An: An die Umweltschutzdirektion Uri und die Durchsetzung des Umweltschutzgesetzes in Schattdorf
Eine umweltfreundliche, gesunde Umwelt im Bereich von Wohnviertel
Ausgangslage : Die Firma RUAG, Recycling in Schattdorf, betreibt ein Containerlager fester
und loser Stückgüter. Diese 40 " Container werden in einem regen Verkehr
mittels Lkw angeliefert und abgeholt. Das Terrain des Lagerplatzes ist ein
gewachsener Boden, entlang eines Baches und direkt an der ansteigenden
Waldgrenze. Andere Seite entlang sind langjährige Einfamilienhäuser,
Personalhau Urner Raststätte und neuerdings Wohnblöcke mit
Eigentumswohnungen. Die dazwischenliegende Quartierstrasse wird täglich
mit Familien mit Kleinkindern, Schülern, Spaziergängern benützt.
und loser Stückgüter. Diese 40 " Container werden in einem regen Verkehr
mittels Lkw angeliefert und abgeholt. Das Terrain des Lagerplatzes ist ein
gewachsener Boden, entlang eines Baches und direkt an der ansteigenden
Waldgrenze. Andere Seite entlang sind langjährige Einfamilienhäuser,
Personalhau Urner Raststätte und neuerdings Wohnblöcke mit
Eigentumswohnungen. Die dazwischenliegende Quartierstrasse wird täglich
mit Familien mit Kleinkindern, Schülern, Spaziergängern benützt.
Warum ist das wichtig?
1. Die tägliche Staubentwicklung an trockenen Tagen ist enorm.
Bei Föhn und starken Winden können keine Fenster offen gehalten werden und eine
Benützung von Aussenterrassen ist unmöglich. Fenstersimsen und Hausfassaden werden
erheblich mit Staub belegt.
2. Die Container sind teilweise ungedeckt. d.h. Es besteht keine Sickeranlage so wie es jedem
privaten Bauherrn unbedingt befohlen wird. (Die Container sind undicht und verlieren jeweils
viel Abwasser beim Auflad der Container auf die Lkws.) Dabei fliesst ein Bergbach dem
Areal entlang. (Offenbar kein Wasseranschluss.
3. Eine 60x20 m Lagerhalle aus Holz ist 5-6 m neben einer ansteigenden Waldgrenze
ebenfalls dem Bergbach entlang gebaut.( Offenbar kein Wasseranschluss)
4. Der Lärmpegel ist manchmal enorm. Aus 12 oder mehr Metern werden Stückgüter in
hochkant stehende Container mittels Hochkran umgelagert. Die lästigen Rückfahrsirenen
an den Fahrzeugen tragen taglich sehr viel dazu bei, die Wohnqualität zu minimieren.
Bei Föhn und starken Winden können keine Fenster offen gehalten werden und eine
Benützung von Aussenterrassen ist unmöglich. Fenstersimsen und Hausfassaden werden
erheblich mit Staub belegt.
2. Die Container sind teilweise ungedeckt. d.h. Es besteht keine Sickeranlage so wie es jedem
privaten Bauherrn unbedingt befohlen wird. (Die Container sind undicht und verlieren jeweils
viel Abwasser beim Auflad der Container auf die Lkws.) Dabei fliesst ein Bergbach dem
Areal entlang. (Offenbar kein Wasseranschluss.
3. Eine 60x20 m Lagerhalle aus Holz ist 5-6 m neben einer ansteigenden Waldgrenze
ebenfalls dem Bergbach entlang gebaut.( Offenbar kein Wasseranschluss)
4. Der Lärmpegel ist manchmal enorm. Aus 12 oder mehr Metern werden Stückgüter in
hochkant stehende Container mittels Hochkran umgelagert. Die lästigen Rückfahrsirenen
an den Fahrzeugen tragen taglich sehr viel dazu bei, die Wohnqualität zu minimieren.