• Quartiervernetzung Horw
    Die Gemeinde Horw besteht aus verschiedenen Ortsteilen und Quartieren. Diese sind teilweise nicht direkt und auf sicheren Wegen miteinander verbunden. Der öffentliche Verkehr lässt verschiedene Quartiere aus, was die Mobilität speziell von Kindern und älteren Menschen einschränkt. Das Netz des Veloverkehrs ist vielerorts lückenhaft, fehlt an gewissen Orten ganz oder birgt unnötige Gefahrenstellen. Die Sicherheit für Fussgänger*innen und Velofahrende ist zum Teil nicht gewährleistet.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von L20 Horw Picture
  • No all'albergo "Riva lago"
    Al lido di Locarno si vuole realizzare una struttura alberghiera di 100 stanze nella speranza di risanare le finanze del Centro balneare regionale (CBR). Questa operazione speculativa promossa dalla Città porterà all’inutile edificazione di un importante e sensibile comparto verde, ad una forte riduzione del prato a disposizione dell’utenza del lido e alla privatizzazione di una vasta area in riva al lago. Firma anche tu: – per fermare la pianificazione dell’albergo nel comparto “Riva lago”; – per un’area in riva al lago pubblica, verde e fruibile per la Cittadinanza; – per una pianificazione di qualità che tenga conto in primo luogo delle necessità della popolazione e che sappia essere rispettosa dell’ambiente.
    1.777 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sinistra Unita Locarno
  • Löhne in Werkstätten:
    ## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.
    30 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo
  • Stadtbus Frauenfeld - Fahrplan verlängern bis Mitternacht
    Es gibt viele Menschen, die in den Ausgang gehen oder einfach auch sonst spät Nachhause kommen. Das Nachttaxi Angebot von IlgTaxi ist gut, es hat aber langsam sehr viele Leute die das Nachttaxi nehmen. Die Wartezeiten sind manchmal lange. Um einer Überlastung vorzubeugen bin ich für eine Verlängerung des Fahrplanes bis Mitternacht.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nico Binder
  • Gegen freistehende Mobilfunkantenne an der Lättgasse in Küttigen
    Die geplante Antenne steht mitten in der Wohnzone, ist freistehend und 20 m hoch und oben aufgrund der Sendeanlagen über einen Meter dick. Sie ist aufgrund der exponierten Lage von nahezu überall im Dorf und von allen umliegenden Hügeln im Jura sichtbar. Sie verunstaltet das Ortsbild in kaum vorstellbarer Art und Weise. Sie steht direkt neben einem vielbenutzten Schul- und Wanderweg, auf dem bisher viele Wanderer die Aussicht geniessen und fotografieren. Die 5G Netzabdeckung ist gemäss Salt im gesamten Quartier, in dem die Antenne steht, bereits heute sehr gut. Falls es wirklich eine neue Antenne braucht, muss ein Standort gefunden werden, welcher der Bauordnung von Küttigen entspricht und die Antenne soll installationsgebunden und nicht freistehend gebaut werden.
    620 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Simone Wehrli
  • Toiletten-Pflicht für Reisende mit Rädern
    Umweltschutz, Krankheiten vorbeugen, Bekämpfung von Wasserverschmutzung, Image von Campern
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominique Buff
  • Petition zur Einschränkung von Feuerwerk in der Stadt Uster
    Diese Massnahmen sind dringend erforderlich, um die Belastung für Tiere, sowohl in Haus als auch in freier Wildbahn, zu minimieren. Weiter die traumatische Erlebnisse unserer zu gezogenen Mitbürger/innen aus Kriegsgebieten nicht weiter zu triggern. Zudem streben wir eine verbesserte Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Gebiete an, die derzeit kaum Erholung vor dem anhaltenden Feuerwerksbeschuss finden.
    196 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Daniela Simmen Picture
  • Mehr und bessere Spielplätze für Schwyz
    Die Spielplatz-Situation in der Gemeinde Schwyz ist unbefriedigend. Der einzige grössere Spielplatz im Dorfzentrum – der Hirschi – wird in den nächsten Jahren einem Neubau weichen müssen. Eine gleichwertige Alternative ist bisher nicht geplant. Damit verschärft sich die ohnehin schon unbefriedigende Situation für die Familien in der gesamten Gemeinde Schwyz. Denn in den Filialen ist das Spielplatzangebot ebenfalls äusserst bescheiden Wir Schwyzerinnen und Schwyzer werden bereits jetzt gezwungen, in die Nachbargemeinden Brunnen, Sattel und Muotathal auszuweichen, die den Familien ein geeignetes Angebot zur Verfügung stellen. Mit dem Wegfall des Hirschi-Spielplatzes wird sich die Situation verschärfen. Der Kantonshauptort Schwyz braucht mindestens einen zentral gelegenen Spielplatz. Er soll den Kindern Raum und Freiheit für Spiel und Bewegung geben, als generationenübergreifender Begegnungsort dienen und zum Verweilen einladen. Als Vorbild dienen etwa die Spiellandschaft Schlössli im Sattel oder der Nessispielplatz in Brunnen. Denkbar sind Standorte wie das Kollegium, der Brüölparkplatz, die Hofmatt oder die Ital-Reding-Hofstatt. Da der Handlungsbedarf dringend ist, könnte auch die Errichtung eines Provisoriums auf der Hofmatt eine mögliche Alternative bieten. Wir fordern die Gemeinde auf, die Empfehlungen aus dem Sportstättenkonzept GESAK umzusetzen und mehr und bessere Spielplätze in der Gemeinde Schwyz zu schaffen. Insbesondere soll sie sofort einen zentral gelegenen Spielplatz mit ausreichend freier Fläche und attraktiven Spielmöglichkeiten im Zentrum von Schwyz schaffen.
    1.648 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Spielplatz Schwyz Picture
  • MENSCHENRECHTE UNTER DEN TRÜMMERN VON GAZA BEGRABEN ! WAFFENSTILLSTAND IN PALÄSTINA JETZT!
    Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas einen beispiellos grausamen Angriff, bei dem sie Soldaten, israelische Zivilisten und ausländische Arbeitskräfte, darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen, töteten und entführten. Die israelische Antwort, die seit fast drei Monaten andauert, zielt wahllos auf Zivilisten, Frauen, Kinder und ältere Menschen. Diejenigen, die immer noch glauben, dass dieser Krieg nicht 'unser' Krieg ist, dass er vielleicht eine 'verlorene Sache' ist, möchten wir bitten, darüber nachzudenken, dass es kein Lager gibt, das man wählen kann, sondern dass es eine grundlegende Pflicht gibt, die man verteidigen muss, und die sich in dem Wort MENSCHLICHKEIT zusammenfassen lässt. Eine Menschlichkeit, die die Regierungen der Welt vergessen zu haben scheinen, trotz der Appelle der Nichtregierungsorganisationen und der Berichte, die sie von allen Seiten und täglich vom O.C.H.A. (Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten) erhalten, das mit Stand vom 26. Dezember 2023 von 20'915 getöteten Palästinenser*innen, davon 70% Frauen und Kinder, und 54'918 verwundeten Palästinenser*innen berichtet, zusätzlich zu den unzähligen Vermissten, die vermutlich unter den Trümmern begraben sind, sowie anderen, die noch auf Rettung oder Bergung warten. Zu den Opfern kommen noch die unbeschreiblichen und unmenschlichen Lebensbedingungen hinzu, die in dem letzten von OCHA am 26.12.2023 veröffentlichten Bericht aufgelistet sind und die jeden einzelnen Aspekt eines Lebens betreffen, das nicht mehr als solches bezeichnet werden kann: Feindseligkeiten und Todesopfer (Gazastreifen - 20'915 Tote, davon 70% Frauen und Kinder - 54'918 Verletzte) Vertreibung (Gaza-Streifen - 1,9 Millionen Palästinenser) Elektrizität Gesundheitswesen, einschliesslich Bombardierungen (Gazastreifen) Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene Ernährungssicherheit Feindseligkeiten und Tote (Israel - 1'200 Tote, darunter 36 Kinder) Gewalt und Todesopfer (Westjordanland - 295 Menschen, darunter 77 Kinder - 3'803 Verletzte, darunter 576 Kinder) Gewalt von Siedlern (gegen Palästinenser*innen und ihre Häuser) Vertreibung (Westjordanland - Tausende von Menschen, die Hälfte von ihnen Kinder) (www.ochaopt.org/content/hostilities-gaza-strip-and-israel-flash-update-77) Nicht zuletzt, und das ist von grösster Bedeutung, soll ein endgültiger Waffenstillstand die Freilassung der noch in Gaza festgehaltenen Geiseln beinhalten, die dann endlich mit ihren Familien wiedervereint werden könnten. Für weitere Studien: Humanitäre Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen haben ebenfalls menschliche Verluste erlitten und sind nicht nur nicht in der Lage, medizinische und humanitäre Hilfe und Unterstützung zu leisten, sondern sind selbst zur Zielscheibe geworden. Ärzte ohne Grenzen berichtet, wie jede humanitäre NGO, nur über die Bedingungen und den Stand der Dinge, und zwar völlig neutral, nicht konfessionell und unpolitisch. Deshalb laden wir Sie ein, nicht nur den vollständigen Brief von MSF zu lesen, sondern vor allem die Nachrichten, die MSF in diesen schrecklichen Monaten veröffentlicht hat, www.msf.ch/nos-actualites/dossiers/urgence-gaza, die von dieser Tragödie und der Notwendigkeit zeugen, unsere Regierung aufzufordern, sich intensiv zu engagieren und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um dem Ganzen ein Ende zu setzen und ALLEN unschuldigen Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
    8.308 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von dal Ticino alla Palestina
  • Pumptrack-Anlage als Treffpunkt in Witikon
    Witikon soll familienfreundlich sein. Für Kinder und Jugendliche gibt es in Witikon bekanntermaßen einen Mangel an attraktiven Spielplätzen und Treffpunkten. Viele Witiker Kinder sind mit ihren Velos oder Scooters im Quartier unterwegs. Bisher müssen Familien in umliegende Städte ausweichen, um ihre Freizeit auf einem Pumptrack zu verbringen. Ein Pumptrack animiert zur sportlichen Betätigung im Freien. Kinder trainieren Beweglichkeit, Koordination und Körpergefühl. So lernen sie auf spielerische Art, sich auf einem Gerät im Straßenverkehr fortzubewegen, was letztendlich zur Verkehrssicherheit beiträgt. Eine moderne Anlage kann von Anfängern und Fortgeschrittenen benutzt werden. Ein Pumptrack kann mit Fährrädern, BMX, Skateboards Scooters und Inline Skates befahren werden. Selbst die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spaß auf einem Pumptrack. Ein Pumptrack ist mehr als nur eine Sportanlage. Ein Pumptrack ist eine Begegnungszone für die ganze Bevölkerung. Deshalb sollte die Anlage mit Bänken, Tischen und Grill sowie einer Toilette ausgestattet werden. Um den Pumptrack auch mit Skateboard oder Scooter befahren zu können, benötigt er zwingend einen befestigten Untergrund. Asphalt ist nicht nur äußerst wartungsarm sondern auch vor Vandalismus sicher geschützt. Daher wünschen wir uns einen Pumptrack mit asphaltiertem Untergrund als Treffpunkt in Witikon. Auch das Sportamt des Kantons Zürich hat dieses Potential entdeckt und unterstützt den Bau eines solchen Pumptracks finanziell. Witikon profitiert nachweislich von einem Pumptrack weil körperliche Fitness, Gemeinschaft und eine umweltfreundliche Freizeitbeschäftigung gefördert werden. Die Vielseitigkeit eines Pumptracks spricht viele Nutzergruppen an, darunter Familien, Sportler und alle, die ein sicheres Umfeld für Bewegung, soziale Interaktion und Verkehrssicherheit schätzen. Wir möchten uns gerne dafür einsetzen, dass Witikon nicht nur für Erwachsene attraktiv ist, sondern auch für die jüngere Generation ein interessantes, vielseitiges und schönes Quartier verkörpert. Helfen Sie mit, dass Witikon eine neue, sinnvolle, attraktive und Spaß bringende Freizeitbeschäftigung erhält. Bekunden Sie mit ihrer Unterschrift, dass Sie einen Pumptrack in Witikon gutheißen. INFO: Jede Person, unabhängig von Alter, Geschlecht, Wohnort und Staatsangehörigkeit, kann diese Petition unterschreiben!
    1.066 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Andi Wolf
  • Rettung der Gärtnerei zum Glück in Männedorf
    Die Gärtnerei zum Glück muss als beliebter Begegnungsort fortbestehen. Der Auflösungsvertrag mit dem Pächter muss aufgehoben werden und der ursprüngliche Pachtvertrag muss weiter gelten. Die Verfügung zur Schliessung des Café- und Eventbetriebs muss aufgehoben werden. Die Gemeinde muss ihre Druckmittel gegenüber dem Pächter zurückziehen und entstanden Schaden wieder gutmachen. Die Gärtnerei muss so belassen werden wie sie ist. Ein Rückbau darf nicht stattfinden. Über die Initiative zur Einbindung der Gärtnerei in die Zukunftsplanung für das Areal Mittelwies, muss in der Gemeindeversammlung abgestimmt werden.
    827 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee für die Gärtnerei zum Glück Picture
  • Rettet STOK & KELLER62
    Die Theater STOK und Keller62 weisen eine Selbstfinanzierung von über 70 Prozent auf. Zusammengerechnet erhielten sie bisher eine effektive Subvention von rund 83 000 Franken jährlich. Das ist weniger Subventionsgeld, als eine einzige Vorstellung an den hochsubventionierten Häusern kostet. Wir, Publikum, Betroffene und Stadtbewohner, bitten Sie, Frau Mauch, geehrter Stadtrat, geehrter Gemeinderat, Ihren Entscheid zu revidieren und die beiden Theater weiterhin zu unterstützen. Wir wünschen uns, dass die Zürcher Kulturförderung nicht beliebig und aufgrund fragwürdiger Vorgaben über Leben und Tod zweier geschätzter Theater entscheidet, welche die Diversität des städtischen Kulturangebots bereichern und Arbeitsplätze sichern.
    6.482 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von SzeneSchweiz Berufsverband Darstellende Künste