• Rettet den Klima-Garten auf dem Münsterhof!
    Unser Gemeinschaftsprojekt «Klima-Garten» ist zu einem wundervollen Begegnungsort geworden, einem Ort der Hoffnung und des Zusammenseins. Die Idee besteht darin, die Stadt zu begrünen – Bäume statt Beton! Es soll konstruktiv auf die Problematik des Klimawandels aufmerksam gemacht werden. Die «Blitz-Begrünung» zeigt, wie viel Menschen gemeinsam bewirken können. Jeder Quadratmeter an Biodiversität ist ein Gewinn für die Stadt und ihre Bürger*innen! Die unzähligen positiven Reaktionen der Zürcher*innen zeigen: der Klima-Garten soll längerfristig auf dem Münsterhof bestehen bleiben. Wir fordern die Stadt auf, mit uns gemeinsam ein Konzept zu erarbeiten, um die unzähligen Sträucher und Blumen einpflanzen zu können. In Zeiten der Klimakrise und des ökologischen Zusammenbruchs spielen natürliche Flächen eine überlebenswichtige Rolle. Sie fördern die Biodiversität, speichern CO2, säubern die Luft, sensibilisieren die Bevölkerung und bieten einen Erholungsraum. Deshalb fordert der Klimastreik die Stadt Zürich auf, den Münsterhof zu renaturieren und eine flächendeckende Renaturierung in der Stadt Zürich voranzutreiben. Für Mensch und Natur.
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  • Keine Steuergelder für den Flughafen Bern-Belp!
    Die Folgen der Klimakrise sind im Kanton Bern bereits deutlich spürbar. Ein Hitzesommer folgt dem anderen, die Gletscher schmelzen in Rekordtempo, die Landwirtschaft und der Tourismus leiden zunehmend unter den Wetterextremen. Der Verkehr und insbesondere die Fliegerei tragen massgeblich zum CO2-Ausstoss und somit zur Klimakatastrophe bei. Die klimaschädliche Fliegerei darf nicht mit Steuergeldern gefördert werden! Der Kanton Bern verfügt über sehr gute und schnelle Bahn-Anbindungen an die Flughäfen Basel, Zürich und Genf. Die Bedeutung des Flughafens Bern für den Wirtschaftsstandort und den Tourismus wird stark überschätzt, wie eine Studie der Universität St. Gallen ergeben hat. Per Bahn sind zudem viele europäische Destinationen bequem zu erreichen, was Fliegen in vielen Fällen gänzlich unnötig macht. Heute gilt mehr denn je: Der/Die Kluge reist im Zuge! Eine staatliche Förderung des Luftverkehrs ist nicht im öffentlichen Interesse, auf jeden Fall nicht im Interesse zukünftiger Generationen. Die Schweiz hat das Klimaabkommen von Paris unterzeichnet, dieses gilt es nun umzusetzen – national und in den Kantonen. Auf die destruktive Förderung der klimaschädlichen Luftfahrt auf Staatskosten muss daher unter allen Umständen verzichtet werden!
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  • Gefahrene Autokilometer bis 2030 halbieren
    Bekanntlich sind der Klimawandel und damit der CO2-Austoss zwei der absolut drängendsten Probleme unserer Zeit. Eine Halbierung der gefahrenen Autokilometer wäre ein gewichtiger Beitrag zur nötigen raschen Senkung des CO2-Austosses. Wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, ist es absolut blauäugig an das Verantwortungsbewusstsein von Konzernen und Konsumenten zu appellieren oder einfach nur auf rasche technologische Neuereungen zu hoffen. Auf einen Rückgang der gefahrenen Autokilometer hinzuarbeiten ist gerade angesichts des beinahe perfekten schweizer ÖV-Netzes, der vielen Staukilometer auf den Strassen und der generell kurzen Distanzen, nicht nur eine absolut offensichtliche, sondern auch eine schmerzfreie und effektive (Teil-)Lösung. Tragen wir alle zu einer lebenswerten Zukunft bei!
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    Created by Tobias Ulrich
  • MIGROS zurück zu den Wurzeln
    Die MIGROS hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer riesigen "Geldumschichtungsmaschine" entwickelt. Auf der einen Seite wird den Kunden (Genossenschafter) mit überteuerten Produkten das Geld abgeknöpft, auf der andern Seite fliessen die Gelder grosszügig an die Wirtschaft (Baufirmen, Werbebranche, etc.) zurück. Als Genossenschafter erwarte ich ein faires Preis-Leistungsverhältnis bei den Produkten. Keine Mondpreise, sondern traditionelle Kalkulationen. Einkaufstempel und überfüllte Regale brauche ich nicht.
    45 of 100 Signatures
    Created by Bruno Stäheli
  • Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhalten
    Sicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.
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    Created by Spichiger Mario Picture
  • Pour le maintien de la ligne de bus St-Gingolph – Vionnaz – Aigle
    La suppression de cette ligne de bus prolongera le temps de parcours de beaucoup de personnes et engendrera une augmentation des prix des billets. Le temps de parcours pour rallier Lausanne en passant par Villeneuve ou Collombey va se rallonger d’environ 1 heure par jour pour un habitant de Vionnaz. Si cette personne travaille à Aigle, elle va passer entre 1h20 à 2h dans les transports publics en dehors de l’offre très limitée de la ligne 12.142 Aigle-Torgon. Pour un étudiant qui étudie à Sierre, qui termine ses cours à 16h arrivera à 18h10 à Vionnaz au lieu de 17h40. Une personne qui termine son travail à Aigle à 18h30 arrivera à Vouvry à 19h43 en passant par Montreux. Les habitants des communes de St-Gingolph et Port-Valais verront leurs dessertes des arrêts intermédiaires disparaître avec la suppression de la ligne de Bus 12.141.
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    Created by Maurice Fracheboud
  • Naturschutz statt Naturputz!
    Immer wieder werden Wiesenflächen, Krautsäume an Wegrändern, Bachgehölze und Hecken vom Strassen­inspektorat oder von beauftragten Gartenbaufirmen zum falschen Zeitpunkt gemäht oder massiv zurück­gestutzt. Für die Erhaltung der Artenvielfalt ist es wichtig, dass diese Flächen in den Sommer­­monaten als Rückzugsorte und Nahrungsgrundlage für verschiedene Tiere stehen­gelassen werden. Die Gemeinde muss Vorbild sein. Sie trägt die Verantwortung für eine naturnahe Pflege der gemeindeeigenen Grünflächen. Wir fordern naturnahe Pflegemassnahmen zur richtigen Zeit nach einem Pflegeplan. Die mit der Pflege betrauten Personen müssen für den naturnahen Unterhalt ausgebildet sein. Wir wollen die Artenvielfalt in Horgen-Hirzel fördern und den Verlust an naturnahen Flächen stoppen. Die natürlichen Lebensräume müssen erhalten und nachhaltig gepflegt werden.
    598 of 600 Signatures
    Created by Urs Länzlinger
  • #NachhaltigAir - Petition für eine angemessene Besteuerung von Flugreisen
    [DEUTSCH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- Wir alle wissen, dass irgendetwas mit diesen Preisen nicht stimmen kann: Das ganze Personal rund um den Flughafen; die aufwändigen Sicherheitsvorkehrungen; die Produktion, der Kauf und die Revision der Flugzeuge; der Bau der gigantischen Gebäudekomplexe und deren Instandhaltung; Strom, Kerosin, Marketing etc. pp. Rechnet man all diese Kosten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass Flugtickets massiv zu günstig sind. Deshalb fliegen wir auch so häufig. Am 30. Juni 2018 wurden weltweit so viele Flugreisen verzeichnet wie noch nie in der ganzen Geschichte der Menschheit. Die Schweizer Bevölkerung ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig: Sie ist nämlich doppelt so häufig mit dem Flugzeug unterwegs wie die Einwohner ihrer Nachbarländer. 2017 beförderten die Schweizer Flughäfen 54.9 Millionen Passagiere – 73 Prozent mehr als noch vor 12 Jahren. Gleichzeitig war die globale Erdtemperatur noch nie auf einem solchen Allzeithoch wie heute – und die verheerenden Spuren des Klimawandels so sichtbar (Wasserknappheit, Ernteausfälle, Umweltkatastrophen, Artensterben etc.) Deshalb is es an der Zeit, diese Privilegien aus der Nachkriegszeit abzuschaffen und der Vielfliegerei und deren negativen Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt die Stirn zu bieten. Eine angemessene Besteuerung würde endlich den tatsächlichen Kosten Rechnung tragen, ohne das Fliegen jedoch zu verbieten oder anderweitig einzuschränken. Deshalb bitte ich euch – egal ob Vielflieger*in oder Flugverweigerer*in, diese Online Petition zu unterschreiben und eine längst fällige Besteuerung von Flugtickets zu unterstützen. #NachhaltigAir. [ENGLISH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- We all know that there must be something wrong with these prices: All the staff at the airport; the costly security measurments; the production and purchase of the airplanes; the construction and maintenance of these gigantic buildings as well as the costs of electricity, energy, kerosine, marketing and so on. If you add up all these numbers it gets obvious that the prices of the flight tickets are way to low. This is also why we fly so much. On the 30th of June 2018 there has been more aircrafts in the skies than never before in the entire history of mankind. The inhabitants of Switzerland are at least partly guilty for that, too: We fly two times as much as our international neighbours. In 2017 all the Swiss aiports carried as much as 54.9 million passengers. That is 73 percent more than 12 years ago. At the same time, we see the continuing rise of global temperature and the devastating consequences of climate change. This is why it's about time that we end these privileges that go way back to the post-war era and to fight the negative effects of frequent flying. An adequate taxation on flight tickets would help paying the actual costs of the aviation. This is why I kindly ask you to sign this online petition now. #NachhaltigAir
    12,356 of 15,000 Signatures
    Created by Saoi Aebi Picture
  • Friedens-und Toleranz-Fussgängerstreifen vor dem Bundeshaus in Regenbogen-Farben
    Der Regenbogen ist ein Symbol für Frieden und Toleranz. Wer über den Fussgängerstreifen ins Bundeshaus geht, insbesondere all unsere Politikerinnen und Politiker, sollen daran erinnert werden, welche Werte die Schweiz ausmachen. Stell dir vor, Chinas Präsident ist erneut in der Schweiz zu Besuch und geht während dem Empfang mit Doris Leuthard über den regenbogenfarbenen Fussgängerstreifen. Ein Bild, das um die Welt gehen würde! So werden auch unsere Schweizer Werte ins Ausland transportiert. Stell dir vor, wie viele Touristen ein Selfie schiessen vor dem Bundeshaus mit einem solchen Fussgängerstreifen! Schweiz Tourismus hätte seine wahre Freude daran (und vielleicht beteiligen sie sich ja auch an den Kosten). Auch hier: die Message, die wir so in die Welt hinaustragen, könnte nicht schöner sein und ist tausend mal besser, als Waffen an Bürgerkriegsländer zu liefern.
    703 of 800 Signatures
    Created by Lukas Harder
  • Ja zum Campingplatz Zugersee
    Der Campingplatz Zugersee hat Tradition und ist bei der Zuger Bevölkerung sehr beliebt. 
Die Umgebung bietet bereits jetzt, in der bestehenden und unkomplizierten Gestaltung, eine ausgezeichnete Naherholungszone, die von Zugerinnen und Zugern seit Jahren rege genutzt wird. 
Ein Grossteil der «Brüggli Camper», Saisonniers wie auch Touristen, sind Zuger oder Ex-Zuger. 
Die Mehrheit der Tagesgäste sind aus Stadt und Kanton Zug. Sie schätzen das unkomplizierte Miteinander und Nebeneinander von Campern, Sportlern und Erholungsuchenden. Sie alle sind daran interessiert, dass der Campingplatz und die umliegenden Nutzflächen so einfach und zweckmässig erhalten bleiben, wie sie sind.
    2,919 of 3,000 Signatures
    Created by Mark Ullmer
  • Nicht in unserem Namen, Basel!
    Mit der Verdrängung der Proteste gegen die Syngenta aus der Innenstadt stellt sich Basel aktiv schützend vor die schädliche Agrochemie. In diesem offenen Brief geben wir unserer Empörung Ausdruck und fordern die Basler Regierung dazu auf, ihre Verantwortung für die Rolle der Basler Konzerne in der Welt zu übernehmen. Basel lebt auf Kosten von anderen und ignoriert die damit zusammenhängende globale Ausbeutung und Menschenrechtsverletzungen. Das Geschäftsmodell der Syngenta, welches weltweit zum Raubbau an Mensch, Tier und Natur beiträgt, ist ein besonders gutes Beispiel dieser imperialen Lebensweise. Link für den ganzen Petitionstext: https://multiwatch.ch/content/uploads/2018/05/20180516_Offener-Brief_def-1.pdf Petitionsbogen: https://multiwatch.ch/content/uploads/2018/05/Offener-Brief-an-die-Regierung_Unterschriftsbogen.pdf Kontakt: [email protected]
    916 of 1,000 Signatures
    Created by MultiWatch Basel
  • La publicité nuit aussi à notre climat!
    Les grandes voitures, en particulier les SUVs, sont trop polluantes. Elles émettent beaucoup trop de CO2 par km parcouru. En février de cette année, les Lausannois pouvaient contempler l’Opel Mokka 4x4 (149g CO2/km), Jaguar E-Pace (162g CO2/km), Mercedes GLC (199g CO2/km), et l’Audi Q5 Quattro (162-218 g CO2/km) pour ne prendre que les plus polluantes, traversant les plus beaux paysages enneigés! Pour un développement soutenable du secteur des transports, les voitures neuves devront émettre au maximum 60g CO2/km [2]. Une voiture neuve achetée aujourd’hui peut et va être utilisée durant 15 à 20 ans, alors que, en 2038, l’utilisation de voitures telles que celles mentionnées ci-dessus sera incompatible avec le maintien d’un climat vivable ! De nombreuses villes européennes bannissent progressivement les voitures à combustion [3]. Avant d'interdire les voitures, une première étape sensée serait d'arrêter d'encourager les gens à en vouloir une toujours plus grosse. La publicité pour l'alcool et le tabac a été interdite dans l'espace public car l'on considère qu'il ne faut pas encourager la consommation de produits gravement nuisibles pour la santé et addictifs. Pourquoi n‘avons-nous pas encore interdit la publicité pour des produits qui menacent notre avenir à tous? Il est juste de protéger la jeunesse de l’alcool et de la cigarette, mais la crise climatique est aujourd’hui devenue une bien plus grave menace pour la jeune génération. Il serait ainsi cohérent de ne plus laisser l’espace public et publicitaire aux entreprises qui proposent des produits incompatibles avec un avenir sain. Pourtant, en février, nous avons pu compter plus de dix marques différentes de grandes voitures sur les panneaux publicitaires de l’agglomération, une seule voiture à consommation modérée – la Smart (86–87 g CO2/km) – et aucune publicité pour des vélos (électriques ou mécaniques), les déplacements à pied, le train ou les transports publics. En résumé, aucune publicité pour les alternatives saines qu’il est urgent d’encourager ! [1] et [2] Alliance Climatique Suisse, Masterplan Climat Suisse, accessible sous: http://www.alliance-climatique.ch/blog/masterplan-climat [3] Business Insider France, 13 villes qui commencent à interdire les voitures, 7 avril 2018, accessible sous: http://www.businessinsider.fr/liste-villes-sans-voitures-fevrier-2018 Cette campagne est une collaboration entre résidents lausannois et les Grands-parents pour le climat Suisse (https://www.facebook.com/gpclim/)
    255 of 300 Signatures
    Created by Antoine Thalmann