• JEDER HOF ZÄHLT – Jetzt das Hofsterben stoppen!
    Die kleinteilige Agrarlandschaft in der Schweiz geht mit dem Hofsterben immer mehr verloren. gleichzeitig hat sich die durchschnittliche Fläche pro Hof nahezu verdoppelt. Wertvolle Strukturen in der Landschaft haben da keinen Platz. Denn Landwirt:innen müssen die immer grösseren Höfe rationeller bewirtschaften, um die Arbeit noch bewältigen zu können. Doch eine kleinstrukturierte und vielfältige Landwirtschaft ist für die Biodiversität und im Kampf gegen den Klimawandel entscheidend und macht die Schweizer Landwirtschaft insgesamt widerstandsfähiger. Obwohl die Nachfrage nach Höfen viel grösser ist als das aktuelle Angebot, geht das Hofsterben weiter. Der Strukturwandel dürfte sich sogar beschleunigen, da in den nächsten 15 Jahren die Hälfte aller Betriebsleitenden das Pensionsalter erreichen. Für eine krisenresistente Versorgung und eine umwelt- und klimagerechte Landwirtschaft braucht es nicht weniger, sondern möglichst viele Bäuerinnen und Bauern.
    11.683 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture
  • Stoppt die Ausbeutung von Zirkus-Tieren
    Heute wissen wir soviel mehr über die Empfindungsfähigkeit und Bedürfnisse anderer Tiere, anderer Spezies, dass wir endlich Gewohnheiten und Traditionen zum Wohl der Tiere aufgeben und überwinden sollten. Immer mehr Zirkusse machen den ethisch korrekten Wechsel zu tierfreien Nummern, weil ihnen bewusst ist, dass kein Zirkus der Welt den Tieren ihre Bedürfnisse artgerecht erfüllen kann (Platz-/Bewegungsmangel, ungeeignete Böden/Lebensräume, vermindertes oder sogar ausgeschlossenes Ausleben von natürlichen Verhaltensweisen wie Graben, Klettern, Jagen und soziale Interaktionen mit Artgenossen. Sowie ausgesetzt sein unter Lärm, künstlichen Lichteinflüssen und Gestank, lauter Menschenmenge. Das Instrumentalisieren über Belohnung und/oder Bestrafung, die Dressur von Tieren gehört der Vergangenheit an (Anwendung von psychischen und/oder physischen Druckmitteln, bis hin zur Gewalt). Tiere haben ein Recht sich sicher zu fühlen und nicht für eine Nummer, für ein Publikum erzogen zu werden. Erst das Leben auf einem Lebenshof ermöglicht ein artgerechteres Leben auch für diese Tiere. Dort können sie in einem viel grösseren Rahmen autonomer sein, ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen und in ihrem angestammten Lebensraum aufwachsen und leben. Es ist an der Zeit, dass wir Menschen dies auch anderen Spezies ermöglichen, wir sind in der privilegierten Lage dies zu ermöglichen. Zirkustiere sollten und müssten Geschichte sein.
    285 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • AgriCo OUI - Abattoir NON MERCI !
    Le site AgriCo nous est présenté comme un site durable, dédié à l'innovation, mais un abattoir géant visant à augmenter la production de poulet en Suisse ne l'est pas: - le fourrage des poulets est importé de l'étranger, et contribue à la destruction d'écosystèmes uniques, brûlés pour cultiver du soja; - la consommation de viande par habitant-e diminue depuis plus de 30 ans en Suisse, ce qui est nécessaire à la diminution d'émission de gaz à effet de serre. Selon les prédictions du GIEC, si nous ne réduisons pas la part de produits animaux dans notre alimentation, les changements climatiques conduiront à des pénuries de nourriture - et également de fourrage pour le poulet - qui réduiront les places de travail dans ce système de production. Ainsi, cet énorme abattoir pourrait bien être abandonné moins de 10 ans après sa construction. Comment cela peut- il être durable ? En outre, il occuperait ~1/3 de la surface industrielle du site AgriCo , au détriment d'autres entreprises véritablement innovantes et permettant l'adaptation à la crise climatique en terre (permaculture, etc.).
    3.923 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von EcoTransition La Broye
  • Contre la tenue de la course de côte de Verbois (GE)
    Le contexte actuel d’urgence climatique est indiscutable. Des centaines de va-et-vient en côte sur des véhicules à moteur puissant constituent une promotion tout à fait anachronique de comportements à proscrire. Ceci est d’autant plus vrai que cette course attire un nombreux public, lui aussi motorisé. Tout au long de l’année, elle rend la route pénible et dangereuse pour les usages de mobilité douce comme les cyclistes. De surcroit, une telle course motorisée ne respecte pas le site naturel qui se trouve à cet endroit et qui bénéficie d’une protection légale spéciale, y compris au niveau international. La zone est effectivement un site de la Convention RAMSAR : elle est considérée comme paysage d’importance nationale et fait partie des zones de réserves d’oiseaux d’eau et de migrateurs à ne pas déranger. Enfin, c’est un « site Émeraude » dont il est noté qu’il est vulnérable, car « dérangé par les activités de loisir ». La tenue d’une course automobile – et d’entrainements tout au long de l’année – va à l’encontre de la claire protection accordée à un site naturel exceptionnel et déjà menacé. Nous vous prions dès lors respectueusement de ne pas accorder d’autorisation de manifester pour la tenue de cette course qui provoque des nuisances pour les habitant·es, les usagers·ères de la route et la nature.
    449 von 500 Unterschriften
    Gestartet von NON à la course de côte à Verbois
  • Für ein Sechseläuten ohne Tierleid
    Pferde lassen sich lange bis gar nichts anmerken, wenn sie Schmerzen haben. Das ist tief in ihrer Genetik einprogrammiert, da sie sich in der freien Wildbahn als Herde und als Individuen vor möglichen Raubtieren schützen müssen. Denn Raubtiere beobachten genau und suchen Schwachpunkte beim Beutetier. Sobald ein Beutetier schwächelt oder kränkelt, ist es eben angreifbar. Pferde sind Fluchttiere und gehören auf Weiden. Es ist gegen ihren natürlichen Instinkt, dass sie in Menschenmengen und ums Feuer herumrennen müssen. Leider können die Tiere von uns Menschen so konditioniert und ruhiggestellt werden (auch nachweisbar mit Medikamenten), dass sie wider ihrer Natur dastehen und auch um das Feuer und vor lauten Explosionen herumrennen müssen. Immer wieder hat es sich gezeigt, dass Pferde nichtsdestotrotz Symptome der Angst und Panik auch zeigen. Dies kann dazu führen, dass Reiter:innen vom Sattel runtergeworfen werden, dass die Tiere zusammenbrechen und im schlimmsten Fall auch zum Tod der Tiere führen, wie auch schon bei vorherigen Sechseläuten der Fall war. Sechseläuten mit Pferden ist Tierqual und eine vermeintliche Tradition rechtfertigt diese Ausnutzung nicht. Es ist schlicht nicht nötig, Pferde weiterhin dieser Barbarei auszusetzen. Deshalb fordern wir ein Sechseläuten ohne Tierleid - indem Pferde auf der Weide bleiben können und Lebenshöfen zugeführt werden können, wo sie ihr Leben in Würde, möglichst autonom und selbstbestimmt und einem natürlichen Tod verbringen können.
    1.869 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • Sauberer Binzmühlebach
    Ein grosser Teil des Abfalls landet auch immer wieder im Binzmühlebach. Was wir besonders tragisch finden. Das ganze Leutschenbach Gebiet ist ein ehemaliges Riedgebiet. Deshalb gibt es auch immer wieder Graureiher und andere Tiere, welche dieses Gewässer aufsuchen. Seit ein paar Jahren hat sich zudem ein Biber im Leutschenbach niedergelassen, zu diesem fliesst der ganze Müll aus dem Binzmühlebach. Weiter fliesst der Bach in die Glatt, welche anschliessend durchs Naturschutzgebiet Glatt-Hochfelden fliesst. Zum Schutz dieser Naturräume in der Stadt möchten wir, dass das Abfallproblem gelöst wird.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Herzig
  • Rettet die Buchser Kleingärten!
    Erhalt der Biodiversität. Erhalt der dringend nötigen Trittsteine für Tiere und Pflanzen. Erhalt des wichtigen Erholungsraumes für Gärtner, Spaziergänger und Erholungssuchende. Erhalt jahrelanger Freundschaften. Unnötige Verschwendung von Ressourcen durch Abbau der Feldhütten, Fällen der Bäume, Entsorgung von Sträuchern und Pflanzen. Verhinderung der Zerstörung der Vielfalt der Pflanzen und der Bodenqualität durch Pestizide und schweres Arbeitsgerät.
    545 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Manuela Kaiser
  • Piano per un’uscita graduale dalla sperimentazione animale!
    L'iniziativa per il divieto di sperimentazione animale chiedeva un rovesciamento completo della situazione attuale, da un giorno all'altro, il che non è realistico. Tuttavia, dobbiamo sviluppare una strategia a lungo termine su come possiamo fare a meno degli esperimenti sugli animali e garantire così la dignità degli animali. Gli animali non esistono per essere sfruttati da noi esseri umani. Pertanto gli esperimenti sugli animali sono eticamente difficili da giustificare, anche se attualmente ne siamo dipendenti dal punto di vista medico e scientifico. Siamo convinti che un futuro senza esperimenti sugli animali sia possibile - ecco perché chiediamo un piano di eliminazione graduale. Quanto siano affidabili i risultati degli esperimenti sugli animali, o quanto questi risultati possano essere poi trasferiti sugli esseri umani è tuttora controverso. L'iniziativa per il divieto di sperimentazione sugli animali chiedeva un rovesciamento completo della situazione attuale da un giorno all'altro, il che non è realistico. Tuttavia, dobbiamo sviluppare una strategia a lungo termine su come possiamo fare a meno degli esperimenti sugli animali e garantire così la dignità degli animali.
    86 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne
  • Plan de sortie de l'expérimentation animale !
    L'initiative pour l'interdiction de l'expérimentation animale demandait un grand renversement peu réaliste du jour au lendemain. Néanmoins, nous devons développer une stratégie à long terme pour nous passer de l'expérimentation animale et garantir ainsi la dignité des animaux. Les animaux ne sont pas là pour que nous les utilisions. L'expérimentation animale est difficilement défendable sur le plan éthique, mais actuellement, nous en sommes tributaires sur le plan médical. Nous sommes convaincu·e·s qu'un avenir sans expérimentation animale est possible - c'est pourquoi nous demandons un plan de sortie. En outre, la fiabilité des résultats de l'expérimentation animale ou la possibilité de les transposer aux humain·e·s est controversée dans le monde scientifique. Si l'initiative pour l'interdiction de l'expérimentation animale a demandé un bouleversement difficilement réalisable, nous devons malgré tout développer une stratégie à long terme pour nous passer de l'expérimentation animale et assurer la dignité des animaux.
    454 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne
  • Ausstiegsplan aus den Tierversuchen!
    Dass die Tierversuchsverbotsinitiative vor dem Stimmvolk gescheitert ist, hat viele Gründe, aber es bedeutet nicht, dass die Schweiz Tierversuche grundsätzlich gut heisst. Tiere sind nicht dafür da, dass wir sie ausnutzen. Tierversuche sind ethisch schwer vertretbar, aber aktuell sind wir medizinisch auf sie angewiesen. Wir sind überzeugt, dass eine tierversuchsfreie Zukunft möglich ist - deswegen fordern wir einen Ausstiegsplan. Zudem ist in der Wissenschaft umstritten, wie zuverlässig die Ergebnisse von Tierversuchen sind, bzw. wie gut sie auf den Menschen übertragen werden können. Die Tierversuchsverbotsinitiative hat einen Umsturz von heute auf morgen verlangt, das ist unrealistisch. Dennoch müssen wir eine langfristige Strategie entwickeln, wie wir auf Tierversuche verzichten können und so die Würde der Tiere gewährleisten können.
    1.570 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne
  • Interdire les feux d'artifice aux particuliers
    Des milliers d'animaux domestiques et sauvages, mais aussi tous les chevaux, les veaux et autres animaux vivant dans des étables ou écuries sont morts de peur lorsque des feux d'artifice sont tirés. Le bruit soudain des pétards effraie les animaux et ils réagissent souvent en prenant la fuite. Cela leur coûte une énergie précieuse, particulièrement en cette période hivernale particulièrement rude. Des feux d'artifices organisés, contrôlés et promus par les communes politiques donneraient à la population l'opportunité de mieux protéger les animaux de compagnie et de ferme. Les feux d'artifice polluent également les sols et les étendues d'eau. Selon l'Office fédéral de la police fedpol, environ 1 700 tonnes de feux d'artifice sont vendues chaque année en Suisse (moyenne sur la période 2010-2019). Au sein de leurs conditionnements en bois, carton, plastique ou argile, les feux d'artifice contiennent au total environ 400 tonnes de produits pyrotechniques. En plus de la poudre noire, ceux-ci incluent également des composés métalliques colorants. Lorsque ceux-ci sont mis à feu, environ 300 tonnes de particules fines sont produites. Ces particules arrivent ensuite dans le sol et dans l'eau sous forme de précipitations. Au total, environ 15 000 tonnes de particules fines sont actuellement émises en Suisse chaque année. Les feux d'artifice contribuent donc pour environ 2 % à la pollution annuelle totale. Il serait également important que les feux d'artifice usés et leurs emballages soient éliminés. Actuellement, ceux-ci sont généralement abandonnés dans les rues, ou se retrouvent dans nos eaux et polluent ainsi notre environnement. Pour ne pas gâcher la fête, on pourrait, par exemple, passer à des techniques de spectacles lumineux modernes (par ex. des spectacles utilisant des drones).
    721 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Ilenia Capecci
  • Vietare i fuochi d'artificio per i privati
    Migliaia di animali domestici e selvatici, così come i cavalli, i vitelli e tutti gli animali che vivono nelle stalle hanno una paura mortale quando vengono sparati i fuochi d'artificio. Il rumore improvviso dei petardi spaventa gli animali e spesso reagiscono fuggendo, il che costa loro energie preziose durante la stagione invernale particolarmente rigida. Con i fuochi d'artificio organizzati, controllati e pubblicizzati dai comuni politici, la popolazione avrebbe l'opportunità di proteggere meglio i propri animali domestici e il bestiame. Anche il suolo e l'acqua vengono inquinati. Secondo l'Ufficio federale di polizia fedpol, ogni anno in Svizzera vengono vendute circa 1’700 tonnellate di fuochi d'artificio (media per gli anni 2010-2019). Oltre all'imballaggio di legno, cartone, plastica o argilla, i fuochi d'artificio contengono un totale di circa 400 tonnellate di materiale pirotecnico. Oltre alla polvere nera, queste consistono anche in composti metallici coloranti. Quando bruciano, producono circa 300 tonnellate di polveri sottili. Entra anche nel suolo e nell'acqua come precipitazione piovana. In totale, circa 15’000 tonnellate di polveri sottili vengono attualmente emesse in Svizzera ogni anno. I fuochi d'artificio contribuiscono quindi a circa il 2 per cento dell'inquinamento annuale totale. È anche importante che i fuochi d'artificio usati e la loro confezione vengano smaltiti. Attualmente, la maggior parte di questi viene lasciata per strada o finisce nelle nostre acque e quindi inquina il nostro ambiente. Per non rinunciare allo spettacolo, si potrebbe, per esempio, passare a uno spettacolo di luci moderno (per esempio uno spettacolo con dei droni).
    316 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Ilenia Capecci