1,000 Unterschriften erreicht
An: Stadtrat Sursee (Luzern)
"Gansabhauet" abschaffen
Sehr geehrte Damen und Herren
Immer am 11. November findet im Luzernischen Sursee die sogenannte Gansabhauet statt. Ein:e Schläger:in versucht hierbei mit verbundenen Augen eine an einem Drahtseil aufgehängte tote Gans mit einem Säbelhieb herunterzuschlagen.
Diese Tradition verletzt das Ehrgefühl und die Würde des Tieres, wie es im Schweizer Tierschutzgesetz festgeschrieben steht. Auch tote Tiere müssen von Menschen in Würde behandelt werden und dürfen nicht zur Volksbelustigung und -unterhaltung dienen.
Das Petitionskomitee und die Unterzeichnenden fordern die Politiker:innen auf mit diesem Brauchtum aufzuhören und stattdesse tierleidfreie und würdevolle Alternativen umzusetzen.
Freundliche Grüsse
Die Petitionskommission
Ivana Sabo
Ruth Landolt
Olivier Bieli
Renato Wehrli
Surya Basler
Jessica Grütter
Patricia Schibly
Robert Rauschmeier
Immer am 11. November findet im Luzernischen Sursee die sogenannte Gansabhauet statt. Ein:e Schläger:in versucht hierbei mit verbundenen Augen eine an einem Drahtseil aufgehängte tote Gans mit einem Säbelhieb herunterzuschlagen.
Diese Tradition verletzt das Ehrgefühl und die Würde des Tieres, wie es im Schweizer Tierschutzgesetz festgeschrieben steht. Auch tote Tiere müssen von Menschen in Würde behandelt werden und dürfen nicht zur Volksbelustigung und -unterhaltung dienen.
Das Petitionskomitee und die Unterzeichnenden fordern die Politiker:innen auf mit diesem Brauchtum aufzuhören und stattdesse tierleidfreie und würdevolle Alternativen umzusetzen.
Freundliche Grüsse
Die Petitionskommission
Ivana Sabo
Ruth Landolt
Olivier Bieli
Renato Wehrli
Surya Basler
Jessica Grütter
Patricia Schibly
Robert Rauschmeier
Warum ist das wichtig?
Lebewesen sind auch im toten Zustand mit Würde und Ehrgefühl zu behandeln. Es gehört sich einfach nicht mehr aus Gründen der Tradition das Tierschutzgesetz zu missachten. Im Tierschutzgesetz wird über die Würde des Tieres geschrieben. Diese wird durch die „Gansabhauet“ eindeutig verletzt. Deshalb ist es zu verbieten.