• Stop the killing of the wolves M121 and M351!
    We condemn the manipulation by the relevant departments of the two cantons in connection with the approval of the killing of wolves M121 and M351. Contrary to the claims of the canton of Vaud, M121 is not a lone wolf. Photos show that he regularly travels in a group, probably the Suchet pack, where he may even be the new alpha male. The status of ‘lone wolf’, which was given as the reason for the shooting permit, is therefore incorrect and legally questionable. The case of M351 is just as worrying. He was injured in December 2024 by a stray shot and is now back in the crosshairs – right in the middle of the mating season. He is probably the father of the pups that will be born at the end of May. Shooting him would seriously endanger their survival, as the pregnant female would then have to care for her young alone. The reason given for shooting M35 is ‘aggressive behaviour’ that could endanger humans. There is no detailed evidence of this. Both shooting orders suggest that the cantons are trying to evade federal control! The culls, which will be in effect for 60 days starting on 16 May 2025, come at a time when the packs are particularly vulnerable. Instead of killing important animals without a solid basis, we must return wolf management to an ethical, rigorous and life-affirming framework. 👉 We call on the relevant departments of the cantons of Vaud and Neuchâtel to withdraw the shooting orders immediately. 👉 We call on the Federal Office for the Environment (FOEN) to launch an investigation into the conditions under which the shooting permits for M121 and M351 were granted. At stake are: •    the credibility of our institutions •    compliance with Switzerland's biodiversity commitments •    the protection of endangered species ⸻ ✍️ SIGN AND SHARE THIS PETITION! We demand transparency, integrity and an immediate end to the unjustified shooting of large predators. Disinformation must not be the basis for policy. 📣 For the truth. For nature. Against manipulation. *********** Sources: 1) Media release from the cantons of Vaud and Neuchâtel
    98 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • Halte à l’abattage des loups M121 et M351 !
    Nous dénonçons fermement les manipulations orchestrées par les départements compétents des deux cantons dans le cadre de l’autorisation d’abattage des loups M121 et M351. Contrairement aux affirmations de la DGE, M121 n’est pas un loup isolé. Des preuves photographiques démontrent sa présence régulière au sein d’un groupe, probablement la meute du Suchet, dont il pourrait même être le nouveau mâle alpha. Ce statut de « loup isolé » utilisé pour justifier son tir est donc faux et juridiquement discutable. Le cas de M351 est tout aussi préoccupant. Déjà blessé en décembre 2024 lors d’un tir raté, il est aujourd’hui à nouveau visé — en pleine période de reproduction. Il est probablement le père des louveteaux à naître à la fin mai. Son abattage compromettrait gravement leur survie, car la femelle gestante devrait subvenir seule aux besoins de sa portée. La raison invoquée pour l'abattage de M35 est son « comportement agressif » qui pourrait mettre en danger des personnes. Il n'existe toutefois aucune preuve concrète à cet égard. Ces deux ordres de tir laissent supposer que les cantons tentent de se soustraire au contrôle de la Confédération afin de pouvoir agir de manière autonome. Ces tirs, valables dès le 16 mai 2025 pour 60 jours, surviennent dans une période de haute vulnérabilité pour les meutes. Au lieu d’éliminer des individus clés sans base solide, nous devons replacer la gestion du loup dans un cadre éthique, rigoureux et respectueux du vivant. 👉 Nous demandons aux départements compétents des cantons de Vaud et de Neuchâtel de retirer immédiatement les ordres de tir. 👉 Nous demandons officiellement à l’Office fédéral de l’environnement (OFEV) d’ouvrir une enquête sur les conditions d’obtention des autorisations de tir visant M121 et M351. Il en va : • de la crédibilité de nos institutions • du respect des engagements suisses pour la biodiversité • de la protection des espèces menacées ⸻ ✍️ SIGNEZ ET PARTAGEZ CETTE PÉTITION ! Nous appelons à la transparence, à l’intégrité, et à la fin immédiate des tirs injustifiés sur les grands prédateurs. La désinformation ne peut pas fonder une politique publique. 📣 Pour la vérité. Pour la nature. Contre la manipulation. ********* Sources: 1) Communiqué de presse du canton de Vaud et de Neuchâtel
    2.933 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • Stoppt die Tötung der Wölfe M121 und M351!
    Wir verurteilen die Manipulationen der zuständigen Departements der beiden Kantone im Zusammenhang mit der Genehmigung der Tötung der Wölfe M121 und M351. Entgegen den Behauptungen des Kantons Waadt ist M121 kein Einzelwolf. Fotos zeigen, dass er regelmässig in einer Gruppe unterwegs ist, wahrscheinlich dem Rudel von Suchet, wo er sogar das neue Alpha-Männchen sein könnte. Der Status als “Einzelwolf”, der als Grund für die Abschussgenehmigung angegeben wurde, ist also falsch und rechtlich fragwürdig. Der Fall von M351 ist genauso besorgniserregend. Er wurde schon im Dezember 2024 bei einem verfehlten Schuss verletzt und ist jetzt wieder im Visier – mitten in der Paarungszeit. Er ist wahrscheinlich der Vater der Welpen, die Ende Mai zur Welt kommen. Sein Abschuss würde ihr Überleben ernsthaft gefährden, da das trächtige Weibchen dann allein für den Nachwuchs sorgen müsste. Der Grund für den Abschuss von M35 ist „aggressives Verhalten“, das Menschen gefährden könne. Davon gibt es keine näheren Beweise. Beide Abschussbefehle lassen vermuten, dass die Kantone versuchen, sich der Kontrolle des Bundes zu entziehen, um alleine handeln zu können. Die Abschüsse, die ab dem 16. Mai 2025 für 60 Tage gelten, kommen in einer Zeit, in der die Rudel besonders gefährdet sind. Anstatt wichtige Tiere ohne solide Grundlage zu töten, müssen wir das Wolfsmanagement wieder in einen ethischen, strengen und lebensbejahenden Rahmen stellen. 👉 Wir fordern die zuständigen Departements der Kantone Waadt und Neuenburg dazu auf, die Abschussbefehle sofort zurückzuziehen. 👉 Wir fordern das Bundesamt für Umwelt (BAFU) dazu auf, eine Untersuchung über die Bedingungen für die Erteilung der Abschussbewilligungen für M121 und M351 einzuleiten. Es geht um: •    die Glaubwürdigkeit unserer Institutionen •    die Einhaltung der Schweizer Verpflichtungen zur Biodiversität •    den Schutz bedrohter Arten ⸻ ✍️ UNTERZEICHNE UND TEILE DIESE PETITION! Wir fordern Transparenz, Integrität und die sofortige Beendigung der ungerechtfertigten Abschüsse von Grossraubtieren. Desinformation darf keine Grundlage für die Politik sein. 📣 Für die Wahrheit. Für die Natur. Gegen Manipulation. ********* Quellen: 1) Medienmitteilung Waadt & Neuchâtel
    4.253 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • Nein zu Feuerwerk, mehr Rechte für Tiere und Natur!
    Nein zu Feuerwerk – mehr Rechte für Tiere und Natur Wir kennen es alle: Lautes Feuerwerk lässt Haustiere ebenso wie wild lebende Tiere verängstigt Zuflucht suchen, weil sie den plötzlichen, schrillen Lärm wahrnehmen und nicht einordnen können. Lass uns diesem Grauen ein Ende bereiten und unseren geliebten Tieren sowie der Natur mehr Frieden und Sicherheit schenken. Sag Nein zu Feuerwerk – Nein zu verschmutzten Straßen nach dem Feuerwerk – und Nein zu Verletzungen durch Feuerwerkskörper.
    31 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anja Fabbro
  • AUFHEBUNG - Hundeverbot im Schülerbad und Kifferinseli Unterseen, KOMPROMISS Leinenpflicht
    Warum diese Petition wichtig ist Ein öffentlicher Ort wie das Schülerbad oder das sogenannte Kifferinseli gehört allen Menschen, Familien, Jugendlichen, Ruhesuchenden, Spaziergängern, und ja, auch denjenigen mit Hund. Öffentliche Räume sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des friedlichen Nebeneinanders. Ein pauschales Verbot trifft nicht gezielt die Störenden, sondern schliesst eine ganze Gruppe von Menschen pauschal aus, unabhängig davon, ob sie sich rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst verhalten oder nicht. Gerade in einer Zeit, in der soziale Spannungen und Rücksichtslosigkeit zunehmen, ist es umso wichtiger, nicht mit Verboten zu spalten, sondern mit Regeln ein faires Miteinander zu ermöglichen. Eine Leinenpflicht ist ein einfacher und wirkungsvoller Kompromiss, der niemanden ausschliesst, und dabei trotzdem Schutz und Sicherheit für alle gewährleistet. Hunde gehören für viele Menschen zur Familie. Sie spenden Trost, fördern Bewegung, schaffen soziale Kontakte. Die Möglichkeit, mit dem eigenen Hund ein paar Stunden draussen zu verbringen, auch an einem schönen Ort am Wasser, ist für viele keine Nebensache, sondern ein wichtiger Teil ihres Alltags und Wohlbefindens. Diese Petition steht nicht für ein uneingeschränktes "Recht auf alles", sondern für Verhältnismässigkeit, Respekt und Zusammenleben. Für eine Gemeinde, die nicht ausgrenzt, sondern gestaltet. Und für die Einsicht, dass Probleme nicht durch Verbote gelöst werden, sondern durch Dialog, Verantwortung und gemeinsames Handeln.
    788 von 800 Unterschriften
    Gestartet von stefan meyer
  • Mario Fehr, stoppen Sie den Böller-Wahnsinn an Volksfesten!
    Böller bestehen aus Sprengstoff. Sie können den Menschen irreversible Verletzungen zufügen. Beim Grillfest nach dem Sechseläuten 2015 explodierte ein Böller, der bei der Bööggverbrennung nicht losgegangen war. Acht Personen wurden verletzt, darunter ein 11-jähriger Knabe. Bei fünf Personen bestand der Verdacht auf Gehörschädigung. Im Februar 2024 wurde mittels Aufsichtsbeschwerden bei den zuständigen Bezirksbehörden ein Böllerverbot an Volksfesten beantragt. Die Statthalterämter von Bülach und Dietikon haben diese Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie erteilen den Veranstaltenden lediglich die Empfehlung, den Zuschauenden „das Tragen eines Gehörschutzes anzubieten“. Im Fall des beantragten Böllerverbots am Sechseläuten hat der Regierungsrat dem Statthalter des Bezirks Zürich das Aufsichtsverfahren entzogen. Seit nunmehr über einem Jahr lässt der Regierungsrat die Beschwerde unbeantwortet.
    33 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wolfgang von Matt Picture
  • Feuerwerksverbot in Wetzikon
    Menschen und Tiere in der Stadt Feuerwerksnutzende Menschen sind sich viel zu wenig bewusst, was sie uns und den Tieren in nächster Umgebung antun. Jeder einzelne Knaller – ganz abgesehen von den mächtigen ‚Feuerwerksbomben‘ – lässt viele Menschen und eine unbeachtete Zahl von Tieren zusammenzucken. Vor allem Hunde und Katzen leiden extrem unter dem unkontrollierten Lärm. Viele reagieren panisch, können ihre Sinne und ihr Verhalten nicht mehr koordinieren. Oftmals bleibt der Schock tage- bis wochenlang. Diejenigen Tiere, die Feuerwerk noch nicht kennen, ‚lernen‘ es und jeder Silvester, jeder 1. August danach (oftmals auch Donner) wird zum Alptraum. Und was ist mit den Tieren draussen um unsere Häuser herum? Was ist mit den Verletzungen, die sich einige wegen unsachgemässem Umgang mit Feuerwerk zuziehen?   Tiere ausserhalb der Stadt Die Stadt Wetzikon ist stolz auf die Naturschutzgebiete wie das Robenhauser Ried, das Chämtnertobel, die Drumlinlandschaft etc., lässt es aber zu, dass deren Lebewesen gestört werden. Ja, lautes Feuerwerk hört man überall.   Müll Feuerwerk setzt bekanntlich Feinstaub und Schwefel frei und hinterlässt eine grosse Menge an Müll. Von den ersten beiden spüren wir nach kurzer Zeit nichts mehr. Der Müll muss kostenpflichtig entsorgt werden. Wer dies nicht tut, dessen Feuerwerksleichen begegnen einem dann auf Spaziergängen irgendwo aufgetürmt oder lose auf Trottoirs, Wegen, in Wiesen...   Schlimmer geht’s nicht mehr Am „Silvester 2024“ war in Wetzikon der erste Knall am 24. Dezember und der Letzte am 6. Januar 2025 zu hören. Das bedeutet zwei Wochen lang täglich aufgewärmte Panik bei Tieren. Zudem war jedes Jahr noch grösseres, noch lauteres Feuerwerksmaterial im Einsatz, was letzten Silvester ein Ausmass erreicht hat, das punkto Lautstärke, Penetranz der Zündintervalle etc. kaum mehr zu toppen ist.   Silvester bedeutet ja bekanntlich, dass das alte Jahr verabschiedet und das Neue begrüsst wird, was am 31. Dezember kurz um Mitternacht herum geschieht. Oder hat dies jemand vergessen?
    693 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Philippe Caviezel
  • Feuerwerkverbot Petition Rorbas
    Weil es wichtig ist für die Umwelt und für die Wildtiere sowie Haustiere und kranke Menschen.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jasmin Preckel
  • Feuerwerksverbot in Volketswil
    Immer mehr Vorkommnisse wie Unfälle, Brände, entlaufene Tiere usw, herumliegendes abgebranntes Feuerwerk und einfach nur knallen und lärmen während einer ganzen Woche sind für mich Anstoss genug, diese Petition zu starten. Auch gibt es Leute, welche unregelmässig arbeiten und auf Schlaf angewiesen sind.
    716 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Rolf Kunz
  • Mise en place de systèmes pour ralentir les automobilistes à Saint-Léger-de-Aubées
    Il est important de signer cette pétition pour montrer que c'est un problème qui touche tout le monde, et qu'il ne sécurise pas les habitants.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kenzo Lestoquois
  • Deklarations Pflicht von Tierischem Lab in Käse!
    Es würde den Einkauf für alle Personen die auf Fleisch und auf Tierisches Lab verzichten wollen zu erkennen ob es für sie geeignet ist oder nicht. Aktuell gestaltet sich dies sehr schwierig da auf den meisten Käse Sorten dies nicht angegeben ist. Und meist findet man nach mühsamer Suche im Internet nicht heraus ob dieser Käse mit Tierischem Lab hergestellt wurde oder nicht.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tanja Röthlisberger
  • Verbesserung der Zustände im Zürcher Tierspital – Jetzt handeln!
    Hunderte Bilder und Videos zeigen, dass im Tierspital Zürich kranke und verletzte Hunde und Katzen in Boxen eingeschlossen sind und nicht genügend medizinisch versorgt werden. “Die Aufnahmen sind echt, das belegen interne Dokumente [...].” [1] Auch ist zu sehen, dass die Tiere in ihrem eigenen Kot und Urin liegen müssen oder dass verschimmeltes Essen herumsteht. [2] All das sind eindeutig tierschutzwidrige Umstände. Wie sollen Tiere, die im Spital sind, so gesund werden? Zudem führen die unhygienischen Zustände dazu, dass die Keimbelastung in der Klinik zu hoch ist bzw. multiresistente Keime fördert. Dass die Klinikleitung seit Monaten über die unhaltbaren Zustände im Bilde ist, bringt das Fass definitiv zum Überlaufen! Statt die Vorwürfe herunterzuspielen, muss die Klinikleitung über die Bücher. Denn: Ein Tierspital ist ein Ort, an dem Tiere gut versorgt und betreut werden müssen. Die aktuellen Zustände sind nicht tragbar! Herr Hatt, als Leiter… • ... einer Institution, die teilweise durch öffentliche Gelder finanziert wird, steht in der Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter*innen ihren Job zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit ausführen. • ... einer veterinärmedizinischen Institution steht in der Pflicht, das Wohlergehen der ihm anvertrauten Tiere zu steigern und nicht zu mindern. • ... einer medizinischen Institution muss den Ausbruch multiresistenter Keime verhindern und nicht durch mangelnde Hygienemassnahmen zusätzlich fördern. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das Tierspital seinem Namen und seinem Auftrag gerecht wird! *** Quellen: [1] https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/brisante-bilder-aus-dem-tierspital-zurich-769288 https://www.watson.ch/schweiz/tier/372256045-missstaende-im-zuercher-tierspital-hunde-und-katzen-liegen-im-kot  [2] https://www.telezueri.ch/zuerinews/erschreckende-zustaende-tierspital-zuerich-kontert-vorwuerfe-159357405 (Triggerwarnung!)
    4.229 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture