• Pas de renvoi d’un burundais dans son pays qu’il a dû fuir à la suite de menaces de mort
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    Gestartet von Damaris Geissbühler
  • Rette meine Familie in Gaza
    Wir können auf ein Kriegsverbrechen nicht mit einem weiteren Kriegsverbrechen reagieren, das von einer der mächtigsten Armeen der Welt begangen und von unseren westlichen Ländern unterstützt wird. Wir alle wollen aufhören, um unsere Toten zu trauern. In Gaza gibt es eine Zivilbevölkerung von 2,3 Millionen Menschen, die nicht nur wahllos getötet werden, sondern auch an Hunger und Durst sterben, weil es kein Wasser und keine Nahrung mehr gibt. Die totale Belagerung von Gaza, ohne Wasser, ohne Strom, ohne Gas, ist durch das humanitäre Völkerrecht verboten. Die Vereinten Nationen, UNICEF, Amnesty International, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen haben diese abscheuliche Tat angeprangert. Wir können den Angriff auf Krankenhäuser mit Waffen wie weißem Phosphor, der als Kriegsverbrechen gilt, nicht dulden. Weißer Phosphor verursacht bei Kontakt schwere Verbrennungen an Personen und Gegenständen. Warum wird der Einsatz dieser Art von Waffe in anderen Konfliktgebieten in letzter Zeit aufs Schärfste verurteilt, hier jedoch nicht?
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    Gestartet von Noa Abusalama
  • Stopp den CO2 Ausstoss (Lachgas) in der Schweizer Chemiefabrik Lonza!
    Der Treibhauseffekt durch klimaschädliche Gase muss, wenn immer möglich, gestoppt werden, um alles Leben auch für andere Generationen zu sichern.
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    Gestartet von Philipp Stark
  • Urgent ....un jeune homme qui doit pouvoir rester parmi nous
    Il doit avoir la chance de pouvoir finir son apprentissage Il mérite que nous nous battions pour lui
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    Gestartet von Sandrine Bertolino
  • Geschützt durch die Stadt
    Elias, 21 Jahre, traumatisiert, ohne Lehrabschluss. Sein Vater arbeitet schwarz. Seine Mutter lebt in Afghanistan. In der Schweiz leben mehrere 10 ́000 Sans Papiers. Sie sind in der Schweiz ohne Schutz, ohne Rechte, ohne Perspektive. Sie können keine Verträge abschliessen. Sie können keinen Beruf erlernen. Sie können nicht zur Ärztin – die Angst aufzufliegen, ist allgegenwärtig. Doch das geht auch anders. Dass eine alternative Lösungsform möglich ist, zeigt ein Beispiel aus New York: Die City Card bietet eine Menschen mit und ohne Papiere Teilhabe an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Sie schenkt ihnen eine Identität – die Möglichkeit sich auszuweisen. Damit erhalten sie die Chance auf: Spitalaufenthalt, Berufsausbildung, Vertragsabschlüsse, Zugriff zu Kinderbetreuungsangebote, Arbeitsplatz. Wir wünschen uns eine Schweiz, die gesellschaftliche Teilhabe aller ermöglicht. Deshalb unterstützen wir die City Card Zürich. Du auch?
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nadia Kuhn