• STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Wirtz
  • OUI à une agglomération lausannoise vivante et cyclable !
    Alors qu’une faible minorité de réfractaires aux changements s’attaque à ces aménagements à peine créés, nous souhaitons affirmer publiquement notre soutien à ces nouvelles mesures. De nombreuses études démontrent l’effet positif d’une rue rendue agréable pour la mobilité douce sur la fréquentation et les affaires des commerces alentours. Pour plus d'informations sur les chiffres évoqués ici ainsi que les expériences d'autres villes: - https://www.forbes.com/sites/carltonreid/2019/08/16/transport-for-london-sets-out-economic-wins-from-more-walking-and-cycling-in-29-page-pdf/amp/?__twitter_impression=true (en anglais); - https://www.cc37.org/velos-et-commerces-de-proximite-une-bonne-complementarite (en français); - https://www.lemonde.fr/blog/transports/2018/11/26/accros-e-commerce-plus-attaches-voiture (en français); - http://www.cycling-embassy.dk/2013/08/26/are-cyclists-good-customers (en anglais).
    4.385 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO Région Lausanne et l'ATE Vaud
  • Das "Hallo Velo!" - Festival muss bleiben!
    Das Berner Velofestival «Hallo Velo!» droht Opfer der Sparmassnahme zu werden. Das darf nicht sein! Hilf mit, «Hallo Velo!» zu retten und unterschreibe hier. Velofahren ist gesund, ökologisch und macht frei. Das Velo ist das Verkehrsmittel der Zukunft. Die Stadt Bern hat darum jahrelang konsequent in die Veloförderung investiert. Die Bernerinnen und Berner danken es ihr, das zeigt die Zunahme der Velofahrerinnen und Velofahrer in Bern. Nun kommt in der Spardebatte der Stadt Bern aber der Vorschlag, das «Hallo Velo!» zu streichen (1). Das «Hallo Velo!», das Kindern die einzige Möglichkeit in der Region bietet, in einem sicheren, abgesperrten Rahmen auf der Strasse Velofahren zu können. Das «Hallo Velo!», das auf Chancengleichheit setzt – der Anlass ist gratis und für alle zugänglich. Das Velofestival jetzt aufzugeben, ist ein falsches Signal zum falschen Zeitpunkt. «Hallo Velo!» ist ein niederschwelliger, nicht-kommerzieller Anlass. Er zieht ein so bunt gemischtes Zielpublikum an wie kein anderer Anlass in Bern: Die jüngsten Teilnehmenden sind 5, die ältesten 85 Jahre alt. Ambitionierte Velofahrerinnen sind ebenso dabei wie Geniesser, Familien mit Kindern ebenso wie Seniorengruppen. Das positive Echo von so vielen verschiedenen Menschen zeigt: Die Bernerinnen und Bernern wollen «Hallo Velo!». Die Stadt Bern hat «Hallo Velo!» in den letzten Jahren sorgfältig aufgebaut und in der Schweiz zum grössten Anlass dieser Art entwickelt. Festival und Marke «Hallo Velo!» haben sich in den Köpfen der Bernerinnen und Berner etabliert. Wird der Anlass gestrichen, wird mit ihm all die wertvolle Aufbauarbeit vernichtet, in welche die Stadt in den letzten Jahren investiert hat. Bern ist eine Velostadt und hat sich in den letzten Jahren schweizweit als Velo-Hauptstadt etabliert. Das Velofestival bringt bei jeder Durchführung bis zu 17’000 Menschen in die Stadt, und trägt damit zu Berns Wertschöpfung bei. Und das Potential ist vorhanden, um mit den Jahren noch viel mehr Menschen zu erreichen. Der Autofreie Sonntag und der Umwelttag sind dem Spardruck bereits zum Opfer gefallen. Von den drei Aktionstagen der Stadt zu den Themen Umwelt & Klima bleibt also nur noch das Velofestival, und auch das nur in reduziertem Rahmen. Zumindest dieser Anlass muss erhalten bleiben, sonst verliert die Velostadt Bern ihre Glaubwürdigkeit. Unterschreibe jetzt die Petition, damit «Hallo Velo!» nicht unter die Spar-Walze kommt! (1) https://www.derbund.ch/rot-gruen-sucht-gemeinsame-haltung-gegen-sparpaket-531281430505
    1.116 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Swiss Cycling, Pro Velo Kanton Bern, VCS Bern, Trailnet Bern Picture
  • "SRF Klima" statt "SRF Börse"
    Nur knapp 17 % aller Schweizer*innen investieren direkt am Aktienmarkt. Das Klima – und damit die Sicherung und der Erhalt unserer Zukunft – betrifft uns alle sehr direkt: Die Klimakrise ist die grösste Herausforderung unserer Zeit, welche sofort und mit tatkräftigem Einsatz gelöst werden muss. Deshalb fordern wir vom Schweizer Fernsehen SRF, im Sinne des Service public, seine beste Sendezeit verstärkt dem Problem der Klimaerhitzung und möglichen Lösungen zum Klimaschutz zu widmen. Die Erderwärmung hat komplexe Folgen wie die Gefährdung der Ernährungssicherheit, Biodiversitätsverlust, Artensterben, Migrationsströme, Kriege und somit einen destabilisierenden Einfluss auf unsere Zivilisation. Ein Grossteil der Bevölkerung fürchtet sich vor dieser Entwicklung und hat ein erhöhtes Informationsbedürfnis – sowohl zur Situation wie auch zu den zahlreichen Lösungsansätzen, die heute existieren. Wir erwarten vom SRF, diesem Informationsbedürfnis nachzukommen. Die geforderte Sendung soll Menschen informieren und inspirieren: Neueste Forschungsresultate werden vorgestellt, dazu Projekte, Initiativen und Technologien, die einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten können. Wir fordern, dass in den fünf Minuten vor der Tagesschau die Informationssendung "SRF Klima" abwechselnd zu "SRF Börse" ausgestrahlt wird! Prof. Dr. Sonia Seneviratne (Klimaforscherin, ETH Zürich): "Die Bevölkerung hat Anspruch auf verlässliche Information zum drängendsten Thema unserer Zeit - ich unterstütze deshalb die Kampagne der Eltern fürs Klima." Prof. Dr. Philippe Thalmann (Klima-Ökonom, EPFL Lausanne): "Der Klimawandel verdient mindestens so viel Aufmerksamkeit wie der Finanzmarkt - ich unterstütze deshalb die Kampagne der Eltern fürs Klima"
    14.380 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Eltern fürs Klima Picture
  • Effizienten Lärmschutz für mehr Lebensqualität
    Zum Feierabend die Ruhe suchen, abschalten, Energie tanken, einen Spaziergang machen, Joggen oder Waldluft schnuppern. Das tut Körper und Gemüt gut. Doch wo man hingeht, das Grundrauschen der Autobahn A13 ist - auch noch über 1300 m.ü.M. - ständig hörbar, 24h pro Tag. Wo man im Rheintal wandern geht, hört man das störende Rauschen des Strassenverkehrs. Wo ist die echte, gesundheitsfördernde Ruhe geblieben? Echte Ruhe, ein wichtiges Bedürfnis, das leider immer öfters NICHT befriedigt wird. Die Lärmbelastung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen von Fahrzeugen aller Art steigt kontinuierlich an. Hinzu kommen veränderte Windverhältnisse, die die Lärmbelastung weit in die Region Imboden tragen. Die Ruhephasen in echter Ruhe sind nur in hohen, abgelegenen Lagen zu finden, die Nächte werden lauter, der Schlaf so kürzer, der Stress höher. Mensch, Tier und Umwelt sind ständig (ungefragt, oft auch unbewusst) dieser Lärmbelastung ausgesetzt. Das wirkt sich äusserst negativ auf die gesundheitswirksame Ruhe aus, welche oft in der Natur gesucht, so aber leider nicht gefunden wird. Zudem verliert die Region durch steigenden Lärm stetig an Attraktivität für Besucher und Bewohner, welche sich bewegt fühlen in noch abgelegenere Regionen vorzudringen, um endlich Ruhe zu finden. So entsteht ein "Teufelskreis", da wiederum diese Regionen stärker von Verkehr und Lärm belastet werden. Was wäre, wenn die Lärmbelastung durch ein innovatives und effizientes Lärmschutz-Konzept entlang der A13 derart stark reduziert werden könnte, so dass KEIN Grundrauschen durch Verkehr mehr wahrnehmbar ist? Was wäre, wenn dieses Lärmschutz-Konzept entlang der gesamten, sonnenreichen Strecke begrünt würde und ein System von Sonnenkollektoren und Solarpanelen für die Wärme- und Stromerzeugung für die Region integriert wird? Was wäre, wenn so ein bedeutender Beitrag für die Lebensqualität, für die physische und psychische Gesundheit in der gesamten Region Imboden beigetragen wird und langfristig auf hohem Niveau gehalten werden könnte? Bitte macht mit und investiert in das Wohlbefinden von Mensch, Tier und Umwelt durch einen innovativen und effizienten Lärmschutz. Bitte unterstützt MEHR ECHTE RUHE.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paolo Parró
  • raviolibar - Sommergarten
    Sommergarten der raviolibar – wertvoll fürs Quartier Unsere Lounge ist ein beliebter und lebhafter Ort im Hirschmatt Viertel. Auf einer relativ kleinen Fläche ist ein richtiges Bijou entstanden. Diese Belebung hilft die Attraktivität der ganzen Umgebung noch zu stärken und macht den Verlust von zwei Parkplätzen während den eh ruhigen Sommermonaten mehr als nur wett. Für die raviolibar ist die warme Jahreszeit eine enorme Herausforderung. Es fehlt an Aussenflächen auf welchen unsere Besucher niemanden stören und dennoch die schönen Abende geniessen dürfen. Der Betrieb dieses Sommergartens hilft auch, unser qualitativ hochstehendes Kulturangebot aufrechtzuerhalten. Mit den Lounge-Einnahmen können wir den Künstlern einigermassen faire Gagen ausrichten und tolle Anlässe für unsere Besucher durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und bis bald im "Sommergarten" Ihr raviolibar-team.
    1.446 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Roger Duvoisin
  • Zurich Versicherungen: Beendet den Deal mit Trans Mountain
    Die Trans Mountain Pipeline (TMX) in Kanada transportiert rohes und raffiniertes Öl von Alberta bis zur Küste von British Columbia. Sie führt dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen. Mit dem aktuellen Projekt soll die Pipeline jetzt noch erweitert werden. Mehr Pumpstationen, mehr Tanklager, eine Verlängerung der Pipeline und eine Erhöhung von Tankschiffen von 60 auf 400 im Jahr – dies gefährdet auch die Meerestiere massiv. Ein Ausbau der Tankschiffkapazität könnte sogar zum Aussterben einer Orca-Art führen, die bei Vancouver Island heimisch ist.[3] «Beim Teersandabbau in Alberta sollen langfristig Waldflächen im Umfang ganz Englands abgeholzt werden. Um aus dem Teersand Rohöl zu gewinnen, ist ein energieaufwendiger Prozess nötig, bei dem viel Wasser verschmutzt wird. Die Klimabilanz von Öl aus Teersand ist noch weit verheerender als jene von Erdöl aus konventioneller Förderung.»[2] Die Proteste und Gerichtsverfahren gegen die Pipeline halten seit mehreren Jahren an. [1] https://www.zurich.com/de-de/media/news-releases/2019/2019-0625-01 [2] https://www.woz.ch/1936/zurich-versicherung/sie-bleibt-am-teersand-kleben [3] https://www.regenwald.org/news/8985/orcas-stoppen-teersand-pipeline
    7.472 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Non à l'abolition de l'AG étudiant·e·s
    L'UNES souhaite attirer l'attention de l'Alliance SwissPass sur le fait qu'une telle décision constitue un pas en arrière en termes d'égalité des chances dans l'éducation. Les étudiant·e·s ont pour la plupart de faibles revenus et dépendent des rabais accordés aux étudiant·e·s. De plus, de nombreux étudiant·e·s ne vivent pas à l'endroit de leurs études. Cette augmentation des coûts de mobilité peut signifier que les étudiant·e·s n'ont plus les moyens financiers de faire le trajet entre leur lieu de résidence et leur lieu d’étude. Les trajets sont effectués parce que les prix des loyers dans les villes universitaires continuent d'augmenter et qu'il n'y a pas non plus de solutions prévues pour résoudre ce problème-là. C'est pourquoi l'AG est nécessaire à de nombreux·ses étudiant·e·s et qu’il est dangereux de faire des économies sur leur dos. En particulier en ce moment, alors que beaucoup d'étudiant·e·s connaissent déjà des difficultés financières en raison de la crise de Covid-19 et ont un besoin urgent de soutien, la suppression des prix pour les étudiant·e·s à ce niveau est un pas vers une société à deux vitesses dans l'éducation.
    2.355 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Stopp der Überlastung der Innenstadt-Wohnquartiere!
    Sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates Sehr geehrte Frau Gemeinderatspräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates Wir, die Bewohner*innen der Innenstadt, beobachten mit Sorge, dass der Druck auf unsere Wohnquartiere massiv zunimmt. Gründe dafür sind die hohe Lärmbelastung während der Nacht und die Häufung von Events und Verkehrsmassen. Diese treffen besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen oder Familien mit Kindern, aber auch Berufstätige. Wir sind uns bewusst, dass von den Bewohner*innen bezüglich Nutzung des öffentlichen Raums eine erhöhte Toleranz erwartet wird. Diese ist vorhanden. Wenn die aktuelle Entwicklung jedoch nicht gestoppt wird, sind unsere Quartiere als Wohnquartiere, in denen alle Menschen und Bevölkerungsgruppen leben können, gefährdet. Wir fordern wirksame Massnahmen zum Schutz der Bewohner*innen in der Innenstadt und für die Aufrechterhaltung der Lebensqualität. Diese sind zum Beispiel: • Die gesetzlichen und die sich aus der geltenden Rechtspraxis ergebenden Nachtruhezeiten werden von den Behörden systematisch und flächendeckend durchgesetzt. Für Beschwerden sind sie für Anwohner*innen rund um die Uhr telefonisch erreichbar und und reagieren umgehend und wirksam. • Die Zahl der Nachtclubs, die nach Mitternacht geöffnet haben, und der Geschäfte, die nachts Alkohol verkaufen, wird reduziert. Wenn sich die Betriebe nicht an die Vorschriften und Nachtruhezeiten halten, erfolgen wirksame Sanktionierungen. • Die Einhaltung des Nachtfahrverbots wird rigoros kontrolliert und durchgesetzt. • Die Verkehrsführung durch die Innenstadt-Quartiere wird reduziert. Verkehrsfreie Zonen werden vergrössert, der Suchverkehr und das illegale Parkieren werden wirksam verhindert. Die Parkplatzzahl in den Innenstadtquartieren wird reduziert. • Bewilligungen von Aussenwirtschaften werden reduziert und Öffnungszeiten während der gesetzlichen Nachtruhe nicht erlaubt. • Bewilligte Events werden besser auf die Stadtquartiere verteilt. Die Zahl der Events in der Innenstadt wird damit reduziert. Nur in Ausnahmefällen werden Veranstaltungen in der Innenstadt bewilligt, die Lärm während der Nachtruhezeiten zur Folge haben.
    743 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Felix Stocker
  • Arrêtez de contaminer notre eau – retirez le recours contre l’interdiction du chlorothalonil!
    Les eaux suisses sont souvent de véritables cocktails de pesticides. Les analyses d’échantillons d’eau potable décèlent régulièrement des résidus de pesticides dangereux. Ces derniers temps, ce sont en particulier les résidus du fongicide chlorothalonil dans les eaux souterraines qui font régulièrement scandale. Le nombre de personnes obligées de consommer de l’eau contenant des concentrations excessives de métabolites du chlorothalonil est estimé à plus d’un demi-million uniquement en Suisse (2). Ces dernières années, le fongicide chlorothalonil a été pulvérisé à raison d’environ 30 tonnes par année sur les cultures suisses (3). Or de nouvelles études établissent que ce produit est «probablement cancérigène» pour l’être humain. L’Union européenne et la Suisse ont décidé d’agir. Depuis le début 2020, le chlorothalonil est donc interdit en Suisse et dans l’UE (4). Une décision que le géant agrochimique Syngenta, basé à Bâle, n’est pas disposé à accepter. Début 2020, ce producteur de chlorothalonil a déposé un recours contre l'interdiction du fongicide. «Nous apprenons avec regret que les autorités suisses ont décidé de retirer l’autorisation pour le chlorothalonil», écrit Syngenta (5). L’issue de cette plainte aura certainement un retentissement international. En 2018, les cinq plus gros producteurs de pesticides (dont Syngenta) ont réalisé près d’un quart de leurs ventes mondiales de pesticides avec des produits pouvant avoir un impact à long terme sur la santé humaine. Les pays en développement et les marchés émergents sont les principaux débouchés pour ces formulations. En tête de la liste des ventes, on trouve le chlorothalonil et d’autres substances de ce genre (6). L’initiative «pour une Suisse libre de pesticides de synthèse» et Campax considèrent que le recours introduit par Syngenta est très problématique. Ceci d’autant plus que les cas de contamination dans le Plateau suisse se multiplient, et que les municipalités suisses devront faire face à des investissements énormes dans un futur proche (7). En effet, les résidus des tonnes de chlorothalonil pulvérisées sur les cultures continuent de contaminer les eaux suisses: en Suisse orientale, plus de 10% des échantillons d’eau potable et d’eaux souterraines présentaient des concentrations dépassant la valeur limite pour le chlorothalonil (8). Les communes concernées par les résidus de chlorothalonil se situent dans les cantons de Lucerne (9), Soleure (10) et Argovie (11). Dans les cantons de Berne et Zurich, certains captages ne sont plus utilisables pour l’approvisionnement en eau potable. Le cas de plus récent remonte à fin avril: Zurich a mis hors service le captage de Gütighausen, car un métabolite du chlorothalonil y a été décelé dans des concentrations dix fois plus élevées que les valeurs limites (12). Mais au lieu d’endosser ses responsabilités, de retirer le chlorothalonil du marché mondial et d’aider les communautés concernées à assainir leurs captages d’eau potable et leurs eaux souterraines, Syngenta dépose un recours contre l’interdiction de ce produit. Notre appel à Syngenta: arrêtez de contaminer notre eau potable – retirez le recours concernant le chlorothalonil! Sources : Mise au point « Alerte à la pollution au chlorothalonil dans nos eaux souterraines » (24.05.2020) : https://www.rts.ch/play/tv/mise-au-point/video/alerte-a-la-pollution-au-chlorothalonil-dans-nos-eaux-souterraines?id=11347360&startTime=14.38108 (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/chlorothalonil-verboten-krebserregendes-pflanzenschutzmittel-verliert-seine-zulassung (2) https://www.beobachter.ch/umwelt/umweltpolitik/wegen-neuem-pestizid-verbot-sorgen-ums-trinkwasser (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (4) https://www.blv.admin.ch/blv/fr/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/stoffe-im-fokus/pflanzenschutzmittel/chlorothalonil.html (5) https://www.syngenta.ch/fr/article/agriculture-suisse/le-chlorothalonil-perd-son-homologation-en-suisse et https://www.syngenta.ch/fr/article/agriculture-suisse/faits-relatifs-linterdiction-contradictoire-du-chlorothalonil-en-suisse et https://www.syngenta.ch/fr/article/agriculture-suisse/faire-de-leau-un-pion-politique (6) https://www.publiceye.ch/fr/coin-medias/communiques-de-presse/detail/ventes-pesticides-cancerogenes-20200220 (7) https://www.tagblatt.ch/schweiz/wegen-pestizid-chlorothalonil-trinkwasserversorger-erwarten-kosten-von-mehreren-hundert-millionen-franken-ld.1194276 (8) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (9) https://newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?id=0&email=newsletter.lu.ch&mailref=000fpvi0000ti000000000000csfq03m (10) https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/pestizid-rueckstaende-muessen-weg-hilft-der-kanton-den-gemeinden-136086565 (11) https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wegen-pestiziden-im-wasser-kanton-ergreift-massnahmen-zum-schutz-des-trinkwassers-136142056 (12) https://www.landbote.ch/quelle-vom-netz-genommen-635735466057 Sources complémentaires: https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
    5.853 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide
  • Non vogliamo il vostro veleno nelle nostre acque – ritirate il ricorso!
    Molte acque svizzere sono dei veri e propri cocktail di pesticidi: nei campioni di acqua potabile vengono regolarmente riscontrati residui di pesticidi pericolosi. Nelle acque sotterranee, i residui del fungicida clorotalonil stanno attualmente causando scandali a ritmi settimanali. Sono probabilmente più di mezzo milione le persone attualmente costrette a bere acqua contenente prodotti di degradazione di clorotalonil ad alta concentrazione (2). Ogni anno vengono irrorate circa 30 tonnellate del fungicida clorotalonil sui campi svizzeri (3). Dopo che nuovi rapporti avevano classificato il fungicida come "probabilmente cancerogeno per l'essere umano", sia l'UE che la Svizzera hanno tirato il freno d'emergenza. Dal 2020 il clorotalonil è vietato in Svizzera e nell'UE (4). Una decisione che la multinazionale agrochimica di Basilea Syngenta non vuole accettare. Ad inizio 2020, l'azienda produttrice di clorothalonil ha presentato un ricorso contro il divieto del fungicida clorothalonil. "Siamo delusi che le autorità svizzere abbiano deciso di revocare l'autorizzazione del clorotalonil", scrive Syngenta (5). L'esito di questo ricorso potrebbe avere effetti determinanti a livello internazionale. Nel 2018, le prime cinque aziende produttrici di pesticidi (tra cui Syngenta) hanno realizzato quasi un quarto delle loro vendite globali di pesticidi con prodotti che possono avere effetti a lungo termine sulla salute pubblica – le regioni preferite dei giganti dell'agrochimica sono quelle dei paesi in via di sviluppo e dei mercati emergenti. In cima alla lista delle vendite si trovano sostanze come il clorotalonil (6). L'iniziativa Svizzera senza pesticidi sintetici e Campax valuta il ricorso di Syngenta molto problematica, anche alla luce degli attuali incidenti nell'Altipiano svizzero e degli enormi investimenti che i comuni svizzeri dovranno affrontare nel prossimo futuro (7). Perché i residui delle tonnellate di pesticida scaricate sono ancora presenti nelle acque svizzere: i campioni di acqua potabile e di acque sotterranee prelevati nella Svizzera orientale hanno dimostrato che il livello massimo di clorotalonil è stato superato in più di dieci casi su cento (8). I Comuni dei Cantoni di Lucerna (9), Soletta (10) e Argovia (11) sono colpiti dal fenomeno. A Berna e a Zurigo in alcuni casi le fontane sono state completamente tagliate fuori dalla fornitura di acqua potabile – solo a fine aprile Zurigo ha staccato la sorgente di Gütighausen dalla rete di acqua potabile a causa dei residui di pesticidi e perché un prodotto di degradazione del clorotalonil è stato misurato dieci volte superiore rispetto al valore consentito (12). Ma invece di assumersi le proprie responsabilità ritirando il clorotalonil dal mercato mondiale e aiutando i comuni e le comunità colpite a risanare l'acqua potabile e le falde acquifere, Syngenta ha presentato un ricorso contro il divieto del prodotto. Chiediamo a Syngenta di agire: Non vogliamo il vostro veleno nelle nostre acque – ritirate immediatamente il ricorso contro il divieto di clorotalonil! Informazione: (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/chlorothalonil-verboten-krebserregendes-pflanzenschutzmittel-verliert-seine-zulassung (2) https://www.beobachter.ch/umwelt/umweltpolitik/wegen-neuem-pestizid-verbot-sorgen-ums-trinkwasser (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (4) https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/stoffe-im-fokus/pflanzenschutzmittel/chlorothalonil.html (5) https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/chlorothalonil-verliert-zulassung-der-schweiz e https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/fakten-zum-widerspruechlichen-chlorothalonil-verbot-der-schweiz e https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/wasser-zum-politischen-spielball-gemacht (6) https://www.publiceye.ch/de/mediencorner/medienmitteilungen/detail/agrochemiekonzerne-machen-milliarden-umsaetze-mit-pestiziden-die-krebserregend-sind-oder-bienen-vergiften (7) https://www.tagblatt.ch/schweiz/wegen-pestizid-chlorothalonil-trinkwasserversorger-erwarten-kosten-von-mehreren-hundert-millionen-franken-ld.1194276 (8) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (9) https://newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?params=7UGt4J1Fx6OIONHlV9upAApJwBDSSuvscgHu5UizbVeZdweUdKfwhAE94i2Apium7EMRl6DhE8M70aXhO/9hOzmlYjW2zGRMUnSPIcBRWe0%3D (10) https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/pestizid-rueckstaende-muessen-weg-hilft-der-kanton-den-gemeinden-136086565 (11) https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wegen-pestiziden-im-wasser-kanton-ergreift-massnahmen-zum-schutz-des-trinkwassers-136142056 (12) https://www.landbote.ch/quelle-vom-netz-genommen-635735466057 Ulteriori informazioni: https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
    927 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von iniziativa per una Svizzera senza pesticidi sintetici
  • Euer Gift nicht in unserem Wasser - Chlorothalonil-Beschwerde zurückziehen!
    Viele Schweizer Gewässer sind wahre Pestizid-Cocktails: Regelmässig werden in Trinkwasserproben Rückstände von gefährlichen Pestiziden festgestellt. Für Skandale im Wochentakt sorgen aktuell die Rückstände des Fungizids Chlorothalonil im Grundwasser. Jährlich rund 30 Tonnen wurden vom Fungizid Chlorothalonil während den letzten Jahren auf Schweizer Feldern versprüht (3). Nachdem neue Berichte das Fungizid als «für Menschen wahrscheinlich krebserregend» einstuften, zogen sowohl die EU wie auch die Schweiz die Notbremse. Seit 2020 ist Chlorothalonil in der Schweiz und der EU verboten (4). Ein Entscheid, welcher der Basler Agrochemie-Multi Syngenta nicht akzeptieren will. Die Herstellerfirma von Chlorothalonil reichte Anfang 2020 eine Beschwerde gegen das Verbot des Fungizids Chlorothalonil ein. «Wir sind enttäuscht, dass die Schweizer Behörden beschlossen haben, die Zulassung für Chlorothalonil zu widerrufen», schreibt Syngenta (5). Der Ausgang dieser Beschwerde dürfte eine internationale Signalwirkung haben. 2018 realisierten die fünf wichtigsten Pestizidkonzerne (darunter Syngenta) knapp ein Viertel ihrer weltweiten Pestizidverkäufe mit Produkten, die sich langfristig auf die menschliche Gesundheit auswirken können - das bevorzugte Feld der Agrochemiegiganten sind dabei Entwicklungs- und Schwellenländer. An der Spitze der Verkaufsliste stehen Stoffe wie Chlorothalonil (6). Die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide und Campax erachten die Beschwerde von Syngenta auch angesichts der aktuellen Vorkommnisse im Schweizer Mittelland und den Rieseninvestitionen (7), die auf Schweizer Gemeinden in nächster Zeit zukommen werden, als höchst problematisch. Denn die Rückstände des tonnenweise versprühten Pestizids befinden sich immer noch in den Schweizer Gewässern: So zeigten in der Ostschweiz genommene Trinkwasser- und Grundwasserproben auf, dass der Höchstwert in über zehn Prozent der Proben überschritten ist (8). Gemeinden in den Kantonen Luzern (9), Solothurn (10) und im Aargau (11) sind betroffen. In Bern und Zürich wurden Brunnen teilweise komplett von der Trinkwasserversorgung getrennt - erst Ende April hängte Zürich die Quelle in Gütighausen wegen Pestizidrückständen vom Trinkwassernetz ab, weil ein Abbauprodukt von Chlorothalonil die Grenzwerte um das Zehnfache überschritt (12). Doch statt dass Syngenta seine Verantwortung wahrnehmen, Chlorothalonil weltweit vom Markt nehmen und die betroffenen Gemeinden bei der Sanierung von Trinkwasser- und Grundwasserquellen unterstützen würde, reicht sie eine Beschwerde gegen dessen Verbot ein. Wir fordern Syngenta auf: Euer Gift nicht in unserem Wasser - Chlorothalonil-Beschwerde zurückziehen! Quellen: (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/chlorothalonil-verboten-krebserregendes-pflanzenschutzmittel-verliert-seine-zulassung (2) https://www.beobachter.ch/umwelt/umweltpolitik/wegen-neuem-pestizid-verbot-sorgen-ums-trinkwasser (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (4) https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/stoffe-im-fokus/pflanzenschutzmittel/chlorothalonil.html (5) https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/chlorothalonil-verliert-zulassung-der-schweiz sowie https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/fakten-zum-widerspruechlichen-chlorothalonil-verbot-der-schweiz und https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/wasser-zum-politischen-spielball-gemacht (6) https://www.publiceye.ch/de/mediencorner/medienmitteilungen/detail/agrochemiekonzerne-machen-milliarden-umsaetze-mit-pestiziden-die-krebserregend-sind-oder-bienen-vergiften (7) https://www.tagblatt.ch/schweiz/wegen-pestizid-chlorothalonil-trinkwasserversorger-erwarten-kosten-von-mehreren-hundert-millionen-franken-ld.1194276 (8) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (9) https://newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?params=7UGt4J1Fx6OIONHlV9upAApJwBDSSuvscgHu5UizbVeZdweUdKfwhAE94i2Apium7EMRl6DhE8M70aXhO/9hOzmlYjW2zGRMUnSPIcBRWe0%3D (10) https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/pestizid-rueckstaende-muessen-weg-hilft-der-kanton-den-gemeinden-136086565 (11) https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wegen-pestiziden-im-wasser-kanton-ergreift-massnahmen-zum-schutz-des-trinkwassers-136142056 (12) https://www.landbote.ch/quelle-vom-netz-genommen-635735466057 Weitere Quellen: https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
    23.253 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide & Campax