• CLIMA !
    Il popolo ha il diritto, ma anche il dovere, di esprimere le proprie ansie. Insieme possiamo riuscire laddove individualmente non siamo in grado di cambiare il corso della storia, ed è questo il potere della democrazia. I limiti del pianeta sono stati superati… https://fr.wikipedia.org/wiki/Limites_plan%C3%A9taires La realtà scientifica del riscaldamento globale è stata più che dimostrata! https://www.un.org/fr/climatechange/science/key-findings#physical-science Il governo deve impegnarsi concretamente. https://www.rts.ch/info/sciences-tech/environnement/14536368-la-suisse-classee-mediocre-21e-au-classement-climatique-par-pays.html
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Climat en Suisse / Klima-Schweiz
  • KLIMA !
    Die Bevölkerung hat das Recht, aber auch die Pflicht, ihre Ängste auszudrücken. Gemeinsam können wir dort Erfolg haben, wo wir allein nicht in der Lage sind, den Lauf der Geschichte zu ändern. Das ist die Macht der Demokratie. Die Mehrheit der planetaren Grenzen sind heute überschritten. https://de.wikipedia.org/wiki/Planetare_Grenzen Der Klimawandel ist eine längst bewiesene Realität! https://www.un.org/fr/climatechange/science/key-findings#physical-science Die Regierung muss sich echt engagieren. https://www.rts.ch/info/sciences-tech/environnement/14536368-la-suisse-classee-mediocre-21e-au-classement-climatique-par-pays.html
    26 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Climat en Suisse / Klima-Schweiz
  • Rechtsextremismus nicht dulden: Regez und Fiechter absetzen
    «Wir müssen ehrlich sein und anerkennen, dass die Junge Tat inhaltlich die exakt gleichen Inhalte anspricht wie wir.» Das schrieb der Präsident der JSVP Aargau Ramon Hug in einem internen Whatsapp-Chat, der an die Medien gelangte. (1) Doch damit nicht genug: Nachdem der berühmteste Verbündeter der Jungen Tat, der Österreicher Martin Sellner, von der Zürcher Polizei von einer Veranstaltung abgeführt wurde, rief Hug zur Solidarität mit Sellner auf. (1) Mit dieser Nähe zur Jungen Tat ist er ganz und gar nicht alleine. Die JSVP-Chefstrategin Sarah Regez verwendet offen den Begriff “Remigration”, der aus dem Chargon von Sellner stammt und eine Massenausschaffung von migrantischen Personen verlangt. (2) Am Sonntag wurde nun bekannt, dass Regez bereits im Mai 2023 Martin Sellner traf. (3) Nach diesen Enthüllungen regte sich parteiintern Widerstand. Doch anstatt sich klar von Rechtsextremismus abzugrenzen, verpasste JSVP-Präsident Nils Fiechter – notabene der Lebenspartner von Sarah Regez – seinen Mitgliedern einen Maulkorb und verbot ihnen, mit den Medien über die internen Differenzen zu sprechen. (4) Am Ostersonntag hat Campax dazu eine Petition lanciert, in der wir fordern, dass die JSVP ihren Präsidenten absetzt. Seither überschlagen sich die Ereignisse und immer mehr Enthüllungen werden bekannt. Mehrere JSVP-Kantonalparteien fordern mittlerweile den zumindest temporären Rücktritt von Regez. (3) Das Schockierendste daran: Die Mutterpartei SVP bleibt völlig untätig. Wenn ihr Nachwuchs offen mit demokratiefeindlichen Bewegungen sympathisiert, scheint ihr das egal zu sein. Der SVP-Generalsekretär lässt sich damit zitieren, dass es Aufgabe der Jungpartei sei, wilder und lauter zu sein als die Mutterpartei. (5) Die SVP und die JSVP sind tragende Kräfte unserer Demokratie. Es ist schockierend, dass ihre führenden Mitglieder mit demokratiefeindlichen und gewaltverherrlichenden Gruppierungen sympathisieren. Die beiden Parteien müssen die Verantwortung übernehmen, die ihnen als grösste Schweizer Partei zukommt. Die Mutterpartei SVP muss sofort eingreifen und Nils Fiechter und Sarah Regez müssen von der JSVP abgesetzt werden. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Die mangelnde Abgrenzung gegenüber Rechtsextremismus der JSVP-Parteileitung ist nicht tragbar und eine Bedrohung für unsere Demokratie. Die SVP und die JSVP müssen Verantwortung übernehmen. ****** Quellen: 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.20min.ch/story/remigration-baselbieter-svp-politikerin-verwendet-rechtsextremen-kampfbegriff-103044059 3 https://www.srf.ch/news/schweiz/vorstandsmitglied-sarah-regez-sektionen-der-jungen-svp-fordern-sarah-regez-zum-ruecktritt-auf 4 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.1824323 5 https://www.zsz.ch/junge-svp-im-streit-dann-muss-sarah-regez-zuruecktreten-416928147711 6 https://www.nzz.ch/zuerich/winterthurer-svp-praesidentin-wegelin-tritt-zurueck-ld.1763377
    635 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Eschenbach SG: Schulraum-JETZT!
    Weil die Bürger:innen und Angestellte der Schulen in Eschenbach mehrfach und an verschieden Anlässen dafür eingestanden sind, dass die Schulraum Planung prioritär behandelt werden muss. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist unser Kapital, das darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.
    707 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Armin Haselbach Picture
  • Hände weg von unseren Grosseltern - Pro Senectute!
    Hilf mit - unsere Menschenrechte zu schützen. Grundsatz: Wird im Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zusammengefasst mit „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
    191 von 200 Unterschriften
    Gestartet von IG Risikogruppe Picture
  • Löhne in Werkstätten:
    ## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.
    33 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo und
  • Viola liest mit: Jetzt Kabelaufklärung abschaffen!
    Die Kabelaufklärung ist eine anlasslose Massenüberwachung, die an den Glasfaserkabeln ansetzt. Sie wurde in der Schweiz 2017 mit dem neuen Nachrichtendienstgesetz legalisiert und ermöglicht dem Geheimdienst das stichwortartige Durchsuchen der Telekommunikation. Mit dieser Suche kann ohne Verdacht jede Person ins Visier des Nachrichtendienstes geraten – ohne jemals davon zu erfahren. Der Geheimdienst tauscht seine Daten mit der NSA und anderen Sicherheitsdiensten im Ausland aus. Unsere Grundrechte werden so mit Füssen getreten werden. In der Europäischen Menschenrechtskonvention heisst es in Artikel 8: Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung und ihrer Korrespondenz. In ähnlicher Formulierung steht dieser Satz auch in Artikel 13 der schweizerischen Bundesverfassung. Mit der sogenannten Kabelaufklärung verletzen der Bundesrat, der Geheimdienst und die Armee diese Grundrechte. Wir fordern deshalb den Bundesrat auf, in der anstehenden Revision des Nachrichtendienstgesetzes unsere Privatsphäre, Daten und Grundrechte wirksam zu schützen. Dazu gehört der Verzicht auf die Massenüberwachung mit der Kabelaufklärung.
    8.046 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax und Digitale Gesellschaft Picture
  • Übernahme der Kosten künstlicher Befruchtungen (IVF/ICSI) bei Endometriose
    Mind. jede 10. Person mit Gebärmutter ist von der Krankheit Endometriose betroffen. Viele der Betroffenen leiden an starken chronischen Schmerzen. Dazu kommt, dass 30-50% der Betroffenen unfruchtbar sind. Mit den Verfahren der künstlichen Befruchtung (IVF/ICSI) hat man laut Expert*innen die grösste Chance auf die Erfüllung des Kinderwunsches. Viele Betroffenen können sich jedoch diese Verfahren nicht leisten. Mir liegt das Thema sehr am Herzen, da ich der Meinung bin, dass alle mit Kinderwunsch, unabhängig vom Einkommen, die Möglichkeit haben sollten, eine künstliche Befruchtung (IVF/ICSI) in Anspruch zu nehmen.
    554 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Samira Muster
  • André Odermatt, warum haben Sie das Wollishofer Seeufer kaputtbetoniert?
    Stadtrat Andre Odermatt ist seit dem Jahr 2010 Vorsteher des Hochbaudepartments. In seiner über 13-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet war. Am linken Seeufer sollten Volk und Parlament über ein Jahrzehnt vom Planungsprozess ausgeschlossen bleiben. Im Fall des Areals Franz-Garage wurden in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Grossprojekt mit 68 Luxuswohnungen geschafften. Das Baugrundstück wurde im Jahr 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen (Wohn-)Bauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für das Kibag-Areal ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal kommt diese Einsicht zu spät. Der Stadtrat der 2010er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Gebiet des linken Seeufers ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.
    173 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wolfgang von Matt Picture
  • Stoppt die Medien, Menschen zu denunzieren
    Die Schweiz ist bekannt für ihre starken demokratischen Werte und ihren respektvollen Umgang mit den Grundrechten und -freiheiten der Bürger. Eines dieser fundamentalen Prinzipien, das im schweizerischen Recht und in der Verfassung verankert ist, lautet: "Die Menschenwürde ist unantastbar." Dieser Satz, der in der Präambel der schweizerischen Bundesverfassung verankert ist, unterstreicht die Wichtigkeit der Wahrung der Menschenwürde in der schweizerischen Gesellschaft. Er drückt aus, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status, ihrer Religion oder ihrer Weltanschauung, in der Schweiz mit Respekt und Achtung behandelt werden müssen. Die Achtung der Menschenwürde ist nicht nur ein rechtliches Prinzip, sondern auch ein moralisches und ethisches Gebot. Die Schweiz hat sich verpflichtet, die Menschenwürde in allen Bereichen des Lebens zu schützen und zu fördern. Dies umfasst den Schutz vor Diskriminierung, Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung sowie die Gewährleistung von fairen Verfahren und gleichen Rechten für alle. Die schweizerische Gesellschaft und ihre Institutionen sind bestrebt, die Menschenwürde in allen Bereichen zu wahren, sei es im Bildungssystem, im Gesundheitswesen, in der Arbeitswelt oder im Justizsystem. Die Schweiz hat auch internationale Abkommen und Verträge unterzeichnet, die die Achtung der Menschenwürde auf globaler Ebene fördern. Es ist wichtig anzumerken, dass die Betonung der Menschenwürde in der schweizerischen Verfassung nicht nur eine rechtliche Bestimmung ist, sondern auch einen starken kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss hat. Die Schweizerinnen und Schweizer sind stolz auf ihre humanitären Traditionen und ihr Engagement für die Förderung der Menschenwürde weltweit. In einer Zeit, in der die Achtung der Menschenwürde in vielen Teilen der Welt infrage gestellt wird, bleibt die Schweiz ein leuchtendes Beispiel für ein Land, das diese Grundprinzipien hochachtet und schützt. Die Verankerung der Menschenwürde als unantastbares Prinzip in der Verfassung unterstreicht die Verpflichtung der Schweiz, die Rechte und die Würde jedes Einzelnen zu wahren und zu verteidigen.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Johann Von der Heide Picture
  • Vereidigung der Schweizergarde – Keine masslose Party in Rom mit Urner Steuergeldern!
    «Zogä am Bogä de Landammä tanzäd…»: An seiner Sitzung vom 6. September 2023 bewilligte der Urner Landrat einen Verpflichtungskredit von 160'000 Franken für die Teilnahme des Kantons Uri an der Vereidigung der Schweizergarde in Rom im Jahr 2025. Der Regierungsrat hat die Einladung durch die Schweizergarde bereits im März angenommen und hat für die Teilnahme als Gastkanton ursprünglich 190'000 Franken beantragt. Geplant ist eine Reise nach Rom mit einer rund 350-köpfigen Delegation. Darunter befindet sich eine 40-köpfige offizielle Delegation bestehend aus den höchsten kirchlichen und staatlichen Vertretenden. Zusätzlich werden sämtliche Mitglieder des Landrats, Gemeindevertretende und weiteren Personen aus der Urner Bevölkerung eingeladen. Für die offizielle Delegation steht ein Galadinner auf dem Reiseprogramm. Ausserdem ist die Übergabe eines Erinnerungsgeschenks im Wert von 20'000 Franken geplant. An der gleichen Sitzung und nur einige Minuten vor der Bewilligung der Reise nach Rom, hat der Landrat akzeptiert, dass sich der Zustand der Urner Strassen wegen mangelndem Unterhalt laufend verschlechtert. Das ist absurd! Der Entscheid für den Verpflichtungskredit von 160'000 Franken untersteht keinem Referendum. Die Urner Bevölkerung kann deshalb bei dieser Investition ihrer Steuergelder nicht direkt mitreden. Das wollen wir mit unserer Petition ändern.
    977 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von JGLP Uri
  • Stop aux SUV!
    Les SUV thermiques contribuent massivement à la production de CO2 provenant de la mobilité. Les SUV électriques aggravent le risque de pénurie de courant et rendent la sortie du nucléaire décidée par le peuple impossible.
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jean-Philippe Scalbert