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An: Vorsteher der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Mario Fehr

Unterkünfte ohne Not

Die Übergabe der Unterschriften steht unmittelbar bevor.

Wir fordern, dass abgewiesene Geflüchtete im Kanton Zürich eine menschenwürdige Unterbringung in den Gemeinden erhalten, und nicht in Containern und unterirdischen Bunkern leben müssen.

Wir fordern, dass die fundamentalen Ansprüche auf Bewegungsfreiheit, Privatsphäre und eine unbeschwerte Kindheit auch für die abgewiesenen Geflüchteten in den Notunterkünften gelten.

Warum ist das wichtig?

Abgewiesene Geflüchtete werden im Kanton Zürich in sogenannten Notunterkünften (NUK) untergebracht. Die Betroffenen leben - zum Teil über viele Jahre - in heruntergekommenen Containern oder einem unterirdischen Bunker.

Gerade für besonders verletzliche Personen wie Kinder, Schwangere, alleinerziehende Mütter oder psychisch kranke Menschen, sind die Zustände unhaltbar. Ihre grundlegenden Rechte und Bedürfnisse werden systematisch missachtet.

Im Fokus unserer Kampagne stehen die Kinderrechte, das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf Bewegungsfreiheit, die in den NUK schwerwiegend und systematisch verletzt werden.

Wie die Unterschriften übergeben werden

Die Unterschriften werden persönlich übergeben.

Zürich

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

Links

Neuigkeiten

2019-01-04 15:24:50 +0100

500 Unterschriften erreicht

2019-01-03 17:16:53 +0100

100 Unterschriften erreicht

2019-01-03 16:58:34 +0100

50 Unterschriften erreicht

2019-01-03 16:51:08 +0100

25 Unterschriften erreicht

2018-12-13 07:42:32 +0100

10 Unterschriften erreicht

2018-12-07 12:28:42 +0100

https://youtu.be/wRJA0m87QPg

2018-12-07 12:28:29 +0100

https://youtu.be/hkUR2sRONuw

2018-12-07 12:27:40 +0100

https://youtu.be/4T_YscnY4zg