• Schulstrasse Thun - Tempo-30
    Die Schulstrasse weist etliche sicherheitskritische Schwachstellen aus (Quelle: Gesamtverkehrskonzept Stadt Thun 2035 von Dezember 2018): • Temporegime im Schulbereich (50 km/h) • Schwachstelle für den Fussverkehr durch einseitiges Trottoir • Zentrumsbereiche mit ungenügender Verkehrsberuhigung und zu hoher Geschwindigkeit • Mangelnde Verträglichkeit Siedlung und Verkehr • Wohngebiet ohne Verkehrsberuhigung Weiter werden die gültigen Normen zu Strassenbreite, Geschwindigkeit und Fahrzeugbegegnungen an den meisten Stellen der Schulstrasse nicht eingehalten. Die Strasse ist zu schmal für sichere Begegnungen/Kreuzungen von PW-LKW mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h werden mehrere Ziele erreicht: • Die Lärmbelastung sinkt um 3 Dezibel. Dies entspricht einer Halbierung des Verkehrs. • Die Verkehrssicherheit wird stark verbessert, da der Anhalteweg massiv kürzer ist und bei einer Kollision die Überlebenswahrscheinlichkeit sechsfach höher ist. • Die Norm zu Strassenbreite, Geschwindigkeit und Fahrzeugbegegnungen wird ohne bauliche Eingriffe in der Strassenbreite erfüllt. weitere Informationen mit Quellenangaben finden sich auf www.schulstrasse-thun.ch
    577 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Schulstrasse Thun Picture
  • Raus aus den Fossilen! Petition für Klimaschutz und Sicherheit
    Die Schweiz hat es in den letzten Jahrzehnten verpasst, den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der dafür nötigen Infrastruktur voranzutreiben. Putins Angriff auf die Ukraine zeigt einmal mehr die Abhängigkeit der Schweiz von Ressourcen wie Erdöl und Erdgas aus dem Ausland auf. Die Schweiz hat nichts aus früheren Krisen gelernt: Mit der Nutzung fossiler Energien unterstützte sie in der Vergangenheit wie auch aktuell indirekt kriegführende Staaten. Aufgrund der unberechenbaren Lage werden die Ressourcen knapp und die Energiepreise steigen. Die Schweiz muss endlich die Zeichen der Zeit erkennen und aus fossilen Energien aussteigen. Der Nationalrat hat am 3. März Nein zur Gletscher-Initiative gesagt und somit Nein zu einem konsequenten Ausstieg aus den fossilen Energien. Damit verpasst das Parlament die Chance, ein klares Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Es berät derzeit klimapolitische Vorlagen wie den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative oder das Energiegesetz. Das Parlament hat also in den nächsten Monaten die Möglichkeit einen Masterplan für den Ausstieg aus den fossilen Energien zu erarbeiten und diesen voranzutreiben.
    3.134 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Klimaschutz Schweiz Picture
  • Sauberer Binzmühlebach
    Ein grosser Teil des Abfalls landet auch immer wieder im Binzmühlebach. Was wir besonders tragisch finden. Das ganze Leutschenbach Gebiet ist ein ehemaliges Riedgebiet. Deshalb gibt es auch immer wieder Graureiher und andere Tiere, welche dieses Gewässer aufsuchen. Seit ein paar Jahren hat sich zudem ein Biber im Leutschenbach niedergelassen, zu diesem fliesst der ganze Müll aus dem Binzmühlebach. Weiter fliesst der Bach in die Glatt, welche anschliessend durchs Naturschutzgebiet Glatt-Hochfelden fliesst. Zum Schutz dieser Naturräume in der Stadt möchten wir, dass das Abfallproblem gelöst wird.
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Herzig
  • Für einen sofortigen Stop von Erdgaslieferungen aus Russland in die Schweiz
    Es gilt sicherzustellen, dass die Schweiz nicht mehr länger den Angriffskrieg der russischen Diktatur in der Ukraine mitfinanziert.
    117 von 200 Unterschriften
    Gestartet von StopWarGas Kampagne
  • Rettet die Buchser Kleingärten!
    Erhalt der Biodiversität. Erhalt der dringend nötigen Trittsteine für Tiere und Pflanzen. Erhalt des wichtigen Erholungsraumes für Gärtner, Spaziergänger und Erholungssuchende. Erhalt jahrelanger Freundschaften. Unnötige Verschwendung von Ressourcen durch Abbau der Feldhütten, Fällen der Bäume, Entsorgung von Sträuchern und Pflanzen. Verhinderung der Zerstörung der Vielfalt der Pflanzen und der Bodenqualität durch Pestizide und schweres Arbeitsgerät.
    546 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Manuela Kaiser
  • Non vogliamo cibo geneticamente modificato!
    Attualmente ci sono sforzi per assicurare che i nuovi processi di ingegneria genetica non siano più soggetti alla moratoria sull'ingegneria genetica e siano esclusi dalla legge federale sull'ingegneria genetica se non introducono negli organismi geni estranei alla specie. Con ogni probabilità, i prodotti ottenuti da tali processi non dovrebbero quindi essere dichiarati come geneticamente modificati. Migros & Coop sono membri dell'associazione “Stratégie qualité de l’agriculture et de la filiére alimentaire suisses” che, tra le altre cose, sostiene la rinuncia all'uso di organismi geneticamente modificati e si impegna per un'informazione obiettiva dei consumatori e delle consumatrici. [1] Allo stesso tempo, Coop & Migros fanno parte della neonata alleanza "Les variétés de demain", che sostiene gli sforzi per assicurare che i nuovi metodi di ingegneria genetica come l'editing del genoma non siano più soggetti alla rigida moratoria sugli OGM. [2] Questa è una contraddizione e mostra che Coop & Migros vogliono tenersi tutte le porte aperte invece di prendere sul serio i desideri dei loro e delle loro clienti. L'ingegneria genetica rimane ingegneria genetica. I nuovi metodi di ingegneria genetica vengono spesso presentati come più precisi e più sicuri dei vecchi metodi. Tuttavia, comportano gli stessi rischi. Anche con le tecniche di editing genetico, c'è il rischio di mutazioni indesiderate con conseguenze imprevedibili per gli esseri umani e la natura. Inoltre, il contributo dei nuovi organismi geneticamente modificati alla sostenibilità è pura speculazione e i potenziali benefici di queste nuove tecniche non sono stati dimostrati. [3] Sulla base di un'analisi della situazione effettuata dal DATEC e dal DEFR, il Consiglio federale è giunto alla conclusione già nel novembre 2018 che i nuovi metodi sono da considerare tecniche di ingegneria genetica e sono quindi soggetti alla legge federale sull'ingegneria genetica. [4] Fonti: [1] https://www.qualitaetsstrategie.ch/it/ [2] https://sortenfuermorgen.ch/ [3] https://demeter.ch/keine-gentechnik-durch-die-hintertuer/ [4] https://www.admin.ch/gov/it/pagina-iniziale/documentazione/comunicati-stampa.msg-id-84232.html
    364 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Pas d'OGM par la petite porte !
    Des efforts sont menés actuellement, pour que les techniques de génie génétique ne soient plus soumises au moratoire sur la culture commerciale d’OGM et écartés de la Loi sur le génie génétique lorsqu’aucun gène étranger à l’espèce n’est introduit. Les produits fabriqués à partir de ces techniques ne devraient très probablement pas être étiquetés comme génétiquement modifiés. Coop & Migros sont membres de l’association ‘Stratégie qualité de l’agriculture et de la filière alimentaire Suisses’, qui s’engage entre autres pour que l’on renonce à la modification génétique et pour que les consommateur·rice·s soient informé·e·s de manière objective. [1] Mais au même moment, Coop & Migros font partie de l’alliance nouvellement fondée « Les variétés de demain », qui soutient les efforts pour que les nouvelles techniques de génie génétique comme l’édition génomique ne soient plus soumises au moratoire sur les OGM. [2] Cette contradiction montre que Coop & Migros souhaitent se garder toutes les portes ouvertes, au lieu de prendre au sérieux la volonté des consommateur·rice·s. Les OGM sont et resteront des OGM. Les nouvelles techniques de génie génétique sont souvent présentées comme plus précises et plus sûres que les anciennes. Pourtant, elles comportent les mêmes risques. Les techniques d’édition génomique sont encore plus puissantes que les anciennes et permettent de modifier profondément les organismes de manière plus rapide. De plus les modifications non désirées sont fréquentes. La loi sur le génie génétique est le seul cadre légal qui permet d’évaluer ces nouveaux OGM et de garantir l’étiquetage. Ces nouveaux OGM n’apporteront rien à la durabilité de l’agriculture. Elles permettront sont intensification tout en accentuant le brevetage du vivant. [3] Sur la base d’une analyse du DETEC et du DEFR, le Conseil fédéral avait déjà estimé en novembre 2018 que ces nouvelles technologies génétiques devaient être considérées comme des techniques de modification génétique et qu’elles entraient par conséquent dans le champ d’application de la Loi sur le génie génétique. [4] Sources: [1] https://www.qualitaetsstrategie.ch/fr [2] https://sortenfuermorgen.ch/fr [3] https://www.keine-neue-gentechnik.ch/fr/techniques/nouvelles-techniques-de-modification-genetique [4] https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-84232.html
    2.673 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Wir wollen kein Gentech-Food!
    Derzeit gibt es Bestrebungen, dass neue gentechnische Verfahren nicht mehr dem Gentech-Moratorium unterliegen und aus dem Gentechnikgesetz ausgeklammert werden, wenn sie keine artfremden Gene in die Organismen einbringen. Die aus solchen Verfahren erzeugten Produkte müssten mit grosser Wahrscheinlichkeit dann nicht als gentechnisch verändert deklariert werden. Migros & Coop sind Mitglied des Vereins ‘Qualitätsstrategie der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft’, der sich unter anderem dafür einsetzt, dass auf die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen verzichtet wird und sich für die objektive Information der Konsument:innen einsetzt. [1] Gleichzeitig sind Coop & Migros Teil der neu gegründeten Allianz «Sorten für morgen», die Bestrebungen unterstützt, dass neue gentechnische Verfahren wie das Genom-Editing nicht mehr unter das strikte Gentech-Moratorium fallen. [2] Dies ist ein Widerspruch und zeigt, dass sich Coop & Migros alle Türen offenhalten wollen, anstatt die Wünsche ihrer Kund:innen ernst zu nehmen. Gentechnik bleibt Gentechnik. Neue gentechnische Verfahren werden oft als präziser und sicherer dargestellt als alte Methoden. Sie bergen jedoch dieselben Risiken. Auch mit Gene-Editing-Techniken besteht die Gefahr ungewollter Mutationen mit unvorhersehbaren Folgen für Mensch und Natur. Der Beitrag der neuen gentechnisch veränderten Organismen zur Nachhaltigkeit ist zudem reine Spekulation, die potenziellen Vorteile dieser neuen Techniken sind nicht nachgewiesen. [3] Auf der Grundlage einer vom UVEK und dem WBF durchgeführten Situationsanalyse gelangte der Bundesrat bereits im November 2018 zur Einschätzung, dass die neuen Methoden als gentechnische Verfahren zu betrachten sind und somit dem Gentechnikgesetz unterstehen. [4] Quellen: [1] https://www.qualitaetsstrategie.ch/ [2] https://sortenfuermorgen.ch/ [3] https://demeter.ch/keine-gentechnik-durch-die-hintertuer/ [4] https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2021/1655/de
    12.051 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Monsterbauprojekt ZUBA stoppen! Für eine klimafreundliche Mobilität in Basel-Stadt
    Der Kanton Basel-Landschaft plant auf städtischem Boden ein Monsterbauprojekt für den Autoverkehr. Zur Erschliessung des Bachgraben-Gebietes soll ein Autotunnel quer unter Basel hindurch entstehen. Das Projekt soll dazu dienen, mehr Autoverkehr abwickeln zu können. Der Nachbarkanton plant also, die Kapazität für Autos auf unseren(!) Strassen zu erhöhen und umweltschädlichen Verkehr damit zu fördern. Ein solches Projekt ist in Zeiten der Klimakrise längst nicht mehr zeitgemäss. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, darf der Autoverkehr auf Kantonsgebiet gesamthaft nicht mehr zunehmen. Velo-, ÖV, und Fussverkehr müssen gefördert und bevorzugt behandelt werden. Der Regierungsrat hat durch das Unterschreiben einer Absichtserklärung dem Landrat die Planung und den Bau dieses Monsterprojekts auf unserem Kantonsgebiet erlaubt. Der Grosse Rat kann nicht beschliessen oder mitbestimmen, obwohl es sich um einen Tunnel auf seinem Kantonsgebiet handelt. Die Unterzeichnenden erwarten von der Regierung Basel-Stadt, dass sie demokratischer handelt sowie das Umweltschutzgesetz und den Klimaschutz ernst nimmt. Sie fordern daher Regierung und Grosser Rat zum Handeln auf!
    588 von 600 Unterschriften
    Gestartet von GRÜNE Basel-Stadt
  • Interdire les feux d'artifice aux particuliers
    Des milliers d'animaux domestiques et sauvages, mais aussi tous les chevaux, les veaux et autres animaux vivant dans des étables ou écuries sont morts de peur lorsque des feux d'artifice sont tirés. Le bruit soudain des pétards effraie les animaux et ils réagissent souvent en prenant la fuite. Cela leur coûte une énergie précieuse, particulièrement en cette période hivernale particulièrement rude. Des feux d'artifices organisés, contrôlés et promus par les communes politiques donneraient à la population l'opportunité de mieux protéger les animaux de compagnie et de ferme. Les feux d'artifice polluent également les sols et les étendues d'eau. Selon l'Office fédéral de la police fedpol, environ 1 700 tonnes de feux d'artifice sont vendues chaque année en Suisse (moyenne sur la période 2010-2019). Au sein de leurs conditionnements en bois, carton, plastique ou argile, les feux d'artifice contiennent au total environ 400 tonnes de produits pyrotechniques. En plus de la poudre noire, ceux-ci incluent également des composés métalliques colorants. Lorsque ceux-ci sont mis à feu, environ 300 tonnes de particules fines sont produites. Ces particules arrivent ensuite dans le sol et dans l'eau sous forme de précipitations. Au total, environ 15 000 tonnes de particules fines sont actuellement émises en Suisse chaque année. Les feux d'artifice contribuent donc pour environ 2 % à la pollution annuelle totale. Il serait également important que les feux d'artifice usés et leurs emballages soient éliminés. Actuellement, ceux-ci sont généralement abandonnés dans les rues, ou se retrouvent dans nos eaux et polluent ainsi notre environnement. Pour ne pas gâcher la fête, on pourrait, par exemple, passer à des techniques de spectacles lumineux modernes (par ex. des spectacles utilisant des drones).
    727 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Ilenia Capecci
  • Vietare i fuochi d'artificio per i privati
    Migliaia di animali domestici e selvatici, così come i cavalli, i vitelli e tutti gli animali che vivono nelle stalle hanno una paura mortale quando vengono sparati i fuochi d'artificio. Il rumore improvviso dei petardi spaventa gli animali e spesso reagiscono fuggendo, il che costa loro energie preziose durante la stagione invernale particolarmente rigida. Con i fuochi d'artificio organizzati, controllati e pubblicizzati dai comuni politici, la popolazione avrebbe l'opportunità di proteggere meglio i propri animali domestici e il bestiame. Anche il suolo e l'acqua vengono inquinati. Secondo l'Ufficio federale di polizia fedpol, ogni anno in Svizzera vengono vendute circa 1’700 tonnellate di fuochi d'artificio (media per gli anni 2010-2019). Oltre all'imballaggio di legno, cartone, plastica o argilla, i fuochi d'artificio contengono un totale di circa 400 tonnellate di materiale pirotecnico. Oltre alla polvere nera, queste consistono anche in composti metallici coloranti. Quando bruciano, producono circa 300 tonnellate di polveri sottili. Entra anche nel suolo e nell'acqua come precipitazione piovana. In totale, circa 15’000 tonnellate di polveri sottili vengono attualmente emesse in Svizzera ogni anno. I fuochi d'artificio contribuiscono quindi a circa il 2 per cento dell'inquinamento annuale totale. È anche importante che i fuochi d'artificio usati e la loro confezione vengano smaltiti. Attualmente, la maggior parte di questi viene lasciata per strada o finisce nelle nostre acque e quindi inquina il nostro ambiente. Per non rinunciare allo spettacolo, si potrebbe, per esempio, passare a uno spettacolo di luci moderno (per esempio uno spettacolo con dei droni).
    316 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Ilenia Capecci
  • Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.
    Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/
    233 von 300 Unterschriften
    Gestartet von ENNA und VENALU Picture