• Überwachungsstaat - l'État de surveillance - Stato di sorveglianza
    Sollten diese Änderungen verabschiedet werden, würde dies einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen – nicht nur für die Schweiz, sondern für den Datenschutz weltweit. Diese Vorschriften stehen im Widerspruch zu den Gesetzen, die Schweizer Bürgerinnen und Bürger selbst verabschiedet haben. Die Schweizer Regierung beschreitet damit den Weg autoritärer Staaten.
    122 von 200 Unterschriften
    Gestartet von John Doe
  • اوقفوا خطابات الكراهية ضد الأقلية الأيزيدية Stop Hate Speech Against Yazidi Minority
    The importance of this issue is so great that if we get a large number of signatures, countries, governments, the United Nations and peacekeeping forces will intervene to protect the Yazidis from this difficult situation.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sahir Darwesh
  • Rechsextremismus nicht dulden: Fiechter jetzt absetzen
    Mitglieder der JSVP zeigten in letzter Zeit vermehrt Nähe zu Rechtsextremismus, wie etwa zur rechtsextremen Gruppe Junge Tag. (1) Die JSVP Aargau beispielsweise hat, nachdem Rechtsextremist Martin Sellner von der Polizei aus dem Kanton weggewiesen wurde, zur Solidarität mit Sellner aufgerufen; und JSVP-Strategiechefin Sarah Regez nahm am Massenausschaffung-Geheimtreffen in Zürich teil. (2) Mit dieser Nähe zu Rechtsextremismus waren nicht alle Kantonalparteien der JSVP einverstanden, weshalb es zu Differenzen kam. Statt diese Bedenken ernst zu nehmen, berief der Parteipräsident Nils Fiechter eine Sitzung ein, in der er den Mitgliedern verbot, sich zum Thema zu äussern. (3) Die JSVP ist eine bürgerliche Schweizer Partei und sollte sich von Rechtsextremismus distanzieren. Diese Forderung wird auch durch Mitglieder der Partei unterstützt. (3) Demokratische Parteien müssen Rechtsextremismus bekämpfen. Wenn eine Partei Vorschläge und Ideen mit rechtsextremistischen Gruppen teilt, hat diese Partei ein demokratisches Problem. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Statt seine Verantwortung als Parteipräsident zu übernehmen und ein starkes Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu setzen, hört er seinen Parteimitgliedern nicht zu und droht ihnen sogar, sich nicht zu distanzieren. Die SVP muss Verantwortung übernehmen und Fiechter absetzen. 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.blick.ch/politik/sarah-regez-und-die-rechtsextremen-svp-politikerin-besuchte-geheimtreffen-mit-martin-sellner-id19589525.html?utm_source=copy&utm_medium=social&utm_campaign=share-button&utm_term=blick_app_ios 3 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.1824323
    1.735 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Aufforderung zur Gründung einer Stiftung 'Zuversicht & Hoffnung'
    Das ist wichtig, weil sich zu viele Leuten zur Zeit in der Nähe des Existenzminimums befinden, obwohl sehr viel Geld im Umlauf ist. Leider liegt dieses brach, resp. ist in Aktien investiert, fehlt aber dort, wo es am meisten benötigt würde. Weil viele unter uns viel Geld sparen konnten und können, ist es jetzt an der Zeit, dieses angesparte Geld zum Zwecke auszugeben, dass diejenigen Leute überleben können, die nach Ende der Pandemie mithelfen, uns unsere Lebensqualität wieder zu schenken. -- Der Versuch aktiv zu helfen ist ein probates Mittel gegen Depression und Verzweiflung. Er hilft, wieder etwas optimistischer in die Zukunft zu schauen. Deshalb sollten wir nicht länger warten, dass der Staat überall helfen wird, sondern selbst aktiv werden! Im 2. Weltkrieg wurde dank Friedrich Traugott Wahlen die Anbauschlacht ausgelöst und gewonnen. Nun müssen wir einen Kampf für das Überleben der Wirtinnen, Barkeeper, Künstlerinnen, Musiker, Schausteller, ... führen!
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jürg Fröhlich
  • Schuluniformen an Luzerner Schulen
    Wirksam gegen Mobbing. Geringverdienende haben nicht die Möglichkeit ihren Kindern Markenklamotten zu kaufen was zu Mobbing und Ausgrenzung an Schulen führen kann. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig Kinder vor Mobbing und Ausgrenzung zu schützen. Sie sind bereits heute über soziale Medien einem gewaltigen Druck und Wettbewerb ausgesetzt. Mit Schuluniformen sind alle Kinder gleich und eine Ausgrenzung kann vermieden werden.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stephan Bestler