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Koexistieren statt töten!Je mehr Menschen unterschreiben, desto mehr Gewicht haben unsere Argumente und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) wird unsere Anliegen nicht ignorieren können. Unten findest du unsere Vernehmlassungsantwort, die erklärt, warum es so wichtig ist, dass die Jagdverordnung überarbeitet wird. Unterschreibe jetzt für den Erhalt unserer Artenvielfalt und für eine friedliche Koexistenz anstelle der geplanten Abschusspolitik! Der folgende Text wird als Vernehmlassungsantwort eingereicht: Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesamts für Umwelt (BAFU) Im Namen von X Unterzeichnenden übermitteln wir Ihnen anbei unsere Stellungnahme zur revidierten Jagdverordnung. Wir sind zutiefst besorgt und empört über die vorgeschlagene Revision der Jagdverordnung, die einmal mehr die unethische, unwissenschaftliche und ineffektive Tötung von Wölfen zulassen will und auch die Tötung anderer geschützter (!) Tierarten erlaubt. Alle diese Tiere spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Ökosysteme, von denen wir alle abhängen. Anstatt sich auf den Ausbau und die konsequente Umsetzung des Herdenschutzes und die Förderung der Koexistenz mit unseren einheimischen Wildtieren zu fokussieren, setzt die überarbeitete Verordnung vorrangig auf eine Abschusspolitik. Damit können sogar Tiere präventiv abgeschossen werden, die keine Probleme oder Schäden verursacht haben. Das ist nicht nur empörend, sondern widerspricht auch der Verpflichtung der Schweiz, unsere Biodiversität zu schützen und zu erhalten. Wir fordern den Erhalt der Artenvielfalt und eine friedliche Koexistenz; die Verordnung muss nicht-tödliche Massnahmen wie den Einsatz von Herdenschutzhunden bevorzugen und fördern. Diese und andere nicht-tödliche Methoden sind nicht nur erprobt und effektiv, sie zeigen auch den Wunsch nach friedlicher Koexistenz statt Tötung. Wolfsregulierung und Herdenschutz Der Wolf ist eine streng geschützte Art im Rahmen der Berner Konvention, die auch die Schweiz unterzeichnet hat (1). Die vom BAFU genehmigten Abschüsse widersprechen grundlegend dem Artenschutz und dem Erhalt der Biodiversität. DNA-Analysen der 27 Wölfe, die im Kanton Wallis getötet wurden, zeigen, dass kein einziger von ihnen Nutztiere gerissen hat (2), was die Abschüsse als extrem, unethisch und ineffektiv entlarvt. Die Schweiz wurde mit ihrem Vorgehen gegen die Wölfe von der IUCN/SSC Canid Specialist Group, den weltweiten Experten und Expertinnen für wildlebende Caniden (3), verurteilt und vom Büro der Berner Konvention offen kritisiert. Das Vorgehen wurde als "äusserst besorgniserregend" und "willkürlich" bezeichnet (4). Wir fordern die Schweizer Regierung auf, auf die Wissenschaft zu hören! Studien zeigen auch, dass die präventive Tötung von Wölfen nicht wirksam ist, um Nutztierrisse zu verhindern (5). Der wahllose Abschuss von Wölfen stört natürlich funktionierende Wolfsrudel und erhöht das Risiko, dass einsame und unerfahrene Wölfe leichtere Beute machen, was zu mehr Nutztierrissen führt, nicht zu weniger. Stattdessen sollten Hirten und Hirtinnen unterstützt und ermutigt werden, ihre Herden besser zu schützen und andere nicht-tödliche Präventionsmassnahmen zu ergreifen. Aus den verfügbaren Zahlen (KORA) geht hervor, dass die Zahl der von Wölfen getöteten Nutztiere nur 0,05-0,09% aller Schweizer Schafe und Kühe pro Jahr ausmacht (6). Der Herdenschutz in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren bereits als erfolgreich erwiesen, denn die Zahl der getöteten Nutztiere ist gesunken, obwohl die Wolfspopulation gewachsen ist (7). Dies wird durch die Tatsache untermauert, dass mehr als 90% der im Jahr 2022 in der Schweiz getöteten Nutztiere nicht geschützt oder bewacht wurden (8). Dies war auch im Kanton Graubünden der Fall, wo allein im letzten Winter 20 Wölfe getötet wurden (9). Die Verantwortung für die Förderung, Organisation und Finanzierung von Herdenschutzmassnahmen auf die Kantone zu verlagern, wie es die revidierte Verordnung vorsieht, ist der falsche Weg. Damit werden die Förderung und der Ausbau des Herdenschutzes verkompliziert und verlangsamt. Wir fordern daher, den Herdenschutz wieder auf Bundesebene zu regeln und die bisher erzielten Erfolge weiter zu fördern. Regulierung von anderen geschützten Tierarten Wir sind auch sehr besorgt über die Aufnahme anderer geschützter Tierarten, wie Steinbock, Biber, aber auch Luchs, Fischotter und Steinadler in die Abschussliste. Dies ist besonders angesichts der Biodiversitätskrise in der Schweiz unverständlich und beunruhigend (10). Anstatt den ökologischen Nutzen von Wildtieren in der Verordnung zu verankern, wird der Wildtierschutz in der Schweiz wieder einmal verwässert, was sich unweigerlich auf die Biodiversität auswirkt. Wir fordern eine Neubewertung aller Tierarten in der Jagdverordnung und verlangen, dass stattdessen der Nutzen, den sie für die Ökosysteme und die Biodiversität bringen, hervorgehoben wird. Im Namen von X besorgten Unterzeichnenden danken wir Ihnen, dass Sie unsere Bedenken berücksichtigen und unseren Vorschlag prüfen. Für Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung. Freundliche Grüsse X Unterzeichnende Jen Buchli, Campax Quellen14.061 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Stopp der Tierversuche!Kein Tier auf der Welt hat es verdient, in einem Labor eingesperrt zu sein. Nach der Geburt direkt von der Mutter getrennt zu werden. Nie Tageslicht oder weitere Artgenossen zu sehen, zu riechen oder anfassen zu können, geschweige denn, mit ihnen zu spielen und herumzutollen. Tiere gehören nicht eingesperrt in einen Bunker, wo sie Todesangst verspüren. Tiere gehören in die Freiheit oder in ein liebevolles Zuhause. Vergewaltiger und Kinderschänder hingegen sollen für ihre Taten angemessen bestraft werden. Das bedeutet, nicht nur maximal 2 Jahre - wenn überhaupt - in einer Zelle zu sitzen, mit einer Playstation zu spielen, das Leben zu geniessen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen. Wohlverstanden VON UNSEREN STEUERGELDERN. Nur wenn diese angemessen bestraft werden, lernen sie auch etwas aus ihren Fehlern.44 von 100 UnterschriftenGestartet von Yazzy M.
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Petition für den Erlass eines KatzenhaltergesetzesWeil es jeden irgendwann treffen könnte und jeder bestraft wird oder zahlen muss ausser Katzenhalter wobei es auch für Katzenhalter viele Vorteile hätte mal für jene die ihre Katzen lieben.12 von 100 UnterschriftenGestartet von Valanja Elliker
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Stoppe die Tötung von meinem geliebten HundJedes Lebewesen hat Gerechtigkeit verdient. Kämpft um das und unterstützt mich und mein geliebter Hund bitte dabei die Gerechtigkeit siegen zu lassen <31.801 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Sabrina Forrer
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Arrêtez le massacre des loups !En refusant la nouvelle loi sur la chasse à l'automne 2020, le peuple suisse a décidé que la protection du loup lui tenait à cœur. Il est inacceptable de sacrifier la protection de l'espèce sous prétexte d'urgence et de commettre un massacre de loups par ordonnance de jusqu'à 70 % des loups suisses, car les mesures de protection des troupeaux ont un effet. Bien que le nombre de meutes de loups ait augmenté ces dernières années, le nombre d'attaques causées par ces derniers a diminué de 55 à 80 % au cours du premier semestre 2023 par rapport à la même période de l'année précédente dans les deux cantons de montagne les plus touchés, à savoir les Grisons et le Valais. Monsieur Rösti, assurez-vous que les principes de l'État de droit sont également respectés quand il s'agit des populations de loups suisses et de leur éventuelle réglementation.11.095 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Fermi il massacro dei lupi!Con il "no" alla nuova legge sulla caccia, l'elettorato ha deciso solo nell'autunno 2020 che la protezione del lupo è una questione importante. Non si deve permettere di minare la protezione delle specie con il pretesto dell'urgenza e di massacrare per decreto fino al 70% dei lupi in Svizzera, perché le misure di protezione dei greggi stanno avendo effetto. Sebbene il numero di branchi di lupi sia cresciuto negli ultimi anni, il numero di uccisioni causate dai lupi nella prima metà del 2023 è diminuito del 55% (Vallese) e dell'80% (Grigioni) rispetto allo stesso periodo dell'anno precedente nei due cantoni montani più colpiti. Signor Rösti, si assicuri che i principi dello Stato di diritto siano rispettati anche nella questione delle popolazioni di lupi in Svizzera e della loro eventuale regolamentazione.919 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Stoppen Sie das Wolfs-Massaker!Das Schweizer Stimmvolk hat mit seinem Nein zum neuen Jagdgesetz erst im Herbst 2020 entschieden, dass ihm der Schutz des Wolfes ein wichtiges Anliegen ist. Den Artenschutz unter vorgeschobener Dringlichkeit auszuhebeln und per Verordnung ein Wolfs-Massaker an bis zu 70% der Schweizer Wölfe anzurichten, darf nicht sein, denn die Herdenschutzmassnahmen zeigen Wirkung. Obwohl die Zahl der Wolfsrudel in den letzten Jahren gewachsen ist, ist die Zahl der durch sie verursachten Risse im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den beiden am stärksten betroffenen Bergkantonen Graubünden und Wallis um 55 bis 80 Prozent zurückgegangen.[3] Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass auch in der Frage der Schweizer Wolfsbestände und ihrer allfälligen Regulierung die rechtsstaatlichen Grundsätze gewahrt werden. [1] https://www.blick.ch/politik/bestand-soll-um-70-prozent-reduziert-werden-roesti-will-dem-wolf-an-den-kragen-id18902341.html [2] https://www.srf.ch/news/schweiz/grossraubtier-wolf-rueden-rudel-risse-die-fakten-zum-wolf-in-der-schweiz [3] https://www.gruppe-wolf.ch/Pressemitteilungen/Herdenschutz-ist-erfolgreich%253A--Deutlicher-Ruckgang-der-Risse-im-Vergleich-zum-Vorjahr-%2596-Aufwand-der-Alpbewirtschafter-zahlt-sich-aus.htm Bildnachweis:jimkruger (von I Stock Foto)50.035 von 75.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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STOPPT den Wolfsabschuss!Die neuste Abschussbewilligung von über 50% der Welpen aus dem Valgrondarudel (total 5 Welpen) ist nun absolut trauriger Höhepunkt. Welpen, Tierkinder, die nichts getan haben und von einer Spezies die «by the way» immer noch streng geschützt ist. Die Hetze mit mittelalterlichen Argumenten kennt keine Grenzen. Keine:r der Hetzer:innen ist sich zu schade, wenn immer möglich in den Medien Schauermärchen über den Wolf zu erzählen. Bei der neusten Gesetzesrevision wurde der Wolf für Partikularinteressen verraten und verkauft. Die neuste Verordnung vom 1. Juli setzt den Wolfsschutz faktisch ausser Kraft. Es ist peinlich für einen Staat wie die Schweiz, der sich in Sachen Artenschutz von einer bäuerlichen Minderheit vor sich hertreiben lässt und nach nur rund hundertfünfzig Jahren wieder Jagd auf ein streng geschütztes Tier zulässt. Die Berner Konvention verkommt so zur Makulatur. Die Politik sei gewarnt: Die Wolfshetzer werden erst Ruhe geben, wenn der letzte Wolf geschossen ist und zudem die Jagd auf weitere geschützte Tiere fordern. Z.B.: Otter, Biber, Bartgeier, Gänsegeier, Adler, etc. Dies in einer Zeit des Massenartensterbens und des Klimawandels. Wölfe sind wichtiger Bestandteil einer intakten Natur. Für unsere Natur ist es längst 5 nach 12. Töten und ausrotten sollten längst vergangene Methoden sein. Wir brauchen schnellstmöglich einen zukunftsgerichteten Artenschutz!3.346 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Susanne Clauss
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Gewässerschutz: Keine Ausnahmen für die Atomkraft!Die Schweizer Flüsse gehören aufgrund der weit verbreiteten und anhaltenden Verschlechterung der Wasserqualität zu den am stärksten gefährdeten Ökosystemen. Die jüngste Revision der Roten Liste der Fische zeigt, dass sich der Zustand der Schweizer Fischpopulationen in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat. Der Schutz der Wasserfauna, die sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede reagiert, muss Vorrang vor dem Schutz der Produktion von Atomstrom haben, auf den man verzichten könnte.2.783 von 3.000 Unterschriften
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Canicule: Pas de dérogations pour le nucléaire !Les rivières suisses font partie des écosystèmes les plus fragilisés en raison de la dégradation généralisée et continue des eaux. La récente révision de la Liste rouge des poissons montre que l'état des populations piscicoles suisses s’est aggravé au cours des vingt dernières années. Pour préserver l’écosystème des cours d’eau, les autorités fédérales doivent cesser leur politique de dérogations. Avec votre signature, vous faites entendre aux autorités fédérales l'exigence de solidarité avec les autres formes de vie. La protection de la faune aquatique, très sensible aux différences de température, doit primer sur celui de la production d’une électricité nucléaire dont on pourrait se passer.253 von 300 UnterschriftenGestartet von Sortir du nucléaire + contrAtom
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Stoppt den PelzDer brutale Tod von Tieren für Pelz soll gestoppt werden: 85% der Tiere werden in der Anstalt gequält, die anderen 15% werden aus der freien Laufbahn genommen. Für einen Pelz wird das Tier lebendig gehäutet. Im Falle, dass es doch getötet wird, dann wird das Tier erschossen, erstickt oder vergast. Wenn die Tiere glück haben sterben sie direkt an ihrem Todesurteil, doch für viele trifft das nicht zu und sie überleben den ersten Versuch von den Züchtern, um sie zu töten. Tierquälerei sind auf den Farmen oft auch legal.42 von 100 UnterschriftenGestartet von Pelz Stopp
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Lettre ouverte dans l'affaire Hefenhofen «Passez enfin à l'action, pour le bien-être des animaux!»Du point de vue du bien-être animal, la Protection Suisse des Animaux PSA est indignée par le jugement rendu en mars 2023 par le tribunal de district d'Arbon TG contre l'agriculteur U.K. de Hefenhofen TG. C'est pourquoi la PSA lance une lettre ouverte et invite les gens à la signer de manière solidaire. Pour que la protection et le bien-être des animaux soient enfin pris au sérieux par tous les acteurs à tous les niveaux.484 von 500 UnterschriftenGestartet von Schweizer Tierschutz STS