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Sauver maintenant le train de nuit Bâle-Malmö!1. La protection du climat grâce aux véritables alternatives au lieu de promesses vides Un train de nuit remplace les vols court-courriers – et réduit ainsi les émissions de CO₂. Selon les informations des CFF, un trajet en train de nuit sur la ligne Bâle CFF – Malmö génère environ huit fois moins de CO₂ qu'un vol correspondant. Alors que les carburants d'aviation synthétiques sont encore loin et chers, le train de nuit offre immédiatement une protection efficace contre le climat. 2. Le renfort du réseau ferroviaire européen rend des avantages économiques Le train de nuit renforce les relations économiques entre la Suisse et la Scandinavie, qui s'élèvent à environ 5,8 milliards de francs par an. Il offre aux voyageurs d'affaires et de loisirs une alternative compétitive et respectueuse du climat aux quelque 50 vols hebdomadaires entre Zurich/Bâle et Copenhague. 3. Un investissement judicieux Les subventions prévues représentent moins de 1,5 % des fonds destinés au transport régional – une fraction du budget des transports, mais avec de grands avantages. 4. Montrer la voie pour une politique de transport durable La décision en faveur du train de nuit envoie un message distinct en faveur de la mobilité durable en Europe. Cela montre que la Suisse ne se contente pas de parler d'objectifs climatiques, mais qu'elle investit activement dans des solutions concrètes. 5. Contribuer à la réalisation de l’objectif de carbone zéro net Selon l'analyse coûts-avantages de la Confédération, la Suisse s'expose à des dommages climatiques pouvant atteindre 38 milliards de francs d'ici 2050 si des mesures supplémentaires ne sont pas prises.1.637 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Ueli Müller
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Eliminare le classi nel trasporto pubblico!Per offrire un servizio di prima classe a tutt* Chi utilizza i mezzi pubblici nelle ore di punta conosce l'assurdità: in seconda classe si viaggia spesso in piedi, stipati come sardine, mentre dietro una porta vetrata, la prima classe rimane il regno del vuoto abissale. Allora perché continuiamo ad accettarla? I trasporti pubblici sono un servizio pubblico. Sono finanziati principalmente con fondi pubblici e dovrebbero essere un servizio universale invece di privilegiare coloro che possono permettersi un prodotto cosiddetto di lusso. L'attuale divisione in classi crea una società di classe sui binari, contraria al principio di solidarietà e all'uso efficiente dei mezzi pubblici. Noi diciamo: basta assurdità. La nostra visione: trasporti pubblici solidali, efficienti ed ecologici, senza distinzioni di classe. Invece di uno spazio di lusso vuoto per pochi privilegiati, più spazio e comfort per tutti. Onorevoli parlamentari federali: il trasporto pubblico deve essere all’altezza della sua funzione di servizio pubblico. Agite per la giustizia sociale, l'efficienza e la protezione del clima. Firma ora per l’abolizione delle classi nei trasporti pubblici!5 von 100 UnterschriftenGestartet von jung VCS
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Supprimer les classes dans les transports publics!Pour des transports publics de première classe pour tout le monde Pour qui prend les transports publics à l’heure de pointe, il y a une absurdité qui est impossible à ignorer : en 2e classe, on voyage souvent debout, serré.exs comme des sardines, alors que derrière une porte vitrée, en 1e classe, c’est le vide béant. Alors pourquoi continuons-nous de l’accepter ? Les transports publics sont un service public. Ils sont financés principalement par des fonds publics et devraient servir tout le monde - pas seulement celles.eux qui peuvent se permettre un produit dit de luxe. La division actuelle en classes crée de l’injustice sur les rails et nous mène vers une société à deux vitesses qui est contraire au principe de la solidarité et à l’utilisation efficace des moyens publics. Nous disons : il est temps de mettre fin à cette absurdité. Notre vision: des transports publics solidaires, efficaces et écologiques - sans distinction de classe. Pas de luxe vide pour quelques privilégié.exs, mais de la place et du confort pour tou.xtes. Mesdames et Messieurs les membres des chambres fédérales: veillez à garantir que les transports publics restent un vrai service public. Agissez pour la justice sociale, l’efficacité et la protection du climat. Signez maintenant pour que les transports publics arrêtent de nous diviser en classes!1 von 100 UnterschriftenGestartet von jung VCS
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Jetzt Nachtzug nach Malmö retten!1. Klimaschutz durch echte Alternativen statt leere Versprechen Ein Nachtzug ersetzt Kurzstreckenflüge – und reduziert so den CO₂-Ausstoss. Gemäss Informationen der SBB verursacht eine Fahrt mit dem Nachtzug auf der Strecke Basel SBB – Malmö etwa achtmal weniger CO₂ als ein entsprechender Flug. Während synthetische Flugtreibstoffe noch Jahre entfernt und teuer sind, bietet der Nachtzug sofort wirksamen Klimaschutz. 2. Europäische Vernetzung und wirtschaftlicher Nutzen Der Nachtzug stärkt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und Skandinavien, die jährlich rund 5,8 Milliarden Franken betragen. Er bietet Freizeit- und Geschäftsreisenden eine klimafreundliche und konkurrenzfähige Alternative zu den rund 50 wöchentlichen Flügen zwischen Zürich/Basel und Kopenhagen. 3. Sinnvolle Investition statt «teurer Spass» Die geplanten Subventionen betragen weniger als 1,5 % der Mittel für den Regionalverkehr – ein Bruchteil des Verkehrsbudgets, aber mit grossem Nutzen. Nachtzüge amortisieren sich durch steigende Nachfrage und entlasten langfristig das Klima- und Verkehrssystem. 4. Signal für eine nachhaltige Verkehrspolitik Ein Entscheid zugunsten des Nachtzugs sendet ein starkes Signal für zukunftsfähige Mobilität in Europa. Er zeigt, dass die Schweiz nicht nur über Klimaziele spricht, sondern aktiv in konkrete Lösungen investiert. 5. Beitrag zur Erreichung der Netto-Null-Ziele Ohne zusätzliche Massnahmen drohen der Schweiz laut Kosten-Nutzen-Analyse des Bundes bis zu 38 Milliarden Franken an Klimaschäden bis 2050. Investitionen in Bahnverbindungen wie den Nachtzug sind ein direkter Beitrag, um diese Kosten zu vermeiden und die Klimaziele zu erreichen.6.026 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Cordelia Oppliger
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Klassen im ÖV abschaffen - Erstklassiger ÖV für alle!Alle, die in Stosszeiten im ÖV unterwegs sind, werden Zeug*innen derselben Absurdität: In der 2. Klasse drängen sich Menschen wie in einer Sardinenbüchse dicht an dicht, Sitzplätze sind Mangelware. Nur eine Glastür weiter: gähnende Leere in der 1. Klasse. Wieso akzeptieren wir das einfach so? Der öffentliche Verkehr ist ein Service Public. Er wird massgeblich durch Steuergelder finanziert und soll allen dienen - nicht nur jenen, die sich „Luxus“ leisten können. Die heutige Trennung nach Klassen schafft eine ungerechte Zweiklassengesellschaft auf Schienen und widerspricht dem Grundgedanken von Solidarität und effizienter Nutzung öffentlicher Mittel, da die 2. Klasse sogar die 1. Klasse subventioniert. Gemäss einem SBB-internen Dokument "werden pro Nutzfläche in der 2. Klasse 1.7 mal mehr Erlöse generiert als in der 1. Klasse. Wir sagen: Schluss mit dieser Absurdität. Wir fordern die Abschaffung der Klassen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz. Unsere Vision: Ein solidarischer, effizienter und ökologischer ÖV - ohne Klassenunterschiede. Kein leerer Luxus für wenige, sondern Platz und Komfort für alle. Sehr geehrtes Parlament: Sorgen Sie dafür, dass der öffentliche Verkehr seinem Anspruch als Service Public gerecht wird. Setzen Sie ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit, Effizienz und Klimaschutz. Jetzt unterschreiben für die Abschaffung der Klassen im öffentlichen Verkehr!322 von 400 UnterschriftenGestartet von jung VCS
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Für den Erhalt der städtebaulichen Struktur des Gevierts Kluserstrasse–Marschalkenstrasse–BernerRingDie Unterzeichner fordern Regierung, Parlament und Behörden auf, auf die Zerstörung des Charakters ihres Quartiers zu verzichten und die angekündigten Veränderungen nach Vollendung des Baus der Fernheizungsleitungen zu widerrufen.436 von 500 UnterschriftenGestartet von Carl Gustav Mez
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Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in ThalUnsere Kinder verdienen sichere Schulwege Im Winter ist der Schulweg nach Thal für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad gefährlich. Dunkelheit, Glätte und dichter Verkehr machen das tägliche Velofahren zu einem Risiko – besonders auf Strassen wie der Töberstrasse oder dem Buechberg, die weder Velostreifen noch ausreichende Beleuchtung haben. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler legen pro Jahr über 3000 Kilometer auf dem Velo zurück und dies oft bei Regen, Kälte oder Dunkelheit . Es geht hier also nicht um Bequemlichkeit oder Luxus, sondern um Sicherheit, Gesundheit und Fairness. Wir Eltern wünschen uns keine Sonderbehandlung, sondern gleiche und sichere Bedingungen für alle Kinder der Gemeinde Thal – unabhängig davon, in welchem Ortsteil sie wohnen. Die Gemeinde hat die Pflicht, die Kinder zu schützen und nicht zu gefährden. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand Angst haben muss, wenn sein Kind morgens zur Schule fährt, und dass die Gemeinde ihre Verantwortung ernst nimmt. Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Vernunft, Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Lasst uns gemeinsam zeigen: Sicherheit geht vor Sparpolitik.885 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Katrin Schlenker
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Stop aux parkings payants : habitants et travailleurs de Crans-Montana pénalisésHabitants, saisonniers et travailleurs de Crans-Montana : Nos parkings deviennent payants et nos voix doivent être entendues. Depuis cet automne, plusieurs parkings publics de Crans-Montana sont passés en stationnement payant, sans réelle alternative pour les habitants ni pour ceux qui travaillent ici au quotidien. Parallèlement, les tarifs des parkings couverts de la commune ont fortement augmenté : 1 franc de l’heure auparavant, 2 francs aujourd’hui, et 2.50 francs en haute saison. Aucun effort n’a été fait pour offrir des solutions aux résidents et travailleurs : pas d’abonnement accessible, pas de stationnement nocturne gratuit autorisé, et l’interdiction de se garer dans certaines rues/places de parc, lors de chutes de neige nocturnes. Résultat : pour beaucoup d’entre nous, se garer pour vivre ou travailler ici coûte désormais une fortune. Nous constatons donc : - Moins de places accessibles, - Des frais de stationnement qui explosent, - Des rues résidentielles saturées, - Et une inégalité croissante entre les habitants/travailleurs/saisonniers et les visiteurs de passage. Nous comprenons qu’il faut réguler le stationnement, mais la commune doit aussi protéger ses habitants et travailleurs (permanents ET saisonniers). Il est dommageable que vivre ou travailler ici devienne un luxe.947 von 1.000 UnterschriftenGestartet von CC Co
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Busverbindung Bennwil-Liedertswil muss regelmässig fahrenViele Einwohnerinnen und Einwohner im Waldenburgertal – besonders in Bennwil und Liedertswil – sind auf eine verlässliche Busverbindung angewiesen. Derzeit fährt die Buslinie 92 unregelmässig, was Pendlerinnen, Schülern und älteren Menschen grosse Nachteile bringt. Ich als kandidierende Gemeinderätin in Waldenburg verlange, dass die Buslinie 92 von 05:30 Uhr bis 00:30 Uhr im 30-Minuten-Takt fährt. Die Bürgerinnen und Bürger zahlen Steuern und haben Anspruch auf einen zuverlässigen öffentlichen Verkehr. Ein regelmässiger Fahrplan stärkt die Lebensqualität, den öffentlichen Verkehr und die Verbundenheit in unserer Region.285 von 300 UnterschriftenGestartet von PRATIKSCHA DHINGRA
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Tempo 30 für sichere Schulwege – während der Baustelle!Sicherer Schulweg – damit das Abenteuer „allein zur Schule gehen“ gelingt.333 von 400 UnterschriftenGestartet von Franziska Moergeli
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Tempo 30 für unsere Kinder in Esslingen!• Mehr Sicherheit für unsere Kinder: Weniger Geschwindigkeit bedeutet kürzere Bremswege und ein deutlich geringeres Unfallrisiko. • Mehr Ruhe für alle: Tempo 30 reduziert den Strassenlärm. • Mehr Lebensqualität: Sichere und ruhige Quartiere sind Orte, an denen wir alle gerne leben. Wir sind überzeugt: Eltern, Lehrpersonen und Anwohner:innen wollen das Gleiche – sichere Strassen und ein gesundes Umfeld für unsere Kinder. Unterstütze jetzt unsere Petition an den Gemeinderat Egg – für Tempo 30 rund um das Schulhaus Vogelsang und die Kindergärten Hotzenwise. Jede Unterschrift zählt – gemeinsam können wir Veränderung bewirken!141 von 200 UnterschriftenGestartet von Tijana Radic-Zwinggi
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Tempo 30 im Vogelquartier für sichere Schul- und Kindergartenwege und mehr LebensqualitätSichere Schulwege: Im Vogelquartier leben viele Familien mit Kindern. Da Trottoirs nicht durchgängig vorhanden sind, müssen Kindergarten- und Schulkinder den Neuweg mehrfach überqueren. Obwohl verkehrsplanerisch nicht so vorgesehen, wird dieser von Automobilisten während zu Stosszeiten oft als Transitpassage genutzt. Also genau dann, wenn viele Kinder unterwegs sind. Der Weg ins Högler- und Birchlenschulhaus gestaltet sich deshalb gegenwärtig als gefährlich. Auch die Kirchbachstrasse wird oft als Umfahrung des Zentrums genutzt und ist am Morgen und Abend stark befahren. Die gerade Ausrichtung der Kirchbachstrasse verleitet manche Strassenverkehrsteilnehmer dazu, diese mit überhöhter Geschwindigkeit zu befahren. Die dortigen Trottoirs werden von Kindern als Aufenthalts- und Spielflächen genutzt. Auf sämtlichen Strassen herrscht gegenwärtig Tempo 50, mit Ausnahme einer kurzen Begegnungszone am Neuweg/Zeisig mit Tempo 20. Tempo 30 und allenfalls sogar die Einführung von mehr Begegnungszonen würde die Situation deutlich entspannen. Weniger Lärm: Die reduzierte Geschwindigkeit würde auch die Lärmbelastung für die Anwohnenden senken. Lärm durch den Strassenverkehr betrifft schweizweit mehrere Hunderttausend Menschen und verursacht grosse volkswirtschaftliche Schäden. Lärm verursacht Stress, stört den Schlaf und beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit, wovon Kinder besonders betroffen sind. Gerade Anwohnende der Kirchbachstrasse sind von Lärm betroffen. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Lärmemissionen bei Tempo 30 deutlich niedriger sind als bei Tempo 50. Tempo 30 ist eine einfache und kostengünstige Massnahme, um die Lärmbelästigung im Vogelquartier zu reduzieren. Mehr Lebensqualität: Weniger Lärm durch den Strassenverkehr dank Tempo 30 würde das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner im Vogelquartier verbessern. Tempo 30 würde es den Kindern zudem erlauben, die Nachbarschaft gefahrloser zu erkunden. Das Spielen unter freiem Himmel, was für die kindliche Entwicklung von zentraler Bedeutung ist, wäre wieder besser möglich. Zusammengefasst würde Tempo 30 die Lebensqualität der Anwohnenden erhöhen und die Sicherheit unserer Kleinsten verbessern. Das Vogelquartier als attraktive Wohngegend in Dübendorf würde deutlich aufgewertet.83 von 100 UnterschriftenGestartet von Benjamin Spielmann











