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Barrierefreie Stadt Basel jetzt!Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderung und Senioren wichtig, damit sie eigenständig aus dem Haus, mit Freude spazieren gehen können, und nicht nur zuhause bleiben müssen. Auch für Begleitpersonen wird es leichter (Altersheime!).5 von 100 UnterschriftenGestartet von Lieselotte Gächter
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Verhinderung Abriss Haltestelle GondiswilMit dem Abriss würde ein Teil der Bahngeschichte im Oberaargau, Emmental und Luzerner Hinterland verloren gehen. In Gondiswil ginge eine der letzten Chancen auf einen anständigen ÖV-Anschluss verloren. Aktuell fährt nur ein Bürgerbus, bzw. Rufbus welcher nicht einmal im Libero Tarifverbund inbegriffen ist. Letztmals hielten 2009 Züge in Gondiswil. Um die Mobilität im Oberaargau weiterhin zu verbessern muss der Erhalt von der Haltestelle dringend gesichert werden.356 von 400 UnterschriftenGestartet von Jonas Minder
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Niederwangen: S-Bahn Zugangstürme müssen bleiben!Warum die Lifttürme bleiben müssen: • Attraktiver, sicherer u. kurzer Fussgängerzugang zum wachsenden Quartier Papillon / Ried • Höhendifferenz kann problemlos überwunden werden (Gepäck, Kinderwangen, Rollstuhl) • Grössere Fussgängerfrequenzen aus dem Papillon und Ried als zum Polizeizentrum • Ein neues Quartier mit 3’000 Anwohnenden braucht eine adäquate Anbindung an den ö.V. • Der Anschluss an die Linie 29 mit langen Umsteigezeiten ist unattraktiv Keine Alternative: die neue Erschliessung schwächt die heutige Verbindung ins Papillon- und Riedquartier. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretung aus dem Ortsverein Niederwangen (OVN) und der Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental (APW) setzt sich mit Nachdruck für den Erhalt dieser Identifikatiosnwahrzeichen ein. Sie vertritt die Interessen der Bevölkerung und macht deutlich, dass der Verlust der Türme nicht nur eine Verschlechterung der Erschliessung, sondern auch eine Schwächung der Identität und Lebensqualität von Niederwangen bedeuten würde. Details zur geplanten Passerelle: https://www.koeniz.ch/wohnen/planen-und-bauen/planung-und-entwicklung/passerelle-niederwangen.page/1591 Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Ortsverein Niederwangen oder Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental: https://niederwangen.ch/ https://www.ap-wangental.ch/629 von 800 UnterschriftenGestartet von Laura Bachofner
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Pour la pacification de la rue des Étuves et de St-Gervais !Cette campagne dépasse largement les besoins d’un seul quartier : elle concerne la qualité de vie, la sécurité et l’avenir de toute la ville. Ce qui se joue à Saint-Gervais est emblématique des choix que Genève doit faire pour devenir une ville apaisée, cohérente et tournée vers les mobilités durables. Rejoindre cette campagne, c’est soutenir un espace public où marcher, faire du vélo, accompagner un enfant, se déplacer en poussette ou vieillir en sécurité devient enfin normal et non un défi quotidien. C’est refuser que le bruit, la pollution et le transit motorisé dictent la vie des habitant·e·s. C’est défendre un cadre de vie plus humain, plus sain et plus juste. Chaque signature renforce un message simple : nous voulons des rues où l’on respire, où l’on se rencontre, où l’on se sent en sécurité. Nous voulons une ville qui respecte la volonté populaire exprimée dans la LMCE, et qui place les personnes avant les voitures. Ensemble, nous pouvons obtenir des aménagements concrets, efficaces et rapides — mais nous ne pouvons le faire qu’en unissant nos voix. Se joindre à cette campagne, c’est agir pour un changement réel, à Saint-Gervais et au-delà. C’est contribuer à construire une Genève plus harmonieuse, plus durable et plus vivable pour toutes et tous.42 von 100 UnterschriftenGestartet von Léonore Dupanloup
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Stoppen wir den Autobahnausbau!Im Mai 2025 haben die Arbeiten für den Autobahnausbau der A1 zwischen Luterbach und Härkingen begonnen. Seit diesem Frühling graben sich die Bagger den Weg durch wertvolles Kulturland, um die Autobahn von 4 auf 6 Spuren zu erweitern. Diesen Ausbau hat der Bundesrat vor 10 Jahren genehmigt (1). In diesen 10 Jahren hat sich die Klimakrise massiv verschärft. Teile der Erde sind schon jetzt unbewohnbar und die Klimakrise hat allein im letzten Jahr mehr als 45 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen (2). Und werfen wir einen Blick auf die Schweiz, erkennen wir auch hier seitdem eine Verschärfung. Im Mai dieses Jahres wurde das Walliser Bergdorf Blatten von einem gewaltigen Gletscher- und Felssturz fast vollständig zerstört. Neun Millionen Tonnen Gestein und Eis – ausgelöst durch das Tauen des Permafrosts – begruben ein ganzes Stück Heimat, ein ganzes Stück Lebensgrundlage, unter sich. Ein Jahr davor: In Siders trat die Rhone über die Ufer. Das Hochwasser überflutet Infrastrukturen, u.a. die Aluminiumwerke in Sierre. Am gleichen Wochenende führten heftige Gewitter im ganzen Bündner Misox zu Murgängen und Überschwemmungen und kurz darauf erlebt das Vallemaggia im Tessin auch diese Zerstörungswut. Die Bilanz der Katastrophen: Mehrere Vermisste und Tote, Schäden von mehreren Millionen Franken und zerstörte Zuhause von Vielen. Oder im Sommer 2023, als der grösste Waldbrand in der Schweizer Geschichte 185 Hektaren im Wallis zerstörte (3). Diese immer häufigeren und intensiveren Extremereignisse zeigen: Die Klimakrise ist längst auch in der Schweiz angekommen. Das ist die Klimakrise, die seit dem Entscheid des Bundesrats, die A1 zu erweitern, sichtbar wird. Es ist jetzt die Zeit, die Reissleine zu ziehen. Diese Beispiele sind Grund genug, diesen Ausbau sofort zu stoppen und dem fossilen Ausbau ein Ende zu setzen! Der motorisierte Verkehr ist für 1/3 der Treibhausgasemissionen in der Schweiz verantwortlich (4). Mit der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens hat sich die Schweiz dazu verpflichtet, die CO2 Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 um 50% zu vermindern. Während das aktuelle Klimaziel bei 1,3°C über dem vorindustriellen Durchschnitt liegt, beträgt es in der Schweiz 2,9°C. Die Schweiz bewegt sich gemäss Klimaschutzindex der Länder weiterhin nur im Mittelfeld. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Jahrestemperatur%20Schweiz.png Auch wenn die Arbeiten bereits begonnen haben, muss dieser Ausbau jetzt gestoppt werden. Der Gerichtsentscheid in Frankreich diesen Frühling hat gezeigt, dass dies möglich ist. Die A69 zwischen Castres und Toulouse konnte mitten im Ausbau gestoppt werden (5). Im November 2024 hat die Schweizer Stimmbevölkerung klar gesagt, dass sie keinen weiteren Ausbau der Autobahnen will. Dieses Resultat sollte sich der Bundesrat zu Herzen nehmen und sofort den Ausbau der A1 beenden. Unterschreib also auch du diese Petition, um den Bundesrat an seine Pflicht zu erinnern und zu zeigen, dass wir nicht weiter zusehen werden, wie wir auf schnellstem Weg in die Klimakatastrophe fahren! ***** Quellen: (1) https://www.news.admin.ch/de/nsb?id=60067 (2) https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/themen/fluchtursachen/klimawandel (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/feuer-im-oberwallis-waldbrand-in-bitsch-vs-weiterhin nicht-unter-kontrolle (4)https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/daten/treibhausgasinventar.html (5) https://www.watson.de/nachhaltigkeit/good-news/242146765-frankreich-gericht-stoppt bau-von-autobahn-a69-wegen-umweltschutz Grafik: https://www.greenpeace.ch/de/erkunden/klima/ Weitere Quellen: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/klimapolitik/ziele-und strategien/ziel-2030.html https://www.srf.ch/news/schweiz/verkehr-45-gutachten-raet-zu-fokus-auf-wichtige-bahn-und strassenprojekte89 von 100 UnterschriftenGestartet von Klimastreik Solothurn
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Tempo 30 Zone im HeulediAktuelle Situation: Unübersichtliche Kreuzungen und Ausfahrten führen zu gefährlichen Verkehrssituationen. Fehlende Fussgängerstreifen und fehlender Vortritt machen das Überqueren der Strasse zu einem gefährlichen Unterfangen. Raser beschleunigen auf der kurzen Strecke sinnlos und machen die Strasse so nicht nur gefährlicher, sondern verursachen auch viel Lärm im Familienquartier. Vermehrt parkieren Autos auf dem Trottoir oder auf der Strasse und machen den Weg noch unübersichtlicher, vor allem für die Kinder. Parkplätze direkt hinter dem Trottoir führen zu gefährlichen Situationen mit Fussgängern und Fahrradfahrern. Es wurden bereits mehrere Katzen angefahren oder andere Wildtiere überfahren, wir möchten nicht warten, bis es das erste Kind trifft. Es ist aus entwicklungspsychologischer Sicht bewiesen, dass Kinder noch nicht über die Fähigkeiten verfügen, um das Tempo und die Gefahren im Strassenverkehr richtig einschätzen zu können. Ausserdem zeigt die Statistik, dass 60% aller schweren Verkehrsunfälle Innerorts passieren. Je höher das Tempo ist, desto höher ist das Unfallrisiko und infolgedessen die Unfallfolgen gravierender. Deswegen braucht es jetzt eine schnelle Lösung. Unsere vorgeschlagene Lösung: Tempo - 30 - Zone für den Heulediweg und die angrenzenden Quartiere (im Plan violett eingezeichnet). Für alle - aber besonders für die Kinder, ist für uns die ideale Lösung. Informationen vom Bund und TCS bestätigen es. Sie kann einfach, schnell und unkompliziert umgesetzt werden. Die Tempo 30 Zone weil: · es die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht, aber vor allem schützt es die Kleinsten und Verwundbarsten · es weniger Unfälle gibt – und falls doch etwas passiert, die Unfallfolgen meistens weniger schwer sind · der Schulweg und der Krippenbesuch sicherer wird · das Überqueren von verkehrsberuhigten Strassen zu Fuss einfacher ist · der Verkehr gleichmässiger fliesst · Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker kaum Zeit verlieren - die Strecke ist ohnehin zu kurz, um Zeit zu sparen · es weniger Lärm durch sinnloses Gas geben gibt Unterschied zwischen Tempo 30- und Tempo 20 Zone Neben dem Tempo Unterschied gibt es zwischen den zwei Tempo Zonen noch folgende relevante Unterschiede: · Tempo 20 (Begegnungszone): die Fussgänger haben Vortritt · Tempo 30: die Fussgänger haben keinen Vortritt, dürfen jedoch die Strasse an übersichtlichen Stellen queren · Tempo 20: parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt · Tempo 30: die allgemeinen Parkregeln gelten (parken am Strassenrand wie bisher erlaubt) Wie weiter? Bist du Mitglied in einer Flurgenossenschaft? Fordere diese zur Umsetzung einer Sitzung auf. An dieser soll über das Vorhaben der Tempo 30 Zone abgestimmt werden. Die Gemeinde Arth möchte gerne wissen, wie die Flurgenossenschaften zur Umsetzung der Tempo 30 Zone stehen. Um unser Vorhaben umzusetzen, benötigen wir ein Sitzungsprotokoll der Abstimmungssitzung. Dieses werden wir gemeinsam mit der Petition an die Gemeinde weiterleiten. Fragen und/oder Protokolle können an die folgende Mail gesendet werden: [email protected] Herzlichen Dank für deine Mithilfe für ein sicheres Heuledi Carina Bieri, Eliane Ions, Claudia Meienberg201 von 300 UnterschriftenGestartet von Carina Bieri
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Sauver maintenant le train de nuit Bâle-Malmö !1. La protection du climat grâce aux véritables alternatives au lieu de promesses vides Un train de nuit remplace les vols court-courriers – et réduit ainsi les émissions de CO₂. Selon les informations des CFF, un trajet en train de nuit sur la ligne Bâle CFF – Malmö génère environ huit fois moins de CO₂ qu'un vol correspondant. Alors que les carburants d'aviation synthétiques sont encore loin et chers, le train de nuit offre immédiatement une protection efficace contre le climat. 2. Le renfort du réseau ferroviaire européen rend des avantages économiques Le train de nuit renforce les relations économiques entre la Suisse et la Scandinavie, qui s'élèvent à environ 5,8 milliards de francs par an. Il offre aux voyageurs d'affaires et de loisirs une alternative compétitive et respectueuse du climat aux quelque 50 vols hebdomadaires entre Zurich/Bâle et Copenhague. 3. Un investissement judicieux Les subventions prévues représentent moins de 1,5 % des fonds destinés au transport régional – une fraction du budget des transports, mais avec de grands avantages. 4. Montrer la voie pour une politique de transport durable La décision en faveur du train de nuit envoie un message distinct en faveur de la mobilité durable en Europe. Cela montre que la Suisse ne se contente pas de parler d'objectifs climatiques, mais qu'elle investit activement dans des solutions concrètes. 5. Contribuer à la réalisation de l’objectif de carbone zéro net Selon l'analyse coûts-avantages de la Confédération, la Suisse s'expose à des dommages climatiques pouvant atteindre 38 milliards de francs d'ici 2050 si des mesures supplémentaires ne sont pas prises.5.863 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Ueli Müller
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Eliminare le classi nel trasporto pubblico!Per offrire un servizio di prima classe a tutt* Chi utilizza i mezzi pubblici nelle ore di punta conosce l'assurdità: in seconda classe si viaggia spesso in piedi, stipati come sardine, mentre dietro una porta vetrata, la prima classe rimane il regno del vuoto abissale. Allora perché continuiamo ad accettarla? I trasporti pubblici sono un servizio pubblico. Sono finanziati principalmente con fondi pubblici e dovrebbero essere un servizio universale invece di privilegiare coloro che possono permettersi un prodotto cosiddetto di lusso. L'attuale divisione in classi crea una società di classe sui binari, contraria al principio di solidarietà e all'uso efficiente dei mezzi pubblici. Noi diciamo: basta assurdità. La nostra visione: trasporti pubblici solidali, efficienti ed ecologici, senza distinzioni di classe. Invece di uno spazio di lusso vuoto per pochi privilegiati, più spazio e comfort per tutti. Onorevoli parlamentari federali: il trasporto pubblico deve essere all’altezza della sua funzione di servizio pubblico. Agite per la giustizia sociale, l'efficienza e la protezione del clima. Firma ora per l’abolizione delle classi nei trasporti pubblici!529 von 600 UnterschriftenGestartet von jung VCS
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Supprimer les classes dans les transports publics!Pour des transports publics de première classe pour tout le monde Pour qui prend les transports publics à l’heure de pointe, il y a une absurdité qui est impossible à ignorer : en deuxième classe, on voyage souvent debout, serré.exs comme des sardines, alors que derrière une porte vitrée, en première classe, c’est le vide béant. Alors pourquoi continuons-nous de l’accepter ? Les transports publics sont un service public. Ils sont financés principalement par des fonds publics et devraient servir tout le monde - pas seulement celles.eux qui peuvent se permettre un produit dit de luxe. La division actuelle en classes crée de l’injustice sur les rails et nous mène vers une société à deux vitesses qui est contraire au principe de la solidarité et à l’utilisation efficace des moyens publics. Il est temps de mettre fin à cette absurdité. Notre vision: des transports publics solidaires, efficaces et écologiques - sans distinction de classe. Pas de luxe vide pour quelques privilégié.exs, mais de la place et du confort pour touxtes. Mesdames et Messieurs les membres des chambres fédérales: veillez à garantir que les transports publics restent un vrai service public. Agissez pour la justice sociale, l’efficacité et la protection du climat. Signez maintenant pour que les transports publics arrêtent de nous diviser en classes !846 von 1.000 UnterschriftenGestartet von jung VCS
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Jetzt Nachtzug nach Malmö retten!1. Klimaschutz durch echte Alternativen statt leere Versprechen Ein Nachtzug ersetzt Kurzstreckenflüge – und reduziert so den CO₂-Ausstoss. Gemäss Informationen der SBB verursacht eine Fahrt mit dem Nachtzug auf der Strecke Basel SBB – Malmö etwa achtmal weniger CO₂ als ein entsprechender Flug. Während synthetische Flugtreibstoffe noch Jahre entfernt und teuer sind, bietet der Nachtzug sofort wirksamen Klimaschutz. 2. Europäische Vernetzung und wirtschaftlicher Nutzen Der Nachtzug stärkt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und Skandinavien, die jährlich rund 5,8 Milliarden Franken betragen. Er bietet Freizeit- und Geschäftsreisenden eine klimafreundliche und konkurrenzfähige Alternative zu den rund 50 wöchentlichen Flügen zwischen Zürich/Basel und Kopenhagen. 3. Sinnvolle Investition statt «teurer Spass» Die geplanten Subventionen betragen weniger als 1,5 % der Mittel für den Regionalverkehr – ein Bruchteil des Verkehrsbudgets, aber mit grossem Nutzen. Nachtzüge amortisieren sich durch steigende Nachfrage und entlasten langfristig das Klima- und Verkehrssystem. 4. Signal für eine nachhaltige Verkehrspolitik Ein Entscheid zugunsten des Nachtzugs sendet ein starkes Signal für zukunftsfähige Mobilität in Europa. Er zeigt, dass die Schweiz nicht nur über Klimaziele spricht, sondern aktiv in konkrete Lösungen investiert. 5. Beitrag zur Erreichung der Netto-Null-Ziele Ohne zusätzliche Massnahmen drohen der Schweiz laut Kosten-Nutzen-Analyse des Bundes bis zu 38 Milliarden Franken an Klimaschäden bis 2050. Investitionen in Bahnverbindungen wie den Nachtzug sind ein direkter Beitrag, um diese Kosten zu vermeiden und die Klimaziele zu erreichen.19.615 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Cordelia Oppliger
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Klassen im ÖV abschaffen - Erstklassiger ÖV für alle!Alle, die in Stosszeiten im ÖV unterwegs sind, werden Zeug*innen derselben Absurdität: In der 2. Klasse drängen sich Menschen wie in einer Sardinenbüchse dicht an dicht, Sitzplätze sind Mangelware. Nur eine Glastür weiter: gähnende Leere in der 1. Klasse. Wieso akzeptieren wir das einfach so? Der öffentliche Verkehr ist ein Service Public. Er wird massgeblich durch Steuergelder finanziert und soll allen dienen - nicht nur jenen, die sich „Luxus“ leisten können. Die heutige Trennung nach Klassen schafft eine ungerechte Zweiklassengesellschaft auf Schienen und widerspricht dem Grundgedanken von Solidarität und effizienter Nutzung öffentlicher Mittel, da die 2. Klasse sogar die 1. Klasse subventioniert. Gemäss einem SBB-internen Dokument "werden pro Nutzfläche in der 2. Klasse 1.7 mal mehr Erlöse generiert als in der 1. Klasse. Wir sagen: Schluss mit dieser Absurdität. Wir fordern die Abschaffung der Klassen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz. Unsere Vision: Ein solidarischer, effizienter und ökologischer ÖV - ohne Klassenunterschiede. Kein leerer Luxus für wenige, sondern Platz und Komfort für alle. Sehr geehrtes Parlament: Sorgen Sie dafür, dass der öffentliche Verkehr seinem Anspruch als Service Public gerecht wird. Setzen Sie ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit, Effizienz und Klimaschutz. Jetzt unterschreiben für die Abschaffung der Klassen im öffentlichen Verkehr!6.427 von 7.000 UnterschriftenGestartet von jung VCS
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Für den Erhalt der städtebaulichen Struktur des Gevierts Kluserstrasse–Marschalkenstrasse–BernerRingDie Unterzeichner fordern Regierung, Parlament und Behörden auf, auf die Zerstörung des Charakters ihres Quartiers zu verzichten und die angekündigten Veränderungen nach Vollendung des Baus der Fernheizungsleitungen zu widerrufen.1.047 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Gusti Mez











