution-de-lair-comme-vecteur-du-covid-19/ - Sito ufficiale di Atmo France. Articolo "Interactions entre COVID 19 et qualité de l'air" : https://atmo-france.org/point-dinformation-sur-les-interactions-entre-covid-19-et-qualite-de-lair-2/ - Sito ufficiale Environmental Health. Article " Air pollution and case fatality of SARS in the People's Republic of China: an ecologic study" : https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1476-069X-2-15?fbclid=IwAR0A5711ubrDDbaHrEYmsrKrv2E1Xdp2oDIeZv9Z5FATiS0JT55DpPdjKMc - Sito ufficiale della Confederazione Svizzera. Articolo "https://www.bafu.admin.ch/bafu/it/home/temi/aria/info-specialisti/fonti-di-inquinanti-atmosferici/fonti-di-inquinanti-atmosferici--agricoltura.html " - Journal Le Monde "Coronavirus : la pollution de l’air est un « facteur aggravant », alertent médecins et chercheurs." Par Stéphane Mandard, article publié lundi 30 mars 2020 : https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/03/30/coronavirus-la-pollution-de-l-air-est-un-facteur-aggravant-alertent-medecins-et-chercheurs_6034879_3244.html - Sito actu-environnement.com. Articolo "La pollution de l'air diminuerait la résistance au coronavirus et faciliterait sa propagation" : https://www.actu-environnement.com/ae/news/coronavirus-covid-19-pollution-air-propagation-35178.php4#xtor=ES-6
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elodie Masin
  • Coronavirus aggravé par l'air pollué : Interdire tous les fertilisants de synthèse polluant l'air
    Des médecins et chercheurs spécialistes de la pollution de l’air signalent que la pollution atmosphérique causée par la diffusion dans l'air de fertilisants de synthèse est un des facteurs qui aggravent la vulnérabilité de l'ensemble de la population au Coronavirus : Les autorités scientifiques Atmo France – regroupant l’ensemble des organismes de surveillance de la qualité de l’air – signalent que l’épandage de produits de synthèse (c’est-à-dire des fertilisants chimiques de synthèse utilisés dans l’agriculture) est un des responsables de la pollution de l’air et qu’ « une exposition chronique à la pollution de l’air est un facteur aggravant des impacts sanitaires lors de la contagion par le Covid-19 ». Le Journal Le monde rapporte ces faits dans un article datant du lundi 30 mars 2020. Les composants des fertilisants de synthèse utilisés en France sont les mêmes que ceux utilisés en Suisse : le phosphore, l’azote et l’ammoniac entre autres composent les fertilisants utilisés en Suisse, selon le site Internet officiel de la Confédération Suisse. Il est urgent de se rendre à l’évidence sanitaire suivante : si aucune mesure sanitaire drastique n’est prise pour empêcher la diffusion de fertilisants de synthèse dans l’air, ce sera toute la population Suisse qui se retrouvera vulnérable au Coronavirus dans les jours et les semaines qui suivent. En cause de cela : la diffusion en masse des fertilisants de synthèse sur les cultures, qui a déjà commencé en partie. La pollution de l’air attaque en effet le système respiratoire de manière chronique de toute personne, jeune ou âgée. Ainsi, le Coronavirus qui représente un risque aigu pour les personnes dont le système respiratoire est affaibli, impactera la santé de l'ensemble de la population. En outre, les personnes souffrant déjà de problèmes respiratoires se retrouveront encore plus vulnérables au Coronavirus. Des médecins et chercheurs spécialistes de la pollution de l’air et membres du collectif Air-Santé-Climat ont interpelé l’Etat Français dans un courrier adressé le 21 mars à l’ensemble des préfets. Le collectif de médecins et chercheurs alertent sur« la nécessité de limiter drastiquement les épandages agricoles, afin de tout mettre en œuvre pour limiter la propagation du virus ». Le radiologue Thomas Bourdel, radiologue à Strasbourg à l’origine du collectif, ajoute l’avertissement suivant : « Si on ne limite pas rapidement les épandages, cela risque d’annihiler l’effet des mesures de confinement qui ont permis de réduire la pollution liée au trafic routier ».  Atmo France Grand-Est signale un épisode de pollution important en France le weekend du 27 au 29 mars 2020, directement lié aux déversements de fertilisants de synthèse, et précise qu’« une part importante de particules secondaires sont formées à partir d’ammoniac et d’oxydes d’azote, l’ammoniac étant issu majoritairement des épandages de fertilisants ». Le Journal Le Monde explique que ces particules peuvent voyager sur plusieurs kilomètres. La pollution de l’air ne reste donc pas au point d’émission.    Finalement, la directrice du département d’épidémiologie des maladies allergiques et respiratoires de l’Inserm, Isabella Annesi-Maesano, détaille le mécanisme de dégradation du système respiratoire par la pollution de l’air : « La pollution abîme les muqueuses des voies respiratoires et du poumon, ce qui fait pénétrer plus facilement les virus et, par agrégation, les particules fines et ultrafines véhiculent les virus au fond des voies aériennes. »   Sources : - " TRIBUNE DU COLLECTIF AIR-SANTE-CLIMAT- LA POLLUTION DE L'AIR COMME VECTEUR DU COVID-19 ? ", adressée au Gouvernement Français : http://www.asef-asso.fr/actualite/tribune-du-collectif-air-sante-climat-la-pollution-de-lair-comme-vecteur-du-covid-19/ - Site Internet d'Atmo France. Article "Interactions entre COVID 19 et qualité de l'air" : https://atmo-france.org/point-dinformation-sur-les-interactions-entre-covid-19-et-qualite-de-lair-2/ - Site Internet Environmental Health. Article " Air pollution and case fatality of SARS in the People's Republic of China: an ecologic study" : https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1476-069X-2-15?fbclid=IwAR0A5711ubrDDbaHrEYmsrKrv2E1Xdp2oDIeZv9Z5FATiS0JT55DpPdjKMc - Etude de l'Université de Harvard : https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054502v1 - Article scientifique Italien du site web de revues académique "ScienceDirect" : https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0269749120320601?via%3Dihub - Etude scientifique Italienne (Université de Bologne, Université de Bari, Société italienne de médecine environnementale) : https://www.actu-environnement.com/media/pdf/news-35178-covid-19.pdf - Site Internet de l'Institut scientifique Rodale. Etude comparative entre l'agriculture biologique et l'agriculture dite conventionnelle (avec fertilisants de synthèse) : https://www.fnab.org/images/files/etudes/fstbrochure_rodale_institute.pdf - Documentaire "Les Moissons du futur" de Marie-Monique Robin, 2012. - Site officiel de la Confédération Suisse. Article " Sources de polluants atmosphériques : agriculture" : https://www.bafu.admin.ch/bafu/fr/home/themes/air/info-specialistes/sources-de-polluants-atmospheriques/sources-de-polluants-atmospheriques---agriculture.html (dernière mise à jour le 6.12.2019) - "Module de l’aide à l’exécution pour la protection de l’environnement dans l’agriculture" de l'Office fédéral de l'agriculture. Annexes Bases légales, Point A3 : https://www.ge.ch/document/eau-directives-notices-agriculture/annexe/3 - Journal Le Monde "Coronavirus : la pollution de l’air est un « facteur aggravant », alertent médecins et chercheurs." Par Stéphane Mandard, article publié lundi 30 mars 2020 : https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/03/30/coronavirus-la-pollution-de-l-air-est-un-facteur-aggravant-alertent-medecins-et-chercheurs_6034879_3244.html
    140 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Elodie Masin
  • Taubenschutz und Zuspruch Haustierstatus
    Gerade in Zeiten von Corona zeigt sich, dass Tauben weiter und jetzt aktuell auch verschärft leiden: sie verhungern mehr denn je und sterben weiter weg. Stadttauben haben nicht die Möglichkeit sich selbständig zu versorgen. Sie sind – auf Gedeih und Verderb – von uns Menschen abhängig. Diese Abhängigkeit der Stadttauben von den Menschen ist allerdings menschengemacht. Deshalb stehen wir auch in der Pflicht, uns um die Tauben zu kümmern, sie wie Haustiere zu behandeln und ihnen also offiziell den Haustierstatus zuzusprechen.** **Stadttauben stammen von den Felstauben ab. Wir Menschen begannen vor einiger Zeit, die Felstauben gefangen zu nehmen und sie dann für unsere Zwecke zu züchten. Dies zu Kommunikations- (Brieftauben) und zu Unterhaltungszwecken (Sporttauben, Hochzeiten und für sonstige Festlichkeiten). Tauben werden unterwegs über Botenflüge oder an Festlichkeiten freigelassen und bleiben schliesslich in Städten und Dörfern hängen. Sie waren und sind von uns Menschen abhängig, weil sie das entsprechende Futter in den von Menschen bevölkerten Gebieten nicht automatisch finden. Deshalb müssen sie von uns Menschen gefüttert werden, damit sie überleben können. Ausserdem sind Tauben ortsgebunden, sie ziehen nicht weiter bzw. um. Wir Menschen sind in die Pflicht genommen, für die nötigen Schlaf- und Fütterungsplätze (Taubenschläge) zu sorgen.
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    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • Keep it grounded : Pas d’argent des contribuables suisses pour le secteur aérien hostile au climat !
    Swiss a réduit son trafic aérien de 80% (1) en raison de Covid-19 et de la crise économique. Pour éviter un grounding imminent, la compagnie a sollicité l’aide de l’État. Les délibérations à ce sujet avec le chef du Département fédéral de l’économie Guy Parmelin sont à l’ordre du jour. Mais Swiss n’est pas seule avec sa requête: EasyJet Switzerland a également frappé à la porte du Secrétariat d’État à l’économie SECO (2). Seul un petit 5% de la population mondiale a déjà pris l’avion. Mais cette minorité cause des émissions énormes: Les vols sont responsables de près de 5% de l’effet climatique provoqué par l’action humaine dans le monde, et en Suisse même de plus de 18% (3). L’aide actuelle à l’économie ne devrait pas soutenir les compagnies aériennes qui nuisent au climat mais être investie dans la transformation vers une société durable et solidaire. Nous revendiquons donc de Guy Parmelin: Pas d’argent des contribuables suisses pour le secteur aérien hostile au climat - Keep it grounded! #keepitgrounded (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/coronakrise-trifft-flugbranche-es-droht-ein-swiss-grounding (2) https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/eine-branche-im-ungebremsten-sturzflug-easyjet-verlangt-hilfe-der-schweiz-und-die-swiss-wartet-auf-den-bundesrat-ld.1204707 (3) https://www.wwf.ch/fr/nos-objectifs/trafic-aerien
    3.722 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Ignorance Unlimited