• Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald
    In den letzten Jahren wurde im Könizbergwald massiv Holz geschlagen. Nicht nur Schneisen (Rückegassen), sondern ganze Flächen wurden im grossen Stil kahlgeschlagen. So kann es nicht weitergehen, denn so wird der Könizbergwald in seiner wichtigen Funktion als Ökosystem zerstört. Auf eine echte Nachhaltigkeit des Waldes mit all seinen lebenswichtigen Funktionen sind wir in Zukunft mehr denn je angewiesen: Als Hüter des Klimas, des Wassers und der Biodiversität, als Produzent nachwachsender Rohstoffe und nicht zuletzt als Erholungsraum für die Bevölkerung. Die Unterzeichnenden wehren sich nicht grundsätzlich gegen die Holznutzung. Wir erwarten – wie im Gesetz festgehalten - eine nachhaltige, schonende und naturnahe Bewirtschaftung, Erhalt der Artenvielfalt, Rücksichtnahme auf Fauna, Flora, Boden und Tierwelt, eine natürliche Verjüngung, standortgerechte Baumartwahl. Der Wald ist als naturnahe Lebensgemeinschaft wildlebender Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten.
    347 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Sedlmayer
  • Verstärkte polizeiliche Interventionen in Bezug auf Giftköder
    Leider sterben in der Schweiz regelmäßig viele Haustiere, aber auch Wildtiere an den Folgen von Giftködern. Die polizeiliche Intervention bei einem Tierhasser, der Köder auslegt, sind aus unserer Sicht viel zu gering. Das Team von Köderalarm Schweiz setzt sich intensiv für dieses Anliegen ein. Du auch?
    5.675 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Yanik Hartmann
  • In difesa dell’autogestione a Lugano
    Nel pomeriggio ha sfilato per le vie della città un corteo colorato, composto da un ampio spettro generazionale. Le rivendicazioni sono le stesse da decenni: avere un luogo di ritrovo decoroso e centrale dove organizzare eventi culturali, attività politico-sociali e feste. La risposta del Municipio alle rivendicazioni dei/delle molinari e dei/delle simpatizzanti è stata una militarizzazione della città: armi, oppressione, violenza, odio e distruzione. Un'azione vile, specchio di una politica che non ha compreso il concetto di democrazia. Se anche tu, oltre ad essere indignato/a, deluso/a e rattristato/a dalla situazione e vuoi fare sentire la tua voce, firma ora la petizione! Non possiamo stare a guardare di fronte a una simile repressione. La Città e il Cantone devono fare di più! Chiediamo quindi a tutte quelle forze politiche impegnate a distruggere un progetto di autogestione decennale, di fare un passo indietro e di rivedere le loro posizioni assolutistiche. Le procedure per l'individuazione di uno nuovo spazio che ospiti l’autogestione devono partire subito! Ora migliaia di persone hanno perso il loro luogo di aggregazione. Restano le macerie di un discorso politico che comunque continuerà. La Lugano solidale, però, non resterà a guardare inerme mentre conquiste sociali decennali vengono smantellate in una notte. Fonti: - naufraghi.ch - varie testimonianze Nota: Il nome del primo firmatario è fittizio per motivi di protezione della privacy.
    6.163 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Camponovo
  • Pumptrack-Anlage als Treffpunkt in Volketswil
    Pumptracks sind Wellen-Mulden-Bahnen, die ein niederschwelliges Sportangebot bieten. Die Anlagen werden von Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen mit Velos, Skateboards, Scootern et cetera rege benutzt. Die Community, die sich dabei bildet, ist sehr familiär. Es herrscht immer ein aktiver und freundschaftlicher Austausch zwischen Benutzer:innen mit allen Sportgeräten und Hintergründen. Ein Pumptrack ist daher ein idealer Treffpunkt für Volketswil, der gleichzeitig das Sportangebot erweitert. Um den Pumptrack auch mit Skateboard oder Scooter befahren zu können, benötigt er zwingend einen befestigten Untergrund. So bietet er einen Ort, an dem sich alle gemeinsam austoben und sich selbst und andere herausfordern können. Moderne Pumptracks sind so konzipiert, dass eine Anfänger:in oder eine erfahrene Benutzer:in immer wieder neue Challenges finden, ohne dabei die Anlage anpassen zu müssen. Das macht einen Pumptrack auch zu einem ideal Ort, um Sicherheit mit einem neuen Sportgerät zu gewinnen. Auch das Sportamt des Kantons Zürich hat dieses Potential entdeckt und unterstützt den Bau eines solchen Pumptracks mit einem finanziellen Beitrag von 30 Prozent. Daher wünschen wir uns einen Pumptrack mit befestigtem Untergrund in Volketswil.
    887 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Mike Halbheer Picture
  • Non à la fermeture définitive du passage à niveau "les Tuileries/Montagny"
    Cet itinéraire, séparé du trafic automobile, est très apprécié des utilisateurs de la mobilité douce. De nombreux Tiolus l'utilisent pour se rendre dans les commerces de Montagny-près-Yverdon, se promener, se rendre à Yverdon-les-Bains, etc. Cet itinéraire mobilité douce peut par ailleurs recevoir des subventions au titre d'AggloY.
    524 von 600 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO Région Yverdon-les-Bains et les habitants de Grandson Picture
  • Badi Stäfa soll kleinkinderfreundlicher werden
    Für Erwachsene und Kinder, die schwimmen können, bieten die Seegemeinden unzählige, frei verfügbare Möglichkeiten am See zu verweilen. Für Familien mit kleinen Kindern sind die gebührenpflichtigen Badeanstalten sehr wichtig und werden rege genutzt. In einer grossen Seegemeinde wie Stäfa gibt es viele junge Familien, die sich nach einem Ort sehnen, der für ihre Kinder liebevoll gestaltet wurde und abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten bietet. Leider sind bereits einige Familien im Sommer 2020 in die Nachbargemeinden ausgewichen, da das Angebot des Seebads Lattenberg nicht mehr zeitgemäss ist. Dies ist wiederum sehr schade für den Zusammenhalt der Stäfner Familien und führt schlussendlich zu einer nicht idealen Auslastung in anderen Gemeinden.
    426 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Girolamo
  • Schaffung einer kantonalen zusammenhängenden Infrastruktur für Mountainbiker im Kanton Nidwalden
    Der Mountainbike-Sport hat sich in den letzten Jahren vom trendigen Randsport zum nationalen Breitensport für die gesamte Bevölkerung aller Schichten und Altersklassen entwickelt. Leider trifft das nicht für die Infrastruktur in Nidwalden zu. Durch die massive Zunahme der Outdoorenthusiasten in den letzten Jahren, auch COVID-bedingt, welche unseren Kanton auf den Fuss- und Wanderwegen, auf dem Velo oder dem Mountainbike erleben wollen, braucht es eine Optimierung, Abstimmung, Kanalisierung und Entflechtung der bestehenden Infrastrukturen. Diese Infrastrukturen für die Freizeit dienen vorwiegend der Naherholung und dem Tourismus, und liegen in der Regel ausserhalb der Siedlungsgebiete. Sie umfassen untereinander zweckmässig verbundene Strassen, Forst- und Landwirtschaftsstrassen, Fuss- und Wanderwege, Velowege, signalisierte Velowander- und Mountainbike-Routen und ähnliche Infrastrukturen. Sie erschliessen und verbinden insbesondere für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Freizeitanlagen, sowie touristische Einrichtungen und Betriebe. Der Kanton berücksichtigt auch die Anliegen der Verkehrs- und Siedlungsplanung, der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, des Natur- und Heimatschutzes, sowie anderer raumwirksamer Tätigkeiten. Mountainbiker werden auf vorgesehenen und signalisierten Wegen, Pisten und Anlagen, in Koordination und Abstimmung mit dem Richtplan für Wanderwege, kanalisiert und punktuell entflechtet. Schutzzonen werden entsprechend berücksichtigt und Grundeigentümer erhalten durch eine offizielle Beschilderung eine Rechtsicherheit. Die Standortgemeinden können sich entsprechend einbringen, je nach Ausrichtung touristisch vermarkten, und so von einem wirtschaftlichen und touristischen Aufschwung profitieren.
    1.219 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Bike-und Wanderwege Wolfenschiessen
  • Erhaltung „Wildenburg-Trail“ Allenwinden/Baar für Mountainbiker-/innen
    Ausgangslage Seit über 20 Jahren besteht die Rundtour für Mountainbiker/-innen von Baar - Höllgrotten - Schmittli - Zugerberg – Allenwinden „Wildenburg-Trail“ - Oberallmig - Ruggeren - Spinnerei nach Baar. Aktuelle Situation Im Juli 2020 wurde der Wildenburg-Trail ab Winzrüti in Allenwinden gesperrt. Grund ist eine Baustelle in der Winzrüti. Auf dem ehemaligen Werkhof der Firma Hodel entsteht eine Wohnüberbauung. Beim Einstieg in den Weg ist nun die Betonmischanlage platziert. Entlang des Waldrands befinden sich das Materialdepot und die Baubaracken. Wegen dieser Installationen und insbesondere wegen des Baustellenverkehrs ist die Sicherheit von Wanderern und Bikern gefährdet. Der Pfad von der Winzrüti zur Lorzentobelbrücke bleibt bis mindestens Ende April 2021 nicht passierbar. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll die Verbindung voraussichtlich wieder geöffnet werden. Forderung Wir bitten den Gemeinderat Baar, alles daran zu setzten, dass die Strecke „Wildenburg-Trail“, wieder uneingeschränkt geöffnet wird. Begründung Aus unserer Sicht als Mountainbiker-/in gibt es aktuell keine Alternative, die als attraktive Route bezeichnet werden kann. Weiter sind uns bis heute keine Situationen bekannt, die eine Schliessung rechtfertigen. Dank Der Veloclub Baar-Zug und alle Mitunterzeichnerinnen und -zeichner danken für Ihre Unterstützung.
    756 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Ivo Hunn
  • Ein Pumptrack für 8103
    Ein Pumptrack (asphaltierter Rundkurs) begeistert Klein und Gross. Freude an der Bewegung, Spass und gemeinsames Draussensein stehen im Vordergrund. Gerade jetzt brauchen wir in unserer Gemeinde Orte der positiven Begegnungen. Der Pumptrack ist so ein Ort. Mit Fahrrädern, Kickboards, Skateboards und Inlinern kann auf dem asphaltierten Rundkurs gefahren werden. Auch die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spass auf dem Pumptrack. Somit schafft man einen Begegnungsort der alle begeistern wird. Helfe uns mit, dass unsere Gemeinde eine sinnvolle, attraktive und Spass bringende Freizeitbeschäftigung erhält, und bekunde mit deiner Unterschrift, dass du für einen Pumptrack in Unterengstringen bist. IG Pumptrack 8103
    839 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Pumptrack 8103
  • Gegen die Reservationspflicht – Für ein offenes System Bahn & Velo
    Ab dem 21. März 2021 gilt in allen Intercity-Zügen der SBB eine kostenpflichtige Reservationspflicht für den Veloselbstverlad. Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Das Problem der fehlenden Kapazitäten ist damit nicht gelöst, zudem wird die Velomitnahme in der Schweiz dadurch teurer und komplizierter. Immer mehr Menschen unternehmen Ausflüge in der Schweiz mit dem Velo oder Mountainbike. Die Kombination von Velo und Zug ist umwelt- und klimapolitisch erwünscht und vom Parlament gefordert. Die SBB und ihre Eigentümerin müssen die nötigen Kapazitäten in den Zügen schaffen.
    40.269 von 45.000 Unterschriften
    Gestartet von Allianz Petition Velo
  • Petition für ein öffentlich zugängliches Naherholungsgebiet Steineja (Volkigilla) mit Badesee
    Bei der geplanten Autobahnraststätte im Gebiet Steineja bei Raron sind über 300 Park- und Abstellplätze für Personen- und Lastwagen vorgesehen. Aus den öffentlichen Plänen der Raststätte bei Raron ist nicht klar ersichtlich, warum so viele Parkplätze nötig sind. Damit das Projekt realisiert werden kann, sollen 14'800 m2 des aktuellen Baggersees Steineji (auch «Volkigilla» genannt) zugeschüttet, jedoch nur gut die Hälfte davon kompensiert werden. Dies bedeutet einen massiven Eingriff in die Umwelt und die dauerhafte Versiegelung einer grossen Fläche von wertvollem Boden. Die vorgesehene Aufwertung des Baggersees und der geplante Sektor für Erholungssuchende am Westufer wird von den Initiant*innen der Petition begrüsst. Die Volkigilla ist für die Oberwalliser Bevölkerung ein wichtiges Naherholungsgebiet und dank der Lage an der Veloroute Nr. 1 auch für den Tourismus von Bedeutung. Gerade an heissen Sommertagen lädt der See zum Grillieren und Baden ein. Die geplante Badezone wird in den Unterlagen des Ausführungsprojektes ausdrücklich erwähnt. Allerdings gibt es dazu widersprüchliche Informationen. So wird es, gemäss Aussage von Martin Hutter, Chef des Amts für Nationalstrassenbau, in einem Interview im Lokalfernsehen Kanal 9 vom 26. November 2020 «wahrscheinlich keine Badezone geben.» Quellen: 1) Medienmitteilung des VCS Wallis und von Pro Natura Wallis. Gesehen am 12.01.2021 auf der Webseite des VCS Wallis: https://www.vcs-vs.ch/vcs-wallis/neuigkeiten/detail/artikel/der-vcs-verlangt-korrekturen-beim-autobahnrastplatz-bei-raron/ 2) Artikel im Walliser Bote vom 25.11.2020. Umweltverbände kämpfen gegen Rastplatz bei Raron 3) Tagesinfo Kanal9 vom 26.11.2020. Die Zukunft der Volkigilla sorgt für Unstimmigkeiten: https://kanal9.ch/tagesinfo-vom-25-11-2020/ Diese Petition kann von allen natürlichen und juristischen Personen, auch von AusländerInnen und Jugendlichen, die das Stimmrecht noch nicht haben, unterschrieben werden.
    2.262 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Aaron Heinzmann
  • Verschieben der Feiertage auf den 24 / 25 Juni
    Im Moment liegt richtiges Feiern einfach nicht drin. Doch Menschen brauchen soziale Interaktion. Feiern auf Distanz ist einfach nicht dasselbe. Feiern wir also jetzt zurückhaltend und holen die richtige Feier in ein paar Monaten nach! So können wir uns auf etwas freuen. Mit einem Ziel vor Augen sind die Einschränkungen leichter verkraftbar. Dies ist ein Aufruf, die Dinge zu ändern, die wir ändern können. Keine Politik. Keine Hintergedanken. Kein Kleingedrucktes.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Heer