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An: Swiss Ice Hockey Federation

Rettung des Schweizer Eishockeys

Revolution im Schweizer Eishockey!
Das Schweizer Eishockey braucht zwingend Veränderungen um den Sport lukrativer zu machen und vor allem junge Spieler vermehrt auf top Niveau zu bringen. Ebenso müssen Vereine der unteren Ligen attraktives Eishockey spielen können, das regional begeistert, rentiert und auch für Spannung sorgt. 
Dies kann nur mit Veränderungen im Spielmodus und mit gerechter Ausschüttung der Gelder erfolgen.
Diese Petition beinhaltet einen möglichen Vorschlag, wie so eine Veränderung aussehen müsste, um den Sport für die Zukunft möglichst populär zu machen.

Nationalleague: Maximum sechs Ausländer auf dem Matchblatt, pro zwei Ausländer muss ein Spieler vom eigenen Nachwuchs auf dem Matchblatt aufgeführt sein.
Der letztplatzierte steigt direkt in die Swissleague ab und der zweitletzte bestreitet eine Barrage gegen den Vizemeister der Swissleague.

Swissleague: Maximum 2 Ausländer auf dem Matchblatt, dabei muss pro Ausländer zusätzlich ein Spieler vom eigenen Nachwuchs aufgeführt sein.
Der Swissleaguemeister steigt direkt in die Nationalleague auf und der Vizemeister spielt Barrage gegen den Vorletzten der Nationalleague.
Der letzte steigt direkt in die My Hockey League ab. 
Beide Ligen sollten 12 bis 13 Teams enthalten.

Auch im Amateurbereich muss die Durchlässigkeit mit mindestens einem fixen Auf- und Absteiger gewährleistet sein.

Durch solche Massnahmen werden die Meisterschaftsspiele bis zum Schluss für alle Teams und deren Fananhang spannend und intensiv gehalten. Die Stadien werden bis in den Amateurbereich besser gefüllt, Nachwuchsspieler erhalten mehr Spieleinsätze und die Ausbildung neuer Talente wird automatisch intensiv gefördert, ohne dass die Intensität (auch dank den Imports,) abnimmt und gleichzeitig der Nachwuchs schnell und direkt davon profitiert.

Einer solchen Entwicklung dürfen keine Bosse von Nationalleguevereinen mehr im Weg stehen können. Mit der bisherigen sturen und egoistischen Haltung wird die Hockeyentwicklung im ganzen Land gestoppt und kleinere Vereine werden immer mehr in ihrer Existenz gefährdet.


Warum ist das wichtig?

Der aktuelle Modus verspricht nur noch für die Playoffteilnehmer Spannung. Für alle anderen Teams geht es um nichts mehr, da ein Auf- oder Abstieg fast nicht mehr möglich ist.
Konkret heisst das:
 acht von 14 NL Mannschaften duellieren sich um die Meisterschaft. Für die restlichen sechs! Teams ist die Saison gelaufen, dann wenn sie eigentlich erst richtig beginnt.
In der Swissleague beantragen immer weniger Vereine das Aufstiegsgesuch, da der Niveauunterschied zur NL immer grösser wird und man viel Geld ( das nicht mehr vorhanden ist) investieren müsste, um einigermassen konkurrenzfähig zu sein. Dazu kommt noch, dass abstiegsgefährdete NL Teams die Konkurrenten der Aufstiegskandidaten der Swissleague mit B Lizenzen unterstützen können, um so einer allfälligen Ligaqualifikation noch indirekt aus dem weg zu gehen. So duellieren sich acht von 10 swissleagclubs um einem bedeutungsarmen Meistertitel. Zu den Aufstiegsspielen kann es durch die immer grösser werdenden Hindernissen kaum noch kommen.
Die sechs Ausländer bei den NL- Teams nehmen jungen Talenten den Platz im Kader weg.  
Das Niveau in den unteren Ligen sinkt mit der Aussichtslosigkeit aufsteigen zu können und den fehlenden Unterstützungsbeiträgen, so dass Jungtalente weit weg vom Spitzenniveau bleiben und so nicht zum Zug kommen.
Dies bedeutet automatisch auch ein Zuschauerschwund und somit wiederum fehlende Einnahmen. Zu dem wird es so auch weniger gut ausgebildete Spieler für die Nationalmannschaften geben.
Ein Teufelskreislauf aus dem man nur mit Veränderung wieder heraus findet!

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2024-06-06 20:11:53 +0200

500 Unterschriften erreicht

2024-06-05 20:15:52 +0200

100 Unterschriften erreicht

2024-06-05 18:45:12 +0200

50 Unterschriften erreicht

2024-06-05 18:01:18 +0200

25 Unterschriften erreicht

2024-06-05 06:33:58 +0200

10 Unterschriften erreicht