• Credit Suisse, Klimakatastrophe nicht mitfinanzieren!
    Mach mit, wenn Du ein Credit Suisse-Konto hast! Die Credit Suisse finanziert weiterhin Unternehmen, die fossile Energie nutzbar machen. Allein 2017 finanzierte die Credit Suisse Emissionen von über 82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten – das sind fast doppelt so viele, wie die Schweiz in einem Jahr verursacht!* * https://act.gp/2Z58R77
    350 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Greenpeace Schweiz & fossil-free.ch
  • Baustopp der Umfahrung Wattwil
    In Wattwil im Toggenburg wird zurzeit eine neue Umfahrungs-schnellstrasse gebaut. In Zeiten der globalen Erderwärmung ist dies fatal. Die neue Strasse führt dazu, dass einerseits das Autofahren attraktiver gemacht wird und andererseits diese Mittel im öffentlichen Verkehr fehlen. Der schnell voranschreitende Klimawandel fordert radikale Massnahmen, deshalb fordert die Juso Wil-Toggenburg, den Bau der klimaschädlichen und verkehr- und lärmverursachenden Umfahrung per sofort zu stoppen. Das Zubauen des idyllischen Toggenburgs ist langfristig für die ganze Region schädlich. Wir fordern stattdessen einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs ins Obertoggenburg, um so zum einen als Wohnregion und ebenso für zukunftsgerichtete Unternehmer*innen attraktiv zu bleiben.
    148 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Joel Müller
  • Verbot Convoy to Remember
    Während in Basel der Klimanotstand ausgerufen wurde, wird in Birmenstorf eine der grössten Klimasünden der letzten Zeit begannen. Der Veranstalter erwartet aus vielen Ländern alte Militärfahrzeuge, nachdem die Dreckschleudern, welche weder über Partikelfilter noch über sonstige moderne Standarts verfügen bereits hunderte Kilometer für die Anfahrt brauchen, soll auf dem Gelände weiter Abgase ungefiltert in grossem Ausmasse an die Umwelt abgegeben werden. Wie wenn das nicht genug währe, will der Veranstalter auch noch eine Parade mit den alten Fahrzeugen quer durch den Aargau organisieren. Zusätzlich sollen alte Panzer und alte Flugzeuge die Luft noch zusätzlich belasten. Die Schweizer Armee will den rein kommerziellen Anlass auch noch unterstützen. Erwartet wird auch die Patrouille Suisse und das 3x an diesem Wochenende!
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Martin Brändli
  • Rettet den Klima-Garten auf dem Münsterhof!
    Unser Gemeinschaftsprojekt «Klima-Garten» ist zu einem wundervollen Begegnungsort geworden, einem Ort der Hoffnung und des Zusammenseins. Die Idee besteht darin, die Stadt zu begrünen – Bäume statt Beton! Es soll konstruktiv auf die Problematik des Klimawandels aufmerksam gemacht werden. Die «Blitz-Begrünung» zeigt, wie viel Menschen gemeinsam bewirken können. Jeder Quadratmeter an Biodiversität ist ein Gewinn für die Stadt und ihre Bürger*innen! Die unzähligen positiven Reaktionen der Zürcher*innen zeigen: der Klima-Garten soll längerfristig auf dem Münsterhof bestehen bleiben. Wir fordern die Stadt auf, mit uns gemeinsam ein Konzept zu erarbeiten, um die unzähligen Sträucher und Blumen einpflanzen zu können. In Zeiten der Klimakrise und des ökologischen Zusammenbruchs spielen natürliche Flächen eine überlebenswichtige Rolle. Sie fördern die Biodiversität, speichern CO2, säubern die Luft, sensibilisieren die Bevölkerung und bieten einen Erholungsraum. Deshalb fordert der Klimastreik die Stadt Zürich auf, den Münsterhof zu renaturieren und eine flächendeckende Renaturierung in der Stadt Zürich voranzutreiben. Für Mensch und Natur.
    2.932 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Zürich Picture
  • Keine Steuergelder für den Flughafen Bern-Belp!
    Die Folgen der Klimakrise sind im Kanton Bern bereits deutlich spürbar. Ein Hitzesommer folgt dem anderen, die Gletscher schmelzen in Rekordtempo, die Landwirtschaft und der Tourismus leiden zunehmend unter den Wetterextremen. Der Verkehr und insbesondere die Fliegerei tragen massgeblich zum CO2-Ausstoss und somit zur Klimakatastrophe bei. Die klimaschädliche Fliegerei darf nicht mit Steuergeldern gefördert werden! Der Kanton Bern verfügt über sehr gute und schnelle Bahn-Anbindungen an die Flughäfen Basel, Zürich und Genf. Die Bedeutung des Flughafens Bern für den Wirtschaftsstandort und den Tourismus wird stark überschätzt, wie eine Studie der Universität St. Gallen ergeben hat. Per Bahn sind zudem viele europäische Destinationen bequem zu erreichen, was Fliegen in vielen Fällen gänzlich unnötig macht. Heute gilt mehr denn je: Der/Die Kluge reist im Zuge! Eine staatliche Förderung des Luftverkehrs ist nicht im öffentlichen Interesse, auf jeden Fall nicht im Interesse zukünftiger Generationen. Die Schweiz hat das Klimaabkommen von Paris unterzeichnet, dieses gilt es nun umzusetzen – national und in den Kantonen. Auf die destruktive Förderung der klimaschädlichen Luftfahrt auf Staatskosten muss daher unter allen Umständen verzichtet werden!
    3.564 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von VCS Kanton Bern Picture
  • Gefahrene Autokilometer bis 2030 halbieren
    Bekanntlich sind der Klimawandel und damit der CO2-Austoss zwei der absolut drängendsten Probleme unserer Zeit. Eine Halbierung der gefahrenen Autokilometer wäre ein gewichtiger Beitrag zur nötigen raschen Senkung des CO2-Austosses. Wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, ist es absolut blauäugig an das Verantwortungsbewusstsein von Konzernen und Konsumenten zu appellieren oder einfach nur auf rasche technologische Neuereungen zu hoffen. Auf einen Rückgang der gefahrenen Autokilometer hinzuarbeiten ist gerade angesichts des beinahe perfekten schweizer ÖV-Netzes, der vielen Staukilometer auf den Strassen und der generell kurzen Distanzen, nicht nur eine absolut offensichtliche, sondern auch eine schmerzfreie und effektive (Teil-)Lösung. Tragen wir alle zu einer lebenswerten Zukunft bei!
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Ulrich
  • MIGROS zurück zu den Wurzeln
    Die MIGROS hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer riesigen "Geldumschichtungsmaschine" entwickelt. Auf der einen Seite wird den Kunden (Genossenschafter) mit überteuerten Produkten das Geld abgeknöpft, auf der andern Seite fliessen die Gelder grosszügig an die Wirtschaft (Baufirmen, Werbebranche, etc.) zurück. Als Genossenschafter erwarte ich ein faires Preis-Leistungsverhältnis bei den Produkten. Keine Mondpreise, sondern traditionelle Kalkulationen. Einkaufstempel und überfüllte Regale brauche ich nicht.
    45 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bruno Stäheli
  • Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhalten
    Sicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.
    103 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Spichiger Mario Picture
  • Pour le maintien de la ligne de bus St-Gingolph – Vionnaz – Aigle
    La suppression de cette ligne de bus prolongera le temps de parcours de beaucoup de personnes et engendrera une augmentation des prix des billets. Le temps de parcours pour rallier Lausanne en passant par Villeneuve ou Collombey va se rallonger d’environ 1 heure par jour pour un habitant de Vionnaz. Si cette personne travaille à Aigle, elle va passer entre 1h20 à 2h dans les transports publics en dehors de l’offre très limitée de la ligne 12.142 Aigle-Torgon. Pour un étudiant qui étudie à Sierre, qui termine ses cours à 16h arrivera à 18h10 à Vionnaz au lieu de 17h40. Une personne qui termine son travail à Aigle à 18h30 arrivera à Vouvry à 19h43 en passant par Montreux. Les habitants des communes de St-Gingolph et Port-Valais verront leurs dessertes des arrêts intermédiaires disparaître avec la suppression de la ligne de Bus 12.141.
    1.502 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Maurice Fracheboud
  • Naturschutz statt Naturputz!
    Immer wieder werden Wiesenflächen, Krautsäume an Wegrändern, Bachgehölze und Hecken vom Strassen­inspektorat oder von beauftragten Gartenbaufirmen zum falschen Zeitpunkt gemäht oder massiv zurück­gestutzt. Für die Erhaltung der Artenvielfalt ist es wichtig, dass diese Flächen in den Sommer­­monaten als Rückzugsorte und Nahrungsgrundlage für verschiedene Tiere stehen­gelassen werden. Die Gemeinde muss Vorbild sein. Sie trägt die Verantwortung für eine naturnahe Pflege der gemeindeeigenen Grünflächen. Wir fordern naturnahe Pflegemassnahmen zur richtigen Zeit nach einem Pflegeplan. Die mit der Pflege betrauten Personen müssen für den naturnahen Unterhalt ausgebildet sein. Wir wollen die Artenvielfalt in Horgen-Hirzel fördern und den Verlust an naturnahen Flächen stoppen. Die natürlichen Lebensräume müssen erhalten und nachhaltig gepflegt werden.
    598 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Urs Länzlinger
  • #NachhaltigAir - Petition für eine angemessene Besteuerung von Flugreisen
    [DEUTSCH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- Wir alle wissen, dass irgendetwas mit diesen Preisen nicht stimmen kann: Das ganze Personal rund um den Flughafen; die aufwändigen Sicherheitsvorkehrungen; die Produktion, der Kauf und die Revision der Flugzeuge; der Bau der gigantischen Gebäudekomplexe und deren Instandhaltung; Strom, Kerosin, Marketing etc. pp. Rechnet man all diese Kosten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass Flugtickets massiv zu günstig sind. Deshalb fliegen wir auch so häufig. Am 30. Juni 2018 wurden weltweit so viele Flugreisen verzeichnet wie noch nie in der ganzen Geschichte der Menschheit. Die Schweizer Bevölkerung ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig: Sie ist nämlich doppelt so häufig mit dem Flugzeug unterwegs wie die Einwohner ihrer Nachbarländer. 2017 beförderten die Schweizer Flughäfen 54.9 Millionen Passagiere – 73 Prozent mehr als noch vor 12 Jahren. Gleichzeitig war die globale Erdtemperatur noch nie auf einem solchen Allzeithoch wie heute – und die verheerenden Spuren des Klimawandels so sichtbar (Wasserknappheit, Ernteausfälle, Umweltkatastrophen, Artensterben etc.) Deshalb is es an der Zeit, diese Privilegien aus der Nachkriegszeit abzuschaffen und der Vielfliegerei und deren negativen Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt die Stirn zu bieten. Eine angemessene Besteuerung würde endlich den tatsächlichen Kosten Rechnung tragen, ohne das Fliegen jedoch zu verbieten oder anderweitig einzuschränken. Deshalb bitte ich euch – egal ob Vielflieger*in oder Flugverweigerer*in, diese Online Petition zu unterschreiben und eine längst fällige Besteuerung von Flugtickets zu unterstützen. #NachhaltigAir. [ENGLISH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- We all know that there must be something wrong with these prices: All the staff at the airport; the costly security measurments; the production and purchase of the airplanes; the construction and maintenance of these gigantic buildings as well as the costs of electricity, energy, kerosine, marketing and so on. If you add up all these numbers it gets obvious that the prices of the flight tickets are way to low. This is also why we fly so much. On the 30th of June 2018 there has been more aircrafts in the skies than never before in the entire history of mankind. The inhabitants of Switzerland are at least partly guilty for that, too: We fly two times as much as our international neighbours. In 2017 all the Swiss aiports carried as much as 54.9 million passengers. That is 73 percent more than 12 years ago. At the same time, we see the continuing rise of global temperature and the devastating consequences of climate change. This is why it's about time that we end these privileges that go way back to the post-war era and to fight the negative effects of frequent flying. An adequate taxation on flight tickets would help paying the actual costs of the aviation. This is why I kindly ask you to sign this online petition now. #NachhaltigAir
    12.356 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Saoi Aebi Picture
  • Friedens-und Toleranz-Fussgängerstreifen vor dem Bundeshaus in Regenbogen-Farben
    Der Regenbogen ist ein Symbol für Frieden und Toleranz. Wer über den Fussgängerstreifen ins Bundeshaus geht, insbesondere all unsere Politikerinnen und Politiker, sollen daran erinnert werden, welche Werte die Schweiz ausmachen. Stell dir vor, Chinas Präsident ist erneut in der Schweiz zu Besuch und geht während dem Empfang mit Doris Leuthard über den regenbogenfarbenen Fussgängerstreifen. Ein Bild, das um die Welt gehen würde! So werden auch unsere Schweizer Werte ins Ausland transportiert. Stell dir vor, wie viele Touristen ein Selfie schiessen vor dem Bundeshaus mit einem solchen Fussgängerstreifen! Schweiz Tourismus hätte seine wahre Freude daran (und vielleicht beteiligen sie sich ja auch an den Kosten). Auch hier: die Message, die wir so in die Welt hinaustragen, könnte nicht schöner sein und ist tausend mal besser, als Waffen an Bürgerkriegsländer zu liefern.
    703 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Harder