500 Unterschriften erreicht
An: Vorsteher der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Mario Fehr
Unterkünfte ohne Not
Die Übergabe der Unterschriften steht unmittelbar bevor.
Wir fordern, dass abgewiesene Geflüchtete im Kanton Zürich eine menschenwürdige Unterbringung in den Gemeinden erhalten, und nicht in Containern und unterirdischen Bunkern leben müssen.
Wir fordern, dass die fundamentalen Ansprüche auf Bewegungsfreiheit, Privatsphäre und eine unbeschwerte Kindheit auch für die abgewiesenen Geflüchteten in den Notunterkünften gelten.
Wir fordern, dass die fundamentalen Ansprüche auf Bewegungsfreiheit, Privatsphäre und eine unbeschwerte Kindheit auch für die abgewiesenen Geflüchteten in den Notunterkünften gelten.
Warum ist das wichtig?
Abgewiesene Geflüchtete werden im Kanton Zürich in sogenannten Notunterkünften (NUK) untergebracht. Die Betroffenen leben - zum Teil über viele Jahre - in heruntergekommenen Containern oder einem unterirdischen Bunker.
Gerade für besonders verletzliche Personen wie Kinder, Schwangere, alleinerziehende Mütter oder psychisch kranke Menschen, sind die Zustände unhaltbar. Ihre grundlegenden Rechte und Bedürfnisse werden systematisch missachtet.
Im Fokus unserer Kampagne stehen die Kinderrechte, das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf Bewegungsfreiheit, die in den NUK schwerwiegend und systematisch verletzt werden.
Gerade für besonders verletzliche Personen wie Kinder, Schwangere, alleinerziehende Mütter oder psychisch kranke Menschen, sind die Zustände unhaltbar. Ihre grundlegenden Rechte und Bedürfnisse werden systematisch missachtet.
Im Fokus unserer Kampagne stehen die Kinderrechte, das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf Bewegungsfreiheit, die in den NUK schwerwiegend und systematisch verletzt werden.
Wie die Unterschriften übergeben werden
Die Unterschriften werden persönlich übergeben.