- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Demokratie
- Energie
- Europa
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Chubb: Beendet den Deal mit Trans MountainDie Trans Mountain Pipeline (TMX) in Kanada transportiert rohes und raffiniertes Öl von Alberta bis zur Küste von British Columbia. Sie führt dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen. Mit dem aktuellen Projekt soll die Pipeline jetzt noch erweitert werden. Mehr Pumpstationen, mehr Tanklager, eine Verlängerung der Pipeline und eine Erhöhung von Tankschiffen von 60 auf 400 im Jahr – dies gefährdet auch die Meerestiere massiv. Ein Ausbau der Tankschiffkapazität könnte sogar zum Aussterben einer Orca-Art führen, die bei Vancouver Island heimisch ist. [1] «Beim Teersandabbau in Alberta sollen langfristig Waldflächen im Umfang ganz Englands abgeholzt werden. Um aus dem Teersand Rohöl zu gewinnen, ist ein energieaufwendiger Prozess nötig, bei dem viel Wasser verschmutzt wird. Die Klimabilanz von Öl aus Teersand ist noch weit verheerender als jene von Erdöl aus konventioneller Förderung.» [2] Die Proteste und Gerichtsverfahren gegen die Pipeline halten seit mehreren Jahren an. Der Druck auf die Versicherer macht es schwierig, Deckung für das giftige Projekt zu finden. So hat beispielsweise die Zurich Versicherung den Vertrag mit Trans Mountain letztes Jahr nicht mehr erneuert und so ein starkes und wichtiges Signal an alle übrigen Versicherern gesendet. [1] https://www.regenwald.org/news/8985/orcas-stoppen-teersand-pipeline [2] https://www.woz.ch/1936/zurich-versicherung/sie-bleibt-am-teersand-kleben4.498 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax
-
Stoppt den Mobilfunkantennen-Wildwuchs in ThalwilEs geht hier nicht darum, den Mobilfunk abzuschaffen, sondern ihn so gesundheitsverträglich wie möglich für alle zu gestalten sowie Entwicklung und Fortschritt weiterhin zu ermöglichen. Die neue 5G-Technologie mit den ultrakurzwelligen Strahlen verspricht ein massiv schnelleres und zuverlässigeres Datennetz, um u.a. Haushalt- und Industriegeräte zu vernetzen und um Drohnen oder selbstfahrenden Verkehr zu unterstützen oder erst zu ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das vielleicht wichtigste Einsatzgebiet von 5G längerfristig beim Internet der Dinge (engl.: Internet of Things) liegt, also bei der drahtlosen und allenfalls zusätzlich der bewegten Internetnutzung von Geräten und Sensoren. Sicher ist aber auch: Die unzähligen dafür notwendigen Mobilfunkanlagen sind technische Fremdkörper im Ortsbild. Sie lösen bei der Bevölkerung Ängste aus, denn gesundheitsschädigende Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf Mensch und Umwelt können nicht ausgeschlossen werden. Langzeitdaten sind noch wenige bekannt, und die Messung der Strahlung ist schwierig und extrem nutzungsabhängig. Zwischen Befürwortern und Kritikern sind die Lager seit längerem verhärtet. Strahlensensitive Menschen jedoch leiden erwiesenermassen und klagen über Schlafstörungen, Herzbeschwerden oder Kopfschmerzen. ln der Gemeinde Thalwil bestimmen heute allein die Mobilfunkbetreiber, wo eine Antenne gebaut wird. Die Behörden verzichten darauf, bei der Planung der Antennenstandorte aktiv mitzuwirken. Die Bevölkerung von Thalwil aber braucht die Gewissheit, dass Antennenstandorte aufgrund seriöser und nachvollziehbarer Planung ausgewählt werden. Diese Gewissheit fehlt. Die Mobilfunkbetreiber arbeiten gewinnorientiert, und findige Hauseigentümer haben Mobilfunkantennen als willkommene Einnahmequelle entdeckt. Die zufällig wirkende und nur durch kommerzielle Kräfte gesteuerte Standortauswahl weckt Misstrauen. Die Folge ist eine Flut von Einsprachen auf entsprechende Baugesuche. Eine von den Baubehörden aktiv und transparent mitgestaltete Planung von Antennenstandorten ist enorm wichtig, schafft Transparenz und steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung. Die im November 2020 von Elsbeth Kuster eingereichte Initiative «Kein flächendeckendes 5G-Netz via Mobilfunkantennen in Thalwil durch eine Änderung der Bau- und Zonenordnung» [1] will die Gemeindebehörden – insbesondere die Planungs- und Baukommission – verpflichten, ihren gesetzlichen Spielraum auszuschöpfen und auf die Standortwahl und die Ausgestaltung der Anlagen Einfluss zu nehmen. Regelungen dieser Art fehlen derzeit. Andere Gemeinden haben Lösungen gefunden und damit die Lebensqualität und die lnvestitionssicherheit ihrer Wohnquartiere gesteigert, ohne dabei die Versorgung mit Mobilfunk zu gefährden. Die Initiative will die Bau- und Zonenordnung (BZO) der Gemeinde Thalwil mit dem Zusatz über Mobilfunkantennen erweitern. Mobilfunkantennen sollen grundsätzlich der Quartierversorgung dienen. In den Gewerbezonen sollen überdies auch Anlagen für die kommunale und überkommunale Versorgung zulässig sein. Visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkanlagen sollen anhand eines Kaskadenmodells nur in folgenden Zonen und gemäss folgenden Prioritäten zulässig sein: 1. Priorität: Gewerbezonen 2. Priorität: Zentrumszone und andere Bauzonen, in denen mässig störende Betriebe zulässig sind. 3. Priorität: Kernzonen sowie Zonen für öffentliche Bauten, in denen nur nicht störende Betriebe zulässig sind. Kann der Betreiber den Nachweis erbringen, dass aufgrund von funktechnischen Bedingungen ein Standort ausserhalb der zulässigen Zonen erforderlich ist, soll eine Mobilfunkanlage auch in den übrigen Wohnzonen zulässig sein. Baugesuche für visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkanlagen im Bereich von Natur- und Heimatschutzobjekten seien bezüglich der Einordnung von einer externen Fachperson zu begutachten. Die Gemeinde Turbenthal beispielsweise hat in ihrer Bau- und Zonenordnung die Standorte der Mobilfunkantennen ebenfalls neu so geregelt und konnte diese Erweiterung gegen die Einsprache der Mobilfunkanbieter bis vor Bundesgericht durchsetzen. [2] Sowohl die Planungs- und Baukommission als auch der Gemeinderat von Thalwil lehnen in der Stellungnahme vom 01. Juli 2021 die von Elsbeth Kuster eingereichte Initiative, die am 09. September 2021 der Gemeindeversammlung Thalwil zur Abstimmung vorgelegt wird, mit einer wenig überzeugenden Argumentation ab und beantragen den Stimmberechtigten, diese ebenfalls abzulehnen. [3] Das Hauptargument: Ein gut funktionierendes Mobilfunknetz sei ein wichtiger Standortfaktor für Thalwil. Die besagte Erweiterung der Bau- und Zonenordnung möchte jedoch Thalwil weder als Wohngemeinde noch als Wirtschaftsstandort unattraktiv machen. Die von der Planungs- und Baukommission geforderte «gute Versorgung und ein schneller und sicherer Netzzugang» wird durch eine Reglementierung des Antennenbaus nicht gefährdet, sondern kann durch eine intensivere Nutzung des in Thalwil bereits gut ausgebauten Glasfasernetzes sogar noch gefördert werden. [4] Vielmehr scheint die Planungs- und Baukommission einen allfälligen Mehraufwand durch ein aktives Mitwirken bei der Planung von Antennenstandorten zu scheuen, und zieht es vor, entsprechende Baugesuche der Mobilfunkanbieter ohne Rücksichtnahme auf das Befinden der eigenen Bevölkerung einfach durchzuwinken. _____ 1https://www.thalwil.ch/_docn/2849975/Einzelinitiative_Kuster_Elsbeth_Kein_flchendeckendes_5G-Netz_via_Mobilfunkantennen_in_Thalwil_durch_eine_nderung_der_BZO_u.pdf 2https://schutz-vor-strahlung.ch/news/gewusst-gemeinde-turbenthal-gewann-bundesgerichts-prozess-gegen-salt-sunrise-und-swisscom/ 3https://www.thalwil.ch/politikinformationen/1291579 4https://schutz-vor-strahlung.ch/news/gemeindebrief-zu-5g/90 von 100 UnterschriftenGestartet von Fabio Borzatta
-
Fermare l'attacco ai diritti umani-> Deutsch: https://act.campax.org/petitions/pmt-nein -> Français: https://act.campax.org/petitions/mpt-non Siamo inorriditi•e dalla criminalizzazione degli•le scioperanti per il clima. La mattina del 26 maggio, agenti della polizia federale hanno perquisito le case di tre attivisti•e, hanno confiscato il loro apparecchi elettronici e li•le hanno fatti interrogare per diverse ore alla stazione di polizia. Questa procedura è stata giustificata pubblicamente come conseguenza della lettera pubblica del 11 maggio 2020 dello Sciopero per il clima del canton Vaud al Consiglio Federale. Questa lettera chiedeva tra l'altro la ristrutturazione o l'abolizione dell'esercito. Che si sia d'accordo o meno con il contenuto è irrilevante, un'accusa basata su una lettera pubblica viola il diritto umano alla libertà di espressione. Questa opinione era anche condivisa da tutto il Consiglio Federale un anno fa. È quindi ancora maggiormente discutibile il motivo per cui la polizia federale sia ricorsa a mezzi così drastici. Siamo estremamente preoccupati•e, alla luce del voto sulla legge sulle misure di polizia per la lotta al terrorismo del 13 giugno, che l'attivismo per il clima e altri impegni politici vengano criminalizzati. Già ora senza di essa, si tenta di limitare massicciamente la libertà di espressione. Questa legge non farà altro che dare allo Stato ulteriori mezzi per mettere a tacere i movimenti politici. Per questo motivo, chiediamo all'elettorato di respingere questa legge.183 von 200 UnterschriftenGestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions
-
Arrêtez l'attaque contre les droits de l'homme-> Deutsch: https://act.campax.org/petitions/pmt-nein -> Italiano: https://act.campax.org/petitions/no-mpt Nous sommes consterné·es par la criminalisation des grévistes du climat. Au petit matin du 26 mai, des agents de la police fédérale ont perquisitionné le domicile de trois militants, ont confisqué leur matériel technique et les ont fait interroger pendant plusieurs heures au poste de police. La raison officielle invoquée est la lettre ouverte du 11 mai 2020 de la grève du climat vaudoise au Conseil fédéral. Celle-ci exigeait, entre autres, la restructuration ou l'abolition de l'armée. Que l'on soit d'accord ou non avec le contenu n'est pas pertinent ici, une poursuite basée sur une lettre publique viole le droit humain à la liberté d'expression. Ce point de vue était également partagé par l'ensemble du Conseil fédéral il y a un an. On peut donc d'autant plus se demander pourquoi la police fédérale a recours à des moyens aussi radicaux. Nous sommes extrêmement préoccupé·es, à la lumière du vote sur la Loi sur les mesures policières le 13 juin, par la criminalisation que subiront un engagement pour l'environnement et d'autres engagements politiques. Déjà sans elle on tente de restreindre massivement la liberté d'expression. Cette loi donnera à l'État des moyens supplémentaires pour réduire au silence les mouvements politiques. Pour cette raison, nous appelons l'électorat à rejeter cette loi.641 von 800 UnterschriftenGestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions
-
Stoppt den Angriff auf die Menschenrechte-> Français: https://act.campax.org/petitions/mpt-non -> Italiano: https://act.campax.org/petitions/no-mpt Wir sind entsetzt angesichts der Kriminalisierung von Klimastreikenden. Am frühen Morgen des 26. Mai durchsuchten Bundespolizist*innen die Wohnungen von drei Aktivist*innen, beschlagnahmten deren technische Geräte und liessen sie mehrere Stunden auf der Polizeiwache verhören. Als offizieller Grund dafür wurde der offene Brief vom 11. Mai 2020 des Waadtländer Klimastreiks an den Bundesrat genannt. Dieser forderte unter anderem die Umstrukturierung oder Abschaffung der Armee. Ob man mit dem Inhalt einverstanden ist oder nicht, tut hier nichts zur Sache, eine Strafverfolgung aufgrund eines öffentlichen Briefes verstösst gegen das Menschenrecht auf freie Meinungsäusserung. Diese Ansicht teilte auch der Gesamtbundesrat vor einem Jahr. Es ist darum umso fragwürdiger, dassdie Bundespolizei zu solch drastischen Mittel greift. Wir sind äusserst besorgt angesichts der Abstimmung über das Polizeimassnahmengesetz vom 13. Juni, dass Klima-Aktivismus und anderweitiges politisches Engagement kriminalisiert wird. Bereits jetzt wird versucht, die freie Meinungsäusserung massiv einzuschränken. Mit dem Gesetz erhält der Staat weitere Mittel, politische Bewegungen mundtot zu machen. Aus diesem Grund rufen wir die Stimmbevölkerung auf, dieses Gesetz abzulehnen.3.035 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions
-
Salvate i trasmettitori FMMilioni di apparecchi radio funzionanti diventerebbero di colpo inutili rottami dannosi per l’ambiente. Milioni di svizzeri sarebbero obbligati ad acquistare immediatamente delle radio DAB+. Centinaia di migliaia di automobilisti non avrebbero più accesso ai canali svizzeri e si vedrebbero costretti a sintonizzarsi su stazioni radio straniere, perché la sostituzione con apparecchi DAB+ nell’automobile è molto dispendiosa e costosa. La Svizzera non può essere l’unico paese dell’Europa centrale ad abbandonare i trasmettitori FM. Nessuno dei nostri Paesi vicini prevede concretamente di spegnere i trasmettitori FM e le ragioni sono molteplici. Se la Svizzera lo facesse da sola, questo porterebbe al caos e sarebbe un duro colpo per tutta la nostra politica dei media. I canali potrebbero sì realizzare determinati risparmi, ma le ascoltatrici e gli ascoltatori si ritroverebbero a dover far fronte a spese molto più elevate per l’acquisto di nuovi apparecchi radio. Questo piano è una sciocchezza grottesca con conseguenze indicibili ed estremamente dannose, e deve quindi essere abbandonato definitivamente.849 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Roger Schawinski
-
Sauvez les émetteurs FMDes millions de Suisses seraient contraints d’acheter immédiatement des radios DAB+. Des centaines de milliers de conducteurs n’auraient plus accès aux émetteurs suisses et devraient se rabattre sur des stations radio étrangères, étant donné que le passage au DAB+ est très compliqué et coûteux. La Suisse ne peut pas être le seul pays d’Europe centrale à abandonner la FM. Aucun pays voisin n’a de plans concrets pour débrancher la FM dans les prochaines années, et cela pour de nombreuses raisons. Si la Suisse agissait de façon isolée, cela conduirait au chaos et constituerait un coup dur pour l’ensemble de notre politique médiatique. Les émetteurs réaliseraient certes certaines économies, mais les auditrices et auditeurs se verraient imposer des coûts nettement plus élevés liés à l’acquisition de nouveaux récepteurs radio. Ce plan grotesque est une ineptie aux conséquences insoupçonnées et très néfastes et il doit donc être définitivement abandonné.1.003 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Roger Schawinski
-
Unterzeichnung der Mikrosteuerinitiative, siehe www.mikrosteuer.chJeder und jede wird steuerlich gleichbehandelt. Die Steuer ist simpel und einfach. Jeder Haushalt hat am Ende des Jahres über Tausend Franken mehr im Portemonnaie. Die Mikrosteuer bringt einen Steuerertrag, der mithelfen wird den Klimawandel, die AHV-Revision und die Corona-Schäden zu finanzieren.105 von 200 UnterschriftenGestartet von Jacob Zgraggen
-
Publication de l'analyse des pesticidesSi, après le vote, il s'avère que vous avez des constats déconcertants sur la qualité de l'eau dans le canton de Berne sans les divulguer, la confiance dans les autorités cantonales en souffrira massivement. C'est précisément ce que vous interpréteriez comme prendre parti dans la campagne référendaire. Selon l'article du Bieler Tagblatt, les données fournissent des arguments pour les deux côtés, alors pourquoi la réticence? https://1drv.ms/b/s!AgGl_X-9jE0XgYUp0uvws3_3LuEuGg?e=AJLuYp279 von 300 UnterschriftenGestartet von Daniele Ulrich
-
Non à la fermeture définitive du passage à niveau "les Tuileries/Montagny"Cet itinéraire, séparé du trafic automobile, est très apprécié des utilisateurs de la mobilité douce. De nombreux Tiolus l'utilisent pour se rendre dans les commerces de Montagny-près-Yverdon, se promener, se rendre à Yverdon-les-Bains, etc. Cet itinéraire mobilité douce peut par ailleurs recevoir des subventions au titre d'AggloY.525 von 600 UnterschriftenGestartet von PRO VELO Région Yverdon-les-Bains et les habitants de Grandson
-
Mantenere le promesse, implementare l'eliminazione del carbone!Il presidente della BNS Thomas Jordan ci ha mentito 🤬 Lo scorso dicembre ha annunciato che la BNS avrebbe escluso dalle partecipazioni tutte le aziende che estraggono principalmente carbone.[1] Possiamo fidarci della parola di Jordan? No! Ora è stato rivelato che la BNS sta ancora investendo in estrazioni di carbone. "Nell'ultima tabella dei titoli statunitensi detenuti dalla BNS, figura ancora un produttore di carbone, ciò contrariamente ai criteri di esclusione estesi alla fine dell'anno scorso. Si tratta di Warrior Met Coal, che estrae carbone metallurgico nelle miniere dell'Alabama. Alla fine di marzo, la BNS deteneva 117’000 azioni per un valore di poco più di due milioni di dollari". [2] L'eliminazione del carbone annunciata alla fine dell'anno scorso è stato un buon primo passo verso l'assunzione della responsabilità climatica da parte della BNS. Fino alla fine del 2020 la BNS è uscita solo da cinque piccole imprese di estrazione di carbone. E: le grandi corporazioni come Exxon Mobil, Chevron, Shell e BP non sono interessate dalla presunta eliminazione dei combustibili fossili. Eppure queste quattro multinazionali insieme sono responsabili del dieci per cento delle emissioni globali di gas serra dal 1965. Anche altri conglomerati di diversi settori non sono stati illuminati dalla luce dell’uscita dal carbone. Il fatto che nemmeno questo - per la BNS relativamente piccolo - primo passo sia stato fatto è un affronto alla popolazione svizzera e mette in dubbio la credibilità del presidente della BNS Thomas Jordan. [1] Banca nazionale svizzera, 17.12.2020: Considerazioni introduttive di Thomas Jordan https://www.snb.ch/it/mmr/speeches/id/ref_20201217_tjn/source/ref_20201217_tjn.it.pdf [2] Blick, 17.5.2021: La Banca nazionale rompe la promessa di protezione del clima e continua a investire nel carbone https://www.blick.ch/politik/klima-versprechen-gebrochen-nationalbank-steckt-noch-immer-kohle-in-kohle-id16527556.html184 von 200 UnterschriftenGestartet von Campax
-
Tenez vos promesses, mettez en œuvre l'élimination progressive du charbon !Le président de BNS, Thomas Jordan, nous a tous menti 🤬. En décembre dernier, il a annoncé que la BNS exclurait de ses prises de participation toutes les entreprises qui exploitent principalement le charbon. [1] Peut-on croire Jordan sur parole ? Non ! On sait maintenant que la BNS investit toujours dans un entreprise qui produit que du charbon. "Dans le dernier tableau des actions américaines détenues par la BNS, un producteur de charbon pur figure encore, contrairement aux critères d'exclusion étendus à la fin de l'année dernière. Il s'agit de Warrior Met Coal, qui exploite du charbon métallurgique dans des mines de l'Alabama. Fin mars, la BNS avait détenu 117 000 actions d'une valeur d'un peu plus de deux millions de dollars." [2] L'abandon progressif du charbon annoncé à la fin de l'année dernière a été un premier pas bienvenu pour que la BNS assume sa responsabilité climatique. Jusqu'à la fin de 2020, la BNS ne s'est retirée que de cinq petites entreprises d'extraction de charbon. De plus : les grandes entreprises telles qu' Exxon Mobil, Chevron, Shell et BP ne sont pas concernées par l'élimination progressive des combustibles fossiles prétendue. Pourtant, depuis 1965, ces quatre multinationales sont responsables de dix pour cent des émissions mondiales de gaz à effet de serre. D'autres conglomérats de secteurs mixtes ne sont pas non plus soumis à l'élimination progressive du charbon prévue par la BNS. Le fait que même cette première étape - relativement modeste - n'ait pas été mise en œuvre est un affront à la population suisse et jette un doute sur la crédibilité du président de la BNS, Thomas Jordan. [1] Banque Nationale Suisse (17.12.2020): Remarques introductives, conférence de presse https://www.snb.ch/fr/mmr/speeches/id/ref_20201217_tjn/source/ref_20201217_tjn.fr.pdf [2] Blick, 17.5.2021: Nationalbank bricht Klimaschutz-Versprechen und investiert weiter in Kohle https://www.blick.ch/politik/klima-versprechen-gebrochen-nationalbank-steckt-noch-immer-kohle-in-kohle-id16527556.html1.000 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax