• Tempo 30 auf Bergstrasse in 8706 Meilen
    Auf der Bergstrasse gilt auf oben erwähntem Streckenabschnitt eine Tempolimite von 50. Nicht nur ist dies ein Wohnquartier, auch hat es einen Kindergarten sowie eine Schule. Die Geschwindigkeit ist für diese Strecke zu hoch und soll auf 30 km/h reduziert werden. Die Lärmschutzverordnung vom 15. Dezember 1986 sieht vor, dass Bewohner der Schweiz vor schädlichem und belästigendem Lärm zu schützen sind. Je höher die Geschwindigkeit desto lauter ist ein Fahrzeug. Ab einer Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h ist das Rollgeräusch bereits stärker als das Motorengeräusch und somit der entscheidende Faktor für die verursachten Lärmemissionen eines Fahrzeuges. Basierend auf dieser Erkenntnis bietet sich die Geschwindigkeitsbeschränkung innerorts auf 30 km/h als geeigneter Beitrag zur Lärmreduktion an. Die Verkehrssicherheit ist deutlich erhöht in einer Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30-er km/h. Bei Tempo 30 verringert sich der Bremsweg auf 9 Meter im Gegensatz zu 25 Meter bei Tempo 50. Die Hanglage dieses Streckenabschnitts verleitet zudem offenbar zu schnellerem Fahren. Es lässt sich immer wieder beobachten, dass sich Auto- und LKW-Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h halten und schneller fahren, was Fussgänger, Kinder und Haustiere gefährdet. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf. Verkehrsorientierte Strassen, die Hauptachsen für den motorisierten Verkehr darstellen, sind gemäss Bundesgerichtsentscheid vom März 2018 von Tempo 30 nicht ausgeschlossen, wenn die Verkehrssicherheit erhöht werden kann. In der ganzen Schweiz würden immer mehr solcher Geschwindigkeitsreduktionen eingeführt, als wirksames Mittel gegen die Lärmbelastung, für höhere Verkehrssicherheit und mehr Lebensqualität, auch auf Kantonsstrassen. Ein Beispiel ist der Kanton Wallis, welcher Anfang des Jahres 2020 eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h auf einer Kantonsstrasse bewilligt. Da es sich um eine «Begrenzung auf 30 km/h» und nicht um eine «Tempo-30-Zone» handelt, hat die veränderte Geschwindigkeit für die Strassenbenützer keine weiteren Folgen. Im Unterschied zu den generell gültigen Regeln in der Tempo-30-Zone bleibt der Verkehr auf der Kantonsstrasse vortrittsberechtigt und die Fussgänger müssen die Fahrbahn auf den Fussgängerstreifen überqueren. Dies wäre eine gute Alternative zu einer Tempo-30-Zone und sollte auch für den besagten Abschnitt auf der Bergstrasse geprüft werden. Beispielfoto: Unfall auf der Bergstrasse, Meilen - 2013
    124 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Ewa Merino
  • AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.
    Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker
    120 von 200 Unterschriften
    Gestartet von stefan hunziker Picture
  • Petition zur umgehenden Wiederöffnung der Basler Familiengärten auf französischem Grund
    Gerade im derzeitigen Ausnahmezustand ist die Arbeit im Freizeitgarten eine gesunde und sinnstiftende Tätigkeit, die mit den Weisungen des Bundesrats vereinbar ist. Doch rund 2000 Freizeitgartenpächter*innen haben keinen Zugang mehr zu ihrem Garten, da er sich auf elsässischem Boden befindet. Die über 800 betroffenen Gärten in Basel-West, Reibertweg und Lachenweg machen rund ein Fünftel aller Basler Freizeitgärten aus. Dabei handelt es sich um ein rein bürokratisches Verbot, welches der Basler Politik im Ausnahmezustand widerspricht: Freizeitgärten im Kanton sind ausdrücklich geöffnet. Diese Rechtsungleichheit muss rasch behoben werden. Die Argumentation, der Grenzschluss müsse prinzipiell durchgesetzt werden, ist nicht überzeugend. Denn folgerichtig müsste demnach auch der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg geschlossen werden, da er sich ebenfalls auf französischem Territorium befindet. Zudem gibt es Eingänge zu den Freizeitgärten auf Schweizer Seite, welche benutzt werden können, sollten Grenzen als Problem betrachtet werden. Nicht zuletzt hat der Basler Kantonsarzt bestätigt, dass die Grenzschliessung keinen Nutzen zur Vermeidung der Corona-Ausbreitung leistet. Es sollte deshalb möglich sein, zumindest für den Zugang zu den Freizeitgärten eine Lösung zu finden. Die derzeitige Situation ist äusserst bedauerlich, ungerecht und unhaltbar. Denn einerseits wird dadurch den Gärtner*innen des Stadtkantons eine den Umständen entsprechend empfehlenswerte Tätigkeit verwehrt. Die Freizeitgärten bieten nämlich gerade älteren Menschen und Familien mit Kleinkindern einen wichtigen Rückzugsort. Insbesondere die Kinder, welche unter der Krise besonders leiden, können im Garten einen Ort finden, indem sie spielen und sich bewegen können, ohne die Abstandsregeln des Bundes zu missachten. Viele Menschen leben in engen Wohnverhältnissen ohne Balkon oder Gärten, was auf längere Sicht zu psychischen Problemen führen kann. Der Besuch von Familiengärten kann solche Folgen verhindern. Andererseits ist auch der wirtschaftliche Aspekt zu bedenken. Zahlreiche Gärtnereien sind auf den Verkauf von Pflanzen an die Freizeitgärten angewiesen. Sie bleiben nun auf ihren Pflanzen sitzen und verlieren damit eine wichtige Einnahmequelle. Könnten die Gärten benutzt werden, gäbe es für die Produkte der Gärtnereien zahlreiche Abnehmer*innen. Die staatliche Hilfe könnte damit reduziert werden. Sollte die Bepflanzung jetzt nicht erfolgen, kann sie später nicht mehr nachgeholt werden, was für die Gartenbewirtschaftung Folgen für das ganze Jahr mit sich zieht. Das eigene Gemüse ist für viele ein wichtiger Beitrag zur Selbstversorgung, in das schon viel Geld und Arbeit investiert wurde. Die Gärten werden schliesslich für das ganze Jahr gemietet und nicht monatlich, was auch eine Kostenfrage mit sich bringt. Die vorliegende Petition fordert den Regierungsrat auf, möglichst schnell eine Lösung zu finden, die betroffenen Freizeitgärten zumindest für die von der Schweiz herkommenden Nutzer*innen wieder zu öffnen. Demzufolge wird mit den französischen Nachbarn eine Vereinbarung getroffen, die Eingänge auf der Basler Seite für die Freizeitspächter*innen zu öffnen.
    1.588 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von BastA! Basels starke Alternative Picture
  • Covid-19 aggravato dall'inquinamento : vietare i fertilizzanti sintetici
    Medici e ricercatori specializzati in inquinamento dell'aria sottolineano che l'inquinamento atmosferico causato dai prodotti di sintesi, è una delle cause che aggravano la vulnerabilità dell'intera popolazione al Coronavirus, indipendentemente dall'età : Le autorità scientifiche Atmo France - riunendo tutte le organizzazioni di monitoraggio della qualità dell'aria - sottolineano che la diffusione di prodotti di sintesi (cioè di fertilizzanti chimici di sintesi utilizzati in agricoltura) è una delle cause dell'inquinamento atmosferico e che “l'esposizione cronica all'inquinamento atmosferico è un fattore aggravante degli impatti sulla salute durante il contagio da Covid-19”. Il giornale Le Monde riporta questi fatti in un articolo di lunedì 30 marzo 2020*. I componenti dei fertilizzanti sintetici utilizzati in Francia sono gli stessi utilizzati in Svizzera: azoto, fosforo e ammoniaca, questi tra gli altri, costituiscono i fertilizzanti utilizzati in Svizzera, secondo il sito internet ufficiale della Confederazione Svizzera. C'è un urgente necessità di capire le indicazioni sanitarie di seguito: se non si adottano misure sanitarie drastiche per impedire la diffusione di fertilizzanti sintetici nell'aria, nei giorni e nelle settimane a venire, l'intera popolazione svizzera sarà maggiormente vulnerabile al Coronavirus. La ragione di ciò è la diffusione di massa di fertilizzanti sintetici sulle colture, che in parte è già iniziata. L'inquinamento atmosferico attacca l'apparato respiratorio di qualsiasi persona in modo cronico, siano essi giovani o anziani. Anzi, il Coronavirus, che rappresenta un rischio importante per le persone cui l'apparato respiratorio è indebolito, avrà un impatto sull'intera popolazione. Inoltre, le persone che soffrono di problemi respiratori saranno ancora più vulnerabili al Coronavirus. Nell'articolo apparso sul quotidiano Le Monde, Atmo France Grand-Est in Francia segnala un importante episodio di inquinamento direttamente collegato all’uso di fertilizzanti sintetici nel fine settimana dal 27 al 29 marzo 2020, precisando che “una gran parte delle particelle secondarie sono formate da ammoniaca e ossidi di azoto, con l'ammoniaca proveniente principalmente dalla diffusione di fertilizzanti”. Le Monde spiega che queste particelle possono percorrere diversi chilometri. L'inquinamento atmosferico non rimane quindi unicamente nel punto di emissione. Medici e ricercatori specializzati in inquinamento dell'aria e membri del collettivo Air-Santé-Climat, in una lettera inviata il 21 marzo, hanno interpellato il governo francese e tutti i prefetti. Il collettivo di medici e ricercatori ha avvertito sul "la necessità di limitare drasticamente l'irrorazione agricola per fare tutto il possibile per limitare la diffusione del virus". Il dottor Thomas Bourdel, radiologo di Strasburgo, che ha dato vita al collettivo, aggiunge il seguente avvertimento: “Se non limitiamo rapidamente le irrorazioni, c'è il rischio che l'effetto delle misure di contenimento che hanno ridotto l'inquinamento del traffico stradale, venga annientato”. Infine, Isabella Annesi-Maesano, Direttore del Dipartimento di Epidemiologia delle Malattie Allergiche e Respiratorie dell'Inserm, descrive in dettaglio il meccanismo di degrado dell'apparato respiratorio da inquinamento atmosferico: “L'inquinamento danneggia le mucose delle vie respiratorie e i polmoni, il che rende più facile la penetrazione dei virus e, per aggregazione, le particelle fini e ultrafini trasportano i virus sul fondo delle vie aeree”. Il quotidiano Le Monde segnala anche l'esistenza di uno studio scientifico che risale al 2003, pubblicato sulla rivista scientifica di salute pubblica Environmental Health. Questo studio scientifico ha analizzato il legame tra l'inquinamento atmosferico e i casi letali di sindrome respiratoria acuta grave (SARS; causata dalla SARS-CoV) in Cina. Esso dimostra che i pazienti contaminati che vivono in aree moderatamente inquinate hanno l'84% di probabilità in più di morire rispetto ai pazienti che vivono in aree a basso inquinamento. Fonti : - " TRIBUNE DU COLLECTIF AIR-SANTE-CLIMAT- LA POLLUTION DE L'AIR COMME VECTEUR DU COVID-19 ? ", inviata al Governo Francese : http://www.asef-asso.fr/actualite/tribune-du-collectif-air-sante-climat-la-pollution-de-lair-comme-vecteur-du-covid-19/ - Sito ufficiale di Atmo France. Articolo "Interactions entre COVID 19 et qualité de l'air" : https://atmo-france.org/point-dinformation-sur-les-interactions-entre-covid-19-et-qualite-de-lair-2/ - Sito ufficiale Environmental Health. Article " Air pollution and case fatality of SARS in the People's Republic of China: an ecologic study" : https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1476-069X-2-15?fbclid=IwAR0A5711ubrDDbaHrEYmsrKrv2E1Xdp2oDIeZv9Z5FATiS0JT55DpPdjKMc - Sito ufficiale della Confederazione Svizzera. Articolo "https://www.bafu.admin.ch/bafu/it/home/temi/aria/info-specialisti/fonti-di-inquinanti-atmosferici/fonti-di-inquinanti-atmosferici--agricoltura.html " - Journal Le Monde "Coronavirus : la pollution de l’air est un « facteur aggravant », alertent médecins et chercheurs." Par Stéphane Mandard, article publié lundi 30 mars 2020 : https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/03/30/coronavirus-la-pollution-de-l-air-est-un-facteur-aggravant-alertent-medecins-et-chercheurs_6034879_3244.html - Sito actu-environnement.com. Articolo "La pollution de l'air diminuerait la résistance au coronavirus et faciliterait sa propagation" : https://www.actu-environnement.com/ae/news/coronavirus-covid-19-pollution-air-propagation-35178.php4#xtor=ES-6
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elodie Masin
  • Coronavirus aggravé par l'air pollué : Interdire tous les fertilisants de synthèse polluant l'air
    Des médecins et chercheurs spécialistes de la pollution de l’air signalent que la pollution atmosphérique causée par la diffusion dans l'air de fertilisants de synthèse est un des facteurs qui aggravent la vulnérabilité de l'ensemble de la population au Coronavirus : Les autorités scientifiques Atmo France – regroupant l’ensemble des organismes de surveillance de la qualité de l’air – signalent que l’épandage de produits de synthèse (c’est-à-dire des fertilisants chimiques de synthèse utilisés dans l’agriculture) est un des responsables de la pollution de l’air et qu’ « une exposition chronique à la pollution de l’air est un facteur aggravant des impacts sanitaires lors de la contagion par le Covid-19 ». Le Journal Le monde rapporte ces faits dans un article datant du lundi 30 mars 2020. Les composants des fertilisants de synthèse utilisés en France sont les mêmes que ceux utilisés en Suisse : le phosphore, l’azote et l’ammoniac entre autres composent les fertilisants utilisés en Suisse, selon le site Internet officiel de la Confédération Suisse. Il est urgent de se rendre à l’évidence sanitaire suivante : si aucune mesure sanitaire drastique n’est prise pour empêcher la diffusion de fertilisants de synthèse dans l’air, ce sera toute la population Suisse qui se retrouvera vulnérable au Coronavirus dans les jours et les semaines qui suivent. En cause de cela : la diffusion en masse des fertilisants de synthèse sur les cultures, qui a déjà commencé en partie. La pollution de l’air attaque en effet le système respiratoire de manière chronique de toute personne, jeune ou âgée. Ainsi, le Coronavirus qui représente un risque aigu pour les personnes dont le système respiratoire est affaibli, impactera la santé de l'ensemble de la population. En outre, les personnes souffrant déjà de problèmes respiratoires se retrouveront encore plus vulnérables au Coronavirus. Des médecins et chercheurs spécialistes de la pollution de l’air et membres du collectif Air-Santé-Climat ont interpelé l’Etat Français dans un courrier adressé le 21 mars à l’ensemble des préfets. Le collectif de médecins et chercheurs alertent sur« la nécessité de limiter drastiquement les épandages agricoles, afin de tout mettre en œuvre pour limiter la propagation du virus ». Le radiologue Thomas Bourdel, radiologue à Strasbourg à l’origine du collectif, ajoute l’avertissement suivant : « Si on ne limite pas rapidement les épandages, cela risque d’annihiler l’effet des mesures de confinement qui ont permis de réduire la pollution liée au trafic routier ».  Atmo France Grand-Est signale un épisode de pollution important en France le weekend du 27 au 29 mars 2020, directement lié aux déversements de fertilisants de synthèse, et précise qu’« une part importante de particules secondaires sont formées à partir d’ammoniac et d’oxydes d’azote, l’ammoniac étant issu majoritairement des épandages de fertilisants ». Le Journal Le Monde explique que ces particules peuvent voyager sur plusieurs kilomètres. La pollution de l’air ne reste donc pas au point d’émission.    Finalement, la directrice du département d’épidémiologie des maladies allergiques et respiratoires de l’Inserm, Isabella Annesi-Maesano, détaille le mécanisme de dégradation du système respiratoire par la pollution de l’air : « La pollution abîme les muqueuses des voies respiratoires et du poumon, ce qui fait pénétrer plus facilement les virus et, par agrégation, les particules fines et ultrafines véhiculent les virus au fond des voies aériennes. »   Sources : - " TRIBUNE DU COLLECTIF AIR-SANTE-CLIMAT- LA POLLUTION DE L'AIR COMME VECTEUR DU COVID-19 ? ", adressée au Gouvernement Français : http://www.asef-asso.fr/actualite/tribune-du-collectif-air-sante-climat-la-pollution-de-lair-comme-vecteur-du-covid-19/ - Site Internet d'Atmo France. Article "Interactions entre COVID 19 et qualité de l'air" : https://atmo-france.org/point-dinformation-sur-les-interactions-entre-covid-19-et-qualite-de-lair-2/ - Site Internet Environmental Health. Article " Air pollution and case fatality of SARS in the People's Republic of China: an ecologic study" : https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1476-069X-2-15?fbclid=IwAR0A5711ubrDDbaHrEYmsrKrv2E1Xdp2oDIeZv9Z5FATiS0JT55DpPdjKMc - Etude de l'Université de Harvard : https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054502v1 - Article scientifique Italien du site web de revues académique "ScienceDirect" : https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0269749120320601?via%3Dihub - Etude scientifique Italienne (Université de Bologne, Université de Bari, Société italienne de médecine environnementale) : https://www.actu-environnement.com/media/pdf/news-35178-covid-19.pdf - Site Internet de l'Institut scientifique Rodale. Etude comparative entre l'agriculture biologique et l'agriculture dite conventionnelle (avec fertilisants de synthèse) : https://www.fnab.org/images/files/etudes/fstbrochure_rodale_institute.pdf - Documentaire "Les Moissons du futur" de Marie-Monique Robin, 2012. - Site officiel de la Confédération Suisse. Article " Sources de polluants atmosphériques : agriculture" : https://www.bafu.admin.ch/bafu/fr/home/themes/air/info-specialistes/sources-de-polluants-atmospheriques/sources-de-polluants-atmospheriques---agriculture.html (dernière mise à jour le 6.12.2019) - "Module de l’aide à l’exécution pour la protection de l’environnement dans l’agriculture" de l'Office fédéral de l'agriculture. Annexes Bases légales, Point A3 : https://www.ge.ch/document/eau-directives-notices-agriculture/annexe/3 - Journal Le Monde "Coronavirus : la pollution de l’air est un « facteur aggravant », alertent médecins et chercheurs." Par Stéphane Mandard, article publié lundi 30 mars 2020 : https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/03/30/coronavirus-la-pollution-de-l-air-est-un-facteur-aggravant-alertent-medecins-et-chercheurs_6034879_3244.html
    140 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Elodie Masin
  • Taubenschutz und Zuspruch Haustierstatus
    Gerade in Zeiten von Corona zeigt sich, dass Tauben weiter und jetzt aktuell auch verschärft leiden: sie verhungern mehr denn je und sterben weiter weg. Stadttauben haben nicht die Möglichkeit sich selbständig zu versorgen. Sie sind – auf Gedeih und Verderb – von uns Menschen abhängig. Diese Abhängigkeit der Stadttauben von den Menschen ist allerdings menschengemacht. Deshalb stehen wir auch in der Pflicht, uns um die Tauben zu kümmern, sie wie Haustiere zu behandeln und ihnen also offiziell den Haustierstatus zuzusprechen.** **Stadttauben stammen von den Felstauben ab. Wir Menschen begannen vor einiger Zeit, die Felstauben gefangen zu nehmen und sie dann für unsere Zwecke zu züchten. Dies zu Kommunikations- (Brieftauben) und zu Unterhaltungszwecken (Sporttauben, Hochzeiten und für sonstige Festlichkeiten). Tauben werden unterwegs über Botenflüge oder an Festlichkeiten freigelassen und bleiben schliesslich in Städten und Dörfern hängen. Sie waren und sind von uns Menschen abhängig, weil sie das entsprechende Futter in den von Menschen bevölkerten Gebieten nicht automatisch finden. Deshalb müssen sie von uns Menschen gefüttert werden, damit sie überleben können. Ausserdem sind Tauben ortsgebunden, sie ziehen nicht weiter bzw. um. Wir Menschen sind in die Pflicht genommen, für die nötigen Schlaf- und Fütterungsplätze (Taubenschläge) zu sorgen.
    1.036 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • Keep it grounded : Pas d’argent des contribuables suisses pour le secteur aérien hostile au climat !
    Swiss a réduit son trafic aérien de 80% (1) en raison de Covid-19 et de la crise économique. Pour éviter un grounding imminent, la compagnie a sollicité l’aide de l’État. Les délibérations à ce sujet avec le chef du Département fédéral de l’économie Guy Parmelin sont à l’ordre du jour. Mais Swiss n’est pas seule avec sa requête: EasyJet Switzerland a également frappé à la porte du Secrétariat d’État à l’économie SECO (2). Seul un petit 5% de la population mondiale a déjà pris l’avion. Mais cette minorité cause des émissions énormes: Les vols sont responsables de près de 5% de l’effet climatique provoqué par l’action humaine dans le monde, et en Suisse même de plus de 18% (3). L’aide actuelle à l’économie ne devrait pas soutenir les compagnies aériennes qui nuisent au climat mais être investie dans la transformation vers une société durable et solidaire. Nous revendiquons donc de Guy Parmelin: Pas d’argent des contribuables suisses pour le secteur aérien hostile au climat - Keep it grounded! #keepitgrounded (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/coronakrise-trifft-flugbranche-es-droht-ein-swiss-grounding (2) https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/eine-branche-im-ungebremsten-sturzflug-easyjet-verlangt-hilfe-der-schweiz-und-die-swiss-wartet-auf-den-bundesrat-ld.1204707 (3) https://www.wwf.ch/fr/nos-objectifs/trafic-aerien
    3.722 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Ignorance Unlimited
  • Keep it grounded: Keine Schweizer Steuergelder für die klimaschädliche Flugbranche!
    Aufgrund von Covid-19 und der Wirtschaftskrise hat die Swiss ihren Flugbetrieb um 80 Prozent reduziert (1). Um ein drohendes Grounding abzuwenden, beantragte sie staatliche Unterstützung. In diesen Tagen sollen die Gespräche mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin stattfinden. Die Swiss ist mit ihrem Antrag nicht alleine: Auch EasyJet Switzerland hat beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) angeklopft (2). Nur rund fünf Prozent aller Menschen haben je ein Flugzeug bestiegen. Doch diese Minderheit verursacht enorme Emissionen: Die Fliegerei ist weltweit für knapp fünf Prozent des menschengemachten Klimaeffekts verantwortlich, in der Schweiz sogar für über 18 Prozent (3). Die aktuelle Wirtschaftshilfe sollte nicht klimaschädlichen Fluggesellschaften unter die Arme greifen, sondern in den Umbau hin zu einer nachhaltigen und solidarischen Gesellschaft gesteckt werden. Deshalb fordern wir Guy Parmelin auf: Keine Schweizer Steuergelder für die klimaschädliche Flugbranche - Keep it grounded! #keepitgrounded (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/coronakrise-trifft-flugbranche-es-droht-ein-swiss-grounding (2) https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/eine-branche-im-ungebremsten-sturzflug-easyjet-verlangt-hilfe-der-schweiz-und-die-swiss-wartet-auf-den-bundesrat-ld.1204707 (3) https://www.wwf.ch/de/unsere-ziele/flugverkehr
    9.068 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Ignorance Unlimited
  • Ja zum Flugplatz Samedan, nein zum Zaun!
    Der Zaun ist vom Luftamt oder von der Zollverwaltung nicht gefordert. Gründe für dessen zwingende Notwendigkeit sind unbekannt. Die Sicherheit: Mit der «Sicherheit» kann jede noch so unsinnige Massnahme legitimiert bzw. durchgeboxt werden. Die «heilige Kuh Sicherheit» als Geschäft mit der Angst? 100% gibt es nicht. Strassen und Bahn sind vielfach gefährlicher und haben keine Zäune. In 60 Jahren wurde nie ein Unfall wegen Wild oder Fussgängern bekannt. Landschaft: Die weite, freie Sicht über die Flugplatzebene wird durch einen Zaun (>3 m/3 km) zerrissen. Unser Kapital ist die Landschaft: deren «Möblierung» muss verhindert werden. Allmend oder private Interessen? Die Flugplatzebene und ihre Schönheit sind ein öffentliches Gut. Das langfristige Bewahren dieser Optik muss Vorrang haben. Zäune dieser Art sind technisch überaltert: Um Tiere oder Menschen von Flugzeugen fernzuhalten, genügt die Überwachung durch die Tower Besatzung, unterstützt durch elektronische und optische Hilfsmittel. Zerstörung Lebensraum: Die Führung der Wildtiere (primär Rotwild) soll mit tiergerechten Methoden erfolgen. Der geplante Zaun ist für die ganze wildlebende Fauna (gross und klein) eine Barriere. Wildtierkorridore zu lenken ist ein biologisches und nicht ein bauliches Ziel. Kosten: Subvention an den Flugplatzbetreiber. Zaun und Strasse einschliesslich Unterhalt würden durch den Steuerzahler finanziert. Den Nutzen, nämlich die Personalentlastung und allfällige Umsatzsteigerung, hätte der private Betreiber. Flugverkehr: Eine Zunahme des Charterbetriebs könnte einen Zaun zum Wunsch werden lassen. Der vorgesehene Ausbau der Gebäude genügt aber für den Betrieb, auch ohne Zaun. Dies ist eine gemeinsame Aktion von: Forum Engadin, Stiftung terrafina oberengadin, SLS (Stiftung Landschaftsschutz Schweiz), Pro Natura, WWF Petition bis 10.04.2020. Mehr Petitionsbögen können hier bestellt werden: Forum Engadin, Sekretariat, Bella Mira 1, 7522 La Punt Chamues-ch, info(at)forum-engadin.ch, T +41 (0)81 854 37 62.
    797 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Hansjörg Hosch
  • #RogerWakeUpNow
    Why Roger you should act now: You are the most emblematic Swiss champion, a symbol of fair play and a responsible personality. As a loving parent, you are also involved in the education of children in Africa through a foundation that bears your name. When you speak out, you are usually listened to. For several years now, you have been a partner of various brands and companies and have become an ambassador for them. One of them, Credit Suisse, is actively financing the climate chaos that is already directly affecting the lives of tens of millions of people, including the younger generations on the African continent. IPCC scientists believe that if we really want to limit global warming to 1.5°C, we must free ourselves from dependence on fossil fuels as soon as possible. We must therefore no longer finance companies that extract, transform, buy or sell coal, oil or gas. The UN Secretary General is right to say that we are facing an "existential threat" and that we absolutely must act now. Credit Suisse is the Swiss banking institution most involved with fossil fuels. Between 2016 and 2017, following the signing of the Paris Agreement, it increased its investment in coal by a factor of 16. Between 2015 and 2017, the bank made USD 7.8 billion available to 47 companies exploiting so-called extreme fossil fuels (shale gas, coal, oil sands, deepwater drilling, Arctic). For several years now, various collectives and organisations have asked it to disinvest. Especially since other public and private financial institutions have decided to do so. BNP has announced that it will exit shale gas and oil sands in 2017. The Rockefeller Fund, the Norwegian sovereign wealth fund, the World Bank and very recently the European Investment Bank announced that they would no longer finance fossil fuels. Credit Suisse has just taken a small step in the right direction by announcing that it will no longer finance coal-fired power plants. It is beginning to understand but would have to go much further to become responsible and no longer finance the serious crisis that is unfolding. We would like you to become a "climate champion" by pushing it to finally listen to the science and decide on a major change. Its small step shows it can move, but such a step is not enough to forstall the disaster. Credit Suisse lacks the courage you can give them. Thank you for your efforts for our common future.
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    Gestartet von Objectif Climat
  • Hourra! A partir de 2021, il y aura (nous espérons bien) un dimanche par an sans voiture!
    Le changement climatique anthropique est une menace existentielle qui affectera l'environnement, l'humanité et l'économie dans des dimensions jamais connues auparavant - voir en particulier les rapports du GIEC pour la formation de l'opinion politique (https: https://www.de-ipcc.de/). La solution pour une Suisse adaptable, compétitive et exemplaire réside dans le changement de conscience des habitants de ce pays et non dans la politique ou l'économie. Environ 30% des émissions de CO2 en Suisse proviennent de la mobilité (OFS, Mobilité et transports 2019). C'est un chiffre catastrophique, surtout si l'on considère les possibilités existantes des transports publics en Suisse. Le combat doit se dérouler dans l'esprit du peuple de notre pays et moins dans celui du parlement/gouvernement. Ce changement de conscience nécessite des actions percutantes et visibles par tous! Le 25 novembre 1973, lors de la crise pétrolière, le gouvernement suisse a réussi à donner l'exemple avec le premier dimanche sans voiture. C'était un grand signal et cela a donné une énorme liberté de mouvement à tous les citoyens. La Suisse a un besoin urgent de signaux politiques comparables pour montrer à la population la dimension de la menace et surtout les opportunités qu'elle offre!
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    Gestartet von Eckhart Wildi
  • #RogerWakeUpNow - IT
    Lei è il campione svizzero più emblematico, simbolo del fair play e di una personalità responsabile. Come genitore amorevole, Lei è anche coinvolto nell'educazione dei bambini in Africa attraverso una fondazione che porta il Suo nome. La Sua parola ha un peso importante quando Lei si esprime. Da diversi anni Lei é partner di diversi istituti  e aziende e Lei é  diventato ambasciatore per loro. Uno di loro, il Credit Suisse, finanzia attivamente il caos climatico che sta  da tempo ormai influenzando direttamente la vita di decine di milioni di persone, comprese le giovani generazioni del continente africano. Gli scienziati dell'IPCC ritengono che se vogliamo davvero limitare il riscaldamento globale di  1,5°C, dobbiamo liberarci al più presto dalla dipendenza dai combustibili fossili. Non dobbiamo quindi più finanziare società che estraggono, trasformano, comprano o vendono carbone, petrolio o gas. Il Segretario generale dell'Onu ha dichiarato, a ragione,   che siamo di fronte a una "minaccia esistenziale" e che dobbiamo assolutamente agire ora. Il Credit Suisse è l'istituto bancario svizzero che si occupa maggiormente di combustibili fossili. Tra il 2016 e il 2017, in seguito alla firma dell'accordo di Parigi, ha aumentato di 16 volte gli investimenti nel carbone. Tra il 2015 e il 2017, la banca ha messo a disposizione di 47 aziende che sfruttano i cosiddetti combustibili fossili estremi (gas di scisto, carbone, sabbie bituminose, trivellazioni in acque profonde, Artico) 7,8 miliardi di dollari. Da diversi anni, diversi collettivi e organizzazioni chiedono ormai al Credit Suisse di disinvestire. Altre istituzioni finanziarie pubbliche e private hanno deciso di farlo. BNP ha annunciato che uscirà dal gas di scisto e dalle sabbie bituminose nel 2017. Il Rockefeller Fund, il fondo sovrano norvegese, la Banca Mondiale e, molto recentemente, la Banca Europea per gli Investimenti hanno annunciato che non finanzieranno più i combustibili fossili. Il Credit Suisse ha appena compiuto un piccolo passo nella giusta direzione annunciando che non finanzierà più le centrali a carbone, troppo poco, si  dovrebbe andare molto più lontano per diventare responsabili e non finanziare più la grave crisi che si sta verificando. Vorremmo che oggi Lei diventasse  il  "Campione del clima" spingendo il Credit Suisse ad ascoltare finalmente gli allarmi degli scienziati e avviare con noi  un grande cambiamento. I piccoli passi non sono sufficienti per superare il disastro. A loro manca il coraggio che Lei sicuramente  ha. Grazie per il Suo impegno per il nostro futuro comune.
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