• #HonourEveryVote
    Die Wahllokale für die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten sind geschlossen. Aber obwohl noch Millionen von Stimmen ausgezählt werden müssen, wird die Wahl bereits angefochten. Die Situation entwickelt sich zu einem antidemokratischen Pulverfass, das Gewalt und Chaos nicht nur in den USA, sondern weltweit auslösen könnte. Sei es Klimaschutz oder die Gleichberechtigung ethnischer Gruppen – bei dieser Wahl könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf die ganze Welt. Als verantwortungsbewusste Weltbürger spielen wir eine entscheidende Rolle: Wir müssen dafür sorgen, dass alle Stimmen ausgezählt und die Ergebnisse friedlich akzeptiert werden. Besonders als Schweizer*innen tragen wir eine Verantwortung. Denn die Schweiz ist berühmt für ihre Neutralität, ihre Demokratie und ihr Bekenntnis zu Rechtsstaatlichkeit, Frieden und Stabilität. Der friedliche Machtwechsel (oder Beibehaltung der Macht) in den USA ist in Gefahr. Die globale Reaktion in den nächsten Stunden und Tagen entscheidet darüber, ob die einstige Vorbild-Demokratie der Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin besteht. Wenn Regierende wie Bundespräsidentin Sommaruga und Aussenminister Cassis deutlich machen, dass sie nicht zulassen, dass die US-Demokratie niedergerissen wird, kann diese amerikanische Krise mit globalen Folgen abgewendet werden. Überall auf der Welt fordern die Menschen von ihren Staatsoberhäuptern, dass sie öffentlich für die Demokratie eintreten. Auch hier in der Schweiz müssen wir uns diesem Aufruf anschliessen. Unterzeichne die Petition, um Frau Sommaruga und Herrn Cassis zu sagen, dass sie jetzt klar Stellung beziehen müssen, um die demokratischen Werte zu verteidigen. Dies ist ein gefährlicher Moment in der Weltgeschichte. Deine Stimme ist entscheidend. Rufe unsere Regierung jetzt auf, sich für die Verteidigung der globalen demokratischen Werte einzusetzen.
    7.065 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Vernehmlassung Gestaltungsplanentwurf Schützengraben
    Die Hausmannwiese ist eine der letzten unüberbauten Grünflächen in der Kernzone von Steckborn. Gemäss dem Bundesinventar ISOS ist sie eine von nationaler Bedeutung und liegt zudem innerhalb des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung mit dem höchsten Erhaltungsziel. Die Parzelle 106 ist aus diesem Grund von grösster Relevanz für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Steckborn im Sinne ihrer Bevölkerung. Aus diesen Gründen ist die IG Hausmannwiese der Auffassung, dass die Bevölkerung ein zwingendes Mitspracherecht an der Entwicklung dieses Areals und an der Verwendung ihrer Steuergelder hat.
    128 von 200 Unterschriften
    Gestartet von IG Hausmannwiese Steckborn
  • За освобождение Наталии Херше, гражданки Швейцарии, из беларусской тюрьмы
    Наталия Херше является гражданкой Швейцарии и Беларуси, постоянно проживает в Санкт-Галлене, в сентябре во время пребывания на родине она была арестована в ходе мирного женского марша. Ее задержание рассматривается как политически мотивированный акт произвола. Поскольку Наталия в процессе задержания якобы сняла балаклаву с сотрудника милиции, ей было предъявлено обвинение в насильственном сопротивлении сотруднику силового ведомства. Наталия настаивает на своей невиновности.
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Liberté pour Natallia Hersche, une Suissesse emprisonnée en Biélorussie
    Natallia Hersche, double citoyenne suisse-biélorusse originaire de Saint-Gall, s'était rendue dans son ancien pays d'origine en septembre et y a été arrêtée lors d'une manifestation pacifique de femmes. Son emprisonnement doit être considéré comme arbitraire et politiquement motivé. Parce qu'elle aurait enlevé la cagoule d'un policier lors de son arrestation, elle a été accusée de résistance violente présumée aux agents de la force publique. Natallia Hersche clame son innocence.
    1.511 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Freedom for Natallia Hersche, a Swiss woman in Belarusian prison
    Natallia Hersche, a Swiss-Belarusian dual citizen from St. Gallen, had travelled to her former home country in September and was arrested there during a peaceful women's rally. Her imprisonment must be considered arbitrary and politically motivated. Because she is said to have taken a policeman's balaclava off when she was arrested, she was charged with alleged violent resistance to law enforcement officers. Natallia Hersche affirms her innocence.
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Freiheit für Natallia Hersche, eine Schweizerin im belarussischen Gefängnis
    Natallia Hersche, schweizerisch-belarussische Doppelbürgerin aus St. Gallen, war im September in ihr früheres Heimatland gereist und dort bei einer friedlichen Frauen-Kundgebung verhaftet worden. Ihre Inhaftierung ist als willkürlich und politisch motiviert zu betrachten. Weil sie bei ihrer Verhaftung einem Polizisten seine Sturmhaube abgenommen haben soll, wurde sie wegen angeblichen gewaltsamen Widerstandes gegen Strafverfolgungsbeamte angeklagt. Natallia Hersche beteuert ihre Unschuld.
    8.160 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Lettera aperta al Consiglio di amministrazione della cooperativa Coop
    Coop è la più grande cooperativa della Svizzera con oltre 2,5 milioni di soci e di socie. Ma i suoi membri non hanno nulla da dire. I/Le dipendenti, l'ambiente, i/le consumatori/trici e i fornitori soffrono tutti in base all'attuale politica aziendale, mentre l'azienda realizza milioni di profitti. L'associazione detailwandel.ch voleva cambiare questa situazione. Con la campagna «Coop - da noi, per noi» l'associazione voleva realizzare le prime elezioni democratiche alla Coop. Con questa democratizzazione, si volevano perseguire tre obiettivi: - Una strategia coerente per il clima per Coop; - Migliori condizioni di lavoro per i/le dipendenti; - Prezzi equi per produttori, fornitori e consumatori/trici. Con la modifica del regolamento elettorale, il Consiglio d'amministrazione di Coop ha reso praticamente impossibile un'elezione aperta e democratica del Consiglio regionale. Campax è delusa da questa procedura antidemocratica di Coop. Siamo solidali con detailwandel.ch e per questo, con questa lettera aperta, invitiamo Coop a democratizzare le sue strutture. Per una vera cooperativa Coop democratica!
    137 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Lettre ouverte au conseil d'administration de la coopérative Coop
    Coop est la plus grande coopérative de Suisse avec plus de 2,5 millions de membres. Mais ses membres n'ont rien à dire. Les employé(e)s, l'environnement, les consommateurs / trices et les fournisseurs / seuses souffrent tous / toutes de la politique d'entreprise actuelle, alors que l'entreprise réalise des millions de profits. L'association detailwandel.ch a voulu changer cela. Avec la campagne «Coop - de nous, pour nous», l'association voulait provoquer les premières élections démocratiques à Coop. Avec cette démocratisation, trois objectifs devaient être poursuivis : - une stratégie climatique cohérente pour Coop ; - de meilleures conditions de travail pour les employé(e)s ; - des prix équitables pour les producteurs / trices, fournisseurs / seuses et consommateurs / trices. Avec la modification des règles électorales, le conseil d'administration de la Coop a rendu l'élection ouverte et démocratique du conseil régional pratiquement impossible. Campax est déçu par cette procédure anti-démocratique de Coop. Nous sommes solidaires de detailwandel.ch et appelons donc Coop, dans cette lettre ouverte, à démocratiser ses structures. Pour une véritable coopérative démocratique Coop !
    2.534 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Offener Brief an den Verwaltungsrat der Coop-Genossenschaft
    Coop ist mit über 2.5 Millionen Mitgliedern die grösste Genossenschaft der Schweiz. Doch seine Mitglieder haben nichts zu sagen. Unter der aktuellen Unternehmenspolitik leiden Mitarbeitende, Umwelt, Konsument*innen und Lieferant*innen, während das Unternehmen Millionengewinne einfährt. Der Verein detailwandel.ch wollte dies ändern. Seine Kampagne «Coop – von uns, für uns» hatte zum Ziel, echte demokratische Wahlen bei Coop zu erreichen. Mit dieser Demokratisierung sollten drei Ziele verfolgt werden: - Eine konsequente Klimastrategie für Coop; - bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden; - faire Preise für Produzent*innen, Lieferant*innen und Konsument*innen. Mit der Veränderung des Wahlreglements hat der Coop-Verwaltungsrat eine offene und demokratische Wahl des Regionalrats faktisch verunmöglicht. Campax ist enttäuscht über dieses undemokratische Vorgehen von Coop. Wir solidarisieren uns mit detailwandel.ch und fordern Coop daher in diesem offenen Brief dazu auf, seine Strukturen zu demokratisieren. Für eine echte demokratische Coop-Genossenschaft! *** Weitere Informationen: www.detailwandel.ch
    13.084 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Netto 0 CO2 bis 2030
    Muss man wirklich alles immer zuerst erforschen? Nein, sonst gebe es bis heute keine Drogenabgabe-Stellen, Spritzen-Automaten oder den 2 Arbeitsmarkt. Wir sind es der Staat die nicht in Billiarden an schulden Liegen und den Berg weiter grösser machen. Die Bundesplatz Besetzung war ja noch harmlos im Gegensatz das man auch ganze Autobahnen Besetzen kann dann sind dann die Verkehrsmeldungen 15min lang oder es Heist "Zurzeit gibt es in der Ganzen Schweiz stau die Wartezeit beträgt 1 Woche" ist das wirklich der sinn der Sache das mit der Polizei anrücken muss das man es wieder los wir doch 1 Blockade kann man noch räumen doch bei 100 ist es bald nicht mehr möglich und einige Organisationen sind dann nicht so friedlich wie die den Bundesplatz besetz haben. Danke für lesen oder zuhören. Im freundlichen grüssen das Volk das euch gewählt hat.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Weber
  • Glarner doit partir!
    « C’est l’ordre public, madame Arschlan, il n’y a pas eu cela dans votre pays, » dénigra Andreas Glarner la conseillère nationale bâloise Sibel Arslan. Déjà avant ce déraillement mardi dernier, Andreas Glarner s’était montré ouvertement xénophobe à de multiples reprises : Il voulait fermer les frontières suisses aux demandeurs d’asile avec du fil barbelé, ou bien il publia le numéro de portable d’une enseignante qui avait accordé un jour férié à un élève musulman. Il est clair : Glarner hait, dénigre, insulte et néglige l’égalité entre tous les êtres humains. Un raciste comme lui n’est pas digne d’un conseiller national. Les Jeunes Vert-e-s exigent désormais des conséquences immédiates pour les remarques racistes et offensantes, et demandent la démission immédiate du conseiller national argovien et président de la commission des institutions politiques. De plus, ils-elles demandent le parlement à prendre toutes les mesures judiciaires possibles contre les propos racistes de Glarner, jusqu’à une plainte pour violation de la norme pénale contre le racisme.
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    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Glarner muss Weg!
    “Das ist Recht und Ordnung Frau Arschlan, das hat es in deinem Staat nicht gegeben, “ hetzte Andreas Glarner in Richtung der Basler Nationalrätin Sibel Arslan. Schon vor dieser Entgleisung am vergangenen Dienstag hatte sich Andreas Glarner vielfach offen fremdenfeindlich gezeigt: Er wollte die Schweiz mit Stacheldraht gegen Asylsuchende abriegeln oder veröffentlichte eine Handynummer einer Lehrerin die einem muslimischen Schüler einen Feiertag gewährte. Es ist klar: Glarner hasst, hetzt, beleidigt und missachtet die Gleichwertigkeit aller Menschen. Ein Rassist wie er ist des Amtes eines Nationalrates nicht würdig. Die Jungen Grünen fordern nun sofortige Konsequenzen für die rassistischen und beleidigenden Bemerkungen und fordern den sofortigen Rücktritt des Aargauer Nationalrates und Präsident der Staatspolitischen Kommission. Weiter fordern sie das Parlament auf die möglichen rechtlichen Schritte gegen Glarners Beschimpfungen einzuleiten, bis hin zu einer Klage wegen Verletzung der Antirassismusstrafnorm.
    6.157 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture