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Stopp dem Import von umweltzerstörendem Futtermittel und FleischDie Schweiz importiert in grossen Mengen Futtermittel – zum Beispiel Soja – und Fleisch. Der Import erfolgt vielfach aus Ländern und Regionen, in denen für die Produktion des Futtermittels und des Fleisches Wälder gerodet werden. Durch die Abholzung gelangen einerseits grosse Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre, worunter das weltweite Klima leidet. Andererseits werden dadurch Wälder zerstört, die einen extrem wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, eine riesige Vielfalt an Tieren und Pflanzen beherbergen sowie die Lebensgrundlage indigener Völker bilden. Website der Kampagne: https://www.sosamazonia.ch Landwirtschaft mit Zukunft: https://www.landwirtschaftmitzukunft.ch Extinction Rebellion: https://xrebellion.ch/de/ Klimastreik Schweiz: http://klimastreik.ch Greenpeace Schweiz: https://www.greenpeace.ch/de/ Gesellschaft für bedrohte Völker: https://www.gfbv.ch/de/ Incomindios: https://incomindios.ch5.862 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Landwirtschaft mit Zukunft
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Petition gegen die Tierfabrik «Chueweid» in Drälikon HünenbergDie einleitende Argumentation wird aufgrund der nachfolgenden Fakten deutlich: ● Die Reussebene wird neben den Gewächshäusern eines anderen Bauernhofs zusätzlich durch einen Stall mit den Dimensionen 230 Meter Länge, 50 Meter Breite und 20 Meter Höhe verschandelt. Die 11 000 m2 Halle entspricht der Grösse von 1,6 Fussballfeldern (Waldvogel, 2018). ● Der anfallende Tretmist beläuft sich für den voraussichtlichen Tierbestand auf 9 240 Tonnen pro Jahr. Hinzu kommt eine Jaucheansammlung von 6 230 m3 (6 230 000 Liter) pro Jahr. Würde die Raumkapazität für über 1 000 Tiere ausgelastet, würde sich Jauche- und Tretmistbelastungen entsprechend erhöhen (Rutzmoser, Horlacher, & Schultheiss, 2014). Die entstehende Gülle wird aufgrund der enormen Menge an benachbarte Höfe als Dünger verteilt. Die anfallende Güllenmenge wird die Wiesen veröden und die Nitratbelastung der Böden verschärfen. Unzählige Tiere und Insekten werden aussterben und die Biodiversität wird weiter abnehmen (Biermayr, 2018). Die schweizerische Landwirtschaft ist für mehr als 90 Prozent der Ammoniakemissionen im Land verantwortlich. Ein Grossteil davon entsteht, wenn Gülle ausgebracht wird oder wenn Jauchegruben keine Abdeckung haben (Schweizer Bauer, 2019). Wir denken, die dramatische Situation muss nicht unnötig weiter verschärft werden. ● Der Raufutterverzehr für den geplanten Tierbestand beträgt in etwa 4 400 Tonnen pro Jahr. (Flückiger Strebel, 2015). Um die geplante Menge an Tieren füttern zu können, bedarf es einer enormen Futterzulieferung. Unzählige Lastwagen pro Jahr werden das idyllische Hünenberg als Durchgangsverkehr belasten. ● Eine Kuh stösst pro Jahr 75 kg Methan aus, dies entspricht 1 875 kg CO₂-Äquivalente pro Jahr (Léchot, 2016). Die geplanten 800 – 1 000 Kühe würden zwischen 1 500 000 und 1 875 000 kg CO₂ pro Jahr erzeugen. Ein durchschnittlicher Personenwagen verursachte im Jahr 2018, 1 378 kg CO₂ (Auto-Schweiz, 2019). Der Betrieb der Interfarm GmbH verursacht einzig durch die Haltung der Jersey Kühe so viel CO₂ wie 1088 bis 1 360 Autos pro Jahr. Die Lebensqualität im familienfreundlichen Hünenberg würde durch die Methan-, CO₂- und Ammoniak-Gase erheblich beeinträchtigt. ● Die Interfarm GmbH möchte vorwiegend auf Milchproduktion setzen. Der Milchkonsum ist in den letzten 10 Jahren um 18 % gesunken. Dieser Rückgang ist nach Angaben der Grossverteiler ein längerfristiger Trend. Die Pläne der Interfarm GmbH widersprechen demzufolge den gegenwärtigen und zukünftigen Ernährungsgewohnheiten der Schweizer Bevölkerung (Theiler, 2019). ● Die Interfarm GmbH bewirbt ihr Projekt mit einem erhöhten Tierwohl und bezeichnet es als «Wohlfühloase für die Tiere». Da Milch gewonnen werden kann, «ohne der Kuh etwas zu Leide zu tun», gehen die meisten Menschen davon aus, dass Milchprodukte frei von Tierleid seien (Joy, 2013). Dabei wird verschwiegen, dass die Kühe nur Milch geben, wenn sie ein Kalb geboren haben. Die Kühe werden zu diesem Zweck einmal pro Jahr künstlich besamt. Kurz nach der Geburt wird der Kuh ihr Kind (Kälbchen) weggenommen und in Iglus isoliert gehalten, auf engstem Raum. Die Milch der Kuh, die eigentlich für das Kälbchen zur Verfügung steht, wird der Kuh weggenommen und dem Kälbchen vorenthalten. Die Kühe und die Kälber leiden nachweisbar an enormem Trennungsschmerz (Häne, 2015/2018). Die (männlichen) Kälbchen werden nach wenigen Wochen in Mastbetriebe überführt und landen nach 16 – 18 Wochen auf dem Schlachthof (Joy, 2013). Ein Kalb, welches wirtschaftlich nicht «rentiert», darf in der Schweiz sogar bereits nach gesetzlicher Frist von 7 Tagen getötet werden (Busse, 2015). Die Interfarm GmbH produziert auf diese Weise in der «Wohlfühloase» Drälikon viele hunderte fühlende Tiere pro Jahr, um sie zu töten. Es ist heute allgemein bekannt, dass die Massentierhaltung nebst dem Verursachen von Tierleid in hohem Masse zur Umwelt-verschmutzung sowie zur Klimaerwärmung und der Reduktion der Artenvielfalt beiträgt. Ein Projekt wie die Tierfabrik Chueweid in Drälikon Hünenberg darf deshalb auf keinen Fall realisiert werden. Literaturverzeichnis ● Auto-Schweiz. (2019). Durchschnittliche CO₂-Emissionen neuer Personenwagen 2018. Abgerufen am 16. 8. 2019 von www.auto.swiss. ● Biermayr, R. (13. 7. 2018). Die Pläne für einen riesigen Stall in Hünenberg stossen auf Widerstand. Luzerner Zeitung. ● Busse, T. (2015). Die Wegwerfkuh. München: Karl Blessing Verlag. ● Flückiger Strebel, E. (2015). Abgerufen am 28. Juli 2019 von Fundus Agri-Cultura Alpina: https://fundus-agricultura.wiki/?p=2811%20%20und%20%20%20 http://www.ufa.ch/beratung/fuetterungsgrundlagen/rindvieh/kaelberaufzucht/ ● Häne, S. (2015). Sie leben keine sieben Tage mehr. Tagesanzeiger. ● Häne, S. (2018). Trinken die Schweizer bald «Elternzeit-Milch»? Tagesanzeiger. ● Joy, M. (2013). Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen. Münster: Compassion Media Verlag. ● Léchot, J. (12. April 2016). Wie viel Mühe machen Kühe dem Klima wirklich? Von https://daslamm.ch abgerufen ● Rutzmoser, K., Horlacher, D., & Schultheiss, U. (2014). Festmist- und Jaucheanfall, Mengen und Nährstoffgehalte aus Bilanzierungsmodellen. Darmstatt: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL). ● Schweizer Bauer. (2019). Gülle: Bund will neue Regeln. Bern: schweizerbauer.ch – sda. ● Theiler, L. (9. Mai 2019). SRF. Abgerufen am 26. 7. 2019 von Milch macht‘s – aber nicht mehr so wie früher ● Waldvogel, G. (6. Juli 2018). Halle für über 1000 Kühe provoziert Kritik. Zentral Plus. Abgerufen am 26. 7. 2019 von www.zentralplus.ch5.829 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Verein Fluid Spirit Verein Fluid Spirit
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Pas d'accord de libre-échange entre la Suisse et le destructeur de l'Amazone Bolsonaro!La Suisse négocie actuellement un accord de libre-échange avec les pays du Mercosur (Argentine, Brésil, Paraguay, Uruguay). Selon les médias du 22 août, les pays sont sur le point de parvenir à un accord sur le pacte commercial - un initié a même rapporté que " les communiqués de presse ont déjà été écrits"! ¹ Il est non seulement écologiquement et éthiquement irresponsable de conclure un accord de libre-échange avec Bolsonaro, mais cela n'a aucun sens d'un point de vue économique: l'accord ne ferait qu'alimenter le changement climatique. Les coûts engendrés en Suisse par le réchauffement climatique sont incomparables aux bénéfices à court terme. Il est non seulement écologiquement et éthiquement irresponsable de conclure un accord de libre-échange avec Bolsonaro, mais cela n'a aucun sens d'un point de vue économique: l'accord ne ferait qu'alimenter le changement climatique. Les coûts engendrés en Suisse par le réchauffement climatique sont incomparables aux bénéfices à court terme. La forêt amazonienne est la plus grande forêt tropicale du monde. Sa fonction la plus importante: avec ses milliards d'arbres, il retient les gaz à effet de serre équivalents à 140 ans d'activité industrielle. S'ils étaient libérés, ce serait l'équivalent d'une "bombe à CO2". 60 pour cent de la forêt vierge se trouve au Brésil. Le président brésilien Jair Bolsonaro a considérablement augmenté la déforestation en Amazonie depuis son arrivée au pouvoir. Rien qu'en juillet, la déforestation a augmenté de 278 % par rapport au mois précédent. Selon les chercheurs, la déforestation illégale et les brûlis sont aussi les déclencheurs des incendies de forêt destructeurs. ² Grâce aux accords de libre-échange, les pays du Mercosur veulent exporter davantage de produits agricoles vers la Suisse - principalement du soja et de la viande¹ - et l'accord de libre-échange suisse a donc une influence directe sur la déforestation en Amazonie - qui va continuer à augmenter grâce à l'augmentation des exportations agricoles! Pour toutes ces raisons, il est absolument irresponsable de la part de la Suisse de conclure un accord de libre-échange avec le Brésil qui ne prévoit aucune sanction efficace contre les violations des droits de l'homme ou contre le non-respect de normes environnementales et sociales strictes. 🇩🇪 Deutsche Version: https://act.campax.org/p/schweiz-brasilien 🇮🇹 Versione italiana: https://act.campax.org/p/svizzera-brasile État actuel des signatures de toutes les versions de langues : https://act.campax.org/efforts/save-the-amazon8.278 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Nessun accordo di libero scambio tra Svizzera e Bolsonaro il distruttore dell’Amazzonia!La Svizzera sta attualmente negoziando un accordo di libero scambio con gli Stati del Mercosur (Argentina, Brasile, Paraguay, Uruguay). Secondo resoconti dei media del 22 agosto, i paesi sono sul punto di raggiungere un accordo sul patto commerciale - uno degli addetti ai lavori ha persino riferito che "i comunicati stampa sarebbero già stati scritti"! Non è solo ecologicamente ed eticamente irresponsabile concludere un accordo di libero scambio con Bolsonaro, ma non ha senso neanche dal punto di vista economico: l'accordo alimenterebbe ulteriormente il cambiamento climatico. I costi sostenuti in Svizzera a causa del riscaldamento globale non sono paragonabili ai profitti a breve termine. La foresta pluviale amazzonica è la più grande del mondo. La sua funzione più importante è quella, con i suoi miliardi di alberi, di trattenere gas serra equivalenti a 140 anni di attività industriale. Se queste fossero rilasciate, equivarrebbe a una "bomba CO2". Il 60% della foresta vergine si trova in Brasile. Il presidente brasiliano Jair Bolsonaro ha drasticamente aumentato la deforestazione in Amazzonia da quando è entrato in carica. Solo nel mese di luglio, la deforestazione è aumentata del 278% rispetto al mese precedente. Secondo i ricercatori, la deforestazione illegale e l'incenerimento sono anche le cause degli incendi boschivi distruttivi ². Grazie agli accordi di libero scambio, gli Stati del Mercosur vogliono esportare più prodotti agricoli verso la Svizzera - soprattutto soia e carne. ¹ L'accordo di libero scambio svizzero ha quindi un'influenza diretta sulla deforestazione in Amazzonia, che continuerà ad aumentare grazie all'aumento delle esportazioni agricole! Per tutti questi motivi, è assolutamente irresponsabile che la Svizzera concluda un accordo di libero scambio con il Brasile che non preveda sanzioni efficaci contro le violazioni dei diritti umani o il mancato rispetto di rigorosi standard ambientali e sociali. 🇫🇷 Version française: https://act.campax.org/p/suisse-bresil 🇩🇪 Deutsche Version: https://act.campax.org/p/schweiz-brasilien Stato attuale delle firme per tutte le versioni delle diverse lingue: https://act.campax.org/efforts/save-the-amazon Fonti: [1] https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-und-mercosur-staaten-stehen-kurz-vor-einigung-ueber-neuen-handelspakt-ld.1503277 [2] https://www.republik.ch/2019/08/22/wir-werden-den-amazonas-ausbeuten-er-gehoert-uns2.132 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Kein Schweizer Freihandelsabkommen mit Amazonas-Zerstörer Bolsonaro!Die Schweiz verhandelt zurzeit ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay). Gemäss Medienberichten vom 22. August stehen die Länder kurz vor einer Einigung über den Handelspakt - ein Insider berichtete sogar "die Mediencommuniqués seien bereits verfasst"!¹ Es ist nicht nur ökologisch und ethisch unverantwortlich, mit Bolsonaro ein Freihandelsabkommen abzuschliessen, es macht auch aus ökonomischer Sicht keinen Sinn: Das Abkommen würde den Klimawandel weiter befeuern. Die in der Schweiz anfallenden Kosten der Folgen der Erderwärmung stehen in keinem Vergleich zu den kurzfristig erzielten Gewinnen. Der Amazonas-Regenwald ist der grösste tropische Wald der Erde. Seine wichtigste Funktion: Mit seinen Milliarden von Bäumen hält er Treibhausgase zurück, die 140 Jahren industrieller Aktivität entsprechen. Würden diese freigesetzt, kommt das einer «CO2-Bombe» gleich. 60 Prozent des Urwalds liegen in Brasilien. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat die Abholzungen des Amazonas seit seinem Amtsantritt drastisch erhöht. Allein im Juli sind die Abholzungen um 278 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Auch für die zerstörerischen Waldbrände sind laut Forschern illegale Abholzung und Brandrodungen die Auslöser.² Die Mercosur-Staaten wollen dank Freihandelsabkommen mehr Agrarprodukte in die Schweiz exportieren - dabei handelt es sich vor allem um Soja und Fleisch.¹ Somit hat das Schweizer Freihandelsabkommen einen direkten Einfluss auf die Abholzungen im Amazonas - diese werden dank erhöhten Agrarexporten noch weiter steigen! Aus all den aufgeführten Gründen ist es absolut unverantwortlich von der Schweiz, ein Freihandelsabkommen mit Brasilien abzuschliessen, welches keine effektiven Sanktionsmassnahmen gegen Menschenrechtsverletzungen oder die Nichteinhaltung von strengen Umwelt- und Sozialstandards enthält. 🇫🇷 Version française: https://act.campax.org/p/suisse-bresil 🇮🇹 Versione italiana: https://act.campax.org/p/svizzera-brasile Aktueller Unterschriftenstand aller Sprachversionen: https://act.campax.org/efforts/save-the-amazon Quellen: [1] https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-und-mercosur-staaten-stehen-kurz-vor-einigung-ueber-neuen-handelspakt-ld.1503277 [2] https://www.republik.ch/2019/08/22/wir-werden-den-amazonas-ausbeuten-er-gehoert-uns60.711 von 75.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Klimanotstand in KönizKöniz schliesst sich damit Städten wie Basel, Olten, Thun oder London an. In den vergangenen Monaten haben Menschen in der Schweiz und auf der ganzen Welt mit Streiks und Demonstrationen dazu aufgefordert, dass wir nicht länger zuschauen dürfen, sondern sofort handeln müssen. Auch in Köniz sind mehrere hundert Schüler*innen und Erwachsene für ihre Zukunft auf die Strasse gegangen. ****** Begründung ****** Das Klima ändert sich in den letzten Jahren drastisch. Die Wissenschaft ist sich einig, dass die steigenden, vom Menschen verursachten Treibhaugasemissionen der Grund sind. Werden keine schnellen und griffigen Massnahmen ergriffen, so wird sich das Klima weiter verändern. Laut wissenschaftlichen Prognosen bringt dies fatale Folgen mit sich. Bereits 2 Grad Erderwärmung führen zu stark veränderten Umweltbedingungen auf der ganzen Welt. Zum Beispiel steigt der Meeresspiegel und grosse Küstenbereiche werden unbewohnbar. Dazu kommt, dass Wetterextreme wie Dürren oder Stürme die Existenzgrundlage vieler Menschen gefährden. Die Weltbank schätzt, dass in den kommenden 30 Jahren die Zahl der Klimaflüchtlinge auf über 140 Millionen Menschen ansteigen wird. Dies destabilisiert die Weltwirtschaft und kann zu Kriegen führen. Überschreiten wir sogenannte Kipp-Punkte (engl: tipping points), so haben wir funktionierende Systeme der Natur so stark beschädigt, dass es kein Zurück mehr gibt und es oft zu negativen Rückkopplungen kommt. Dies kann innerhalb von sehr kurzer Zeit sehr dramatisch werden. Eine Studie des WWF besagt zudem, dass bis 2080 die Hälfte aller Tier-und Pflanzenarten aussterben wird. Auch in der Schweiz und Köniz wird der Klimawandel zu spüren sein. Im Jahr 2018 war der heisseste je gemessene Sommer in der Schweiz. Der diesjährige Juli der heisseste in Europa und der ganzen Welt. Hitzeperioden, und Hochwasser stellen auch die Könizer Menschen vor Herausforderungen. Der Klimawandel ist also nicht ein bloßes Umweltproblem: Er betrifft die Wirtschaft, die Sicherheit, den Naturschutz, sowie den Frieden und das Überleben der Menschen. Die Lösung dieses Problems kann nicht allein durch die Eigenverantwortung Einzelner erreicht werden. Es braucht auf kommunaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene einen umfassenden und tiefgreifenden Wandel, um dieser drohenden Katastrophe konsequent entgegenzuwirken! Die Gemeinde Köniz soll als gutes Beispiel vorangehen und ihren Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten.289 von 300 UnterschriftenGestartet von Pia Schenk
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#McVGN - Für einen veganen Burger bei McDonald's Schweiz[DEUTSCH] Verglichen mit einem Burger aus Rindfleisch hat ein veganer Burger zahlreiche Vorteile: - Er verursacht durchschnittlich 90% weniger Treibhausgase (CO2, Methan). - Er benötigt bei der Produktion rund 46% weniger Energie. - Er spart ungefähr 99% Trinkwasser ein. - Er benötigt etwa 93% weniger Landfläche als ein Rindfleischburger. - Und dabei wird keine fürchterliche Massentierhaltung unterstützt, wie dies bei McDonald's, Burger King und Co. sonst der Fall ist. (Links zu den Zahlen und eine detailliertere Behandlung des Themas [inkl. Kommentar auf potenzielle Kritik an der Petition] findet ihr unter https://www.saoiaebi.com) Wenn wir also McDonald's Schweiz dazu bewegen können, einen pflanzlichen Burger einzuführen, dann tun wir nicht nur dem Klima, der Umwelt und den Tieren etwas Gutes, sondern erleichtern es ausserdem der Klimastreik-Jugend, ökologische und günstige Optionen zu wählen. Wenn wir wirklich etwas gegen die Klimakrise tun und die ausgerufenen Klimanotstände in zahlreichen Schweizer Städte ernst nehmen wollen, dann müssen wir auf verschiedenen Ebenen dagegen ankämpfen. Die Einführung von nachhaltigeren Alternativen wie beispielsweise einem veganen Burger wäre eine Möglichkeit. Deshalb bitte ich euch – egal ob Veganer*in, Vegetarier*in, Flexitarier*in oder Fleischesser*in –, diese Online Petition zu unterschreiben, um etwas Druck auf McDonald's aufzubauen, damit sie endlich einen veganen Burger in der Schweiz einführen werden. We want #McVGN! Euer SaoiAebi PS: Bitte Petition teilen und mit Hashtag versehen, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammen kriegen. Danke! [ENGLISH] Compared to a burger made of beef, a plantbased burger has many advantages: - It causes 90% less greenhouse gases (CO2, methane). - It requires 46% less energy in production. - It saves about 99% of fresh water. - It requires 93% less land area compared to a beef burger. - And it doesn't support any cruel factory farming practises which is otherwise the case with McDonald's, Burger King etc. (Links to the numbers above and a more detailed discourse of the topic [incl. a commentary to potential criticism of this petition] can be found at https://www.saoiaebi.com) If we can push McDonald's Switzerland to introduce a plantbased burger, it will not only be good for the environment, for our health and for the animals, but we also facilitate finding a ecological and cheap food option for the climatestrike-youth. So if we really want to fight climate change, we have to fight it in several areas. Adding a more sustainable alternative like a vegan burger to the menu would be one way to do that. Therefore I urge you to sign this online petition – no matter if you are a vegan, a vegetarian or an omnivore – to put pressure upon McDonald's Switzerland to finally introduce a vegan burger option. We want #McVGN! Yours sincerely, SaoiAebi PS: Please share this petition in order to get as many signatures as possible. Thanks!883 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Saoi Aebi
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Rauchverbot auf SpielplätzenNicht nur ein schlechtes Vorbild sind rauchende Eltern. Kleinkinder nehmen gerne alles in den Mund und deshalb sind weggeworfene Zigaretten ein grosses Risiko. Die Kinder nehmen dadurch toxische und krebserregende Stoffe auf, die für sie lebensgefährlich sein können. Passivrauchen stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da grundsätzlich dieselben giftigen und krebserregenden Schadstoffe eingeatmet werden wie beim Aktivrauchen.139 von 350 UnterschriftenGestartet von Sarah Raschle
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PETition für Pflichtpfand auf PET-FlaschenIch setze auf Anreize statt Verbote. Deshalb unterstütze ich diese Petition für die Einführung eines Pflichtpfandes auf Getränkedosen und Getränkeflaschen.2.528 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Dummermuth
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Für eine Post ohne PlastikPlastik ist nicht nur ein Problem nach dem Gebrauch, bei falscher Entsorgung. Nein, auch die Herstellung kostet viel Erdöl. Das heisst, auch wenn die Verpackung am Ende ihres kurzen Lebenszyklus richtig entsorgt und in die Kehrichtverbrennung gebracht wird, verbrennt man damit einen nicht-erneuerbaren Rohstoff. Auch "Bioplastik" ist nicht im heimischen Kompost abbaubar und die Herstellung fördert Monokulturen. Biologisch abbaubares Plastik ist also auch keine Lösung gegen die Plastikvermüllung der Meere. Vorhandene Ökobilanzen können bislang keine gesamtökologischen Vorteile von Biokunststoffen im Vergleich zu Plastik aus fossilem Rohöl belegen. [1] https://www.srf.ch/news/schweiz/magazine-in-plastikfolien-die-kunden-wollen-das-heftli-im-plastik-echt-jetzt424 von 500 UnterschriftenGestartet von Pascal Oberholzer
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Pour une Poste sans plastiqueIl est important de lutter contre l'emploi inutile du plastique. Les envois postaux de magazines emballés dans du plastique sont une aberration. C'est une façon simple de lutter contre cette pollution, car d'autres possibilités existent. Nous n'avons qu'une seule Terre !419 von 500 UnterschriftenGestartet von Pascal Oberholzer
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Den Lachs zurück im Rhein bei BaselVor hundert Jahren war der Rhein das grösste Lachsgewässer in Europa. Überfischung und eine zum Teil katastrophale Wasserqualität liessen den Lachs in den 50er-Jahren aussterben. Zudem versperren Wasserkraftwerke, Wehre und Dämme entlang des Rheins dem Lachs die Rückkehr zu seinen Laichplätzen. Mit der Rückkehr des Lachses bis in die Schweiz profitiert das ganze Ökosystem in unseren Flüssen und Bächen. Unser Ziel: Gesunde Flüsse, vernetzte Lebensräume und wieder eine grössere Artenvielfalt. Wenn sich der Lachs in unseren Flüssen vermehren kann, geht es auch anderen Fisch- und Pflanzenarten in den Schweizer Flüssen gut. https://youtu.be/aw7ZPHuJ4ok5.889 von 6.000 Unterschriften