• Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Existenzgrundlage der Fahrlehrerschaft
    Strassenverkehr und Verkehrssicherheit betrifft uns alle und das Fahrlehrergewerbe leistet diesbezüglich einen wichtigen Beitrag.
    839 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Walser Picture
  • 1 Jahr Ausweisentzug bei Handynutzung während dem Autofahren
    Ziel ist es, das Unfallrisiko im Strassenverkehr signifikant zu senken und insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmenden wie Kinder, Fussgänger, Motorradfahrer und Velofahrende besser zu schützen. Eine konsequente Strafe sendet ein starkes Signal an die Bevölkerung und trägt entscheidend zur Verkehrssicherheit bei.
    168 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Tommy Kurak
  • Radar-Warn-App legalisieren
     Das Verbot von Blitzer-Warn-Apps in der Schweiz steht im Widerspruch zum Prinzip der Informationsfreiheit. In Zeiten digitaler Vernetzung sollten Verkehrsteilnehmer Zugang zu allen verfügbaren Informationen haben, um ihre Fahrweise bewusst und verantwortungsvoll anzupassen. die Legalisierung solcher Apps stärkt die Eigenverantwortung der Bürger*innen und schafft Gleichheit mit anderen europäischen Ländern, in denen die Nutzung bereits erlaubt ist. Es geht nicht darum, Regeln zu umgehen, sondern darum, informierte Entscheidungen im Strassenverkehr treffen zu können. 
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ulf Müller
  • Hauptstrassen an Pfingsten sperren
    Es ist wichtig, dies zu berücksichtigen, da die Bewohner der Schweiz unter den negativen Folgen des Transitverkehrs leiden, vor allem während Feiertagen wie Pfingsten und Auffahrt. Die massive Zunahme an Fahrzeugen führt zu: • Erhöhten Luftverschmutzungen, was sich negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, besonders bei Kindern, älteren Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen. • Lärmbelastung, die die Lebensqualität in betroffenen Regionen erheblich einschränkt. • Vermehrten Staus, die den Alltag von Pendlern erschweren und wirtschaftliche Einbussen verursachen. • Höherem Risiko von Verkehrsunfällen, da die Hauptverkehrsachsen überlastet sind. • Steigendem Verschleiss der Infrastruktur, was wiederum zu höheren Steuerausgaben für Reparaturen und Unterhalt führt. Diese Belastungen treffen ausschliesslich die Bevölkerung, während der Transitverkehr kaum Nutzen für das Land bringt. Daher ist es gerechtfertigt, über Einschränkungen für den reinen Transitverkehr nachzudenken, um die Umwelt, die Bevölkerung und die nationale Infrastruktur zu schützen.
    47 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Celine R
  • Sopra la vita! Sotto l'autostrada!
    Perché firmare la petizione ? • Si migliorerebbe la qualità della vita dei residenti. • Si favorirebbe lo sviluppo sostenibile del Mendrisiotto e non solo. • Si creerebbero nuove infrastrutture per la mobilità lenta e per il tempo libero. • La regione e tutto il cantone diventerebbero ancora più attrattivi per il turismo   Se hai domande contattati via e-mail a [email protected] E seguici su Instagram: @sopralavita_sottolautostrada
    365 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Sopra la vita Sotto l'autostrada
  • Miglioriamo il trasporto pubblico in Val Colla
     Una rete di trasporto pubblico efficiente è fondamentale per lo sviluppo sostenibile e il benessere della comunità. 
    967 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Curti
  • Stoppt den übermässigen Parkplatzabbau in Biel-Bienne – für eine ausgewogene Mobilitätspolitik
    Der fortschreitende Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der Stadt Biel gefährdet zunehmend die Erreichbarkeit, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Vitalität unserer Stadt. Ein sofortiger Stopp dieser Massnahmen ist aus folgenden Gründen dringend geboten: 1. Soziale Gerechtigkeit und Mobilitätsvielfalt Nicht alle Menschen können oder wollen auf das Auto verzichten. Personen mit eingeschränkter Mobilität, ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Berufstätige mit langen Pendelwegen sind auf nahegelegene Parkmöglichkeiten angewiesen. Eine einseitige Bevorzugung des Veloverkehrs schafft neue Ungleichheiten und schliesst Teile der Bevölkerung von der Mobilität aus. 2. Gefährdung des lokalen Gewerbes Das Bieler Gewerbe – insbesondere Kleinbetriebe, Handwerker und das lokale Detailhandelsangebot – ist auf eine gute Erreichbarkeit für Kundschaft, Mitarbeitende und Lieferdienste angewiesen. Der Verlust von Parkplätzen führt zu einem Standortnachteil und schwächt die lokale Wirtschaft nachhaltig. 3. Fehlende Alternativen und Transparenz Der Parkplatzabbau erfolgt vielerorts ohne gleichwertige Ersatzlösungen wie Quartierparkhäuser, Anwohnerzonen oder multimodale Verkehrskonzepte. Gleichzeitig fehlt der Bevölkerung oft der Zugang zu transparenter Information und Mitbestimmung über die konkreten Projekte. 4. Einseitige Verkehrspolitik Die Stadt muss alle Verkehrsteilnehmenden gleichwertig berücksichtigen. Ein nachhaltiges Verkehrskonzept darf nicht auf Zwang, sondern muss auf ausgewogenen Anreizsystemen und Dialog beruhen. Der aktuelle Kurs polarisiert und untergräbt das Vertrauen in die städtische Politik. 5. Zunehmender Unmut und gesellschaftlicher Widerstand Die wachsende Zahl an Protesten und Leserbriefen zeigt: Der Rückhalt für diese Politik bröckelt. Ein sofortiger Stopp ist notwendig, um Raum für einen konstruktiven Dialog mit der Bevölkerung zu schaffen, bevor irreversible Massnahmen gesetzt werden.
    595 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Gary Dobler
  • Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!
    Die Verlängerung der Tempo-30-Zone ist ein pragmatischer, verhältnismässiger und wirkungsvoller Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Lebensqualität entlang der Winterthurerstrasse – für ein Quartier, in dem die Menschen und nicht der Durchgangsverkehr im Zentrum stehen. Das Tsüri-Magazin hat über unser Anliegen berichtet: https://tsri.ch/a/quartier-kaempft-fuer-30er-zone-auf-winterthurerstrasse-mobilitaets-initiative-tempo-30?utm_source=Ts%C3%BCrimail&utm_campaign=5f03f2125d-Z%C3%BCri_Briefing_18_06_2025&utm_medium=email&utm_term=0_-5f03f2125d-386989014&mc_cid=5f03f2125d&mc_eid=aadc082ae4 Weitere Informationen:  https://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan3/stadtplan.aspx#route_visible=true&basemap=Basiskarte+(Geb%C3%A4udeschr%C3%A4gansicht)&map=&scale=32000&xkoord=2683546.2846528594&ykoord=1247602.5330966576&lang=&layer=Strassenl%C3%A4rmsanierung%3A%3A14&window=&selectedObject=&selectedLayer=&toggleScreen=&legacyUrlState=&drawings=undefined Unseren Flyer zum teilen und verschicken findest du hier: https://drive.google.com/file/d/1d4NM8EMmvYktJaeY78eSFq-IBJwaWOlL/view?usp=sharing
    663 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Sieber
  • Petition gegen unverhältnismässige Parkplatzgebühren in Bischofszell
    Es ist nicht fair das Spaziergänger, Hundebesitzer und Naturfreunde gleich viel Zahlen müssen wie Tagesausflügler.
    172 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Sharon Pfeiffer
  • Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der Regionalflugplätze
    Der Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat.  Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich zirka einen Zwölftel der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach Meinung vom Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Das bedeutet, dass die An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen so ausgestaltet werden müssen, dass die Regionalflugplätze ihre Kosten selbst decken können und nicht vom Bund mit Steuergelder bezahlt werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht.   Das Entlastungspaket (Bericht Serge Gaillard) wird voraussichtlich im Dezember 2025 im National- und Ständerat behandelt. Die Fliegerlobby ist sehr aktiv. Deshalb braucht es ein Gegengewicht: Zeigen wir den Bundesbehörden, dass es viele BürgerInnen gibt, die die vorgeschlagene Sparmassnahme zur Streichung der Subventionen bei den Regionalflughäfen befürworten. Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie unsere Petition. Und teilen Sie sie bitte in Ihrem Bekanntenkreis weiter. Gemeinsam können wir viel erreichen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf       (Seite 39)
    184 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) Picture
  • Blonay-St-Légier : Sécurisons la Route des Deux-Villages – Il est temps d’agir !
    Parce que les promesses ne suffisent plus. Cela fait plus de quatre ans que la Commune évoque le 30 km/h, et maintenant que la canton a donné son feu vert, elle tergiverse. Et aujourd’hui, elle invoque un moratoire fédéral hypothétique pour justifier son inaction. Pendant ce temps : • Les voitures continuent de traverser le village à vive allure, en particulier le soir. • Le revêtement phonoabsorbant, prévu pour atténuer le bruit, masque la sensation de vitesse et aggrave le risque pour les usagers vulnérables en l'absence de mesures de réduction de la vitesse. • Les familles s’inquiètent pour leurs enfants sur le chemin de l’école. • Les riverains sont en colère face à cette inertie politique qui sacrifie la sécurité publique. Agir maintenant, c’est refuser que la peur et l’impuissance deviennent la norme. Agir maintenant, c’est protéger nos enfants, nos aînés, nos mobilités douces. Agir maintenant, c’est mettre la vie des habitants avant les hésitations politiques.
    109 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Hadrien Lavaux