100 Unterschriften erreicht
An: Regierungsrat des Kantons Aargau
Für einen lebenswerten Bahnhofsraum Brugg-Windisch!
Wir fordern den Regierungsrat des Kantons Aargau auf, für den Anschluss der Zentrumsentlastung Brugg-Windisch an die Südwestumfahrung eine siedlungsverträgliche unterirdische Variante mit Unterquerung des Gleisbogens ausarbeiten zu lassen.
Warum ist das wichtig?
Der Bahnhofsraum ist das wichtigste Entwicklungsgebiet der Stadt Brugg und der Gemeinde Windisch und wird zurzeit im Planungsprozess «Stadtraum Brugg-Windisch» neu gedacht. Wo heute noch ein Industriegebiet ist, wird in Zukunft ein lebenswertes, zentrumsnahes Quartier entstehen. Was hier dereinst gebaut wird, wird den urbanen Raum beim Bahnhof Brugg für viele Jahrzehnte prägen.
Gleichzeitig plant der Kanton Aargau die «Zentrumsentlastung Brugg-Windisch» (ehemals «Ostaargauer Strassenentwicklung OASE»), einen 1,3 Kilometer langen Umfahrungstunnel unter der Aare hindurch, der das Siedlungsgebiet vom Durchgangsverkehr entlasten und die Lebensqualität erhöhen soll. Dumm nur, dass der Tunnel nur einen Steinwurf vom Bahnhof endet. Doch das Tunnelportal eines Autobahnzubringers am Rande des Entwicklungsgebiets und ein städtebaulich untragbarer Viadukt über die Gleise stehen in krassem Gegensatz zu diesem Ziel.
Die IG OASAR – OASE, aber richtig – fordert, dass der Gleisbogen unter- und nicht überquert wird. Das Tunnelportal soll westlich des Gleisbogens zu liegen kommen.
Gleichzeitig plant der Kanton Aargau die «Zentrumsentlastung Brugg-Windisch» (ehemals «Ostaargauer Strassenentwicklung OASE»), einen 1,3 Kilometer langen Umfahrungstunnel unter der Aare hindurch, der das Siedlungsgebiet vom Durchgangsverkehr entlasten und die Lebensqualität erhöhen soll. Dumm nur, dass der Tunnel nur einen Steinwurf vom Bahnhof endet. Doch das Tunnelportal eines Autobahnzubringers am Rande des Entwicklungsgebiets und ein städtebaulich untragbarer Viadukt über die Gleise stehen in krassem Gegensatz zu diesem Ziel.
Die IG OASAR – OASE, aber richtig – fordert, dass der Gleisbogen unter- und nicht überquert wird. Das Tunnelportal soll westlich des Gleisbogens zu liegen kommen.