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An: Stadt Winterthur
NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen
NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen
In Winterthur Wülflingen soll eine Photovoltaik-Anlage in den Hang gebaut werden. Es ist Winterthurs grösstes Solarstromprojekt auf der grünen Wiese.
Das Naherholungsgebiet im Schlosstal ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte, ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.
Dass wir alle für die Energiewende unseren Beitrag leisten müssen, steht ausser Frage. Doch anstatt die Pauschalargumente aus den Hochglanzprospekten von Photovoltaikanlagen-Betreibern zu zitieren oder die bedingungslose Opferbereitschaft der Anwohner einzufordern - möchten wir eine ergebnisoffene Diskussion über zukünftige Kriterien für eine Standortwahl von Photovoltaikanlagen anstossen. Wie und wo kann Photovoltaik in das Stadtleben integriert werden? Eine neutrale Abwägung muss erfolgen zwischen klimapolitischen Zielen und wirtschaftlichen Aspekten auf der einen und den massiven Eingriffen in das Landschaftsbild, der Beeinträchtigung des Naherholungswertes dieser Region, den negativen Auswirkungen für die Ökologie und auch die nicht zu widerlegenden Belastungen für die Anwohner auf der anderen Seite. Wir, das heisst eine grosse Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus Winterthur Wülflingen und Umgebung, sind gegen einen solchen Solarpark. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Ökologie und die Bürger sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und die topografische Lage der ausgesuchten Fläche nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Solarprojekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohnenden von dem Feld, auf dem der Solarpark entstehen soll. Unbestritten ist, dass eine Anlage von dieser Grösse das Landschaftsbild nachhaltig und in gravierender Art und Weise negativ beeinflusst.
Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Photovoltaik-Freiflächenanlage in Winterthur Wülflingen identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition!
In Winterthur Wülflingen soll eine Photovoltaik-Anlage in den Hang gebaut werden. Es ist Winterthurs grösstes Solarstromprojekt auf der grünen Wiese.
Das Naherholungsgebiet im Schlosstal ist für Anwohner, Familien, Hundehalter und Sportbegeisterte, ein Aufenthaltsort und Rückzugsort.
Dass wir alle für die Energiewende unseren Beitrag leisten müssen, steht ausser Frage. Doch anstatt die Pauschalargumente aus den Hochglanzprospekten von Photovoltaikanlagen-Betreibern zu zitieren oder die bedingungslose Opferbereitschaft der Anwohner einzufordern - möchten wir eine ergebnisoffene Diskussion über zukünftige Kriterien für eine Standortwahl von Photovoltaikanlagen anstossen. Wie und wo kann Photovoltaik in das Stadtleben integriert werden? Eine neutrale Abwägung muss erfolgen zwischen klimapolitischen Zielen und wirtschaftlichen Aspekten auf der einen und den massiven Eingriffen in das Landschaftsbild, der Beeinträchtigung des Naherholungswertes dieser Region, den negativen Auswirkungen für die Ökologie und auch die nicht zu widerlegenden Belastungen für die Anwohner auf der anderen Seite. Wir, das heisst eine grosse Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus Winterthur Wülflingen und Umgebung, sind gegen einen solchen Solarpark. Denn die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die Ökologie und die Bürger sind zu gross! Unserer Ansicht nach sind die unmittelbare Nähe zu einem bestehenden Wohngebiet und die topografische Lage der ausgesuchten Fläche nachvollziehbare Argumente gegen das geplante Solarprojekt. Keine 10 Meter trennt die Anwohnenden von dem Feld, auf dem der Solarpark entstehen soll. Unbestritten ist, dass eine Anlage von dieser Grösse das Landschaftsbild nachhaltig und in gravierender Art und Weise negativ beeinflusst.
Sofern Sie sich mit unseren Argumenten gegen diese Photovoltaik-Freiflächenanlage in Winterthur Wülflingen identifizieren können, unterstützen Sie unsere Online-Petition!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Warum ist das wichtig?
- Erhaltung Naherholungsgebiet
- Erhaltung Landschaftsbild
- Schutz von Bewohner:innen Wohnquartier
- Kantonale Landwirtschaftszone
- Eingetragener Schlittelweg
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