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An: Bundesrätin Doris Leuthard
Volle Transparenz oder Hausverbot für den «I’m a Voter»-Button
Doris - übernehmen Sie!
Facebook plant für die Parlamentswahlen 2019 den «I’m a Voter»-Button auch in der Schweiz einzuführen.
Bundesrätin Doris Leuthard muss bis zum Beginn des Wahlkampfes 2019 sicherstellen, dass Facebook volle Transparenz beim Einsatz des «I’m a Voter»-Buttons garantiert.
Facebook plant für die Parlamentswahlen 2019 den «I’m a Voter»-Button auch in der Schweiz einzuführen.
Bundesrätin Doris Leuthard muss bis zum Beginn des Wahlkampfes 2019 sicherstellen, dass Facebook volle Transparenz beim Einsatz des «I’m a Voter»-Buttons garantiert.
Warum ist das wichtig?
Facebook hat mit der Einführung des «I’m a Voter»-Buttons Neuland betreten und dabei erstaunliche Wirkung bei der Wählerregistrierung und -Mobilisierung in den USA und anderen Ländern erreicht.
Problematisch an diesem "Nudging" ist die mangelnde Transparenz, mit der der weltweit führende Social Media-Konzern dabei agiert.
Je nachdem, in welcher Form und wem der «I’m a Voter»-Button angezeigt wird, entfaltet er seine Wirkung mehr oder weniger erfolgreich. Facebook hält sich bisher sehr bedeckt dazu, wie die Algorithmen funktionieren, die dabei zur Anwendung kommen.
Diese Geheimniskrämerei macht den «I’m a Voter»-Button zu einer Gefahr für die Parlamentswahlen 2019. Er kann, ohne Schweizer Einflussmöglichkeit, die Ergebnisse der Wahl und damit die politischen Geschicke unseres Landes massiv beeinflussen.
Jetzt ist noch Zeit, mit Facebook das Gespräch zu suchen und volle Transparenz beim Einsatz des «I’m a Voter»-Buttons zu verlangen. Das heisst, dass unabhängigen ExpertInnen der volle Zugriff auf die Daten des «I’m a Voter»-Button-Einsatzes in der Schweiz gewährt wird.
Sollte dies nicht in nützlicher Frist passieren, ist dem «I’m a Voter»-Button bis auf weiteres in der Schweiz Hausverbot zu erteilen.
Mit der Demokratie spielt man nicht! Deshalb ist der «I’m a Voter»-Button Chefsache und dringlich zu behandeln.
Doris - übernehmen Sie! Danke für Ihr Engagement zugunsten unserer Demokratie.
Problematisch an diesem "Nudging" ist die mangelnde Transparenz, mit der der weltweit führende Social Media-Konzern dabei agiert.
Je nachdem, in welcher Form und wem der «I’m a Voter»-Button angezeigt wird, entfaltet er seine Wirkung mehr oder weniger erfolgreich. Facebook hält sich bisher sehr bedeckt dazu, wie die Algorithmen funktionieren, die dabei zur Anwendung kommen.
Diese Geheimniskrämerei macht den «I’m a Voter»-Button zu einer Gefahr für die Parlamentswahlen 2019. Er kann, ohne Schweizer Einflussmöglichkeit, die Ergebnisse der Wahl und damit die politischen Geschicke unseres Landes massiv beeinflussen.
Jetzt ist noch Zeit, mit Facebook das Gespräch zu suchen und volle Transparenz beim Einsatz des «I’m a Voter»-Buttons zu verlangen. Das heisst, dass unabhängigen ExpertInnen der volle Zugriff auf die Daten des «I’m a Voter»-Button-Einsatzes in der Schweiz gewährt wird.
Sollte dies nicht in nützlicher Frist passieren, ist dem «I’m a Voter»-Button bis auf weiteres in der Schweiz Hausverbot zu erteilen.
Mit der Demokratie spielt man nicht! Deshalb ist der «I’m a Voter»-Button Chefsache und dringlich zu behandeln.
Doris - übernehmen Sie! Danke für Ihr Engagement zugunsten unserer Demokratie.