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Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in ThalUnsere Kinder verdienen sichere Schulwege Im Winter ist der Schulweg nach Thal für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad gefährlich. Dunkelheit, Glätte und dichter Verkehr machen das tägliche Velofahren zu einem Risiko – besonders auf Strassen wie der Töberstrasse oder dem Buechberg, die weder Velostreifen noch ausreichende Beleuchtung haben. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler legen pro Jahr über 3000 Kilometer auf dem Velo zurück und dies oft bei Regen, Kälte oder Dunkelheit . Es geht hier also nicht um Bequemlichkeit oder Luxus, sondern um Sicherheit, Gesundheit und Fairness. Wir Eltern wünschen uns keine Sonderbehandlung, sondern gleiche und sichere Bedingungen für alle Kinder der Gemeinde Thal – unabhängig davon, in welchem Ortsteil sie wohnen. Die Gemeinde hat die Pflicht, die Kinder zu schützen und nicht zu gefährden. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand Angst haben muss, wenn sein Kind morgens zur Schule fährt, und dass die Gemeinde ihre Verantwortung ernst nimmt. Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Vernunft, Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Lasst uns gemeinsam zeigen: Sicherheit geht vor Sparpolitik.795 von 800 UnterschriftenGestartet von Katrin Schlenker
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Stop aux parkings payants : habitants et travailleurs de Crans-Montana pénalisésHabitants, saisonniers et travailleurs de Crans-Montana : Nos parkings deviennent payants et nos voix doivent être entendues. Depuis cet automne, plusieurs parkings publics de Crans-Montana sont passés en stationnement payant, sans réelle alternative pour les habitants ni pour ceux qui travaillent ici au quotidien. Parallèlement, les tarifs des parkings couverts de la commune ont fortement augmenté : 1 franc de l’heure auparavant, 2 francs aujourd’hui, et 2.50 francs en haute saison. Aucun effort n’a été fait pour offrir des solutions aux résidents et travailleurs : pas d’abonnement accessible, pas de stationnement nocturne gratuit autorisé, et l’interdiction de se garer dans certaines rues/places de parc, lors de chutes de neige nocturnes. Résultat : pour beaucoup d’entre nous, se garer pour vivre ou travailler ici coûte désormais une fortune. Nous constatons donc : - Moins de places accessibles, - Des frais de stationnement qui explosent, - Des rues résidentielles saturées, - Et une inégalité croissante entre les habitants/travailleurs/saisonniers et les visiteurs de passage. Nous comprenons qu’il faut réguler le stationnement, mais la commune doit aussi protéger ses habitants et travailleurs (permanents ET saisonniers). Il est dommageable que vivre ou travailler ici devienne un luxe.817 von 1.000 UnterschriftenGestartet von CC Co
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Busverbindung Bennwil-Liedertswil muss regelmässig fahrenViele Einwohnerinnen und Einwohner im Waldenburgertal – besonders in Bennwil und Liedertswil – sind auf eine verlässliche Busverbindung angewiesen. Derzeit fährt die Buslinie 92 unregelmässig, was Pendlerinnen, Schülern und älteren Menschen grosse Nachteile bringt. Ich als kandidierende Gemeinderätin in Waldenburg verlange, dass die Buslinie 92 von 05:30 Uhr bis 00:30 Uhr im 30-Minuten-Takt fährt. Die Bürgerinnen und Bürger zahlen Steuern und haben Anspruch auf einen zuverlässigen öffentlichen Verkehr. Ein regelmässiger Fahrplan stärkt die Lebensqualität, den öffentlichen Verkehr und die Verbundenheit in unserer Region.284 von 300 UnterschriftenGestartet von PRATIKSCHA DHINGRA
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Tempo 30 für sichere Schulwege – während der Baustelle!Sicherer Schulweg – damit das Abenteuer „allein zur Schule gehen“ gelingt.332 von 400 UnterschriftenGestartet von Franziska Moergeli
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Tempo 30 für unsere Kinder in Esslingen!• Mehr Sicherheit für unsere Kinder: Weniger Geschwindigkeit bedeutet kürzere Bremswege und ein deutlich geringeres Unfallrisiko. • Mehr Ruhe für alle: Tempo 30 reduziert den Strassenlärm. • Mehr Lebensqualität: Sichere und ruhige Quartiere sind Orte, an denen wir alle gerne leben. Wir sind überzeugt: Eltern, Lehrpersonen und Anwohner:innen wollen das Gleiche – sichere Strassen und ein gesundes Umfeld für unsere Kinder. Unterstütze jetzt unsere Petition an den Gemeinderat Egg – für Tempo 30 rund um das Schulhaus Vogelsang und die Kindergärten Hotzenwise. Jede Unterschrift zählt – gemeinsam können wir Veränderung bewirken!141 von 200 UnterschriftenGestartet von Tijana Radic-Zwinggi
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Tempo 30 im Vogelquartier für sichere Schul- und Kindergartenwege und mehr LebensqualitätSichere Schulwege: Im Vogelquartier leben viele Familien mit Kindern. Da Trottoirs nicht durchgängig vorhanden sind, müssen Kindergarten- und Schulkinder den Neuweg mehrfach überqueren. Obwohl verkehrsplanerisch nicht so vorgesehen, wird dieser von Automobilisten während zu Stosszeiten oft als Transitpassage genutzt. Also genau dann, wenn viele Kinder unterwegs sind. Der Weg ins Högler- und Birchlenschulhaus gestaltet sich deshalb gegenwärtig als gefährlich. Auch die Kirchbachstrasse wird oft als Umfahrung des Zentrums genutzt und ist am Morgen und Abend stark befahren. Die gerade Ausrichtung der Kirchbachstrasse verleitet manche Strassenverkehrsteilnehmer dazu, diese mit überhöhter Geschwindigkeit zu befahren. Die dortigen Trottoirs werden von Kindern als Aufenthalts- und Spielflächen genutzt. Auf sämtlichen Strassen herrscht gegenwärtig Tempo 50, mit Ausnahme einer kurzen Begegnungszone am Neuweg/Zeisig mit Tempo 20. Tempo 30 und allenfalls sogar die Einführung von mehr Begegnungszonen würde die Situation deutlich entspannen. Weniger Lärm: Die reduzierte Geschwindigkeit würde auch die Lärmbelastung für die Anwohnenden senken. Lärm durch den Strassenverkehr betrifft schweizweit mehrere Hunderttausend Menschen und verursacht grosse volkswirtschaftliche Schäden. Lärm verursacht Stress, stört den Schlaf und beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit, wovon Kinder besonders betroffen sind. Gerade Anwohnende der Kirchbachstrasse sind von Lärm betroffen. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Lärmemissionen bei Tempo 30 deutlich niedriger sind als bei Tempo 50. Tempo 30 ist eine einfache und kostengünstige Massnahme, um die Lärmbelästigung im Vogelquartier zu reduzieren. Mehr Lebensqualität: Weniger Lärm durch den Strassenverkehr dank Tempo 30 würde das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner im Vogelquartier verbessern. Tempo 30 würde es den Kindern zudem erlauben, die Nachbarschaft gefahrloser zu erkunden. Das Spielen unter freiem Himmel, was für die kindliche Entwicklung von zentraler Bedeutung ist, wäre wieder besser möglich. Zusammengefasst würde Tempo 30 die Lebensqualität der Anwohnenden erhöhen und die Sicherheit unserer Kleinsten verbessern. Das Vogelquartier als attraktive Wohngegend in Dübendorf würde deutlich aufgewertet.79 von 100 UnterschriftenGestartet von Benjamin Spielmann
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Lücken im Wetziker Fuss- und Velowegnetz jetzt eliminierenBessere und sichere Infrastruktur für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen in Wetzikon.43 von 100 UnterschriftenGestartet von Martin Wunderli
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Eine Glattalbahn-Verlängerung Kloten, die VERBINDET und nicht ZERSCHNEIDETDie Glattalbahn-Verlängerung Kloten ist zentrales Element im Mobilitätskonzept zur Entwicklung des Steinacker-Gebiets für rund 7’000 neue Bewohnerinnen und Bewohner. Die im Richtplan festgehaltene Linienführung entlang des Altbachs, mitten durch das Stadtzentrum, verfehlt jedoch das Ziel einer nachhaltigen, klimafreundlichen und verbindenden Mobilitätslösung. ● Eine Anbindung des Bahnhofs Kloten ist nicht vorgesehen ● Nahezu der gesamte schattenspendende und kühlende Baumbestand im Klotener Zentrum soll gefällt werden – ein massiver Eingriff! Insbesondere im Kontext der zunehmenden Hitzeentwicklung im städtischen Raum, ist der Erhalt kühlender und schattenspendender Bäume dringlicher denn je. ● Die Linienführung war mitunter Hauptgrund, dass eine Mehrheit der Klotener Stimmbevölkerung am 24. November 2024 die Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) als auch den revidierten Richtplan abgelehnt hat. Kloten ist nun gefordert die beiden Vorlagen zu überarbeiten, um auch den Anliegen der Bevölkerung Rechnung zu tragen. ● Die Projektkosten für die lediglich 3.3km lange Strecke in den Steinacker Kloten betragen 543 Millionen Franken, wovon der Kanton 290 Millionen übernimmt. Die Finanzierung der geplanten Verlängerung an den Bahnhof Bassersdorf ist jedoch vom Regierungsrat am 29. August 2025 zurückgestellt worden. ● Aufgrund dieser Begebenheiten empfiehlt es sich auch die Finanzierung der Verlängerung nach Kloten aufzuschieben, bis wesentliche Aspekte geklärt und notwendige Voraussetzungen erfüllt sind. Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsführung in Kloten mit Ihrer Unterschrift!252 von 300 UnterschriftenGestartet von IG Pro Altbach Kloten
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Wir wollen einen sicheren Schulweg in Egg – jetzt handeln! 🚸Seit Beginn dieser Aktion haben sich zahlreiche Familien gemeldet und weitere Gefahrenstellen genannt. Es ist offensichtlich: Dies ist kein Einzelfall, sondern ein generelles Problem der Verkehrssicherheit in Egg. Die Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben. Wir bitten die Gemeinde Egg eindringlich, sofort zu handeln.255 von 300 UnterschriftenGestartet von Alexandra Dürig
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Pour enfin boucler le «U Cyclable» sur le pont du Mont-Blanc• En 2021, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait la motion M-1646 qui demandait que le U Cyclable bidirectionnel autour de la rade soit bouclé; • En 2024, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait un crédit de 100'000 CHF (PRD-346) « pour l’étude de la transformation d’une voie de circulation sur le quai Général-Guisan » (qui demandait à ce que l'une des six voies dédiées au trafic individuel motorisé sur le quai puisse être aménagée en piste cyclable, et ainsi permettre de réserver aux seuls piétons la totalité des cheminements du Jardin Anglais); • Depuis 2020, les quais des deux côtés de la rade sont équipés de pistes cyclables bidirectionnelles, mais que la jonction entre ces deux aménagements reste inachevée, au détriment des personnes à pied et à vélo, obligées de circuler en mixité sur un espace trop limité; • L'Horloge fleurie et le Jardin anglais sont non seulement un haut-lieu touristique drainant un nombre important de piétons, mais ils constituent également un maillon central de l’axe piéton passant par le pont du Mont-Blanc; • Des comptages récents indiquent que le Jardin Anglais est l’un des points les plus empruntés à vélo dans le Canton (1’168 cyclistes / heure à l'heure de pointe du matin); • Aucune mesure n'a été envisagée depuis le refus populaire du 24 novembre 2024 de construire une passerelle dédiée au piétons, laissant la situation s'empirer sans perspective d’amélioration; • Le pont du Mont-Blanc compte 5 voies dédiées au trafic individuel motorisé, alors que la majorité de la population se déplace en transports publics, à pied ou à vélo dans le centre de Genève.3.432 von 4.000 UnterschriftenGestartet von PRO VELO, actif-trafiC, ATE, Mobilité piétonne, Collectif Affluent, VAEV, SURVAP
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Fussgängerstreifen ViehschauplatzDie Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre.259 von 300 UnterschriftenGestartet von Sara Rodrigues
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Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der TriemlistrasseDie temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima. • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer. • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS1.037 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Simone Alabor











