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Kein Betteln mit Tieren auf Basels StrassenImmer öfter sind Bettler mit Hunden zu sehen. Oft sind die Tiere nicht geimpft, werden Welpen zu früh von ihren Müttern getrennt oder sie stammen aus sogenannten Vermehrungsstationen mit fehlenden oder gefälschten Impfnachweisen, häufig gezüchtet in dunklen Verschlägen. Die Hunde harren stundenlang angeleint bei Wind und Wetter zu Füssen ihrer Halter aus um Mitleid bei den Passanten zu erwecken ein putziger Wollpullover verstärkt dann den „Jöö“ Effekt. Ob es sich beim jeweiligen Hund wirklich um den Hund dieses Bettlers handelt oder ob er extra zum Betteln verliehen wurde könnten nur intensive Kontrollen klären. Auffallend ist dass es sich gerade im Bereich Bankverein/Aeschenplatz immer wieder um andere Hunde (vorzugsweise Kleinhunde) unklarer Herkunft handelt, was hinsichtlich von Tollwutgebieten (in einigen Osteuropäischen Staaten immer noch ein Problem) kritisch ist . Oft werden die Hunde für 5 Euro pro Tag vermietet. In benachbarten Grossstädten wie München beschäftigt man sich schon länger mit dem Thema. „Die Tiere werden häufig mit Medikamenten und/oder Alkohol ruhig gestellt und schlafen gelegt. Nur so ist sichergestellt, dass der niedliche Hund trotz aller Reize, die ihm auf und an der Straße begegnen, friedlich neben seinem "Herrchen" bleibt.“ So der Münchner Tierschutz. Seit 2016besteht dort Stadtweites Bettelverbot unter Zuhilfenahme von Tieren in München Auch der niederösterreichische Landtag beschloss 2016 ein sektorales Bettelverbot zum Schutz der Hunde, die Bettler oft bei sich haben.1.734 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Andrea Strähl
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Beendet die Isolation von Kälbern"Stell' dir vor, du wirst geboren, kaum auf der Welt, wirst du von deiner Mutter getrennt, in ein kleines Iglu gesteckt, welches im Winter kalt ist und im Sommer heiss. Netterweise darfst du deine Artgenossen sehen, aber du darfst nicht mit ihnen spielen, du darfst nicht im Gras herumtollen oder bei deiner Mutter sein. Nach max. 5 Monaten traurigem Dasein, ohne Kontakt zu deinesgleichen, wirst du geschlachtet. Das war dein Leben." Warum ist so etwas erlaubt? Wer möchte so ein Dasein fristen? Deshalb möchte ich Sie alle bitten, mit Ihrer Unterschrift diese grausame Art der Tierhaltung in der Schweiz so rasch wie möglich zu verbieten. Danke. (Bild: Marco Massimo, pixabay)2.382 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Jsabelle M. Martin Müller
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Wir stehen ein für eine naturschonende Renovierung des Grabenacker Quartier WinterthurDieses 4,3 Hektaren oder 7 Fussballfelder grosse Areal ist von grosser Wichtigkeit für die über Jahrzehnte angesiedelte artenreiche Tierwelt, und hat ausserdem mit dem Baum- und Gehölzbestand eine grosse Bedeutung für das Stadtklima (Hitzeinsel). Obwohl die HGW bereits gute Ansätze bezüglich Biodiversität und Erhaltung bestehender Bäume in ihrem Gestaltungsplan mitberücksichtigt, wird das klare Bestreben ersichtlich, den Grünraum deutlich auszudünnen. (Seite 8 im «Richtprojekt Freiraum» des HGW Gestaltungsplans). Es wird aus denkmalpflegerischer Sicht (plötzlich «Denkmalpflege» im Aussenraum nach Jahrzehnten der freien Gartengestaltung im Grabiquartier?) vorgeschlagen, eine «Redimensionierung» und «optische Durchlässigkeit von 50%» gemäss Stand 1950, als die BewohnerInnen noch vermehrt Gemüsegärten bewirtschafteten, zu realisieren. Wir befürchten, dass die Kahlheit der 1950-er Jahre jegliche ökologische Überlegung viel zu wenig berücksichtigen wird. Wir sehen insbesondere die Gefahr, dass damit die wertvollen bestehenden zusammenhängenden Strukturen mit ihren Tieren und Pflanzen verschwinden. Dem kann entgegengewirkt werden, in dem man bestehendes Gutes nach den obengenannten Kriterien miteinbezieht und mit einheimischen Pflanzen ergänzt. Zum Beispiel sollen Gehölzinseln, Wanderkorridore, zusammenhängende Krautsäume und artenreiche Wiesen mit einheimischen Pflanzen im Projekt fest eingeplant werden. Ganz klar ist, dass bei einigen Gärten bestehende Pflanzbestände, durch einheimische biodivers wertvollere ersetzt werden sollten. Leider sind die auf Seite 13 im «Richtprojekt Freiraum») des HGW Gestaltungsplans aufgeführten Gehölze/Sträucher, (40 er – 50 er – Jahre typisch), wie Korkenzieherhase (Züchtung), Forsitie, Spiraea und Zierjohannisbeeren, gemäss Spezialisten (Ausnahme Heckenrose) KEINE heimischen Pfllanzen. Sie haben deshalb nur SEHR BESCHRÄNKTEN Wert als Futterpflanzen für Vögel, Insekten und Säugetiere. Guter heimischer Ersatz wären: Heimischer Hasel, Hainbuche, Kornelkirschen, Pimpernuss, Weissdorn, Wildrosen, Schneeball, Liguster, Mönchspfeffer, Bauernflieder, Blasenstrauch u.a.m. Der grosse, zusammenhängende Grünraum des Grabi- Quartiers bietet auf ideale Weise Lebensraum für Mensch und Natur. Das Bauprojekt bietet nun die Chance, die Gestaltung durchzuführen nach neusten Erkenntnissen von ökologischen Zusammenhängen bezüglich Biodiversität, Klimawandel (Hitze in den Städten!). Auf der ökonomischen Seite kann gesagt werden, dass naturnahe Umgebungen weniger Pflegeaufwand generieren. Dabei können Kosten gesenkt und zugleich die Artenvielfalt gefördert werden. Unsere obenstehenden Forderungen gründen sich auf Informationen nach Beratungen mit Naturgartenspezialisten für den Siedlungsbereich.809 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Brigitte Meissner
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Keine Gefängniszaunerweiterung im Naherholungsgebiet Pöschholz in RegensdorfDie JVA Pöschwies will ihren bisherigen Sicherheitsperimeter stark erweitern und einen zusätzlichen Gefängniszaun mittels einer zehn Meter breiten und mehrere hundert Meter langen Rodungsschneise im Pöschholzwald platzieren. Ein grosser Teil des Baumbestandes und ein bei Jung und Alt beliebtes Naherholungsgebiet mit Vita Parcours, Grillstelle und vielen Spazierwegen würden dadurch entweder zerstört (gerodet oder «ausgelichtet») oder der Bevölkerung für immer entzogen. Die bisher abgesperrte Fläche der Strafanstalt wird um rund 30% vergrössert, ausserdem wird das Naherholungsgebiet mit Gräben, Fahrzeugsperren und Überwachungsgeräten verunstaltet. Was bleibt ist ein unattraktiver und nur 2m breiter Kiesweg direkt entlang des neuen Zauns. Gerechtfertigt werden diese drakonischen Massnahmen mit der Angst vor Befreiungsversuchen durch organisierte Banden sowie dem Schutz vor Einwürfen von Drogen, Waffen, Ausbruchwerkzeug und Mobiltelefonen. Die vorgesehenen baulichen Massnahmen erscheinen unverhältnismässig, da die Sicherheitslücken mit geringeren Eingriffen in das Naherholungsgebiet zu lösen wären. Weder Kanton noch Gemeinde haben es bisher für nötig befunden, die Regensdorfer Bevölkerung transparent über dieses Bauvorhaben und seine Auswirkungen zu informieren. Schon heute besteht im Siedlungsgebiet Regensdorf-Affoltern ein hoher Dichtestress, und die Agglomeration soll nach Plänen des Kantons Zürich in Zukunft gar noch viel stärker besiedelt werden (Bahnhof Nord, Uf Stocken, etc. ) was mehr Naherholungsgebiete verlangt, nicht weniger!1.400 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Frick
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Für unterirdische SchießständeDas Schießen ist ein Hobby, genauso wie ein Musiker (zum Beispiel Schlagzeuger) ein Lokal mieten muss, um sein unmittelbares Umfeld nicht zu stören, und die autorisierten Stunden zum Spielen seines Instruments einhalten muss. Zu viele Schießstände halten die Zeitpläne für den Lärm nicht ein. Wir können das Gras am Sonntag nicht mähen. Warum können wir also schießen? Diese Petition richtet sich keineswegs gegen die Schießerei, sondern gegen den Lärm, den sie erzeugt, was ein anderes Thema ist. Es gibt geschlossene und schallisolierte Orte, die hervorragende Alternativen bieten30 von 100 UnterschriftenGestartet von Nathalie Menzi
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Pour des stands de tirs souterrainsLe tir est un Hobby au même titre qu'un musicien (batteur par exemple) lui doit louer un locale pour ne pas déranger son entourage direct et devra respecter les heures autorisées pour jouer de son instrument. Trop de stand de tir ne respecte pas les horaires sur le bruit. Nous ne pouvons pas tondre le gazon le dimanche alors pourquoi peut-on tirer ??? Cette pétition n’est aucunement contre le tir, mais contre le bruit engendré ce qui est un sujet différent. Il existe des lieux clos et insonorisés qui offrent d’excellentes alternatives37 von 100 UnterschriftenGestartet von Nathalie Menzi
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Die Hühner sollen bleiben!Die Hühner sind bei den Schüler*innen der Gartenkurse sehr beliebt. Spaziergänger*Innen und Kinder aus dem Quartier erfreuen sich an den Tieren. Auch die Kinder aus den umliegenden Schulen und Kindergärten lernten viel Neues bei ihren Besuchen im Hühnerstall. Die Hühner liefern frische Eier und produzieren idealen Dünger für den Schülergarten. Darum: die Hühner im Schülergarten Aemtler sollen bleiben! Sei solidarisch und setz mit Deiner Unterschrift ein Zeichen für ein lebendiges Quartier!869 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Kollektiv Huhnstrasse
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Hunde-Pass: gleiche Bedingungen wie beim Hunde-GAAb 2021 soll der Hunde-Pass das Hunde-GA ersetzen. Bisher war das Hunde-GA übertragbar, für einen Hund musste man also ein Abo kaufen und konnte dieses zum Beispiel innerhalb der Familie nutzen. Neu soll der Hunde-Pass an eine 1:1-Beziehung – 1 Hund und 1 Halter – geknüpft sein. Hunde werden aber nicht nur von Singles gehalten sondern auch von Familien, Paaren oder Wohngemeinschaften. Für EINEN Hund müssten also MEHRERE Abos gelöst werden – obwohl der Hund nur EIN Mal Zug fahren kann. Hundehalter mit Hunden über 30 cm Schulterhöhe werden erneut zur Kasse gebeten – jetzt sogar mehrfach! Das soll verhindert werden!5.504 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Olivia Holzer
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Schweine haben Rechte!Schweizer Schweine haben kein Glück. Sie leben zu hunderten in industriellen Anlagen. Jedes Jahr werden rund 2’500’000 Individuen gemästet und getötet. Das Tierschutzgesetz hält nicht, was es verspricht. Statt die Schweine schützt es die Massentierhaltung. Es braucht einen fundamentalen Wandel: weg von der Tierausbeutung hin zu Grundrechten für Schweine. Grundrechte schützen Schweine vor Tötung und Quälerei wie Massentierhaltung. Stattdessen können sie auf Lebenshöfen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen. www.arme-schweine.ch14.741 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Sennhauser
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Delle cure e non dei dividendiPrimi/e firmatari/e: Aurélien Barrau, Professore di Fisica, Università di Grenoble ; Laïla Batou, Avvocata ; Rudi Berli, Contadino ; Blaise Berzinger, Unorista ; Sophie Bobillier, Avvocata ; Valérie Borloz, Segretaria dell'Unione Sindacale Vodese ; Dominique Bourg, Filosofo dell'ambiente e professore onorario all'UNIL ; Beat Bürgenmeier, Professore onorario di Economia, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Marc Chesney, Responsabile del Dipartimento Banca e Finanza, Università di Zurigo ; Maxime Combes, ATTAC Francia ; Willy Crétigny, Viticoltore biologico ; Julie de Dardel, assistente principale Università di Ginevra ; Nils de Dardel, Avvocato ed ex consigliere nazionale ; Léo Devanthéry, Musicista e compositore ; Eric Devanthéry, Registra ; Jacques Dubochet, Premio nobel di Chimica ; Netty Fabian, Infermiera specializzata, Basilea ; Adrien Fleury, Psichiatra ; Mathieu Genoud, Contadino ; Prof. Blaise Genton, Medico ; Marie-Claire Graf, Vice-presidente di Swiss Youth for Climate, attivista per il clima ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice degli studi accademici, Ospedale Universitario di Basilea ; Dr. med. René Jaccard, Medico, Grands-parents pour le Climat, Svizzera ; José Lillo, Regista ; Mireille Loroch, avvocato ; Raphaël Mahaim, Avvocato ; Nicolas Maystre, Economista, Università di Ginevra ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Ex-consigliera nazionale ; Marie-Pomme Moinat, Avvocato e consigliere comunale eletto ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Direttore di programme Energie Rinnovabili e Tecnologie ambientali, Scuola Universitaria Professionale, Rapperswil ; Luc Recordon, Avvocato, ingegnere ed ex-consigliere ali Stati ; Julia Steinberger, Professore di Economia Ecologica all'università di Leeds ; Daniel Tanuro, Autore ecosocialista ; Matthias Studer, Professore, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professore di economia dell'ambiente, EPFL ; Jean Ziegler, Ex-membro del comitato consultivo del Consiglio dei diritti dell’Uomo dell'ONU, sociologo e autore ; Josef Ziszyadis, Co-presidente Slow Food Suisse et cofondatore della Settimana del Gusto; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Filosofo254 von 300 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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Sofortige Schliessung aller SchlachthäuserCOVID-19 als hochkontagiöse Viruserkrankung erfordert drastische Massnahmen von uns allen. Unzählige Unternehmen wie Coiffeursalons, Blumenhandel, Restaurants etc. mussten ihren Betrieb einstellen, mit Ausnahme der Schlachthöfe. Dabei sind Schlachthofmitarbeiter einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt, da die Hygienemassnahmen schlicht nicht eingehalten werden können. Weder bei den Fleischkontrolleuren, die sich jeweils per Sprühnebel kurz reinigen (Tröpfcheninfektion!), noch durch die gegebenen Umstände im Schlachthaus wie Feuchtigkeit, Blut, zu geringer Individualdistanz, können die vom Bund geforderten Massnahmen keinesfalls ausgeführt werden. Sie stellen somit eine grosse Gefahrenquelle für die Bevölkerung dar.1.421 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Eva Maria Herzog
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Taubenschutz und Zuspruch HaustierstatusGerade in Zeiten von Corona zeigt sich, dass Tauben weiter und jetzt aktuell auch verschärft leiden: sie verhungern mehr denn je und sterben weiter weg. Stadttauben haben nicht die Möglichkeit sich selbständig zu versorgen. Sie sind – auf Gedeih und Verderb – von uns Menschen abhängig. Diese Abhängigkeit der Stadttauben von den Menschen ist allerdings menschengemacht. Deshalb stehen wir auch in der Pflicht, uns um die Tauben zu kümmern, sie wie Haustiere zu behandeln und ihnen also offiziell den Haustierstatus zuzusprechen.** **Stadttauben stammen von den Felstauben ab. Wir Menschen begannen vor einiger Zeit, die Felstauben gefangen zu nehmen und sie dann für unsere Zwecke zu züchten. Dies zu Kommunikations- (Brieftauben) und zu Unterhaltungszwecken (Sporttauben, Hochzeiten und für sonstige Festlichkeiten). Tauben werden unterwegs über Botenflüge oder an Festlichkeiten freigelassen und bleiben schliesslich in Städten und Dörfern hängen. Sie waren und sind von uns Menschen abhängig, weil sie das entsprechende Futter in den von Menschen bevölkerten Gebieten nicht automatisch finden. Deshalb müssen sie von uns Menschen gefüttert werden, damit sie überleben können. Ausserdem sind Tauben ortsgebunden, sie ziehen nicht weiter bzw. um. Wir Menschen sind in die Pflicht genommen, für die nötigen Schlaf- und Fütterungsplätze (Taubenschläge) zu sorgen.1.040 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Robert Rauschmeier