• Petition für einen sicheren Hundeplatz in Neuhausen und die Durchsetzung des Fahrverbots am Rheinweg
     Wir bitten euch, unsere Petition zu unterstützen und damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit unserer Hunde und eine positive Veränderung in unserer Gemeinde zu setzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Neuhausen ein hundefreundlicher Ort wird, an dem wir im Vertrauen und in Zusammenhalt leben können.    Danke, dass du unsere Stimme unterstützt und aktiv für eine bessere Zukunft für unsere geliebten Vierbeiner eintrittst! Euer Hundehalter-Team aus Neuhausen  Yvonne und Andrea
    85 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Yvonne Engel und Andrea Bachmann Picture
  • Pas d'économies sur le dos des jeunes !
    On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes !   À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale.  Une justification infondée  Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées. 
    1.910 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
    Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend.   Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen.  Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.
    14.504 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Increase in the maximum admission price for Milongas (SUISA tariff Hb, 2018-2025)
    According to the common SUISA tariff (Hb, which is valid from 2018-2025), small events with dance (Milongas) are defined in paragraph 22 as follows: Dance room capacity: up to 400 people Entrance fee: less than CHF 17.- These regulations are a very economically restrictive or financially burdensome requirement for tango event organizers because practically all Milongas fall into this category. Since, for reasons of space, larger rooms have to be rented for a tango dance evening so that, for example, 50 couples can dance the “Ronda” (the Argentine tango is not a stationary dance), the organizers incur high space costs. Unfortunately, admission prices of a maximum of CHF 16 are no longer in line with the market to cover these expenses. For this reason, we tango event organizers are sending this petition to you with the following request:
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Valentino Sorpresi
  • Kostenlose ÖV-Benutzung fürr IV Bezüger
    IV-Oh Bezüge haben meist keine Möglichkeiten mehr irgendwie Geld dazu zu verdienen, da ihnen dieses Geld berechnet wird und sie somit. weniger Rente ausbezahlt bekommen. Gerade jetzt wo die es mir die Preise massiv erhöht ist es bei Menschen mit einer tiefen IV Rente oft zu teuer Zug, Schiff  und so weiter zu benutzen. Das ist aber eine wichtige Möglichkeit um soziale Kontakte zu pflegen oder aber auch für Arztbesuch, Therapien usw. die nicht im nahen Umkreis sind.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Synthia Diaz
  • Save Luus Muus Café in Egg
    Liebe Unterstützer und Besucher des Luus Muus Cafés in Egg, Leider müssen Nadia und das Team von Luus Muus Ende des Monats aufgrund der untragbar hohen Miete ihre Türen schliessen. Wir sind fest davon überzeugt, dass dieser Verlust für unsere Gemeinde ein grosser Rückschlag wäre und zudem negative Auswirkungen auf die umliegenden Geschäfte haben könnte. Besonders für die vielen Familien, die extra aus dem Zürcher Oberland, der Goldküste und der Stadt Zürich anreisen, um das familienfreundliche Angebot zu nutzen, wäre dies ein erheblicher Verlust. Wir möchten unserer Gemeinde verdeutlichen, wie schmerzlich der Verlust dieses Cafés wäre, und sie dazu ermutigen, jetzt zu handeln. Nadia ist bereit, weitere Ideen mit der Gemeinde zu besprechen, um eine Lösung zu finden, die den Fortbestand von Luus Muus ermöglicht.  Wenn euch Luus Muus am Herzen liegt, bitten wir euch, diese Petition schnell wie möglich zu unterschreiben und zu Teilen. 
    3.630 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Stephanie Gautier
  • Von der Ferienbetreuung "Ferienpass" Biel als angeschlossene Gemeinde profitieren.
    Schulpflichtige Kinder haben vierzehn Wochen Ferien im Jahr und zusätzlich fünf ganze Wochentage frei wegen Lehrerweiterbildungen. Das ist für Alleinerziehende aber auch für Familien mit beiden Elternteilen, die beide arbeitstätig sind, nicht einfach, abzudecken. Das Ferienangebot von Nidau ist deutlich kleiner als die Nachfrage und bietet nur einem kleinen Anteil von uns die Möglichkeit, dieses Angebot zu nutzen. Für viele Familien sind mehrere Wochen Ferienpass mit Kosten von CHF 380.– pro Woche pro Kind finanziell nicht machbar. Durch den Beitritt der Gemeinde Nidau an den Ferienpass der Stadt Biel würden Familien finanziell entlastet, ein sozialer Ausgleich geschaffen und den Kindern wertvolle Erfahrungen ermöglicht werden.
    290 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Nicole Brand
  • Salviamo Casa Azul
     Le nostre motivazioni Nell’ultimo decennio vi sono stati alcuni tentativi volti ad ottenere un permesso di costruzione sul fondo ove sorge Casa Azul, sempre con l’obiettivo di abbattere quest’ultima per fare posto a una nuova palazzina. Fortunatamente, finora non è stato concessa nessuna autorizzazione. Vi sono due buone ragioni per impedire che gli intendimenti degli attuali proprietari vadano in porto. Il primo riguarda l’oggetto in sé, ossia l’edificio esistente; il secondo la configurazione urbanistica del luogo.  1 Per quanto concerne il primo punto, va in primo luogo osservato che Casa Azul costituisce un edificio unico nella sostanza edificata di Gordola. Realizzato verso la fine dell’Ottocento, essa si presenta come una costruzione per certi aspetti bizzarra che risente dei trascorsi coloniali dei committenti di allora. Non siamo in presenza di un manufatto antico, nondimeno costituisce un oggetto della memoria, più precisamente un oggetto che segna l’inizio del processo di modernizzazione di quello che fino ai primi decenni del Novecento era stato un villaggio rurale a impianto urbano sostanzialmente medievale. Chi ha avuto occasione di vedere dall’interno la casa ha avuto modo di osservare la presenza di spazi e funzioni (un atrio, una cucina, un salone, un bagno, uno studio e varie camere da letto) che segnano il nuovo modo di costruire e abitare tipico della nascente borghesia locale, un modo che, segnatamente a partire dagli anni Sessanta del secolo scorso, e divenuto lo standard per tutti o quasi. L’edificio suscita nel visitatore la sensazione di un passato prossimo remoto, ossia di un passato nello stesso tempo vicino e lontano: vicino a noi perché materializza come detto un modo di vivere e abitare molto simile a nostro; lontano perché risale a quasi un secolo e mezzo da noi e perché segna una prima rottura con le condizioni di vita che per secoli avevano caratterizzato l’esistenza di comunità come la nostra.  Nel nostro cantone è in corso da diversi anni il dibattito sull’importanza o l’opportunità di salvaguardare non solo gli edifici storici, ma anche quelli (case e ville borghesi) non propriamente antichi, risalenti a un’epoca a noi relativamente vicina. Purtroppo, in molte località interi quartieri ove un tempo sorgevano edifici di tal fatta sono stati abbattuti per fare posto a nuove palazzine, centri commerciali, stabili amministrativi, banche, ecc. Con la giustificazione secondo cui non si può salvare tutto, si è spesso dato la stura a quella che non pochi giudicano come una banalizzazione in grande stile del territorio e degli spazi urbani. Le attività proposte negli ultimi due o tre anni dall’Associazione Foto Festival dimostrano che un nuovo uso è possibile, che si può ridare senso a spazi della memoria da tempo abbandonati, che anche in località suburbane come Gordola è possibile organizzare eventi culturali e di intrattenimento a beneficio di un pubblico variegato.  Da rimarcare è pure la circostanza che la casa e le attività proposte già costituiscono e in futuro potrebbero farlo in modo ancor più marcato un’antenna “al piano” del Foto Festival che annualmente si svolge in Val Verzasca e che per l’arte della fotografia negli anni è divenuto un punto di riferimento non solo in Svizzera bensì anche a livello internazionale.  2 In ordine al secondo punto, ossia alla configurazione del luogo, è senz’altro importante osservare che quella di Sant’Antonio è una via, anzi, un viale assai particolare nell’assetto urbanistico del nostro comune. Secondo una pendenza significativa, esso si diparte dalla strada cantonale e punta diritto verso il sagrato della Chiesa parrocchiale che sovrasta l’abitato. In quanto tale ancora oggi suscita l’idea di un collegamento fra la vita di ogni giorno e il luogo della vita spirituale della comunità, per dirla in termini antropologici, fra il profano e il sacro. Gli elementi che materializzano questo collegamento o rapporto sono, in alto, la chiesa, il campanile e il sagrato, mentre in basso, nel punto da cui il viale inizia, da un lato Casa Borradori, dall’altro Casa Azul. Ove uno dei questi due elementi dovesse essere abbattuto, la specificità o se si vuole la “poesia” del luogo verrebbe sicuramente meno. Per queste ragioni è fondamentale che, segnatamente in sede di revisione del Piano regolatore comunale, il comparto venga considerato e valutato attentamente, che si faccia tutto il possibile per evitare che un luogo oggi significativo perda ampiamente se non definitivamente il suo significato. A tale scopo, la definizione di una zona di pianificazione particolareggiata potrebbe essere lo strumento adeguato.
    2.824 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Comitato Salviamo Casa Azul Picture
  • Rettet den Kurpark!
    Es ist Zeit, den Davoser Kurpark neu zu gestalten. Grünflächen gewinnen an Bedeutung. Daher ist es wichtig, die wichtigste Freifläche in Davos zusammen mit der Bevölkerung attraktiver zu machen, damit jeder und jede vom Kurpark etwas hat.
    302 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Andri Dürst
  • Öffentliche Bibliothek für die Quartiere Kleinhüningen und Klybeck
    Gerade in den dicht besiedelten Quartieren Kleinhüningen und Klybeck, wo viele Familien und Kinder, aber auch ältere Menschen wohnen und sich viel im öffentlichen Raum aufhalten, ist das Bedürfnis nach einem solchen kulturellen Treffpunkt besonders gross. Bibliotheken spielen dabei eine wichtige Rolle als Begegnungsorte für Menschen verschiedener Generationen, in denen Integration aktiv gelebt wird.  Mit einer Bibliothek mitten in Kleinhüningen könnte ein pulsierender, lebendiger und integrativer Ort entstehen, an dem Kinder, Jugendliche, Familien und ältere Menschen nicht nur Zugang zu Wissen und Bildung erhalten, sondern auch soziale Kontakte knüpfen und ihr Quartier aktiv mitgestalten können.    Im Zusammenhang mit der geplanten Quartierentwicklung "Klybeck Plus" ist mit einem erheblichen Bevölkerungswachstum zu rechnen. Es bietet sich die einmalige Chance, diesen Stadtteil mit einer Bibliothek zu bereichern und somit das kulturelle Angebot für die Bewohner nachhaltig zu verbessern. Eine solche Einrichtung würde nicht nur das Quartier attraktiver machen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bildungsförderung und zur Stärkung der Gemeinschaft leisten.  
    411 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Dorfverein Pro Kleinhüningen Picture
  • Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben!
    Der Boule-Platz soll der Bevölkerung weiterhin als sozialer Treffpunkt ohne Konsumationspflicht  zur  Verfügung stehen.
    932 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • Keine Militärshow am Schaffhauser Jugendfest
    Wir freuen uns, dass die Stadt am 25. Juni 2024 nach mehrjähriger Pause das traditionelle Jugendfest durchführt. Kein Verständnis haben wir hingegen für die Tatsache, dass zum angeblichen "Höhepunkt" des Kinderfestes Militärflieger der Schweizer Flugwaffe über die Köpfe der knapp 4'000 Kinder donnern sollen. Das ist gleich aus mehreren Gründen absolut birreweich!  - Werbung für das Militär hat an einem Schüler:innen-Fest nichts zu suchen. - Die Fliegerei ist ein Haupttreiber des Klimawandels. Diese Spassflüge zu feiern, finden wir total daneben. - Unter den Kindern am Jugendfest gibt es auch zahlreiche Kriegsflüchtlinge. Die Militärshow ist unsensibel und birgt die Gefahr, diese Kinder zu retraumatisieren. Elternkomitee Militärshow am Jugendfest NEIN
    999 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Keine Militärshow