• Verbesserung der Zustände im Zürcher Tierspital – Jetzt handeln!
    Hunderte Bilder und Videos zeigen, dass im Tierspital Zürich kranke und verletzte Hunde und Katzen in Boxen eingeschlossen sind und nicht genügend medizinisch versorgt werden. “Die Aufnahmen sind echt, das belegen interne Dokumente [...].” [1] Auch ist zu sehen, dass die Tiere in ihrem eigenen Kot und Urin liegen müssen oder dass verschimmeltes Essen herumsteht. [2] All das sind eindeutig tierschutzwidrige Umstände. Wie sollen Tiere, die im Spital sind, so gesund werden? Zudem führen die unhygienischen Zustände dazu, dass die Keimbelastung in der Klinik zu hoch ist bzw. multiresistente Keime fördert. Dass die Klinikleitung seit Monaten über die unhaltbaren Zustände im Bilde ist, bringt das Fass definitiv zum Überlaufen! Statt die Vorwürfe herunterzuspielen, muss die Klinikleitung über die Bücher. Denn: Ein Tierspital ist ein Ort, an dem Tiere gut versorgt und betreut werden müssen. Die aktuellen Zustände sind nicht tragbar! Herr Hatt, als Leiter… • ... einer Institution, die teilweise durch öffentliche Gelder finanziert wird, steht in der Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter*innen ihren Job zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit ausführen. • ... einer veterinärmedizinischen Institution steht in der Pflicht, das Wohlergehen der ihm anvertrauten Tiere zu steigern und nicht zu mindern. • ... einer medizinischen Institution muss den Ausbruch multiresistenter Keime verhindern und nicht durch mangelnde Hygienemassnahmen zusätzlich fördern. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das Tierspital seinem Namen und seinem Auftrag gerecht wird! *** Quellen: [1] https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/brisante-bilder-aus-dem-tierspital-zurich-769288 https://www.watson.ch/schweiz/tier/372256045-missstaende-im-zuercher-tierspital-hunde-und-katzen-liegen-im-kot  [2] https://www.telezueri.ch/zuerinews/erschreckende-zustaende-tierspital-zuerich-kontert-vorwuerfe-159357405 (Triggerwarnung!)
    4,165 of 5,000 Signatures
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  • On demande la démission du chef du service vétérinaire cantonale Valaisan.
    Il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal refuse que je puisse défendre Quito alors que la loi Fédérale Suisse sur la protection animale me le permet. Et il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal exauce le souhait d’un père incapable de surveiller sa fille et fasse euthanasier Quito abusivement.  
    195 of 200 Signatures
    Created by Nathalie Frizzi
  • Beenden wir das Taubenelend in Zürich!
    Anfangs 2025 wird in Zürich darüber entschieden, wie künftig mit den Tauben in der Stadt verfahren wird: Soll ein Fütterungsverbot sie verhungern lassen oder werden genug Taubenschläge eingerichtet? Wir möchten den Politikerinnen und Politikern zeigen, dass vielen Menschen das Elend der Tauben nicht egal ist und Zürich auf ethische Art und Weise mit ihnen  umgehen muss.   Bitte unterstützt uns, indem ihr die Petition unterzeichnet und weiterverbreitet. Lasst uns gemeinsam diesen  wunderbaren Tieren helfen. Taubenschläge für Zürich.
    1,640 of 2,000 Signatures
    Created by Lotti Tschanz & Robert Rauschmeier
  • Petition für einen sicheren Hundeplatz in Neuhausen und die Durchsetzung des Fahrverbots am Rheinweg
    Wir bitten euch, unsere Petition zu unterstützen und damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit aller Fussgänger und Hundehalter, unserer Hunde und eine positive Veränderung in unserer Gemeinde zu setzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Neuhausen ein fussänger- und hundefreundlicher Ort wird, an dem wir im Vertrauen und in Zusammenhalt leben können.    Danke, dass du unsere Stimme unterstützt und aktiv für eine bessere Zukunft für Spaziergänger und Hundehalter am Rheinweg eintrittst! Yvonne und Andrea aus Neuhausen 
    155 of 200 Signatures
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  • SOS Massacre des loups : Non à la politique d'abattage sans pitié !
    De début septembre à fin janvier, les loups seront à nouveau abattus sans pitié en Suisse - ce n'est pas seulement cruel, c'est aussi inutile. Malgré l'augmentation de la population de loups, le nombre d'animaux de rente tués a diminué ces dernières années - ce qui prouve clairement qu'il existe de meilleures solutions. La protection des troupeaux a fait ses preuves, car la plupart des animaux de rente attaqués n'étaient pas protégés (3). Les tirs actuels sont par ailleurs contraires à la Convention de Berne, qui reconnaît le loup comme une espèce strictement protégée et que la Suisse a signée. Malgré cela, l'OFEV, sous la pression du conseiller fédéral Rösti, donne à nouveau son feu vert à l'abattage de meutes entières. Or, cette mise à mort sans discernement entraîne encore plus de problèmes : Si les meutes sont déstabilisées, les jeunes loups inexpérimentés pourraient même s'attaquer davantage aux animaux d'élevage. De plus, le rôle important du loup dans la stabilité des écosystèmes est largement connu et reconnu. Mais l'horloge tourne pour les loups : les abattages cruels ont recommencé depuis le 1.9.24. C'est pourquoi nous vous demandons instamment, ainsi qu'à l'OFEV, de mettre immédiatement fin à cette politique de tirs extrêmes et de garantir la protection du loup en Suisse ! Ne donnez plus votre accord lorsque les cantons déposent des demandes d'autorisation de tir. Sources: 1. Lettre de l'UICN (Groupe de spécialistes des canidés) au gouvernement suisse Rapport de la Convention de Berne (pages 20 et 21) 2. https://www.20min.ch/fr/story/valais-et-grisons-le-nombre-de-victimes-du-loup-baisse-a-nouveau-en-2024-103176439 Étude dans le journal « Frontiers in Ecology and the Environment »  3. Suisse en général: https://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/Berichte/Jahresberichte/Agridea/Jahresbericht_HS_2022_def_DE_fca..pdf Canton des Grisons: https://chwolf.org/assets/documents/News-Events-Aktuell/2024/AJF-GR_Jahresbericht_2023_DE_15-04-2024.pdf
    4,933 of 5,000 Signatures
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  • SOS massacro dei lupi: No alla politica di abbattimento senza pietà!
    Dall'inizio di settembre alla fine di gennaio, i lupi verranno ancora una volta abbattuti senza pietà in Svizzera - questo non è solo crudele, ma anche inutile. Nonostante la crescente popolazione di lupi, il numero di uccisioni di bestiame è diminuito negli ultimi anni - una prova evidente che esistono soluzioni migliori. La protezione delle greggi ha dimostrato la sua validità, date che la maggior parte del bestiame ucciso non era protetto (3). Le attuali uccisioni violano anche la Convenzione di Berna, che riconosce il lupo come specie strettamente protetta e di cui la Svizzera è firmataria. Tuttavia, sotto la pressione del Consigliere federale Rösti, l'UFAM ha nuovamente dato il via libera all'uccisione di interi branchi. Tuttavia, questa uccisione indiscriminata porta a problemi ancora maggiori: Se i branchi vengono destabilizzati, i lupi giovani e inesperti potrebbero attaccare il bestiame con maggiore frequenza. Inoltre, il ruolo importante dei lupi per la stabilità degli ecosistemi è generalmente conosciuto e riconosciuto. Ma il tempo stringe per i lupi: i crudeli abbattimenti sono ricominciati dal 1° settembre 2024. Esortiamo pertanto Lei e l'UFAM a porre immediatamente fine alla politica di abbattimento estremo e a garantire la protezione dei lupi in Svizzera! Non dia più il Suo consenso quando i Cantoni presentano le licenze di tiro. Fonti: 1. Lettera della IUCN (Gruppo di specialisti dei canidi) al Governo svizzero Rapporto della Convenzione di Berna (pagine 20 e 21) 2. https://www.rsi.ch/info/ticino-grigioni-e-insubria/La-protezione-delle-greggi-con-i-cani-funziona--1795904.html Studio pubblicato nella rivista "Frontiers in Ecology and the Environment" 3. La Svizzera in generale: https://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/Berichte/Jahresberichte/Agridea/Jahresbericht_HS_2022_def_DE_fca..pdf Cantone dei Grigioni: https://chwolf.org/assets/documents/News-Events-Aktuell/2024/AJF-GR_Jahresbericht_2023_DE_15-04-2024.pdf
    648 of 800 Signatures
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  • SOS Wolfsmassaker: Nein zur gnadenlosen Abschusspolitik!
    Von Anfang September bis Ende Januar werden die Wölfe in der Schweiz erneut erbarmungslos abgeschossen – das ist nicht nur grausam, sondern auch unnötig. Trotz wachsender Wolfspopulation ist die Zahl der Nutztierrisse in den letzten Jahren gesunken – ein klarer Beweis dafür, dass es bessere Lösungen gibt. Der Herdenschutz hat sich bewährt, denn die meisten gerissenen Nutztiere waren ungeschützt (3). Die aktuellen Abschüsse verstossen zudem gegen die Berner Konvention, die den Wolf als streng geschützte Art anerkennt und die von der Schweiz unterzeichnet wurde. Trotzdem gibt das BAFU unter dem Druck von Bundesrat Rösti erneut grünes Licht für die Tötung ganzer Rudel. Dieses wahllose Töten führt aber zu noch mehr Problemen: Wenn Rudel destabilisiert werden, könnten junge, unerfahrene Wölfe sogar vermehrt Nutztiere angreifen. Zudem ist die wichtige Rolle des Wolfes für die Stabilität von Ökosystemen allgemein bekannt und anerkannt. Doch die Uhr tickt für die Wölfe: Die grausamen Abschüsse haben seit dem 1.9.24 wieder begonnen. Deswegen fordern wir Sie und das BAFU eindringlich auf, die extreme Abschusspolitik sofort zu beenden und den Schutz des Wolfes in der Schweiz zu gewährleisten! Geben Sie keine Zustimmung mehr, wenn die Kantone Abschussbewilligungen einreichen. Quellen: 1. Brief der IUCN (Canid Specialist Group) an die Schweizer Regierung Bericht der Bern Convention (Seiten 20 and 21) 2. https://www.srf.ch/news/schweiz/erfolgreicher-herdenschutz-woelfe-reissen-deutlich-weniger-nutztiere-als-im-vorjahr Studie im Fachjournal «Frontiers in Ecology and the Environment» 3. Schweiz allgemein: https://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/Berichte/Jahresberichte/Agridea/Jahresbericht_HS_2022_def_DE_fca..pdf Kanton Graubünden: https://chwolf.org/assets/documents/News-Events-Aktuell/2024/AJF-GR_Jahresbericht_2023_DE_15-04-2024.pdf
    8,132 of 9,000 Signatures
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  • Abfallberg statt Wädi-Berg?
    «Wir kämpfen für Wädenswil und unsere Heimat! Wir sagen NEIN zu Abfall statt Lebensmitteln, zu Abgasen statt Landluft, zu Abfallblick statt Seeblick für Erholungssuchende, zu Lastwagen statt Velos, zu Baggern statt Kühen, zu Lärm statt Ruhe!» Klar gegen den Deponie-Standort im Wädenswiler Waggital spricht: • Verlust von Naherholungsgebiet – eines der schönsten in Wädenswil: unberührte Natur und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt wären für Jahrzehnte verloren • Verlust einer Fläche von 14 Fussballfeldern für die Lebensmittelproduktion (Fruchtfolgefläche)  • Belastende Emissionen für hunderte dort beheimateter Menschen beim Errichten und Betreiben der Deponie • Mehr (Schwerlast-)Verkehr für das Schul- und Kindergartengebiet (rund 50 Kinder) • Luftverschmutzung, Lärm, Kontamination von Böden  • Existenzsorgen der betroffenen bäuerlichen Familien nach Flächenverlust • Eingreifen in ein Grundwasser-Quellgebiet • Wädenswil trägt bereits genug Lasten mit ehemaligen, bestehenden und geplanten Deponien sowie der KVA Horgen   DANKE, dass Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift unterstützen!  Die IG «Waggital»
    1,962 of 2,000 Signatures
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  • Feuerwerksverbot zwischen den Häusern
    Weil alle die selber Tiere haben mich sicher verstehen.  Die Tiere leiden jedes Jahr unendlich.
    8 of 100 Signatures
    Created by maria Giger
  • Coexister et non tuer !
    Plus il y aura de signataires, plus nos arguments auront de poids, et l'Office fédéral de l'environnement (OFEV) ne pourra pas ignorer nos préoccupations. Vous trouverez ci-dessous notre réponse à la consultation, réponse dans laquelle nous expliquons pourquoi il est si important de réviser l'ordonnance sur la chasse. Signez maintenant afin de préserver notre biodiversité et de promouvoir une coexistence pacifique au lieu de la politique d'abattage prévue ! Le texte suivant est soumis en réponse à la consultation :  Mesdames et Messieurs de l'Office fédéral de l'environnement (OFEV), Au nom de X signataires, nous vous transmettons ci-joint notre prise de position sur l'ordonnance révisée sur la chasse. Nous sommes profondément préoccupés et indignés par la proposition de révision de l'ordonnance sur la chasse qui, une fois de plus, veut autoriser la mise à mort des loups, une pratique inefficace et contraire à l'éthique et à la science, et qui autorise par ailleurs la mise à mort d'autres espèces animales protégées (!). Tous ces animaux contribuent de manière importante à la santé des écosystèmes dont nous dépendons tous. Au lieu de se concentrer sur le développement et la mise en œuvre cohérente de mesures de protection des troupeaux et sur la promotion de la coexistence avec la faune sauvage locale, l'ordonnance révisée met l'accent sur une politique d'abattage. Ainsi, même les animaux n'ayant causé aucun problème ni dommage peuvent être abattus à titre préventif. Non seulement cela est scandaleux, mais cela va également à l'encontre de l'engagement de la Suisse en faveur de la protection et de la préservation de notre biodiversité. Nous souhaitons préserver la biodiversité et maintenir une coexistence pacifique avec notre faune sauvage ; l'ordonnance doit privilégier et encourager les mesures non létales telles que le recours à des chiens de protection. Ces méthodes, ainsi que d'autres méthodes non létales, sont non seulement éprouvées et efficaces, mais elles témoignent également d'un désir de coexistence pacifique plutôt que de mise à mort. Régulation des loups et protection des troupeaux Le loup est une espèce strictement protégée dans le cadre de la Convention de Berne, que la Suisse a également signée (1). L'abattage approuvé par l'OFEV est en totale contradiction avec la protection des espèces et la préservation de la biodiversité. Les analyses ADN des 27 loups tués dans le canton du Valais montrent qu'aucun d'entre eux n'avait tué de bétail (2), ce qui démontre que ces abattages sont excessifs, contraires à l'éthique et inefficaces. L'action de la Suisse contre les loups a été condamnée par l'UICN/SSC Canid Specialist Group, un groupe d'échelle mondiale composé d'experts en canidés sauvages (3), et ouvertement critiquée par le Bureau de la Convention de Berne. Cette procédure a été décrite comme « extrêmement préoccupante » et « arbitraire » (4). Nous appelons le gouvernement suisse à écouter la science ! Des études montrent également que l'abattage préventif des loups n'est pas efficace pour empêcher les attaques visant le bétail (5). L'abattage aléatoire des loups perturbe le bon fonctionnement des meutes de loups à l'état sauvage et augmente le risque que des loups solitaires et inexpérimentés capturent des proies faciles, ce qui augmenterait les pertes au niveau du bétail, au lieu de les réduire. Il faudrait plutôt soutenir et encourager les bergers et les bergères à mieux protéger leurs troupeaux et à prendre d'autres mesures de prévention non létales. Les chiffres disponibles (KORA) indiquent que seuls 0,05 à 0,09 % des moutons et vaches suisses sont tués par des loups chaque année (6). La protection des troupeaux en Suisse s'est déjà avérée efficace ces dernières années, puisque le nombre d'animaux tués a diminué malgré l'augmentation de la population de loups (7). Ceci est corroboré par le fait que plus de 90 % du bétail tué en Suisse en 2022 n'avait pas été protégé ou surveillé (8). C'était également le cas dans le canton des Grisons, où 20 loups ont été tués rien que l'hiver dernier (9). Faire porter aux cantons la responsabilité de la promotion, de l'organisation et du financement des mesures de protection des troupeaux, comme le prévoit l'ordonnance révisée, n'est pas la bonne solution. Cela a pour effet de compliquer et de ralentir les mesures de promotion et de renforcement de la protection des troupeaux. Nous demandons donc que la protection des troupeaux fasse à nouveau l'objet d'une réglementation fédérale et que les succès obtenus jusqu'à présent continuent d'être encouragés. Régulation d'autres espèces animales protégées Nous sommes également très préoccupés par l'inclusion d'autres espèces animales protégées à la liste des espèces à abattre, telles que le bouquetin, le castor, mais aussi le lynx, la loutre et l'aigle royal. Cela est particulièrement incompréhensible et inquiétant compte tenu de la crise de la biodiversité qui sévit en Suisse (10). L'utilité écologique de la faune sauvage n'est pas inscrite dans l'ordonnance. Au contraire, la protection de la faune sauvage suisse se retrouve une fois de plus édulcorée, ce qui se répercute inévitablement sur la biodiversité. Nous souhaitons que toutes les espèces animales fassent l'objet d'une réévaluation dans le cadre de l'ordonnance sur la chasse et demandons que l'on mette plutôt l'accent sur les avantages qu'elles apportent aux écosystèmes et à la biodiversité. Au nom de X signataires inquiets, nous vous remercions de tenir compte de nos préoccupations et d'examiner notre proposition. Nous restons à votre disposition pour toute question. Cordialement, X signataires Jen Buchli, Campax Sources
    5,550 of 6,000 Signatures
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  • Coesistenza invece di abbattimento!
    Più persone firmano, maggiore sarà il peso delle nostre argomentazioni e l’Ufficio federale dell’ambiente (UFAM) non potrà ignorare le nostre preoccupazioni. Di seguito troverai la nostra risposta alla consultazione, che spiega perché è così importante rivedere l’Ordinanza sulla caccia. Firma ora per la conservazione della nostra biodiversità e per la coesistenza pacifica invece della politica di abbattimento pianificato! Il seguente testo verrà presentato come risposta alla consultazione: Signore e Signori dell’Ufficio federale dell’ambiente (UFAM) A nome di X firmatarie e firmatari, alleghiamo i nostri commenti sulla revisione dell’Ordinanza sulla caccia. Siamo profondamente preoccupate/i e indignate/i dalla proposta di revisione dell’Ordinanza sulla caccia, che ancora una volta cerca di autorizzare l’abbattimento non etico, non scientifico e inefficace dei lupi e permette anche l’uccisione di altre specie animali protette (!). Tutti questi animali svolgono un ruolo importante per la salute degli ecosistemi da cui tutte/i noi dipendiamo. Invece di concentrarsi sull’espansione e sull’attuazione coerente della protezione delle greggi e sulla promozione della coesistenza con i nostri animali selvatici autoctoni, l’ordinanza rivista dà la priorità a una politica di tiro. Ciò significa che anche gli animali che non hanno causato problemi o danni possono essere abbattuti in via preventiva. Questo non solo è scandaloso, ma contraddice anche l’obbligo della Svizzera di proteggere e conservare la nostra biodiversità. Chiediamo la conservazione della biodiversità e la coesistenza pacifica; l’ordinanza deve favorire e promuovere misure non letali, come l’uso di cani da guardia delle greggi. Questi e altri metodi non letali non solo sono sperimentati ed efficaci, ma dimostrano anche il desiderio di una coesistenza pacifica invece di abbattere. Regolamentazione del lupo e protezione delle greggi Il lupo è una specie strettamente protetta dalla Convenzione di Berna, di cui la Svizzera è firmataria (1). Gli abbattimenti autorizzati dall’UFAM contraddicono fondamentalmente la protezione delle specie e la conservazione della biodiversità. Le analisi del DNA dei 27 lupi uccisi nel Canton Vallese dimostrano che nessuno di loro ha ucciso del bestiame (2), il che rende le uccisioni estreme, non etiche e inefficaci. Le azioni della Svizzera contro i lupi sono state condannate dal Gruppo Specialistico Canidi dell’IUCN/SSC, gli esperti mondiali di canidi selvatici (3), e apertamente criticate dall’Ufficio della Convenzione di Berna. La procedura è stata descritta come “estremamente preoccupante” e “arbitraria” (4). Chiediamo al governo svizzero di ascoltare la scienza! Gli studi dimostrano anche che l’abbattimento preventivo dei lupi non è efficace nel prevenire le uccisioni di bestiame (5). L’abbattimento indiscriminato dei lupi disturba il funzionamento naturale dei branchi di lupi e aumenta il rischio che lupi solitari e inesperti diventino prede più facili, portando a un maggior numero di uccisioni di bestiame, non a un minor numero. Invece, i pastori dovrebbero essere sostenuti e incoraggiati a proteggere meglio le loro greggi e ad adottare altre misure di prevenzione non letali. I dati disponibili (KORA) mostrano che il numero di capi di bestiame uccisi dai lupi rappresenta solo lo 0,05-0,09% di tutte le pecore e le mucche svizzere all’anno (6). La protezione delle greggi in Svizzera si è già dimostrata vincente negli ultimi anni, in quanto il numero di capi di bestiame uccisi è diminuito nonostante la popolazione di lupi sia cresciuta (7). Ciò è confermato dal fatto che oltre il 90% degli animali da allevamento uccisi in Svizzera nel 2022 non erano protetti o custoditi (8). Questo è stato anche il caso del Cantone dei Grigioni, dove solo lo scorso inverno sono stati abbattuti 20 lupi (9). Spostare la responsabilità della promozione, dell’organizzazione e del finanziamento delle misure di protezione del bestiame ai Cantoni, come previsto dall’ordinanza rivista, è un approccio sbagliato. Questo complica e rallenta la promozione e l’espansione della protezione del bestiame. Chiediamo quindi che la protezione delle greggi sia nuovamente regolamentata a livello federale e che i successi ottenuti finora siano ulteriormente promossi. Regolamentazione di altre specie animali protette Siamo anche molto preoccupate/i per l’inclusione di altre specie protette come lo stambecco, il castoro, la lince, la lontra e l’aquila reale nella lista degli abbattimenti. Questo è incomprensibile e preoccupante, soprattutto alla luce della crisi della biodiversità in Svizzera (10). Invece di sancire i benefici ecologici degli animali selvatici nell’ordinanza, la protezione degli animali selvatici in Svizzera viene ancora una volta annacquata, il che avrà inevitabilmente un impatto sulla biodiversità. Chiediamo una rivalutazione di tutte le specie animali nei regolamenti sulla caccia e chiediamo che vengano invece enfatizzati i benefici che apportano agli ecosistemi e alla biodiversità. A nome di X firmatarie e firmatari preoccupate/i, vi ringraziamo per prendere in considerazione le nostre preoccupazioni e per esaminare la nostra proposta. Se avete qualche domanda, non esitate a contattarci. Cordiali saluti X firmatarie e firmatari Jen Buchli, Campax Fonti
    1,093 of 2,000 Signatures
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  • Petition gegen die Leinenpflicht vom 1. April bis 31. Juli im Wald und am Waldrand im Kanton Zürich
    Einmal mehr werden wegen ein paar fehlbaren Hundehaltern alle bestraft. Während vier Monaten werden die Hunde in ihrem Recht auf freien Auslauf ohne Leine massiv eingeschränkt (Art. 71 Eidg. Tierschutzverordnung).  Der grösste Teil der Hundehalter sind verantwortungsvoll und können auch ohne Leinenpflicht sicherstellen, dass ihre Hunde keinen Schaden anrichten.  Dieses Verbot muss umgehend aufgehoben werden. 
    6,941 of 7,000 Signatures
    Created by Susanne Matti