25 Unterschriften erreicht
An: Tierschutz und Bundesrat
Petition gegen das Geiselnklöpfen in der Schweiz – Zum Schutz von Tieren vor Lärm, Angst und Stress

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
In vielen Regionen der Schweiz ist das traditionelle Geiselnklöpfen – das laute Knallen mit einer sogenannten Geisel (Peitsche) – ein fester Bestandteil der Winter- und Fastnachtszeit. Obwohl dieser Brauch für viele Menschen ein Ausdruck von Kultur und Gemeinschaft ist, hat er leider auch eine Schattenseite, die oft übersehen wird: die massiven Auswirkungen auf Tiere.
Das laute, plötzliche Knallen der Geiseln kann bei Tieren – insbesondere bei Hunden, Katzen, Pferden, Vögeln und Wildtieren – starke Angst, Panik und Stress auslösen. Viele Tiere reagieren mit Fluchtverhalten, Zittern, Herzrasen oder gar Selbstverletzungen. Auch landwirtschaftliche Nutztiere und Wildtiere leiden unter der plötzlichen Lärmbelastung, besonders in dicht besiedelten Gebieten oder in der Nähe von Ställen und Wäldern.
Wir möchten nicht die Tradition selbst abschaffen, sondern einen verantwortungsvolleren Umgang damit fördern – einen, der Mensch und Tier gleichermaßen respektiert.
Unsere Forderungen
Wir fordern von Gemeinden, Kantonen und dem Bund:
Beschränkung des Geiselnklöpfens auf ausgewiesene Zeiten und Orte, fern von Wohngebieten, Ställen und Wildhabitaten.
Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ausübenden für die negativen Auswirkungen auf Tiere.
Förderung leiserer, tierfreundlicher Alternativen oder symbolischer Formen des Brauchs.
Schutzbestimmungen im Tierschutzgesetz, um Tiere vor vermeidbarem Stress und Angst zu bewahren.
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
In vielen Regionen der Schweiz ist das traditionelle Geiselnklöpfen – das laute Knallen mit einer sogenannten Geisel (Peitsche) – ein fester Bestandteil der Winter- und Fastnachtszeit. Obwohl dieser Brauch für viele Menschen ein Ausdruck von Kultur und Gemeinschaft ist, hat er leider auch eine Schattenseite, die oft übersehen wird: die massiven Auswirkungen auf Tiere.
Das laute, plötzliche Knallen der Geiseln kann bei Tieren – insbesondere bei Hunden, Katzen, Pferden, Vögeln und Wildtieren – starke Angst, Panik und Stress auslösen. Viele Tiere reagieren mit Fluchtverhalten, Zittern, Herzrasen oder gar Selbstverletzungen. Auch landwirtschaftliche Nutztiere und Wildtiere leiden unter der plötzlichen Lärmbelastung, besonders in dicht besiedelten Gebieten oder in der Nähe von Ställen und Wäldern.
Wir möchten nicht die Tradition selbst abschaffen, sondern einen verantwortungsvolleren Umgang damit fördern – einen, der Mensch und Tier gleichermaßen respektiert.
Unsere Forderungen
Wir fordern von Gemeinden, Kantonen und dem Bund:
Beschränkung des Geiselnklöpfens auf ausgewiesene Zeiten und Orte, fern von Wohngebieten, Ställen und Wildhabitaten.
Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ausübenden für die negativen Auswirkungen auf Tiere.
Förderung leiserer, tierfreundlicher Alternativen oder symbolischer Formen des Brauchs.
Schutzbestimmungen im Tierschutzgesetz, um Tiere vor vermeidbarem Stress und Angst zu bewahren.
Warum ist das wichtig?
Warum das wichtig ist
Tiere hören deutlich besser als Menschen – das Knallen einer Geisel kann für sie ohrenbetäubend laut und traumatisch sein.
Angstreaktionen können bei Tieren zu Verletzungen, Fluchtverhalten oder sogar langfristigen Verhaltensstörungen führen.
Ein moderner, respektvoller Umgang mit Traditionen ist möglich – ohne dass Tiere darunter leiden müssen.
Unsere Forderungen
Wir fordern von Gemeinden, Kantonen und dem Bund:
Beschränkung des Geiselnklöpfens auf ausgewiesene Zeiten und Orte, fern von Wohngebieten, Ställen und Wildhabitaten.
Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ausübenden für die negativen Auswirkungen auf Tiere.
Förderung leiserer, tierfreundlicher Alternativen oder symbolischer Formen des Brauchs.
Schutzbestimmungen im Tierschutzgesetz, um Tiere vor vermeidbarem Stress und Angst zu bewahren.
Tiere hören deutlich besser als Menschen – das Knallen einer Geisel kann für sie ohrenbetäubend laut und traumatisch sein.
Angstreaktionen können bei Tieren zu Verletzungen, Fluchtverhalten oder sogar langfristigen Verhaltensstörungen führen.
Ein moderner, respektvoller Umgang mit Traditionen ist möglich – ohne dass Tiere darunter leiden müssen.
Unsere Forderungen
Wir fordern von Gemeinden, Kantonen und dem Bund:
Beschränkung des Geiselnklöpfens auf ausgewiesene Zeiten und Orte, fern von Wohngebieten, Ställen und Wildhabitaten.
Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ausübenden für die negativen Auswirkungen auf Tiere.
Förderung leiserer, tierfreundlicher Alternativen oder symbolischer Formen des Brauchs.
Schutzbestimmungen im Tierschutzgesetz, um Tiere vor vermeidbarem Stress und Angst zu bewahren.