• Kennzeichnungspflicht für Leasingfahrzeuge im Privatgebrauch in der Schweiz
    Es ist wichtig, Leasingfahrzeuge im Privatgebrauch klar zu kennzeichnen, um Verwechslungen und Missverständnisse zu vermeiden. Oft ist nicht erkennbar, ob ein Auto privat oder im Rahmen eines Leasingvertrags genutzt wird, was zu Ungerechtigkeiten führen kann – sei es bei Versicherungsfällen, Steuern oder im Alltag auf der Straße. Eine klare Kennzeichnung sorgt dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt werden und schafft Transparenz, die zu mehr Fairness und Vertrauen im Straßenverkehr beiträgt.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Y H
  • „Für einen sicheren Stücki-Steg JETZT»
    Der «Stücki-Steg» ist eine wichtige Verbindung für die Bewohnenden des Wiesendamms und den umliegenden Strassen für ihre täglichen Einkäufe und zur Busverbindung 36. Er ist der kürzeste,jedoch leider nicht sicherste Weg vom linken Wiesenufer zum Einkaufszentrum Stücki. Die  bevölkerung des oberen Teils von Kleinhüningen und dem unteren teil des Klybeck braucht einen sicheren Stücki-Steg für alle Generationen und sowohl für Fussgänger als auch für Velofahrende. Für die Unterzeichnenden besteht nicht nur dingender Handlungsbedarf, sondern auch Sicherheitsbedarf!!
    21 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Schopfer
  • Rangierbahnhof Muttenz raubt uns den Schlaf!
    Lärm ist gesundheitsschädigend.
    42 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Denise Füllemann
  • Schulstrassen in Basel­-Stadt
     Die Strassen direkt an Schulhäusern benützen Schulkinder täglich mehrfach. Viel zu oft dominiert dort aber gefährlicher und schneller Auto- und Schwerverkehr. Wir lancieren deshalb unsere Petition für Schulstrassen in Basel. Sie verlangt, dass bei Schulhäusern Schulstrassen eingerichtet werden. Diese sind mindestens zeitweise für den motorisierten Verkehr gesperrt, Fussgänger:innen haben auf der ganzen Strasse Vortritt. Vor vielen Schulhäusern brummt der Verkehr vorbei, oft bei Tempo 50. Positive Erfahrungen aus anderen Städten, auch in der Schweiz, bestätigen uns: Schulstrassen sind ein wirksames Mittel, um Kindern und Jugendlichen einen sicheren Raum für den Schulweg, Spiel und Begegnungen zu bieten. Paris hat bereits über zweihundert Schulstrassen («Rue aux écoles») komplett ohne rollenden Verkehr eingerichtet. Diese sind äusserst beliebt und werden in allen Quartieren eingeführt. Gleichzeitig bieten diese Schulstrassen Möglichkeiten für Begrünungen, Reduktion der Lärm- und Luftbelastung sowie für eine attraktivere Gestaltung der Strasse.
    140 von 200 Unterschriften
    Gestartet von VCS beider Basel Picture
  • Stop agli eccessi di rumore: Chiediamo radar anti-rumore!
    Il rumore non è solo fastidioso, ma dannoso per la salute. Per tutti/e, anche per coloro che non ne sono infastiditi. In particolare, i picchi di rumore che si distinguono dal paesaggio sonoro abituale o che si verificano all'improvviso, ad esempio facendo svegliare le persone durante la notte, innescano lo stress. Il metabolismo indotto dallo stress porta a pressione alta, malattie cardiovascolari e diabete di tipo 2, tra le altre cose. Il rumore provoca anche malattie mentali come la depressione, nonché ansia, disturbi della concentrazione e del sonno, soprattutto nei bambini. Gli effetti nocivi del rumore sulla salute sono stati ben studiati (ad esempio, lo Studio Sirene Svizzera 2019). Per questo motivo esistono dei limiti di rumore che devono essere rispettati. Le persone che causano un rumore eccessivo con il loro veicolo possono già essere multate. Tuttavia, la polizia non può effettuare i necessari controlli sul rumore in tutti i luoghi contemporaneamente e ha bisogno di un supporto tecnico. I radar anti-rumore vengono utilizzati all'estero da diversi anni. Riconoscono i veicoli troppo rumorosi nel rumore del traffico e fotografano la targa. Questo facilita il lavoro della polizia. A Taipei, le lamentele per il rumore sono diminuite di un terzo da quando vengono utilizzate i radar anti-rumore. Anche Francia, Regno Unito, Stati Uniti e Australia hanno avuto buone esperienze con tali dispositivi. Nel 2023, l'Ufficio federale per l'ambiente ha realizzato un progetto pilota a Ginevra. Il rapporto finale dimostra che rilevatori anti-rumore sono tecnicamente possibili e utili. Questi registrano solo i veicoli più rumorosi, ossia quelli che causano picchi di rumore particolarmente dannosi per la salute. Prendiamo in parola le associazioni dei trasporti, l'industria automobilistica e i conducenti sportivi quando dicono che si può guidare "decentemente" in un'auto sportiva o in una moto pesante. Ecco perché i/le conducenti "indecenti" dovrebbero essere sanzionati/e e allontanati/e dalla strada. La Svizzera è densamente popolata. L'attenzione, evitando rumori inutili, è all'ordine del giorno. Gli eccessi di rumore non hanno spazio!
    704 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Stop aux excès de bruit : Nous demandons des radars anti-bruit!
    Le bruit n'est pas seulement une chose gênante, il est aussi dangereux pour la santé. Pour tous - même pour ceux qu'il ne dérange pas. Les sons qui s’écartent du tapis sonore habituel ou qui se produisent soudainement, provoquant par exemple une réaction de réveil, sont un facteur de stress. Le métabolisme réagit notamment par une tension artérielle élevée, des maladies cardio-vasculaires ou du diabète de type 2. Le bruit entraîne également des maladies psychiques telles que la dépression et des troubles de l'anxiété, de la concentration et du sommeil, surtout chez les enfants. Les effets nocifs du bruit sur la santé ont été bien étudiés (par exemple l'étude suisse Sirene 2019). C'est pourquoi il existe des valeurs limites de bruit qui doivent être respectées. Certes, il est déjà possible d'infliger des amendes aux personnes qui font du bruit avec leur véhicule que l’on peut éviter. Mais la police ne peut pas effectuer les contrôles de bruit nécessaires à tous les endroits en même temps et a besoin d'un soutien technique. C'est pourquoi des radars anti-bruit sont utilisés depuis plusieurs années à l'étranger. Ils détectent les véhicules trop bruyants parmi le bruit de la circulation et flashent la plaque d'immatriculation, ce qui facilite grandement le travail de la police. A Taipei, les plaintes liées au bruit ont diminué d'un tiers depuis l'utilisation des radars anti-bruit. La France, la Grande-Bretagne, les Etats-Unis et l'Australie font également de bonnes expériences avec ces appareils. En 2023, l'Office fédéral de l'environnement a mené un projet pilote à Genève. Le rapport final démontre que les radars anti-bruit sont techniquement possibles et utiles. Ils permettent de détecter uniquement les véhicules les plus bruyants - c'est-à-dire ceux qui provoquent les pics de bruit particulièrement nocifs pour la santé. Nous prenons au mot les associations d’usagers de la route, le secteur automobile et les conducteurs/conductrices sportifs/sportives lorsqu'ils affirment que l'on peut rouler « convenablement » avec une voiture de sport ou une moto lourde. C'est pourquoi les comportements inconvenants doivent pouvoir être sanctionnés et les véhicules correspondant retirés de la circulation. La Suisse est densément peuplée. Il faut faire preuve d'égards en évitant les bruits inutiles. Les excès de bruit n'ont pas leur place !
    4.817 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Schluss mit Lärmexzessen: Wir fordern Lärmblitzer!
    Lärm ist nicht nur lästig, sondern gesundheitsschädigend. Für alle – auch für diejenigen, die er nicht stört. Besonders Lärmspitzen, die sich vom üblichen Geräuschteppich abheben oder plötzlich auftreten, also zum Beispiel nachts zu Aufwachreaktionen führen, lösen Stress aus. Der stressbedingte Stoffwechsel führt u.a. zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu Typ2-Diabetes. Lärm führt auch zu psychischen Krankheiten wie Depressionen sowie Angst-, Konzentrations- und Schlafstörungen v.a. bei Kindern. Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Lärm sind gut erforscht (z.B. Schweizer Sirene-Studie 2019). Deshalb gibt es Lärmgrenzwerte, die eingehalten werden müssen. Leute, die mit ihrem Fahrzeug übermässigen Lärm verursachen, können bereits heute gebüsst werden. Die Polizei kann aber nicht an allen Orten gleichzeitig die nötigen Lärmkontrollen durchführen und braucht technische Unterstützung. Im Ausland werden darum seit mehreren Jahren Lärmblitzer eingesetzt. Sie erkennen zu laute Fahrzeuge im Verkehrslärm und blitzen das Nummernschild. Das erleichtert der Polizei die Arbeit. In Taipeh haben die Lärmklagen seit dem Einsatz von Lärmblitzern um ein Drittel abgenommen. Auch in Frankreich, Grossbritannien, den USA und Australien macht man gute Erfahrungen mit den Geräten. 2023 hat das Bundesamt für Umwelt ein Pilotprojekt in Genf durchgeführt. Der Abschlussbericht zeigt, dass Lärmblitzer technisch möglich und sinnvoll sind. Mit Lärmblitzern werden nur die lautesten Fahrzeuge erfasst – also diejenigen, die die besonders gesundheitsschädlichen Lärmspitzen verursachen. Wir nehmen die Verkehrsverbände, die Fahrzeugindustrie und die sportlichen Lenker:innen beim Wort, wenn sie sagen, man könne mit einem Sportwagen oder einem schweren Motorrad «anständig» fahren. Darum sollen «Unanständige» bestraft und aus dem Verkehr gezogen werden können. Die Schweiz ist dicht besiedelt. Rücksichtnahme durch Vermeidung unnötigen Lärms ist angesagt. Lärmexzesse haben keinen Platz!
    14.585 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Temporäre Sperre Lorrainestrasse - für mehr Lebensqualität im Quartier
    Die Lorrainestrasse ist eigentlich eine kleine Quartierstrasse. Heute kreuzen sich aber den ganzen Tag über viele Autos, die sich durch die schmale Strasse zwängen. Dadurch kommt es oft zu heiklen Überholmanövern, gefährlichen Situationen an Kreuzungen. Fussgänger*innen und Velofahrer*innen müssen übermässig aufmerksam sein, um den Autos nicht in die Quere zu kommen und sich selbst zu gefährden. Zudem belastet ein gewisses Rowdytum das Quartier mit unnötigem Lärm.
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Ruefer
  • Pour une Place du Midi sans voitures !
    Stop aux nuisances inutiles et aux parades nuptiales automobiles ! Ces dernières années, l’observation de la fréquentation automobile de la Place du Midi a permis le constat suivant : de nombreuses voitures de sport ou grosses cylindrées conduites généralement par des jeunes font plusieurs fois le tour de la place, sans destination particulière. De telles parades ne devraient pas avoir lieu dans un centre-ville. Il est temps de donner la place à la mobilité douce et aux commerçants. Des transports publics aux abords de la Place du Midi L’arrêt provisoire installé durant l’été devant le magasin Coop City pour les lignes de Car Postal 411 et 412 peut être pérennisé. De manière analogue, l’arrêt du Bus Sédunois, installé à proximité immédiate de la Place du Midi à la Rue des Cèdres est une bonne solution qui peut être maintenue. La Place du Midi est ainsi très accessible aux personnes à mobilité réduite et aux usagers des transports publics. Pour une ville de Sion encore plus conviviale et vivante, signez la pétition !   ----------------------- PRO VELO Valais/Wallis est l'association pour la promotion de la mobilité cyclable et la défense des intérêts des cyclistes en Valais. Elle est le lobby de la mobilité douce quotidienne en Valais et s'engage pour des espaces urbains plus cyclophiles. www.pro-velo-valais.ch  
    364 von 400 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO Valais / Wallis Picture
  • Für ein flächendeckendes Tempo 30 in Nänikon
     Liebe Nachbarinnen und Nachbarn • Unser Dorf wächst und es sind immer mehr Autos unterwegs • Tempo 30 in ganz Nänikon ist sinnvoll, um auch zukünftig die Verkehrssicherheit zu gewährleisten • Verbesserte Lebens- und Aufenthaltsqualität für Anwohnende, Fussgängerinnen und Fussgänger • Schon vorgesehen von der Stadt Uster bis 2035 – wir wollen nicht so lange warten • Jede Unterschrift von Anwohnenden ab 12 Jahren zählt – danke für eure Unterstützung • Gemeinsam für ein angenehmes und verkehrssicheres Nebeneinander – für mehr Lebensqualität für alle! Im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Uster, welches die strategischen Stossrichtungen der räumlichen Stadtentwicklung von Uster bis 2035 beinhaltet, ist festgehalten, dass in Nänikon zur Optimierung der Verkehrssicherheit und der Aufenthaltsqualität flächendeckend Tempo 30 eingeführt werden soll. Wir sind der Meinung, dass für eine erhöhte Verkehrssicherheit nicht bis ins Jahr 2035 zugewartet werden darf! Wir möchten gemeinsam eine Petition einreichen, um in Nänikon so schnell wie möglich flächendeckend Tempo 30 zu erreichen. Unterzeichnen dürfen alle Anwohnende der betroffenen Strassen, welche das 12. Altersjahr erreicht haben. ➡ Die Stadt Uster benötigt auch das Geburtsdatum und die Strasse der Unterzeichnenden. Wir bitten euch daher, bei der Unterzeichnung der Petition auch diese Daten anzugeben, damit die Unterschriften berücksichtigt werden können. Danke für eure Unterstützung! Verbesserung der Verkehrssicherheit Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu ist die Sterbewahrscheinlichkeit für Fussgängerinnen und Fussgänger bei einer Kollision mit einem Fahrzeug, das 50 km/h schnell unterwegs ist, um das Sechsfache höher als bei 30 km/h: • Alle von dieser Petition betroffenen Strassen weisen einen siedlungsorientierten Charakter auf. Kinder treffen sich an diesen Strassen, um zu spielen, wodurch ein stetiges Kollisionsrisiko besteht • Die betroffenen Strassen sind Schul- und Kindergartenwege • An der Stationsstrasse selbst liegen das Primarschulhaus Türmli und das Oberstufenschulhaus Wüeri • Zudem liegen das Primarschulhaus Singvogel und der Kindergarten Vogelsang in unmittelbarer Nähe der betroffenen Strassen • Um zu den Schulhäusern Türmli, Wüeri, Singvogel und zum Kindergarten Vogelsang zu kommen, gehen die Kinder den betroffenen Strassen entlang • Das Schulhaus Türmli liegt direkt an der Stationsstrasse und der Schulhausstrasse. Eine sichere Abtrennung oder genügend Abstand des vorderen Pausenplatzes zur Schulhausstrasse ist so gut wie nicht vorhanden, dadurch geraten die Kinder beim Spielen immer mal wieder auf die Schulhausstrasse und derweil gar auch auf die Stationsstrasse • Speziell die Dorfbrunnen bei der Stationsstrasse 3, Stationsstrasse 15, Stationsstrasse 21, Stationsstrasse 34, Bühlstrasse 8 und Waldaustrasse 1 sind nahe an der Strasse platziert. Gerade während den warmen Jahreszeiten, wo sich etliche Kinder jeweils zum Spielen bei den Brunnen treffen, stellt dies ein hohes Unfallrisiko dar • Die schnell fahrenden Autos rund um den Dorfkern beim Dorfbrunnen bei der Stationsstrasse 15, laden nicht zum Verweilen ein, was dem Dorfkern von Nänikon und den Anwohnenden von Nänikon nicht gerecht wird Verbesserte Lebens- und Aufenthaltsqualität für Anwohnende, Fussgängerinnen und Fussgänger Gemäss dem Bundesamt für Umwelt BAFU ist die Reduktion der Geschwindigkeit eine wirksame Massnahme, um Strassenlärm deutlich zu vermindern. • Bei reduzierter Geschwindigkeit ist der Verkehr flüssig • Lärmintensive Beschleunigungen kommen viel weniger vor  Quellen: • Stadtentwicklungskonzept STEK, Kapitel 7 - Mobilität, Seite 93 + 94 • Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu: Mit Tempo 30 die Verkehrssicherheit erhöhen • Bundesamt für Umwelt BAFU: Massnahmen gegen Strassenlärm
    385 von 630 Unterschriften
    Gestartet von IG Tempo 30 Nänikon Picture
  • Petition "Kastanienbäume Neumühlequai retten" ist abgeschlossen
    Alle sind – gerade in städtischen Hitzeinseln – von der Klimaveränderung betroffen. Jeder Baum, der ohne Notwendigkeit gefällt wird, fehlt dem Ökosystem.  Vielen Dank für die Unterstützung!
    12.058 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Klimastadt Zürich
  • Petition für einen angemessenen ÖV im Bereich der Hardstrasse während des Ausfalls des 14er-Trams
    Die Streckenführung der Ersatzbuslinie 14 ist nicht optimal. Die Haltestellen Hardstrasse und St.Alban-Tor werden bereits vom 3er-Tram bedient, aber die Haltestelle Sevogelplatz wird nicht angefahren. In der Engelgasse fährt die BLT-Buslinie 37 im 15-Minuten-Takt. Durch den Ausfall des 14er-Trams sind mehr Fahrgäste auf die Buslinie 37 angewiesen. In Hauptverkehrszeiten stösst der Bus an seine Kapazitätsgrenzen. Die Erreichbarkeit für Anwohner und Gewerbetreibende mit dem Auto oder Velo wird durch die zahlreichen Sackgassen zusätzlich erschwert.
    178 von 200 Unterschriften
    Gestartet von LDP Basel