• Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhalten
    Sicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.
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    Gestartet von Spichiger Mario Picture
  • Keine Gentechnik durch die Hintertür! / Pas de génie génétique par la petite porte!
    - Gentechnik bleibt Gentechnik: Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik deklariert und reguliert werden. Nur so haben Bäuerinnen und Bauern, Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl. - Neue Techniken, doch Risiken bleiben: Auch die mit neuen Verfahren erzielten Veränderungen können unvorhergesehene Folgen haben. Eine Risikoprüfung ist deshalb unabdingbar. Diese garantiert nur das Gentechnikgesetz. - Vielfalt auf dem Acker statt Monokulturen aus dem Labor: GentechPflanzen dienen der industriellen Landwirtschaft, die auf Pestizide und Düngemittel setzt. Dies schädigt die Umwelt und gefährdet die Grundlagen unserer Lebensmittelproduktion. Was wir brauchen, ist mehr gentechnikfreie und ökologische Vielfalt statt Gentechnik. - Tierwohl garantieren: Die neuen Gentechnik-Verfahren kommen auch in der Tierzucht zur Anwendung. Damit wird der Tierzuchtsektor noch weiter intensiviert - mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere. - Mit Qualität punkten, statt kostspielige Probleme schaffen: Die Schweiz ist zu kleinräumig für den Anbau von GentechPflanzen. Eine Trennung der Warenflüsse wäre zu kostspielig und logistisch nicht umsetzbar. Bauern, die auf Gentechnik verzichten wollen, hätten das Nachsehen. Die Schweizer Landwirtschaft will mit Qualität punkten, der Verzicht auf Gentechnik ist die logische Konsequenz. - Welthunger - Gentechnik ist die falsche Antwort: Die Bekämpfung des Welthungers gelingt nur durch einfache, erschwingliche und lokale Lösungen. Gentechnik ist der falsche Ansatz, denn sie ist eine Technik von internationalen Grosskonzernen für industrielle Grossbauern. Monokulturen bedrängen vielerorts lokale Anbausysteme und Sorten. - Le génie génétique reste le génie génétique: Ce qui se passe avec le génie génétique doit également être déclaré et réglementé comme le génie génétique. C'est la seule façon pour les agriculteurs et les consommateurs d'avoir le choix. - De nouvelles techniques, mais des risques subsistent: Les changements obtenus avec de nouveaux processus peuvent également avoir des conséquences imprévues. Une évaluation des risques fondée sur le principe de précaution est donc indispensable. Cela n'est garanti que par la loi sur le génie génétique. - Diversité sur le terrain au lieu de monocultures en laboratoire: Les installations de génie génétique sont au service de l'agriculture industrielle, qui dépend des pesticides et des engrais. Cela nuit à l'environnement et met en péril les fondements de notre production alimentaire. Ce dont nous avons besoin, c'est d'une plus grande diversité écologique et sans OGM plutôt que de génie génétique. - Garantir le bien-être des animaux: Les nouvelles méthodes de génie génétique sont également utilisées dans l'élevage des animaux. Cela intensifiera encore le secteur de l'élevage, avec des effets négatifs sur la santé et le bien-être des animaux. - Obtenir des points de qualité au lieu de créer des problèmes coûteux: La Suisse est trop petite pour cultiver des plantes génétiquement modifiées. La séparation des flux de marchandises serait trop coûteuse et impossible à mettre en œuvre d'un point de vue logistique. Les agriculteurs qui veulent se passer du génie génétique seraient perdants. L'agriculture suisse veut marquer des points avec la qualité, et l'abandon du génie génétique en est la conséquence logique. -La faim dans le monde - le génie génétique est la mauvaise réponse: La lutte contre la faim dans le monde ne peut réussir que par des solutions simples, abordables et locales. Le génie génétique n'est pas la bonne approche, car il s'agit d'une technologie mise au point par des sociétés internationales pour les grands agriculteurs industriels. Dans de nombreux endroits, les monocultures exercent une pression sur les systèmes de culture et les variétés locales.
    30.403 von 35.000 Unterschriften
    Gestartet von SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei - STOPOGM - VKMB
  • Feuerwerksverbot in der Schweiz
     1. Tierschutz und Tierwohl: Feuerwerke verursachen großen Stress und Panik bei vielen Tieren, sowohl Haustieren als auch Wildtieren. Durch ein Verbot können wir zahllose Tiere vor Angst, Verletzungen oder sogar dem Tod bewahren.  2. Umweltschutz: Feuerwerke setzen schädliche Stoffe wie Schwermetalle und giftige Chemikalien frei, die unsere Luft und Böden belasten. Ein Verbot würde dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und die Gesundheit von Menschen und Tieren zu schützen.  3. Reduzierung von Müll: Nach Feuerwerken bleibt eine große Menge an Müll zurück, der unsere Städte, Parks und Gewässer verschmutzt. Durch ein Verbot können wir die Müllbelastung erheblich reduzieren und die Natur sauberer halten.  4. Kostenersparnis: Die Reinigung nach Feuerwerken verursacht hohe Kosten für die Städte und Gemeinden. Ein Verbot würde diese finanziellen Belastungen verringern und die Mittel könnten für wichtigere Projekte verwendet werden.  5. Förderung umweltfreundlicher Alternativen: Es gibt viele beeindruckende und festliche Alternativen zu Feuerwerken, die die Umwelt nicht belasten. Lichtshows, Drohnenshows und andere kreative Lösungen können genauso festlich und spektakulär sein, ohne die negativen Auswirkungen. Indem Sie sich unserer Kampagne anschließen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiere, zur Erhaltung unserer Umwelt und zur Sauberkeit unserer Lebensräume. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.
    163 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jasmine Schnell
  • Hundepark Zofingen
    es ist wichtig, da alle Hundebesitzer jetz überhaupt keine öffentliche Möglichkeit mehr haben, ihren geliebten 4 beiner von der leine zu lassen.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maik Marschall
  • Generelles Feuerwerksverbot
    Mir ist dies deshalb so wichtig weil ich etwas in den Köpfen verändern will und auf das Elend welches Stunden sowie Tage nach diesen „Feieren“ aufmerksam machen. So viele schauen nur weg und hinterlassen Orte der verwüstung. Für was ?- ein Knall und paar schöne Farben am Himmel?! Bitte schaut nicht weg sondern helft mit das wir die Tiere sowie auch die Menschen schützen können und vorallem den Tieren wieder etwas Lebensraum und Ruhe zurückgeben können
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Samantha Buri
  • Steuerabzug der Gesundheitskosten inkl. Tierarztkosten
    Dank der Tierliebe von Schweizer*innen gibt es in der Schweiz einen Arbeitsmarkt mit vielen Stellen, den wir finanzieren. Eine Wirtschaft wird so am Leben gehalten. Je nach Einkommen kann es jedoch das Budget so richtig fest belasten. Den Erhalt dieser Wirtschaft soll durch Steuerabzug honoriert werden.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jolanda Wüst
  • Umweltfreundlicheres Papier verwenden
    Wälder werden abgeholzt, Lebensräume für Menschen und Tiere vernichtet...Recycgling Papier, besonders Blauer Engel, schont die Wälder braucht weniger Energie und Chemie. Näheres auf www.ecopaper.ch
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gabriele Zimmermann