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Verkehrsberuhigung Fischerweg im Abschnitt Ampèresteg bis WerdinselDer Fischerweg gehört zum Naherholungsgebiet für alle Zürcher*innen. Damit sich alle wieder gern am Fischerweg aufhalten, braucht es der Situation angepasste Regeln – vor allem Geschwindigkeitsbeschränkungen.110 von 200 UnterschriftenGestartet von Stella Spinas
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Gegen die Monopolisierung der Eventgastronomie in städtischen BetriebenNach einem fragwürdigen Ausschreibungsverfahren durch das Sportamt der Stadt Zürich : Kiosk und Kulturverein "Freie Sicht aufs Mittelmeer" in der Badi Utoquai müssen nach 11 Jahren Engagement und Aufbauarbeit einem Gastrogrossplayer weichen ! In der Endausscheidung des Ausschreibungsverfahrens hat sich das Sportamt der Stadt Zürich unter der Regie von Stadtrat Fillippo Leutenegger, sowie beigezogenen "Gastroexperten" gegen das Gastro-Kleinunternehmen "Freie Sicht GmbH" und seine langjährigen Mitarbeiter in der Badi Utoquai entschieden. Damit wurde gleichzeitig erneut Platz geschaffen, für einen der grossen Gastroplayer der Stadt Zürich (BetreiberInnen des Weihnachtsdorfes, Streetfood Festival, Gerold Garten, Illuminarium Landesmuseum, Micas Garten, etc. aus dem Kernteam der miteinander Gmbh des Gastrounternehmers Marc Blickenstorfer: https://chef-sache.ch/de/magazin/miteinander-vernetzt/. Damit droht ein weiterer Kleinbetrieb verdrängt zu werden, der zur kulturellen, wie auch gastronomischen Vielfalt Zürichs beiträgt. Die Stadt irritiert auch mit ihrem Vorgehen, den Bescheid fast 2 Monate nach dem in der Ausschreibung vorgesehenen Termin und nur wenige Wochen vor Ablauf des aktuellen Mietvertrags zu kommunizieren. Keinerlei Berücksichtigung im fragwürdigen Zeitplan der Stadt fanden sodann die harten Coronajahre 20/21 - von einer Verschiebung der Ausschreibung um zwei Saisons in Folge Corona wollte man beim Sportamt nichts wissen. Ebenfalls irritiert die persönliche Intervention von Stadtrat Filippo Leutenegger zum Ende des Ausschreibungsverfahrens als sich noch 2 AnbieterInnen in der Endrunde gegenüberstanden; zudem stellen sich diverse Fragen zum Ausschreibungsprozess (das Rechtsmittelverfahren ist hängig).6.572 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Kiosk Freie Sicht aufs Mittelmeer
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Stoppt die Ausbeutung von Zirkus-TierenHeute wissen wir soviel mehr über die Empfindungsfähigkeit und Bedürfnisse anderer Tiere, anderer Spezies, dass wir endlich Gewohnheiten und Traditionen zum Wohl der Tiere aufgeben und überwinden sollten. Immer mehr Zirkusse machen den ethisch korrekten Wechsel zu tierfreien Nummern, weil ihnen bewusst ist, dass kein Zirkus der Welt den Tieren ihre Bedürfnisse artgerecht erfüllen kann (Platz-/Bewegungsmangel, ungeeignete Böden/Lebensräume, vermindertes oder sogar ausgeschlossenes Ausleben von natürlichen Verhaltensweisen wie Graben, Klettern, Jagen und soziale Interaktionen mit Artgenossen. Sowie ausgesetzt sein unter Lärm, künstlichen Lichteinflüssen und Gestank, lauter Menschenmenge. Das Instrumentalisieren über Belohnung und/oder Bestrafung, die Dressur von Tieren gehört der Vergangenheit an (Anwendung von psychischen und/oder physischen Druckmitteln, bis hin zur Gewalt). Tiere haben ein Recht sich sicher zu fühlen und nicht für eine Nummer, für ein Publikum erzogen zu werden. Erst das Leben auf einem Lebenshof ermöglicht ein artgerechteres Leben auch für diese Tiere. Dort können sie in einem viel grösseren Rahmen autonomer sein, ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen und in ihrem angestammten Lebensraum aufwachsen und leben. Es ist an der Zeit, dass wir Menschen dies auch anderen Spezies ermöglichen, wir sind in der privilegierten Lage dies zu ermöglichen. Zirkustiere sollten und müssten Geschichte sein.289 von 300 UnterschriftenGestartet von Robert Rauschmeier
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Ein Quartierplatz für FlunternEs entsteht ein Ort für die Quartierbevölkerung rund um den grossen Brunnen hinter der Kirche Fluntern, der auch für Quartieranlässe genutzt werden kann.65 von 100 UnterschriftenGestartet von Mona und Niklaus Schatzmann
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Tempo 30 SteffisburgTempo 30 auf Steffisburger Strassen! Dies fordern die Grünen, die Grünliberalen und die SP Steffisburg mit ihrer Petition. Die Petition „mehr Sicherheit – weniger Lärm“ richtet sich an die zuständigen Organe der Gemeinde Steffisburg und des Kantons und bittet sie, sich für folgendes Ziel einzusetzen: Auf dem ganzen Gemeindegebiet von Steffisburg soll innerorts generell Tempo 30 gelten. Dieses Anliegen gilt für Gemeindestrassen und Kantonsstrassen. In begründeten Fällen kann auf bestimmten Abschnitten, wie geeigneten Hauptstrassen, das Tempolimit von 40 km/h angestrebt werden. Als Velofahrende erleben wir täglich die Risiken des motorisierten Strassenverkehrs. Besonders gefährlich sind Überholmanöver durch Motorfahrzeuge, vor allem bei hoher Geschwindigkeit oder ungenügendem Abstand. Dies ist unter anderem beim Überholen im Bereich von Verkehrsinseln oft der Fall. Zu Fuss Gehende und Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, Kinder, SeniorInnen und Sehbehinderte können die Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen oft schlecht einschätzen. Auch die Fahrzeuglenkenden haben bei zunehmender Geschwindigkeit Mühe, ihren Anhalteweg vorauszusehen. Durch Reduzieren der maximalen Geschwindigkeit werden diese Risiken stark vermindert. Wir fordern mehr Sicherheit für Alle, die in Steffisburg auf der Strasse unterwegs sind. In der Nähe von stark befahrenen Strassen wird die Gesundheit von Steffisburgerinnen und Steffisburgern nicht nur durch die Unfälle, sondern nicht zuletzt durch den Lärm der Motorfahrzeuge beeinträchtigt. Die Tempoverminderung würde zu einer markanten Lärmreduktion führen. Flüsterbeläge, wie sie zurzeit vielerorts verbaut werden, kosten deutlich mehr und müssen häufiger ersetzt werden, damit die Geräuschminderung beibehalten wird. Dies führt zu erheblichen Mehrkosten. Eine Verminderung der Geschwindigkeit ist kostengünstig und nützt allen Beteiligten in vielfacher Hinsicht. Deshalb unsere Forderung: „Mehr Sicherheit – weniger Lärm“. Unterschreiben Sie die Petition und verhelfen Sie unserer Gemeinde zu mehr Lebensqualität!246 von 300 UnterschriftenGestartet von Überparteiliches Komitee Tempo 30 Steffisburg
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Freifläche und Grünraum am Seeufer Wollishofen erhalten!Der Ort zwischen der Badi Mythenquai und der Roten Fabrik ist eine der bekanntesten Erholungszonen in Zürich und ein wichtiger urbaner Frei- und Kulturraum zugleich. Der südliche Teil ab der Werft bis und mit Rote Fabrik wird täglich von hunderten Personen intensiv und vielfältig genutzt. Die Wiese und die zugehörigen kulturell genutzten Bauten (Gemeinschaftszentrum Wollishofen und Rote Fabrik) bietet einen in der Stadt Zürich fast einmaligen Vorteil: aufgrund ihrer Lage, in einem heute vorwiegend für industrielle und kulturelle Zwecke genutzten Gebiet, kann das Areal gleichzeitig Erholungs- und Freiraum sein. Es erträgt einen gewissen Lärmpegel, da sich bis jetzt keine Wohnungen in direkter Nähe befinden. In der Roten Fabrik findet ein lebendiges und vielfältiges Kulturangebot statt, am Gemeinschaftszentrum am See treffen sich viele Familien und es ist ein Treffpunkt für Jugendliche. Dieser Erholungs- und Freiraum sowie das lebendige und vielfältige Kulturangebot sind in Gefahr, wenn die geplanten Bauprojekte umgesetzt werden und dadurch in direkter Nachbarschaft zu den Erholungszonen Wohnungen entstehen. Die neuen Bewohner*innen können alle Aktivitäten am See mit Lärmklagen lahmlegen. Nutzungskonflikte sind vorprogrammiert.7.043 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Quartierverein Wollishofen
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Zäme dusse käffele - kein Kahlschlag bei der AussenbestuhlungWir alle sitzen gerne an der Sonne und trinken einen Kaffee. Gerade jetzt, wo es wärmer wird, braucht es deshalb alle bisherigen Sitzplätze. Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass das ohne wesentliche Nutzungskonflikte möglich ist. Behalten wir doch diese Regelung im Grundsatz bei. Auch für die Gastrobetriebe sind die Aussenbestuhlungsflächen wichtig. Viele haben nach den pandemiebedingten Einschränkungen Schulden, die sie zurückzahlen müssen. Das fällt mit grösseren Aussenbestuhlungsflächen leichter. Können Gastrobetriebe die Schulden nicht selbst zurückzahlen, tragen am Ende die Steuerzahlenden die Kreditausfälle. Damit wäre niemandem geholfen. Dort, wo es zu Nutzungskonflikten gekommen ist, muss das Problem im Dialog mit den Anwohnenden und den Gastrobetrieben gelöst werden. Die Aussenbestuhlungsflächen ohne Rücksprache mit den Betroffenen zu verkleinern, wie das jetzt passiert ist, ist keine Lösung. Diese Petition wurde gestartet durch Melanie Gasser und Claude Grosjean.1.008 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Melanie Gasser
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Salviamo il "campetto" di Solduno!Al “campetto”, bambini delle scuole elementari e medie svolgono da anni attività scolastiche, ricreazioni, lezioni di educazione fisica e vi trascorrono spensieratamente il proprio tempo libero per fare del movimento, giocare, ritrovarsi con gli amici, socializzare, … cioè svolgere tutte quelle attività fondamentali per i bambini di quell’età. Il “campetto” è importante anche per i genitori: lontano dalle strade trafficate, facilmente raggiungibile perché al centro del paese, accanto alle scuole elementari, rappresenta un luogo sicuro in cui far giocare i propri figli, magari anche senza che siano accompagnati da un adulto, favorendo così la loro crescita personale e la loro indipendenza. In una Solduno sempre più cementificata e ospitante palazzi di sette piani o posteggi, con una scuola elementare cortili sono per lo più ricoperti di cemento e chiusi oltre l’orario scolastico, lo spazio in questione, verde e aperto, diventa ancora più prezioso. Dal 1° febbraio 2021 Locarno è il primo Comune ticinese Amico dei bambini, secondo l’Unicef. Confidiamo che la città possa dimostrarlo concretamente anche in questa situazione. Riteniamo che il prato adiacente la scuola sia un vanto che ormai poche città possono ancora annoverare. Infatti se sono molti i parchi giochi dedicati ai più piccoli, o i campi da calcio per le società sportive, rari sono invece gli spazi verdi liberi e non strutturati, accessibili a tutti. Non avendo modo di visionare i progetti partecipanti al concorso, riponiamo la nostra fiducia nella Giuria e nel Municipio affinché la scelta cada sul progetto che utilizzi in modo parsimonioso il suolo, salvaguardando il più possibile il “campetto” e le sue peculiarità, per il bene di tutti i bambini di oggi e di domani.585 von 600 UnterschriftenGestartet von Mara Dal Mas
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Luzerner Määs• Die "Lozärner Määs" lockt jährlich über 400'000 Besucher:innen an • Die Määs gehört in die Stadt Luzern • Das Inseli ist der ideale Standort • Gute Erreichbarkeit • Vorhandene Infrastruktur • Genügend Raum3.436 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Die Mitte Stadt Luzern
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Lückenlose Aufklärung Sammlung BührleWir wollen keinen Kunstgenuss auf Kosten von Menschen in Not oder auf der Flucht bzw. ihrer rechtmässigen Erb:innen.268 von 300 UnterschriftenGestartet von Gaby Belz
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Pubblicità in vetta no grazie! Petizione per vette senza pubblicitàLa natura incontaminata alpina è un'esperienza importante e uno spazio vitale per esseri umani e animali, nonché l’opposto di spazi commercializzati e stressanti nelle zone d’insediamento. La pubblicità sulle cime danneggia la qualità del paesaggio e diminuisce l'esperienza della natura. Mountain Wilderness Svizzera ritiene che le stele pubblicitarie della Banca Cantonale Grigionese siano un esempio esemplare del degrado della natura incontaminata alpina. Secondo la nostra analisi, 100 delle 150 stele di metallo sono situate su vette con un'alta qualità di natura ancora incontaminata. Ciò significa che queste cime sono strettamente immerse alla natura, appartate e difficilmente influenzate dalle attività umane. Oggi più che mai, c'è bisogno di spazi dove esperienze autentiche e indisturbate della natura siano ancora possibili e non siano disturbate da inutili interventi umani. Dopo i primi colloqui, la Banca non vuole soddisfare la richiesta di smantellare le 100 stele entro la fine di quest'anno. La prossima valutazione del progetto di marketing non sarà effettuata prima del 2023; non è previsto nessun smantellamento. Secondo noi: L'anno dell'anniversario della Banca è concluso e con esso la giustificazione per queste installazioni sulle vette. Esigiamo lo smantellamento delle stele entro la fine del 2021! Caro North, alpinista professionista e guida alpina, sostiene la petizione: «In montagna cerco il legame con la natura, il selvaggio e l’autentico, ma sicuramente non cerco la pubblicità!» Firma la petizione e unisciti a noi per aumentare la pressione sulla Banca Cantonale Grigionese e altre ditte che abusano della natura alpina per scopi pubblicitari. Con la tua firma mandi anche un segnale ai comuni di montagna di non approvare più, in futuro, tali campagne. https://youtu.be/EI0fPMYAteE www.werbefreiegipfel.ch359 von 400 UnterschriftenGestartet von Mountain Wilderness Schweiz
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Petition Fussgängerstreifen Querungsstelle Oberdorf/Wil Hostettli – WisstürliDie Bürger*Innen welche diese Petition unterzeichnen, verlangen von den Behörden für eine sichere Überquerung der Kantonsstrasse die folgenden notwendigen und dringenden Sofortmassnahmen, welche sofort umgesetzt werden müssen. 1. Reduzierung der signalisierten Höchstgeschwindigkeit auf der ca. 250 m langen Strecke Ortsausgang Oberdorf (Wil) bis mindestens nach der Querungsstelle Hostettli/Wisstürli, inkl. 2. Anbringen eines Fussgängerstreifens 3. Anbringen der notwendigen Signalisationen19 von 100 UnterschriftenGestartet von Dominik Steiner