• Zürcher Stadtrat nimmt die Hundehaltenden nicht ernst
    Die vom Stadtrat getroffenen Massnahmen schränken die Freiheit von Mensch und Hund und auch von Familien mit Hunden auf dem Stadtgebiet übermässig ein. Kann es sein, dass ein Hund in gewissen Anlagen nur noch während der Nacht oder früh am Morgen (22:00 – 10 Uhr) Freilauf geniessen kann (obschon gemäss Hundegesetz der Hund bei Dunkelheit auf Sichtweite und kurzer Distanz zu führen ist)?
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    Created by Walti Ogi (Präs. der Hunde-Partei) Picture
  • Für eine Polizeifachstelle gegen Tierquälerei in Basel-Stadt
    Basel schau zu deinen Bewohnern deshalb auch den Tierschutz stärken!
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    Created by Andrea Strähl Picture
  • Nessuna riluttanza, bensì migliorare il benessere degli animali
    Nella sessione invernale, il Consiglio nazionale deciderà sul destino degli 83 milioni di animali da allevamento detenuti ogni anno in Svizzera, di cui solo il 12% è tenuto in modo rispettoso. Oltre all'”L’iniziativa sull’allevamento intensivo” e al controprogetto diretto del Consiglio federale, il Consiglio nazionale dovrà decidere su altre proposte, come il controprogetto indiretto lanciato dalla Protezione animali svizzera (STS) e presentato dal deputato Kilian Baumann. La maggioranza del Consiglio nazionale - guidata da UDC, Alleanza del Centro, PLR - minaccia ora con un'azione di rifiuto che tutte le mozioni per migliorare il benessere degli animali saranno respinte, anche se il Consiglio federale ha confermato l'ovvia necessità di azione nel messaggio sul suo controprogetto diretto. Con questa azione, i/le cittadini/e fanno appello alla responsabilità dei parlamentari e protestano contro questo perché il "rifiuto di agire" va a scapito degli animali. Chiedono al Parlamento di difendere la protezione degli animali nella sessione invernale, sia sostenendo l'”Iniziativa sull'allevamento intensivo” o il controprogetto diretto del Consiglio federale, sia sostenendo il controprogetto indiretto, che è una proposta di compromesso moderato per gli animali, l'ambiente e in definitiva anche per le famiglie contadine.
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    Created by Schweizer Tierschutz STS Picture
  • Améliorer le bien-être animal au lieu de s'enfermer dans une attitude de refus
    Lors de la session d’hiver, le Conseil national décidera du destin des 83 millions d’animaux de rente détenus en Suisse chaque année, dont seulement 12% vivent dans des conditions respectueuses de l’espèce. En plus de l’«initiative sur l’élevage intensif» et le contre-projet direct du Conseil fédéral, le conseil devra se prononcer sur d’autres propositions, notamment sur la contre-proposition indirecte lancée par la Protection Suisse des Animaux PSA et déposée par le conseiller national Kilian Baumann. La majorité du conseil – entraînée par l’UDC, le Centre et le PLR – menace maintenant de torpiller toutes les propositions en vue de l’amélioration du bien-être animal, alors que le Conseil fédéral a confirmé le besoin d’action évident dans son message relatif au contre-projet direct. Par cette action, les citoyennes et les citoyens en appellent à la responsabilité des parlementaires et protestent contre le fait que l’«attitude de refus» des députés soit au détriment du bien-être des animaux. Ils demandent au Parlement de s’engager pour la promotion du bien-être animal durant la session d’hiver, que ce soit en soutenant l’initiative sur l’élevage intensif ou le contre-projet direct du Conseil fédéral, ou avec le contre-projet indirect, qui comporte une proposition de compromis modérée pour les animaux, l’environnement et en fin de compte aussi, pour les familles d’agriculteurs.
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    Created by Schweizer Tierschutz STS Picture
  • Keine Verweigerungshaltung, sondern Tierwohl verbessern
    Der Nationalrat wird in der Wintersession über das Schicksal der jährlich 83 Mio. in der Schweiz gehaltenen Nutztiere entscheiden, nur 12% sind tierfreundlich gehalten. Neben der «Massentierhaltungsinitiative» und dem direkten Gegenentwurf des Bundesrates wird der Rat über weitere Anträge zu entscheiden haben, wie z.B. dem indirekten Gegenvorschlag, der vom Schweizer Tierschutz STS lanciert und von NR Kilian Baumann eingereicht wurde. Die Ratsmehrheit – angeführt von SVP, CVP, FDP - droht nun mit einer Verweigerungsaktion, dass alle Anträge zur Verbesserung des Tierwohls abgelehnt werden, obwohl der Bundesrat in der Botschaft zu seinem direkten Gegenentwurf offensichtlichen Handlungsbedarf bestätigt hat. Mit dieser Aktion appellieren Bürgerinnen und Bürger an die Verantwortung der Parlamentarierinnen und Parlamentarier und protestieren dagegen, weil die «Verweigerungshaltung» zu Lasten der Tiere geht. Sie fordern das Parlament auf, sich in der Wintersession für die Tierwohlförderung einzusetzen, entweder mit Unterstützung der Massentierhaltungsinitiative oder des direkten Gegenentwurfes des Bundesrates oder mit dem indirekten Gegenvorschlag, der ein gemässigter Kompromissantrag für die Tiere, die Umwelt und letztlich auch für die Bauernfamilien ist.
    6,560 of 7,000 Signatures
    Created by Schweizer Tierschutz STS Picture
  • Feuerwerk für Private verbieten
    Tausende von Haus- und Wildtiere sowie auch jedes Pferd, jedes Kalb und alle Tiere die in Ställen leben, haben Todesangst wenn Feuerwerk abgefeuert wird. Der plötzlich auftretende Lärm der Knallkörper erschreckt die Tiere und diese reagieren oft mit einer Flucht, was sie in der besonders harten Winterzeit kostbare Energie kostet. Bei einem von politische Gemeinden organisiertem, kontrolliertem und publiziertem Feuerwerk, hätte die Bevölkerung die Möglichkeit ihre Haus- und Nutztiere besser zu schützen. Auch Böden und Gewässer werden belastet. Jährlich werden in der Schweiz gemäss dem Bundesamt für Polizei fedpol rund 1700 Tonnen Feuerwerkskörper verkauft (Durchschnitt der Jahre 2010-2019). Unter der Verpackung aus Holz, Karton, Kunststoffen oder Ton, sind in den Feuerwerkskörpern gesamthaft rund 400 Tonnen pyrotechnische Feuerwerkssätze enthalten. Diese bestehen neben Schwarzpulver auch aus farbgebenden Metallverbindungen. Beim Abbrennen entstehen daraus etwa 300 Tonnen Feinstaub. Als Niederschlag gelangt er auch in Böden und Gewässer. Gesamthaft werden in der Schweiz aktuell rund 15'000 Tonnen Feinstaub pro Jahr ausgestossen. Feuerwerke tragen also etwa 2 Prozent zur jährlichen Gesamtbelastung bei. Ebenfalls wäre es wichtig, dass das abgebrannte Feuerwerk und deren Verpackungen entsorgt werden. Aktuell bleiben diese meistens auf den Strassen liegen oder landen in unsere Gewässer und belasten somit unsere Umwelt. Um nicht auf das Spektakel zu verzichten könnte man z.B auf eine zeitgemässe Lichtshow (z.B Drohnenshow) umsteigen.
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    Created by Ilenia Capecci
  • Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald
    In den letzten Jahren wurde im Könizbergwald massiv Holz geschlagen. Nicht nur Schneisen (Rückegassen), sondern ganze Flächen wurden im grossen Stil kahlgeschlagen. So kann es nicht weitergehen, denn so wird der Könizbergwald in seiner wichtigen Funktion als Ökosystem zerstört. Auf eine echte Nachhaltigkeit des Waldes mit all seinen lebenswichtigen Funktionen sind wir in Zukunft mehr denn je angewiesen: Als Hüter des Klimas, des Wassers und der Biodiversität, als Produzent nachwachsender Rohstoffe und nicht zuletzt als Erholungsraum für die Bevölkerung. Die Unterzeichnenden wehren sich nicht grundsätzlich gegen die Holznutzung. Wir erwarten – wie im Gesetz festgehalten - eine nachhaltige, schonende und naturnahe Bewirtschaftung, Erhalt der Artenvielfalt, Rücksichtnahme auf Fauna, Flora, Boden und Tierwelt, eine natürliche Verjüngung, standortgerechte Baumartwahl. Der Wald ist als naturnahe Lebensgemeinschaft wildlebender Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten.
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    Created by Katrin Sedlmayer
  • Verstärkte polizeiliche Interventionen in Bezug auf Giftköder
    Leider sterben in der Schweiz regelmäßig viele Haustiere, aber auch Wildtiere an den Folgen von Giftködern. Die polizeiliche Intervention bei einem Tierhasser, der Köder auslegt, sind aus unserer Sicht viel zu gering. Das Team von Köderalarm Schweiz setzt sich intensiv für dieses Anliegen ein. Du auch?
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    Created by Yanik Hartmann
  • Keine SBB-Abstellanlage in Eglisau!
    Es ist davon auszugehen, dass die SBB-Abstellanlagen ab Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2035 an sieben Tagen in der Woche während 24 Stunden in Betrieb sein wird. Die Fahrzeuge werden nicht nur abgestellt, sondern gereinigt und gewartet. Unglaublich hohe Lärm- und Lichtemissionen sind für die Anwohnerinnen und Anwohner des wunderschönen Landstädtchens Eglisau absehbar. Die Eintragung in den Richtplan und die Inbetriebnahme dieser Abstellanlage ist mit allen Mitteln durch den Gemeinderat Eglisau zu bekämpfen. Eglisau ist unter der Nummer 5367 in der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) als besonders schützenswert aufgeführt, was sich nicht mit einer 42'500 m2 grossen Abstellanlage vereinbaren lässt. Zudem muss sich die Gemeinde Eglisau bereits Herausforderungen wie dem Strassenverkehr (mehr als 20'000 Autos/Tag) sowie einem möglichen Standort für ein Atom-Endlager stellen. Auch in Anbetracht dessen ist die Zumutbarkeit an die Gemeinde Eglisau und deren Einwohnerinnen und Einwohner erschöpft.
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    Created by Michael Heegewald
  • Kein Abschuss der Gantrisch-Wölfin! Herdenschutz JETZT! Update: Wölfin erschossen!
    Wenn der Herdenschutz nun deutlich und nachhaltig besser werden muss, dann kann die Wölfin ja auch weiterleben. Ausserdem: der nächste Wolf kommt bestimmt. Tatsächlich entsprach denn auch nur EIN Zaun den Anforderungen des Herdenschutzes, und dies trotz den zahlreichen Bemühungen der Herdenschutzberatung. Ein "quick fix" wie das Abknallen von wildlebenden Tieren ist in Zeiten von Lebensraumvernichtung und Klimawandel schlicht ein Frevel. Wölfe würden als Predatoren auch auf natürliche Weise den "Regulierungsjob" der Jäger machen - aber das wollen Letztere nicht, lieber spielen sie selber Gott und knallen unschuldige Wildtiere im Wald ab - aus Vergnügen oder Überheblichkeit - während dem Wölfe nicht anders können, weil sie überleben müssen. Die benannten "Nutztiere" (unschöner Begriff der auf eine von Menschen erfundene "Hierarchie" zurückgeht, auf eine riesige Anmassung und Ungerechtigkeit, auch genannt Speziezismus) sind sowieso dem Tode geweiht, ihnen wird noch im Kindesalter die Kehle durchgeschnitten werden, verraten und verkauft von ihren ach so besorgten Besitzern - welche mit ihrem Unwille, für genügend Schutz für ihre Tiere zu sorgen, bestens zeigen, welchen Stellenwert diese haben: den Stellenwert von Waren. Kam der Wolf wurden Waren beschädigt, dies ist dann überflüssigerweise auch gleich im CH Tierschutzgesetz so verankert. DESHALB: HERDENSCHUTZ JETZT UND KEIN ABSCHUSS DER WÖLFIN IM GANTRISCH NATURPARK!
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    Created by sabine ruch
  • Kein Betteln mit Tieren auf Basels Strassen
    Immer öfter sind Bettler mit Hunden zu sehen. Oft sind die Tiere nicht geimpft, werden Welpen zu früh von ihren Müttern getrennt oder sie stammen aus sogenannten Vermehrungsstationen mit fehlenden oder gefälschten Impfnachweisen, häufig gezüchtet in dunklen Verschlägen. Die Hunde harren stundenlang angeleint bei Wind und Wetter zu Füssen ihrer Halter aus um Mitleid bei den Passanten zu erwecken ein putziger Wollpullover verstärkt dann den „Jöö“ Effekt. Ob es sich beim jeweiligen Hund wirklich um den Hund dieses Bettlers handelt oder ob er extra zum Betteln verliehen wurde könnten nur intensive Kontrollen klären. Auffallend ist dass es sich gerade im Bereich Bankverein/Aeschenplatz immer wieder um andere Hunde (vorzugsweise Kleinhunde) unklarer Herkunft handelt, was hinsichtlich von Tollwutgebieten (in einigen Osteuropäischen Staaten immer noch ein Problem) kritisch ist . Oft werden die Hunde für 5 Euro pro Tag vermietet. In benachbarten Grossstädten wie München beschäftigt man sich schon länger mit dem Thema. „Die Tiere werden häufig mit Medikamenten und/oder Alkohol ruhig gestellt und schlafen gelegt. Nur so ist sichergestellt, dass der niedliche Hund trotz aller Reize, die ihm auf und an der Straße begegnen, friedlich neben seinem "Herrchen" bleibt.“ So der Münchner Tierschutz. Seit 2016besteht dort Stadtweites Bettelverbot unter Zuhilfenahme von Tieren in München Auch der niederösterreichische Landtag beschloss 2016 ein sektorales Bettelverbot zum Schutz der Hunde, die Bettler oft bei sich haben.
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    Created by Andrea Strähl Picture
  • Beendet die Isolation von Kälbern
    "Stell' dir vor, du wirst geboren, kaum auf der Welt, wirst du von deiner Mutter getrennt, in ein kleines Iglu gesteckt, welches im Winter kalt ist und im Sommer heiss. Netterweise darfst du deine Artgenossen sehen, aber du darfst nicht mit ihnen spielen, du darfst nicht im Gras herumtollen oder bei deiner Mutter sein. Nach max. 5 Monaten traurigem Dasein, ohne Kontakt zu deinesgleichen, wirst du geschlachtet. Das war dein Leben." Warum ist so etwas erlaubt? Wer möchte so ein Dasein fristen? Deshalb möchte ich Sie alle bitten, mit Ihrer Unterschrift diese grausame Art der Tierhaltung in der Schweiz so rasch wie möglich zu verbieten. Danke. (Bild: Marco Massimo, pixabay)
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    Created by Jsabelle M. Martin Müller