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Vaud – Appel aux conseillers·ères d’État du Parti socialiste et des Vert·e·sSauvons nos services publics, stop à l'austérité !5.240 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Collectif vaudois Contre les coupes budgétaires
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Dringender Appell: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich!Die Ukraine wird seit Februar 2022 von Russland angegriffen und zerstört. Der russische Aggressions- und Expansionskrieg gegen die Ukraine ist katastrophal, nimmt an Heftigkeit noch zu und verletzt die Souveränität der Ukraine grundlegend. Russland muss zum Aufhören gezwungen werden. Die EU hat die Ukraine anfänglich zögerlich und erst später teilweise stark und konsequent unterstützt. In der Schweiz wird immer noch über die Neutralität diskutiert, während schweizerische Firmen den russischen Aggressor mit Technologie für seine Drohnenangriffe beliefern. Die Schweiz ist bis heute gemäss Tagesanzeiger (20.11.25) nach den USA und China die drittgrösste Lieferantin von Kriegstechnologiekomponenten für Russland. Die Ukraine soll ein unabhängiger Staat in den gleichen Grenzen wie vor dem russischen Angriff bleiben. Auch die annektierte Krim muss wieder zurück an die Ukraine. Die entführten ukrainischen Kinder und die Kriegsgefangenen müssen zurückgebracht werden. Russland muss für seine Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden. Es wird mit seiner Kriegsoligarchie und seinen Rohstoffressourcen etc. den Wiederaufbau finanzieren müssen. Der russische Diktator und seine Helfer:innen müssen verurteilt werden. Es ist völlig unverständlich, weshalb Putin mit dem vorliegenden 'Plan' für seinen Krieg belohnt werden soll. Der russische Angriffskrieg ist nach der Klimakrise, welche durch den Krieg noch verschärft wird, die grösste aktuelle Gefahr für die europäischen Länder inklusive Schweiz. Um ihr zu begegnen, müssen wir jetzt nicht unsere Armee aufrüsten, sondern der Ukraine die grösstmögliche Unterstützung geben. Europa muss sich eingestehen, dass es sich zu lange auf den militärischen Schutz durch die USA verlassen hat. Wenn wir in Europa wirklich wollen, können wir Russland auch ohne die USA in seine eigenen Grenzen verweisen. Die Schweiz soll ihren vollen Beitrag dazu leisten. Bitte, solidarische Unterstützende, unterschreibt diesen Appell rasch und leitet ihn an so viele Bekannte und solidarische Gruppierungen wie möglich weiter! Vielen Dank! Wir hoffen, dass die Zivilgesellschaften in allen Ländern Europas ähnlich-lautende Appelle an ihre Regierungen richten!1 von 100 UnterschriftenGestartet von Monica Goerre
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Restons fermes : ne vendons pas les valeurs suisses à Trump !Le conseiller fédéral UDC Guy Parmelin vante son accord douanier avec le président américain Trump. Mais plus les détails des discussions sont rendus publics, plus le tableau de la situation semble inquiétant. Les médias internationaux parlent déjà d'une « capitulation de la Suisse ». (1) La Suisse ne doit pas renoncer à ses principes fondamentaux pour un mauvais accord. Il existe des lignes rouges qui sont non négociables : • Les normes suisses doivent être respectées. Les poulets chlorés, la viande aux hormones, les voitures qui ne répondent pas à nos normes de sécurité ne sont pas acceptables. (2) • Les investissements aux États-Unis ne doivent pas ignorer nos objectifs en matière de protection du climat et de l'environnement, et la création d'emplois aux États-Unis ne doit pas se faire au prix de la suppression d’emplois en Suisse. (3) • Nous ne devons pas enrichir l'industrie militaire américaine. Avec le désastre du F-35, une chose est claire : pas de nouvel accord militaire avec les États-Unis. • Pas d'exception dans la réglementation de Facebook, Amazon & Co. : les droits des utilisateur·rice·s doivent être renforcés. • Reprise des sanctions américaines : le droit suisse fixe ici des limites : « Nous ne pouvons prendre que des sanctions soutenues par l'ONU ou l'UE ». Il s'agit de notre politique climatique, de la sécurité routière, de notre dépendance à l'industrie américaine de l'armement et de notre rapport aux géants de la technologie. Et surtout, il s'agit de notre dignité : voulons-nous vraiment subordonner nos valeurs à un autocrate imprévisible pour quelques pourcents de droits de douane en moins ? Nous répondons non. Le Conseil fédéral doit clairement défendre les normes et les valeurs suisses et les imposer comme des lignes rouges infranchissables dans les négociations. Sources 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen3.025 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!Il consigliere federale dell'UDC Parmelin elogia il suo accordo sui dazi con il presidente statunitense Trump. Tuttavia, più informazioni sui colloqui vengono rese pubbliche, più il quadro generale appare preoccupante. I media internazionali parlano già di una «capitolazione della Svizzera». (1) La Svizzera non deve rinunciare ai suoi principi fondamentali per un accordo svantaggioso. Ci sono linee rosse che non sono negoziabili: • Gli standard svizzeri devono essere rispettati. Non sono accettabili né polli al cloro, né carne agli ormoni, né automobili che non soddisfano i nostri standard di sicurezza. (2) • Gli investimenti negli Stati Uniti non devono ignorare i nostri obiettivi di protezione del clima e dell'ambiente e la creazione di posti di lavoro negli Stati Uniti non deve avvenire a scapito della perdita di posti di lavoro in Svizzera. (3) • Non arricchiamo l'industria militare statunitense. Il disastro dell'F-35 lo dimostra chiaramente: nessun nuovo accordo militare con gli Stati Uniti. • Nessuna eccezione alla regolamentazione di Facebook, Amazon & Co.: i diritti degli/delle utenti devono essere ulteriormente rafforzati. Si tratta della nostra politica climatica, della sicurezza stradale, dell'indipendenza dall'industria militare statunitense e dei rapporti con le grandi aziende tecnologiche. E soprattutto si tratta del rispetto di noi stessi/e: vogliamo davvero subordinare i nostri valori a un autocrate imprevedibile per ottenere una riduzione dei dazi doganali di qualche punto percentuale? Noi diciamo di no. Il Consiglio federale deve rappresentare chiaramente gli standard e i valori svizzeri e farli valere come linee rosse invalicabili nei negoziati. *** Fonti 1. FAZ, 16.11.25, La capitolazione della Svizzera 2. Watson, 16.11.25, Cosa ha promesso il Consiglio federale a Trump? L'attenzione si concentra sul prezzo dell'accordo doganale; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin difende l'accordo doganale 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Il miracolo dei 200 miliardi di franchi di investimenti891 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!SVP-Bundesrat Parmelin preist seinen Zolldeal mit US-Präsident Trump an. Doch je mehr über die Gespräche publik wird, desto beunruhigender erscheint das Gesamtbild. In internationalen Medien ist bereits von einer „Kapitulation der Schweiz“ die Rede. (1) Die Schweiz darf ihre grundlegenden Prinzipien nicht für einen schlechten Deal aufgeben. Es gibt rote Linien, die nicht verhandelbar sind: • Die Schweizer Standards müssen respektiert werden. Weder Chlorhühner, Hormonfleisch noch Autos, die nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen, sind akzeptabel. (2) • Die Investitionen in den USA dürfen nicht unsere Klima- und Umweltschutzziele ignorieren und der Aufbau von Arbeitsplätzen in den USA darf nicht auf Kosten eines Abbaus von Arbeitsplätzen in der Schweiz erfolgen. (3) • Wir machen die US Militärindustrie nicht reicher. Mit dem F-35 Desaster ist klar: Kein neuer Militär-Deal mit den USA. • Keine Ausnahme bei der Regulierung von Facebook, Amazon & Co.: Die Rechte der Nutzer*innen müssen weiter gestärkt werden. Es geht um unsere Klimapolitik, um die Verkehrssicherheit, die Abhängigkeit von der US-Rüstungsindustrie und den Umgang mit Big Tech. Und vor allem geht es um unseren Selbstrespekt: Wollen wir wirklich unsere Werte einem unberechenbaren Autokraten unterordnen für tiefere Zölle? Wir sagen: Nein. Der Bundesrat muss Schweizer Standards und Werte klar vertreten und als unverrückbare rote Linien in den Verhandlungen durchsetzen. *** Quellen 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen12.356 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Basta con il pericoloso caos dei dati di MicrosoftIl pericolo di una dipendenza totale da Microsoft è reale. La nostra sovranità digitale è in gioco e non possiamo aspettare che sia troppo tardi. La dipendenza quasi totale dell'amministrazione federale svizzera da un gruppo statunitense rappresenta un rischio fondamentale per la sicurezza. Si tratta di dati sensibili dell'esercito e di tutte le autorità federali, informazioni che non devono assolutamente finire in mani straniere. I problemi si chiamano CLOUD Act, FISA Section 702 ed Executive Order 12333: questi tre strumenti giuridici statunitensi consentono alle autorità e ai servizi segreti americani di accedere ai nostri dati, anche se sono fisicamente memorizzati in centri di calcolo svizzeri. Il CLOUD Act obbliga le aziende statunitensi a consegnare i dati, la FISA Section 702 consente la sorveglianza di cittadini non statunitensi senza un mandato del tribunale e l'Executive Order 12333 autorizza una sorveglianza estera completa senza controllo giudiziario. Questo rischio riguarda tutti noi ed è ignorato con negligenza dalla Cancelleria federale, che continua ad attenersi al piano d'azione in materia di migrazione. Il capo dell'esercito Thomas Süssli ha lanciato un chiaro campanello d'allarme con la sua lettera, che dimostra la gravità della situazione. Ci sono alternative! Paesi come la Danimarca e l'esercito federale austriaco dimostrano che soluzioni europee indipendenti e open source come Nextcloud, OpenDesk o Proton funzionano con successo. Possiamo scegliere tra il controllo dei nostri dati e il rischio costante di spionaggio, l'evidente imprevedibilità di Trump e i costi di licenza incontrollabili. È ora di agire e di prendere in mano il nostro futuro digitale. ***** Fonti: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - SwissInfo (04.11.2025): La strada in salita della Svizzera verso la sovranità nell’IA - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.898 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
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Finissons-en avec les données Microsoft dangereuses et fantaisistesLe risque d'une dépendance totale vis-à-vis de Microsoft est réel. Notre souveraineté numérique est en jeu et nous ne devons pas attendre qu'il soit trop tard. La dépendance quasiment totale de l'administration fédérale suisse vis-à-vis d'une entreprise américaine constitue un risque fondamental pour la sécurité. Il s'agit de données sensibles de l'armée et de toutes les autorités fédérales. Des informations qui ne doivent en aucun cas tomber entre des mains étrangères. Les problèmes s'appellent CLOUD Act, FISA Section 702 et Executive Order 12333 : ces trois instruments juridiques américains permettent aux autorités et aux services secrets américains d'accéder à nos données, même si elles sont physiquement stockées dans des centres de données suisses. Le CLOUD Act oblige les entreprises américaines à divulguer des données, la section 702 du FISA autorise la surveillance des citoyen·ne·s non américain·e·s sans décision judiciaire et l'Executive Order 12333 autorise une surveillance étendue à l'étranger sans contrôle judiciaire. Ce risque nous concerne touxstes et est ignoré de manière négligente par la Chancellerie fédérale, qui continue de s'en tenir au calendrier migratoire. Dans sa lettre, le chef de l'armée Thomas Süssli a lancé un signal d'alarme clair qui souligne l'urgence de la situation. Il existe des alternatives ! Des pays comme le Danemark et l'armée fédérale autrichienne montrent que des solutions européennes indépendantes et open source telles que Nextcloud, OpenDesk ou Proton fonctionnent avec succès. Nous avons le choix entre le contrôle de nos propres données et le risque constant d'espionnage, l'imprévisibilité évidente de Trump et des coûts de licence incontrôlables. C'est maintenant qu'il faut agir et prendre en main notre avenir numérique. ***** Sources: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - Blick (31.10.2025): Le chef de l'armée suisse ne fait pas confiance aux Américains. - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.6.572 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
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Schluss mit dem gefährlichen Microsoft-Daten-LarifariDie Gefahr der totalen Microsoft-Abhängigkeit ist real. Unsere digitale Souveränität steht auf dem Spiel, und wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist. Die fast vollständige Abhängigkeit der Schweizer Bundesverwaltung von einem US-Konzern ist ein fundamentales Sicherheitsrisiko. Es geht um sensible Daten der Armee und aller Bundesbehörden – Informationen, die auf keinen Fall in fremde Hände gelangen dürfen. Die Probleme heissen CLOUD Act, FISA Section 702 und Executive Order 12333: Diese drei US-Rechtsinstrumente erlauben es amerikanischen Behörden und Geheimdiensten, auf unsere Daten zuzugreifen – selbst wenn sie physisch in Schweizer Rechenzentren gespeichert sind. Der CLOUD Act verpflichtet US-Unternehmen zur Datenherausgabe, FISA Section 702 erlaubt die Überwachung von Nicht-US-Bürgern ohne Gerichtsbeschluss, und Executive Order 12333 ermächtigt zur umfassenden Auslandsüberwachung ohne richterliche Kontrolle. Dieses Risiko betrifft uns alle und wird von der Bundeskanzlei fahrlässig ignoriert, die weiterhin am Migrationsfahrplan festhält. Armeechef Thomas Süssli hat mit seinem Brief einen klaren Weckruf gestartet, der die Brisanz der Lage belegt. Es gibt Alternativen! Länder wie Dänemark und das österreichische Bundesheer zeigen, dass unabhängige, quelloffene europäische Lösungen wie Nextcloud, OpenDesk oder Proton erfolgreich funktionieren. Wir haben die Wahl zwischen der Kontrolle über unsere eigenen Daten und dem ständigen Risiko von Spionage, Trumps offensichtlicher Unberechenbarkeit und unkontrollierbaren Lizenzkosten. Jetzt ist der Moment, um zu handeln und unsere digitale Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. ***** Quellen: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - Blick (31.10.2025): Widerstand gegen Microsoft: Armeechef traut den Amis nicht. - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.7.662 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
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Keine pauschale Kriminalisierung aller progressiven Kräfte in der SchweizPhilippe Müller, Sicherheitsdirektor des Kantons Bern und bekannter Rechts-aussen-Exponent innerhalb der FDP, hat im Zusammenhang mit den Zusammenstössen in Bern am 11. Oktober die Forderung in den Raum gestellt, “die Antifa” zu verbieten. Diese Aussage darf nicht einfach als undurchführbar abgetan und verharmlost werden, sondern muss als brandgefährliche Äusserung benannt werden, die die gesamte liberal-demokratische Schweiz wachrütteln sollte. Sowas wie "die" Antifa gibt es nicht: "Antifa" ist eine Abkürzung für "Antifaschismus". In einer Demokratie darf es keine neutrale Haltung zu Faschismus geben. Wer für Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte einsteht, ist antifaschistisch. Antifaschistische Arbeit umfasst übrigens auch Recherche- und Archivarbeit, die schon in vielen Fällen von rechter Gewalt essentiell war, um rechte Verbrechen aufzudecken, und damit Lücken füllt, die der Staat nicht schliessen kann. Es gibt keine Organisation, die den Namen für sich beansprucht, keinen Verein, keine Persönlichkeiten, die offiziell "die Antifa" sind. In seiner Funktion sollte Müller das wissen. Gerade als Sicherheitsdirektor beweist er mit seiner Aussage entweder Inkompetenz oder Unehrlichkeit. Beides ist gefährlich. Das Verbieten von einem derart weiten Konzept, legt die Grundlage zur politischen Verfolgung der gesamten progressiven Schweiz. Es kann beliebig ausgedehnt werden, allen voran auf alle Gruppen, die antifaschistisch im Namen tragen. In einem weiteren Sinn kann auch Sozialdemokrat:innen, Grünen, engagierten Christ:innen, Sozialliberalen und Grünliberalen eine Nähe zur Antifa nahegelegt werden – wenn sie sich besipielsweise gegen Rechtsextremismus einsetzen, für Bewegungsfreiheit kämpfen, geflüchtete Menschen unterstützen, queerfreundliche Räume aufbauen, feministisch aktiv sind, und alles was sonst noch Rechtsradikale zur Weissglut bringt. Müllers Aussagen wurden nicht zufällig geäussert, nachdem kurz zuvor die US-Regierung unter Präsident Trump Antifa als Terrororganisation eingestuft hat. Dies kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass Müller sogenanntes dog-whistling* betreibt, um Trump-Sympathisierenden in der Schweiz zu signalisieren, auf welcher Seite er steht bzw. was seine politische Agenda ist. In Zeiten eines weltweiten Rechtsruckes sind dies alarmierende Signale, die eine einheitliche Antwort aller antifaschistischen Stimmen erfordert, anstatt alle progressiven Bewegungen pauschal zu kriminalisieren. Wir appellieren somit eindringlich an Herrn Burkhart und Herrn Lüthy, für die demokratisch-liberale Verfassungsordnung der Schweiz einzustehen und sich von Philipp Müllers rechts-populistischen Aussagen und undemokratischen Intentionen zu distanzieren. *Angelehnt an Ultraschall-Hunde-Pfeifen, die für Menschen geräuschlos erscheinen, handelt es sich bei dog-whistling um eine kommunikative Taktik, die von Neu-Rechten und/oder Verschwörungs-Erzähler:innen angewandt wird. Sie besteht darin, politisch kontroverse Meinungen durch kodierte Begriffe anzudeuten. Für das breite Publikum unaufällig, ist die eigentliche Adressatin eines dog-whistles die potentielle Anhänger:innenschaft. ****** Quellen: • Bernerzeitung, 12.10.2025: Eskalation in Bern: Jetzt fordern Politiker ein schärferes Vorgehen gegen Linksradikale • Adorno, T. W. (2019). Aspekte des neuen Rechtsradikalismus. Ein Vortrag von Theodor W. Adorno. (V. Zühlsdorff, Hrsg.). Suhrkamp • Eco, U. (2020). Der ewige Faschismus. Carl Hanser Verlag.96 von 100 UnterschriftenGestartet von Menschen für Demokratie und Antifaschismus
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Anfrage an den Bundesrat: Einhaltung der Menschen- & Völkerrechte im NahostkonfliktDie Schweiz hat einen globalen Ruf als Verfechterin des Friedens und der Menschenrechte. Dieser Status beruht auf ihrer Neutralität und ihrer Tradition als Vermittlerin in Konflikten. Indem Bürger den Bundesrat auf Rechtsbrüche hinweisen, können sie dazu beitragen, dass die Regierung dieser Rolle gerecht wird und die internationalen Verträge, die die Schweiz unterzeichnet hat, ernst nimmt.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Karim Chocor
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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Fermare il disastro degli F-35 - Nessun costo aggiuntivo per i caccia senza consultazione popolare!Dalla votazione del settembre 2020, in cui la popolazione ha approvato l'acquisto di 36 aerei da combattimento F-35 a un prezzo fisso massimo di 6 miliardi di franchi, la situazione è cambiata drasticamente. All'epoca l'acquisto era stato presentato come una spesa singola e chiaramente limitata. Oggi si profila un costo aggiuntivo fino a 1,3 miliardi di franchi, che dovrebbe essere sostenuto dalla Svizzera. La strategia negoziale adottata finora dal Consiglio federale si è rivelata inefficace: il governo statunitense sottolinea che non è mai stato concordato un prezzo fisso vincolante, ma che si è trattato piuttosto di un malinteso. Il Consiglio federale pare non sia in grado di eseguire questo mandato senza costi aggiuntivi. A ciò si aggiunge un ulteriore problema: i dazi punitivi recentemente introdotti dagli Stati Uniti sui prodotti svizzeri aumentano ulteriormente l'incertezza. La Svizzera si trova in una posizione precaria sia dal punto di vista dei prezzi che da quello strategico, senza impegni vincolanti e sotto forte pressione fiscale. Mentre il ministro della difesa Martin Pfister cerca di limitare i danni con opzioni quali la riduzione dei quantitativi, operazioni di compensazione e crediti supplementari, alcuni/e politici e politiche chiedono inequivocabilmente un blocco immediato degli acquisti o almeno un referendum prima di intraprendere ulteriori passi. Un tale onere finanziario aggiuntivo senza legittimazione democratica è inaccettabile. Firmate ora la petizione per la trasparenza, i diritti popolari e una politica responsabile. ***** Fonti: - SRF, 13.08.2025: Bundesrat im F-35-Dilemma: mehr Geld oder weniger Kampfjets - TagesAnzeiger, 13.08.2025: Ein resignierter Bundesrat, wütende Parteien und die Frage: Wie weiter mit der F-35?2.262 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen

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