• Petition gegen die Verwässerung der Stadtzürcher Klimastrategie
    Im Herbst 2021 wird der Gemeinderat der Stadt Zürich darüber abstimmen, welche Klimastrategie er in der Verfassung verankern will. Im Mai 2019 hat der Gemeinderat der Zielsetzung Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030 zugestimmt und den Zürcher Stadtrat per Mandat beauftragt, die Klimastrategien Netto-Null 2030, Netto-Null 2040 und Netto-Null 2050 in einer Studie zu untersuchen. Diese Studie wurde abgeschlossen, worauf sich nun der Gemeinderat für eine der drei Klimastrategien aussprechen wird. Der Entschluss wird darauf der Stadtzürcher Stimmbevölkerung vorgelegt, welche schlussendlich über die Strategie entscheidet. Da die Studie das Ziel Netto-Null 2030 als sehr schwierig zu erreichen bewertet, könnte der Gemeinderat nun laut Medienberichten von seiner ursprünglichen Entscheidung abweichen. Dabei ist Netto-Null 2030 das absolute Minimum um noch eine vernünftige Chance zu haben, die selbstverstärkenden Kipppunkte des Klimawandels und ihre verheerenden Folgen zu vermeiden. Sollte der Gemeinderat von seinem ursprünglichen Ziel abweichen, wäre dies nicht nur ein schlechtes Zeichen an die restliche Schweiz, sondern würde auch von wenig Ambition und Mut von Seiten der Zürcher Politik zeugen, wenn es darum geht, die Klimaziele tatsächlich umzusetzen. Die Stadt Zürich soll eine pragmatische Vorbildrolle in Sachen Klimapolitik einnehmen und nicht vor der Umsetzung zurückschrecken! Klimastreikende Robyn I. meint: “Als der Klimastreik in Zürich vor gut 2 Jahren aufkam, besänftigte uns die Politik mit grossen Versprechen und meinte, sie vertrete die gleichen Ziele wie wir. Es wäre eine bittere Enttäuschung, müssten wir jetzt feststellen, dass dies nur leere Versprechen waren.” Durch diese Petition soll dem Zürcher Gemeinderat gezeigt werden, dass die Bevölkerung eine ambitionierte städtische Klimapolitik befürwortet. Deshalb fordern wir, dass die Zürcher Politik weiterhin die Klimastrategie "Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030” verfolgt und diese so in der Verfassung verankert! Anmerkung: Petitionen dürfen auch von AusländerInnen und Kindern unterschrieben werden. Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen!
    3.116 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Zürich Picture
  • Regenwassernutzung bei Neubauten
    Der sinnvolle Einsatz von Trinkwasser schont diese kostbare Ressource und nützt nicht nur die Umwelt, er bringt auch erhebliche Einsparungen des Trinkwasserverbrauchs. Das kalkarme Regenwasser schont Maschinen, Geräte und Installationen und verlängert deren Lebensdauer. Der Wasserenthärter entfällt und Waschpulver kann eingespart werden. Dass wir WCs mit reinem Trinkwasser spülen ist ausserdem unnötige Verschwendung.
    26 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alex Donas
  • Lettre ouverte au conseil d'administration de la coopérative Coop
    Coop est la plus grande coopérative de Suisse avec plus de 2,5 millions de membres. Mais ses membres n'ont rien à dire. Les employé(e)s, l'environnement, les consommateurs / trices et les fournisseurs / seuses souffrent tous / toutes de la politique d'entreprise actuelle, alors que l'entreprise réalise des millions de profits. L'association detailwandel.ch a voulu changer cela. Avec la campagne «Coop - de nous, pour nous», l'association voulait provoquer les premières élections démocratiques à Coop. Avec cette démocratisation, trois objectifs devaient être poursuivis : - une stratégie climatique cohérente pour Coop ; - de meilleures conditions de travail pour les employé(e)s ; - des prix équitables pour les producteurs / trices, fournisseurs / seuses et consommateurs / trices. Avec la modification des règles électorales, le conseil d'administration de la Coop a rendu l'élection ouverte et démocratique du conseil régional pratiquement impossible. Campax est déçu par cette procédure anti-démocratique de Coop. Nous sommes solidaires de detailwandel.ch et appelons donc Coop, dans cette lettre ouverte, à démocratiser ses structures. Pour une véritable coopérative démocratique Coop !
    2.534 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Wirtz
  • "SRF Klima" statt "SRF Börse"
    Nur knapp 17 % aller Schweizer*innen investieren direkt am Aktienmarkt. Das Klima – und damit die Sicherung und der Erhalt unserer Zukunft – betrifft uns alle sehr direkt: Die Klimakrise ist die grösste Herausforderung unserer Zeit, welche sofort und mit tatkräftigem Einsatz gelöst werden muss. Deshalb fordern wir vom Schweizer Fernsehen SRF, im Sinne des Service public, seine beste Sendezeit verstärkt dem Problem der Klimaerhitzung und möglichen Lösungen zum Klimaschutz zu widmen. Die Erderwärmung hat komplexe Folgen wie die Gefährdung der Ernährungssicherheit, Biodiversitätsverlust, Artensterben, Migrationsströme, Kriege und somit einen destabilisierenden Einfluss auf unsere Zivilisation. Ein Grossteil der Bevölkerung fürchtet sich vor dieser Entwicklung und hat ein erhöhtes Informationsbedürfnis – sowohl zur Situation wie auch zu den zahlreichen Lösungsansätzen, die heute existieren. Wir erwarten vom SRF, diesem Informationsbedürfnis nachzukommen. Die geforderte Sendung soll Menschen informieren und inspirieren: Neueste Forschungsresultate werden vorgestellt, dazu Projekte, Initiativen und Technologien, die einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten können. Wir fordern, dass in den fünf Minuten vor der Tagesschau die Informationssendung "SRF Klima" abwechselnd zu "SRF Börse" ausgestrahlt wird! Prof. Dr. Sonia Seneviratne (Klimaforscherin, ETH Zürich): "Die Bevölkerung hat Anspruch auf verlässliche Information zum drängendsten Thema unserer Zeit - ich unterstütze deshalb die Kampagne der Eltern fürs Klima." Prof. Dr. Philippe Thalmann (Klima-Ökonom, EPFL Lausanne): "Der Klimawandel verdient mindestens so viel Aufmerksamkeit wie der Finanzmarkt - ich unterstütze deshalb die Kampagne der Eltern fürs Klima"
    14.379 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Eltern fürs Klima Picture
  • Effizienten Lärmschutz für mehr Lebensqualität
    Zum Feierabend die Ruhe suchen, abschalten, Energie tanken, einen Spaziergang machen, Joggen oder Waldluft schnuppern. Das tut Körper und Gemüt gut. Doch wo man hingeht, das Grundrauschen der Autobahn A13 ist - auch noch über 1300 m.ü.M. - ständig hörbar, 24h pro Tag. Wo man im Rheintal wandern geht, hört man das störende Rauschen des Strassenverkehrs. Wo ist die echte, gesundheitsfördernde Ruhe geblieben? Echte Ruhe, ein wichtiges Bedürfnis, das leider immer öfters NICHT befriedigt wird. Die Lärmbelastung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen von Fahrzeugen aller Art steigt kontinuierlich an. Hinzu kommen veränderte Windverhältnisse, die die Lärmbelastung weit in die Region Imboden tragen. Die Ruhephasen in echter Ruhe sind nur in hohen, abgelegenen Lagen zu finden, die Nächte werden lauter, der Schlaf so kürzer, der Stress höher. Mensch, Tier und Umwelt sind ständig (ungefragt, oft auch unbewusst) dieser Lärmbelastung ausgesetzt. Das wirkt sich äusserst negativ auf die gesundheitswirksame Ruhe aus, welche oft in der Natur gesucht, so aber leider nicht gefunden wird. Zudem verliert die Region durch steigenden Lärm stetig an Attraktivität für Besucher und Bewohner, welche sich bewegt fühlen in noch abgelegenere Regionen vorzudringen, um endlich Ruhe zu finden. So entsteht ein "Teufelskreis", da wiederum diese Regionen stärker von Verkehr und Lärm belastet werden. Was wäre, wenn die Lärmbelastung durch ein innovatives und effizientes Lärmschutz-Konzept entlang der A13 derart stark reduziert werden könnte, so dass KEIN Grundrauschen durch Verkehr mehr wahrnehmbar ist? Was wäre, wenn dieses Lärmschutz-Konzept entlang der gesamten, sonnenreichen Strecke begrünt würde und ein System von Sonnenkollektoren und Solarpanelen für die Wärme- und Stromerzeugung für die Region integriert wird? Was wäre, wenn so ein bedeutender Beitrag für die Lebensqualität, für die physische und psychische Gesundheit in der gesamten Region Imboden beigetragen wird und langfristig auf hohem Niveau gehalten werden könnte? Bitte macht mit und investiert in das Wohlbefinden von Mensch, Tier und Umwelt durch einen innovativen und effizienten Lärmschutz. Bitte unterstützt MEHR ECHTE RUHE.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paolo Parró
  • Finger weg vom Amazonas! Stoppt die Finanzierung des Handels mit umstrittenem Amazonas-Öl
    Ölpest, Regenwaldzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und Klimaerwärmung – das sind die Folgen der Ölindustrie im Amazonas-Regenwald in Ecuador. Besonders betroffen ist eine Region, welche die ecuadorianischen Indigenen als «heilige Quellgebiete» bezeichnen. Zahlreiche Lecks in den Pipelines haben die Flüsse und Böden in dieser fruchtbarer Region vergiftet. Das bedroht nicht nur die Lebensgrundlage der Indigenen, sondern hat auch zu einem Anstieg der Krebsrate geführt. Dazu kommen Einschüchterungen, Drohungen und Gewalt gegen indigene Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten*innen [1]. Ein neuer Bericht [2] der amerikanischen Umweltorganisationen Stand.earth und Amazon Watch beschreibt im Detail, wie europäische und insbesondere Schweizer Banken den Handel mit umstrittenem Öl aus der Amazonasregion in die USA finanzieren. Dazu gehören namentlich die Credit Suisse, die UBS, die Genfer Filialen der BNP Paribas und der ING Belgien, die Natixis und die Rabobank. Seit 2009 haben diese Banken und andere private Finanzinstitutionen Handelsfinanzierungen für 155 Millionen ecuadorianisches Öl bereitgestellt. Das entspricht den jährlichen Emissionen von 17 Kohlekraftwerken. Fast alle der im Bericht zitierten Banken bekennen sich zur Nachhaltigkeit oder haben Selbstverpflichtungen unterzeichnet. Die Finanzierung des Ölhandels im Amazonasgebiet verstösst eindeutig gegen den Geist solcher Verpflichtungen. Die Unterzeichnenden fordern daher von den beteiligten Banken und Finanzinstituten, aus diesen schmutzigen Geschäften auszusteigen, sämtliche Geschäftsbeziehungen klimafreundlich auszurichten und die allgemeinen Menschenrechte sowie insbesondere Indigenenrechte in all ihren Aktivitäten vorbehaltlos zu respektieren. _____________________ Eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre «Anfang April ereignete sich in Ecuador eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre. Aber im Zuge der Covid-19-Pandemie blieb die Ölpest im Amazonasbecken von Medien weitgehend unbeachtet. Zehntausende Bauern und Indigene, die im verseuchten Gebiet leben, haben ihre Lebensgrundlage verloren. Doch die Verantwortlichen der Erdölindustrie und der Regierung weisen jede Schuld von sich. Und die ecuadorianische Justiz bleibt untätig.» [3] *** [1], [2]: Stand.earth und Amazon Watch – Neuer Bericht deckt auf: Schweizer Banken finanzieren den Handel mit umstrittenem Amazonas-Öl mit, August 2020. https://www.stand.earth/latest/people-vs-big-oil/amazon-sacred-headwaters/neuer-bericht-deckt-auf-schweizer-banken [3]: Infosperber – Ecuador: Die stille Umweltkatastrophe im Amazonas, Juli 2020. https://www.infosperber.ch/Umwelt/Ecuador-Die-stille-Umweltkatastrophe-im-Amazonas
    8.787 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Zurich Versicherungen: Beendet den Deal mit Trans Mountain
    Die Trans Mountain Pipeline (TMX) in Kanada transportiert rohes und raffiniertes Öl von Alberta bis zur Küste von British Columbia. Sie führt dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen. Mit dem aktuellen Projekt soll die Pipeline jetzt noch erweitert werden. Mehr Pumpstationen, mehr Tanklager, eine Verlängerung der Pipeline und eine Erhöhung von Tankschiffen von 60 auf 400 im Jahr – dies gefährdet auch die Meerestiere massiv. Ein Ausbau der Tankschiffkapazität könnte sogar zum Aussterben einer Orca-Art führen, die bei Vancouver Island heimisch ist.[3] «Beim Teersandabbau in Alberta sollen langfristig Waldflächen im Umfang ganz Englands abgeholzt werden. Um aus dem Teersand Rohöl zu gewinnen, ist ein energieaufwendiger Prozess nötig, bei dem viel Wasser verschmutzt wird. Die Klimabilanz von Öl aus Teersand ist noch weit verheerender als jene von Erdöl aus konventioneller Förderung.»[2] Die Proteste und Gerichtsverfahren gegen die Pipeline halten seit mehreren Jahren an. [1] https://www.zurich.com/de-de/media/news-releases/2019/2019-0625-01 [2] https://www.woz.ch/1936/zurich-versicherung/sie-bleibt-am-teersand-kleben [3] https://www.regenwald.org/news/8985/orcas-stoppen-teersand-pipeline
    7.472 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.
    Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker
    120 von 200 Unterschriften
    Gestartet von stefan hunziker Picture
  • OPEC, fuori dall'era dei fossili!
    I ricercatori e le ricercatrici sono d'accordo: Siamo nel bel mezzo di una crisi climatica. Il passaggio alle energie rinnovabili è uno dei compiti centrali del nostro tempo per scongiurare la minaccia della catastrofe climatica [1]. L'Organizzazione dei paesi esportatori di petrolio (OPEC) non vuole ammetterlo e sta seguendo imperterrita la sua strada: Secondo le previsioni recentemente pubblicate, l'OPEC non vuole ridurre la produzione di petrolio e di gas, ma addirittura ampliarla entro il 2040. Allo stesso tempo afferma di voler rispettare pienamente il trattato di Parigi sul clima [2]. Non dobbiamo permettere che ciò accada: Per raggiungere gli obiettivi climatici, gli Stati membri dell'OPEC devono dimezzare la produzione di petrolio e di gas naturale [3]! L’OPEC si riunirà a inizio dicembre a Vienna per discutere i suoi piani per i prossimi anni. Per questo motivo dobbiamo agire subito: Non possiamo più stare a guardare come pochi sfruttano e distruggono il nostro pianeta! Insieme possiamo realizzare un cambiamento nella politica energetica: Il segretario generale dell'OPEC Mohammad Barkindo ha descritto il giovane movimento climatico come "forse la più grande minaccia" per l'industria petrolifera [4]. Mostriamo loro che hanno giustamente paura! In collaborazione con: #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org Fonti: [1] https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/11/07/l-appel-de-11-000-scientifiques-pour-eviter-des-souffrances-indescriptibles-liees-a-la-crise-climatique_6018369_3244.html [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] SN.at, 7.7.2019: Greta Thunberg dankte OPEC für Attacke auf Klima-Aktivismus https://www.sn.at/panorama/international/greta-thunberg-dankte-opec-fuer-attacke-auf-klima-aktivismus-73097011
    163 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • OPEP, sors de l'ère des fossiles!
    Les chercheur-e-s sont d'accord: nous sommes en pleine crise climatique. Le passage aux énergies renouvelables est l'une des tâches centrales de notre époque pour éviter la menace d'une catastrophe climatique. [1] L'Organisation des pays exportateurs de pétrole (OPEP) n'est pas disposée à le reconnaître et est inébranlable dans son approche: selon ses prévisions récemment publiées, l'OPEP n'a pas l'intention de réduire sa production de pétrole et de gaz, mais plutôt de l'accroître d'ici à 2040. Dans le même temps, elle prétend vouloir se conformer pleinement au traité de Paris sur le climat. [2] Ça ne s'ouvre pas: Pour atteindre les objectifs climatiques, les États membres de l'OPEP devraient réduire leur production de pétrole et de gaz d'au moins la moitié! [3] Début décembre, l'OPEP se réunira à nouveau à Vienne pour discuter de ses plans pour les années à venir. C'est pourquoi nous devons agir maintenant : On ne peut pas continuer à nous regarder exploiter et détruire notre planète! Ensemble, nous pouvons faire évoluer la politique énergétique: Le Secrétaire général de l'OPEP, Mohammad Barkindo, a décrit le jeune mouvement climatique comme « peut-être la plus grande menace » pour l'industrie pétrolière. [4] Montrons-leur qu'ils ont raison d'avoir peur! En coopération avec : #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org Sources: [1] https://www.lemonde.fr/planete/article/2019/11/07/l-appel-de-11-000-scientifiques-pour-eviter-des-souffrances-indescriptibles-liees-a-la-crise-climatique_6018369_3244.html [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] https://www.journaldemontreal.com/2019/07/02/les-militants-du-climat-pire-menace-pour-le-secteur-du-petrole-opep
    793 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • OPEC, raus aus dem fossilen Zeitalter!
    Forscher*innen sind sich einig: Wir stecken mitten in einer Klimakrise. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit, um die drohende Klimakatastrophe noch abzuwenden [1]. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) will das nicht wahrhaben und geht unbeirrt ihren Weg: Laut ihrer kürzlich veröffentlichten Prognose will die OPEC ihre Erdöl- und Erdgasproduktion nicht reduzieren, sondern bis 2040 sogar ausweiten. Gleichzeitig behauptet sie, sich voll an das Pariser Klimaabkommen halten zu wollen [2]. Das darf nicht sein: Um die Klimaziele zu erreichen, müssten die OPEC-Mitgliedstaaten die Produktion von Erdöl und Erdgas um mindestens die Hälfte reduzieren [3]! Anfang Dezember tagt die OPEC in Wien und bespricht ihre Pläne für die kommenden Jahre. Deshalb müssen wir jetzt aktiv werden: Wir können nicht weiter zusehen, wie einige wenige unseren Planeten ausbeuten und zerstören! Gemeinsam können wir eine Wende in der Energiepolitik einläuten: OPEC-Generalsekretär Mohammad Barkindo bezeichnete die junge Klimabewegung als «die vielleicht grösste Bedrohung» für die Erdölindustrie [4]. Zeigen wir ihnen, dass sie sich zu Recht fürchten! In Kooperation mit: #aufstehn – http://aufstehn.at Skiftet – http://skiftet.org QUELLEN [1] DerStandard.at, 5.11.2019: Mehr als 11.000 Wissenschafter rufen "Klimanotfall" aus https://www.derstandard.at/story/2000110701526/mehr-als-11-000-wissenschafter-rufen-klima-notstand-aus [2] Opec.org, 5.11.2019: OPEC's World Oil Outlook 2019 launched in Vienna https://www.opec.org/opec_web/en/press_room/5731.htm Kurier.at, 6.11.2019: Trotz Klima-Sorgen: Die Welt bleibt fossiler Energie treu https://kurier.at/wirtschaft/trotz-klima-sorgen-die-welt-bleibt-fossiler-energie-treu/400667255 [3] Sven Teske (Hrsg.), Trajectories for a Just Transition of the Fossil Fuel Industry, in: Achieving the Paris Climate Agreement Goals (SpringerOpen, 2019), S. 403-11. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-05843-2 [4] SN.at, 7.7.2019: Greta Thunberg dankte OPEC für Attacke auf Klima-Aktivismus https://www.sn.at/panorama/international/greta-thunberg-dankte-opec-fuer-attacke-auf-klima-aktivismus-73097011
    8.405 von 9.000 Unterschriften
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