• ENTSCHLEUNIGT DIE BINZALLEE für ein sicheres Quartier Talwiesen-Binz
    Die Gründe für diese Petition sind folgende: • Die Binzallee ist ein Veloweg, der gleichzeitig auch von Fussgängern genutzt wird. Das hohe Aufkommen von E-Scootern, E-Bikes und E-Trottis hat die Unfallgefahr erheblich erhöht. Diese neuen Verkehrsmittel sind sehr leise und werden beim Herannahen nicht gehört, was eine zusätzliche Bedrohung darstellt. Viele der E-Scooter-Fahrer sind im Teenageralter und sind sich der Risiken, die sie für sich selbst und andere darstellen, nicht bewusst. • Die Wohnsiedlung Talwiesen-Binz ist unter anderem auch der Wohnort vieler Familien, zusätzlich befinden sich zwei Kinderkrippen und ein Hort in der Binzallee, sowie eine Spielgruppe und zwei Kindergartengruppen in der Bühlstrasse (Parallelstrasse), deren Kinder in den Hort Talwiesen gehen. Damit sind Hunderte von Kindern täglich alleine innerhalb dieser Siedlung unterwegs - ab einem Alter von vier Jahren. • Die Betonblöcke vor dem Hort Talwiesen und die zwei Schilder an den beiden Enden der Binzallee, welche aufgestellt worden sind, um für Rücksicht zu werben, zeigen leider nicht die erhoffte Wirkung. • Kurz vor Weihnachten gab es am Escher-Wyss-Platz einen dramatischen Unfall, bei dem ein Kind auf dem Weg zur Schule sein Leben verlor. Es besteht dringender Handlungsbedarf und Sie sind diejenigen, die mit geeigneten Massnahmen das Risiko für solche Unfälle in der Binzallee minimieren können.
    306 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Leben Binz
  • Stop l'augmentations des prix des transports publics !
    Le prix de l'AG pour la 2de classe passerait à 4080 francs par an, soit une augmentation de 220 francs. Une hausse des prix de 4,8 % pour les billets de 2de classe et de 1,9 % pour les billets de 1re classe est injuste et pèse encore plus sur les foyers moyens et les personnes qui doivent déjà faire face à la hausse des prix des primes d'assurance-maladie et des loyers. Aussi, les client·e·s les plus fidèles, celles et ceux qui font tous les jours la navette entre leur domicile et leur lieu de travail et les titulaires d'un AG sont les plus désavantagé·e·s. Une fois de plus, les coûts sont répercutés sur la population. Apparemment, notre Conseil fédéral trouve des fonds lorsqu'il s'agit de sauver des banques, mais pas pour aider sa population. Au lieu de cela, les politiques réduisent les programmes de soutien aux transports publics. Cette décision intervient alors que la crise climatique implique plus que jamais de rendre les transports publics accessibles et abordables. La politique ne va pas dans le bon sens, elle nous pousse à la faillite pour ensuite nous soutenir, mais pas la mobilité écologique. Ce sont toujours les mêmes, les riches, qui en profitent, tandis que les foyers moyens sont pressés comme des citrons. Comme la décision n'est pas encore définitive, car elle doit être approuvée par les membres de l'AllianceSwiss Pass et le Surveillant des prix, nous pouvons encore tout mettre en œuvre pour empêcher cette augmentation. Les membres de l'Alliance SwissPass peuvent voter OUI ou NON jusqu'au 7 mai. S'ils la contestent, une autre solution devra être trouvée et il n'y aura pas d'augmentation de prix pour le moment. Signez la pétition maintenant et partagez-la avec vos connaissances, ensemble nous pouvons empêcher cette augmentation de prix.
    3.716 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Stop all'aumento dei prezzi dei trasporti pubblici!
    L’abbonamento generale per la seconda classe costerebbe 4’080 franchi all'anno, il che corrisponde a un aumento di 220 CHF. Un aumento dei prezzi del 4,8% per i biglietti di seconda classe e dell'1,9% per quelli di prima classe è ingiusto e grava ancora di più sulla classe media e sulle persone che stanno già lottando con l'aumento dei premi dei premi di cassa malati e degli affitti. Allo stesso modo, i/le clienti più fedeli, i/le pendolari e gli/le utenti dell’abbonamento generale, saranno i/le più colpiti/e. Ancora una volta, i costi vengono scaricati sulla popolazione. A quanto pare, il nostro Consiglio Federale trova i soldi solo quando si tratta di salvare le banche, ma non per la nostra popolazione. Invece, la politica stanno smantellando i programmi di sostegno al trasporto pubblico. Questo accade nonostante sia più importante che mai rendere il trasporto pubblico accessibile e conveniente a causa della crisi climatica. La nostra politica può creare incentivi sbagliati: si sostiene il gioco d’azzardo e la speculazione fino a quando una banca non debba essere salvata. La mobilità ecologica, invece, no. Di conseguenza, a beneficiarne sono sempre le stesse persone, i ricchi, mentre la classe media viene spremuta come un limone. Poiché la decisione non è ancora definitiva - ma deve essere approvata dai membri dell'Alliance SwissPass e dal supervisore dei prezzi - abbiamo l'opportunità di mettere in moto tutto ciò che serve per impedire questo aumento. I membri di Alliance SwissPass hanno tempo fino al 7 maggio per votare SÌ o NO. Se il voto sarà NO, si dovrà trovare una nuova soluzione e per il momento non ci sarà alcun aumento di prezzo. Pertanto, firma subito la petizione e condividila con i tuoi amici e le tue amiche: insieme possiamo impedire questo aumento di prezzo.
    1.786 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Unterschreibe den Brief für bezahlbaren öffentlichen Verkehr
    Zuallererst: Diese Entscheidung tritt in absoluten Widerspruch mit dem aktuellen Klimanotstand. So ist es von absoluter Notwendigkeit, dass sich die Bevölkerung vom Individualverkehr weg hin zum öffentlichen Verkehr bewegt. Eine Erhöhung der Ticket- und Abonnementpreise hält diese wichtige Entwicklung auf. Betrachten wir ein Beispiel: Eine Hin- und Rückfahrt von Zürich nach Genf ohne Halbtax kostet 176 Franken. Dieser sehr hohe Tarif kann nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung bezahlt werden. Wir erinnern daran, dass die SBB ein gemeinnütziges Unternehmen ist, also muss sie der gesamten Bevölkerung dienen können. Mit einem GA für 3860 Franken und bald 4080 Franken ist ein Kauf für einen grossen Teil der Bevölkerung unmöglich, doch für viele Personen, die in weniger bedienten Regionen leben, unabdingbar. Zweitens erklärte Floriane Moerch, Sprecherin Ihrer Allianz, in einem Artikel in Le Matin, dass die Erhöhung der Preise für die zweite Klasse im Vergleich zur ersten Klasse darauf abziele, die Nachfrage nach der ersten Klasse, die in den letzten Jahren rückläufig war, anzukurbeln, um Platz in der zweiten Klasse zu schaffen. Diese Aufwertung der ersten Klasse ist völlig fehl am Platz. Unserer Meinung nach ist es im Gegenteil notwendig, das Angebot in der zweiten Klasse zu erweitern und das Angebot in der ersten Klasse zu verringern. Darüber hinaus sind diese Anreize für die 1. Klasse nur für Personen mit hohem Einkommen zugänglich. Vor dem Hintergrund einer Inflation, in der die Lebenshaltungskosten steigen, ist es fatal, dass die Bevölkerung den Preis für diese Erhöhungen zahlen muss. Schließlich spricht Ihre Pressemitteilung zwar von Solidarität, aber um die Solidarität zu fördern, ist es wichtig, dass Menschen, die es sich leisten können, in der ersten Klasse zu reisen, höhere Preise zahlen, während Menschen mit geringeren Mitteln in den Genuss günstigerer Preise kommen. Laut dem vom Bundesrat verabschiedeten Jahresbericht über die Löhne der Führungskräfte bundesnaher Unternehmen teilten sich die SBB-Chefs Andreas Meyer und Vincent Ducrot insgesamt 1'586'570 Franken. Wir stellen uns die Frage nach der Legitimität dieser irrsinnigen Gehälter, die von einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen finanziert werden, das im gleichen Atemzug seine Preise erhöht. Auch auf dieser Ebene wären Solidaritäts- und Verteilungsmassnahmen denkbar. Aus diesen verschiedenen Gründen fordern Sie die Jungen Grünen Schweiz daher dringend auf, auf die Erhöhung der Billettpreise für den öffentlichen Verkehr zu verzichten. Längerfristig fordern die Jungen Grünen, eine Preissenkung in Betracht zu ziehen, damit die gesamte Bevölkerung unabhängig von ihren finanziellen Mitteln mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen kann, und um die umweltschädliche individuelle Mobilität zu reduzieren. Mit besten Grüssen, Junge Grüne Schweiz
    2.801 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz
  • Signez la lettre pour des transports accessibles
    Premièrement, cette décision entre en contradiction totale avec l’urgence climatique. En effet, il est demandé à la population de renoncer à la mobilité individuelle et dans le même temps, le coût des transports publics augmente. Prenons un exemple : un aller-retour Genève - Zürich sans demi-tarif coûte 176 francs. Ce tarif, très élevé, ne peut être déboursé que par une mince partie de la population. Rappelons que les CFF sont une société d’utilité publique, elle doit donc pouvoir servir la population entière. Avec un AG à 3860 francs et bientôt à 4080 francs, son achat semble impossible pour une partie de la population, mais également inutile pour les personnes vivant dans les régions les moins desservies. Deuxièmement, Floriane Moerch, porte-parole de votre Alliance, a expliqué dans un article du Matin que l'augmentation des prix de la deuxième classe par rapport à ceux de la première avait pour objectif de stimuler la demande pour la première classe, qui a été en baisse ces dernières années, afin de libérer de l'espace dans la deuxième classe. Cette revalorisation de la première classe est totalement déplacée. Selon nous, il est au contraire nécessaire d’élargir l’offre en deuxième classe et diminuer celle en première classe. De plus, ces mesures incitatives ne sont accessibles qu'uniquement aux personnes à haut revenu. Dans un contexte d’inflation où le coût de la vie augmente, il est injuste que la population doive payer le prix de ces augmentations. Enfin, votre communiqué parle certes de solidarité, mais pour promouvoir la solidarité, il est important que les personnes qui ont les moyens de voyager en première classe paient des tarifs plus élevés, tandis que les personnes ayant des ressources plus limitées bénéficient de tarifs moins chers. D’après le rapport annuel sur les salaires des cadres des entreprises proches de la Confédération, adopté par le Conseil fédéral, les directeurs des CFF Andreas Meyer et Vincent Ducrot se sont partagés un total de 1’586’570. Nous nous questionnons sur la légitimité de ces salaires démentiels financés par une société de droit public. Des mesures de solidarité et de répartition pourraient également être imaginées à ce niveau. Pour ces différentes raisons, les Jeunes Vert·e·x·s vous demandent donc vivement de renoncer à l’augmentation des prix des billets des transports publics. A plus long terme, les Jeunes Vert·e·x·s vous invitent à envisager une baisse des prix dans le but que toute la population puisse se déplacer en transports publics indépendamment de ses moyens, mais également afin de réduire la mobilité individuelle nuisible à l’environnement. Avec nos meilleures salutations, Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
    4.200 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
  • Familienfreundlicher VBZ für eine fortschrittliche Stadt Zürich - jetzt!
    Wir möchten mit kleinen Veränderungen unsere Stadt noch lebenswerter, freundlicher, menschlieche und eben auch familientauglicher machen. Es braucht oft nicht viel, aber eben doch eine Anstoss um ganz viel bervenaufreibendes zu vermeiden und eine Spirale der „Unzufriedenheit“ zu durchbrechen. Das müsste im Interesse der Stadt, des VBZ und aller Zürcher:innen sein. Ein menschlicheres Mindset im ÖV, nicht nur gegenüber Familien würde im Idealfall auf die ganze Stadt wirken - genauso wie es momentan das eher „negative Bild“, welches ser VBZ abgibt auch tut.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Schmid
  • ÖV-Preiserhöhung stoppen!
    Das GA für die zweite Klasse würde neu 4080 Franken pro Jahr kosten, was einer Erhöhung von 220 CHF entspricht. Eine Preiserhöhung von 4,8 Prozent für Tickets der 2. Klasse und 1,9 Prozent für Tickets der 1. Klasse ist ungerecht und belastet noch mehr die Mittelschicht und die Menschen, die ohnehin schon mit steigenden Preisen für Krankenkassenprämien und Mieten zu kämpfen haben. Ebenfalls werden die treuesten Kund*innen, die Pendler*innen und GA-Nutzer*innen, am meisten belastet. Wieder einmal werden die Kosten auf die Bevölkerung abgewälzt. Scheinbar hat unser Bundesrat nur Geld, wenn es um die Rettung von Banken geht, nicht aber für die eigene Bevölkerung. Stattdessen baut die Politik Unterstützungsprogramme für den öffentlichen Verkehr ab. Dies geschieht, obwohl es wegen der Klimakrise wichtiger denn je ist, den öffentlichen Verkehr zugänglich und bezahlbar zu gestalten. Falsche Anreize setzen kann unsere Politik: Zocken bis man gerettet werden muss, wird unterstützt. Ökologische Mobilität hingegen nicht. Folglich profitieren immer die gleichen, die Reichen, während der Mittelstand wie eine Zitrone ausgepresst wird. Da die Entscheidung noch nicht definitiv ist - sondern von den AllianceSwiss Pass-Mitgliedern und dem Preisüberwacher genehmigt werden muss - haben wir die Möglichkeit, alles in Bewegung zu setzen, um diese Erhöhung zu verhindern. Die Mitglieder der Alliance SwissPass können bis zum 7. Mai JA oder NEIN abstimmen. Kommt es zu einem NEIN, muss eine neue Lösung gefunden werden und es wird vorerst keine Preiserhöhung geben. Unterschreibe deshalb jetzt die Petition und teile sie mit Deinen Bekannten, zusammen können wir diese Preiserhöhung verhindern. *** Quellen: - SRF: ÖV-Preise steigen um über vier Prozent, 04.04.2023 - NZZ: ÖV-Preise steigen deutlich: Das GA soll ab Dezember 4080 Franken kosten, die zweite Klasse schlägt um fünf Prozent auf, 04.04.2023
    24.311 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Non à l'échangeur autoroutier de Viry · Oui aux transports publics et à la mobilité douce
    Ce projet dépassé entre en contradiction avec les engagements climatiques du Grand Genève. Aujourd’hui, la mobilité est le premier poste d’émission de CO2 de l’agglomération. Avec la charte Grand Genève en transition, tous les partenaires se sont engagés à atteindre la neutralité carbone en 2050. Pour les transports, Genève vise la réduction de 40% du trafic motorisé d’ici 7 ans. Incompatible avec de nouvelles infrastructures autoroutières! Ce projet menace la qualité de vie des deux côtés de la frontière. Sur Genève, les habitant·e·s de Soral et des villages alentours sont déjà étouffés par le trafic pendulaire. Or, l’échangeur va attirer des automobilistes supplémentaires cherchant à éviter Bardonnex (via la D118). Sur la Haute-Savoie, il crée les conditions pour davantage de trafic dans le futur. A court terme, seuls deux giratoires verront la circulation diminuer (entrée ouest de Saint-Julien et Viry) , alors qu’elle augmentera à Essertet (D1206) et que les flux venant de Frangy (D992) continueront à congestionner ce secteur. Ce projet détruirait des terres agricoles. La souveraineté alimentaire doit être renforcée et la production agricole préservée. Ce projet mettrait en danger la biodiversité. La zone concernée est particulièrement sensible pour la faune. Un écopont vient d’y être construit pour restaurer le corridor biologique. Le vallon de la Laire, cours d’eau transfrontalier à haute valeur patrimoniale écologique, sera de nouveau impacté. Nous voulons un développement massif des transports publics et de la mobilité douce dans le Genevois. Aujourd’hui, il n’y a pas d’alternative à la voiture pour les milliers de personnes qui habitent cette partie du Grand Genève. Le nombre d’habitant·e·s y a presque doublé en 20 ans, mais tout reste à faire pour la mobilité durable: pas de Léman Express dans cette zone, gare de Viry désaffectée, desserte de bus presque inexistante, pas de piste cyclable en dehors de la Via Rhôna qui en est encore au stade de projet. Nos ressources sont limitées, ne les gaspillons pas dans des solutions du passé qui renforceraient notre dépendance automobile!
    1.634 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Vert-e-s genevois-es
  • No alla sorveglianza di massa nelle stazioni ferroviarie svizzere!
    Per la categorizzazione biometrica delle persone in base a criteri come il sesso o l'età, si può presumere che le FFS debbano ricorrere all'analisi dei volti. Tali sistemi non solo sono spesso privi di una solida base scientifica, ma comportano anche un maggiore rischio di discriminazione. Il loro utilizzo in spazi accessibili al pubblico non può essere legittimamente giustificato e non ha alcuna relazione con gli obiettivi evidenti delle FFS di adottare misure strutturali e di aumentare la "monetizzazione" per viaggiatore o viaggiatrice al fine di incrementare il fatturato dei negozi della stazione - e quindi, in ultima analisi, di generare maggiori entrate locative. In un comunicato, le FFS affermano che le analisi vengono utilizzate in particolare per pianificare gli intervalli di pulizia, posizionare i posti a sedere o per adottare misure strutturali. Tuttavia, ciò non solo contraddice i documenti della gara d'appalto, in cui l'aumento del fatturato degli esercizi commerciali della stazione è riconoscibile come una chiara intenzione, ma anche l'auspicata valutazione biometrica dettagliata delle persone, poiché per tali pianificazioni non sarebbe necessaria né la registrazione dell'età né del sesso. La sorveglianza biometrica di viaggiatori e viaggiatrici a fini commerciali nelle stazioni ferroviarie è una significativa violazione dei nostri diritti fondamentali. I trasporti pubblici svolgono un ruolo centrale e insostituibile nella vita quotidiana di gran parte della popolazione svizzera. Le stazioni ferroviarie sono spazi accessibili al pubblico che non possiamo evitare e in cui dovremmo poterci muovere senza essere costantemente vigilati. Nelle stazioni non solo facciamo acquisti, ma iniziamo anche i nostri viaggi privati e professionali e incontriamo altre persone. La presenza stessa di un'infrastruttura per il riconoscimento o il tracciamento biometrico in questo luogo può dissuaderci dal muoverci liberamente e senza essere riconosciuti o, ad esempio, di riunirci con altre persone - e quindi di esercitare i nostri diritti fondamentali. Questo vale a maggior ragione (ma non solo) quando esiste la possibilità di collegare i nostri spostamenti e il nostro comportamento d'acquisto alla nostra identità. Come clienti delle FFS, come utenti delle stazioni ferroviarie e semplicemente come popolazione svizzera, chiediamo alle FFS di astenersi dall'installare questa ampia infrastruttura completa con il suo potenziale di sorveglianza di massa nelle stazioni ferroviarie. I nostri diritti fondamentali non possono essere vagliati a confronto con gli interessi commerciali - e anche le FFS devono rispettarli. Esigiamo dunque: Nessuna sorveglianza di massa nelle stazioni ferroviarie svizzere! Distinti saluti AlgorithmWatch CH Società Digitale Organizzazioni firmatarie: AlgorithmWatch CH Società Digitale Amnesty International Svizzera Campax Dezentrum Drittifondamentali.ch Fédération romande des consommateurs GMS Societa per le minoranze in Svizzera IG Plakat | Raum | Gesellschaft Opendata.ch syndicom Wilhelm Tux (L'elenco viene aggiornato regolarmente) Illustratzione: Christina Baeriswyl
    49 von 100 Unterschriften
    Gestartet von AlgorithmWatch CH & Société Numérique Picture
  • Pas de surveillance de masse dans les gares suisses !
    Pour la catégorisation biométrique des personnes selon des critères tels que le sexe ou l'âge, il faut partir du principe que les CFF devraient recourir à l'analyse des visages. Non seulement ces systèmes manquent souvent de fondement scientifique solide, mais ils présentent également un risque accru de discrimination. Leur utilisation dans des lieux accessibles au public ne jouit d’aucune justification légitime, et s’avère disproportionnée au regard des objectifs apparents des CFF consistant à prendre des mesures de construction et à augmenter la "monétisation" par personne afin de renforcer le chiffre d'affaires des commerces en gare et par ce biais, de générer en fin de compte davantage de revenus locatifs. La surveillance biométrique des voyageuses et voyageurs à des fins commerciales dans les gares constitue une violation importante de nos droits fondamentaux. Les transports publics ont un rôle central et irremplaçable dans la vie quotidienne d'une grande partie de la population suisse. Les gares sont des espaces accessibles au public que nous ne pouvons pas éviter, et dans lesquels nous devrions pouvoir nous déplacer sans être constamment surveillé·e·s. Les gares ne sont pas seulement un lieu où l’on fait ses achats, mais aussi un lieu de passage, que ce soit pour des déplacements privés ou professionnels, et un lieu de rencontre. L’existence même d'une infrastructure de reconnaissance ou de suivi biométrique dans ce lieu peut déjà nous dissuader de nous y déplacer librement et sans être reconnu·e·s, ou encore de nous y rassembler - et donc d'exercer des droits fondamentaux essentiels. C’est d’autant plus le cas (mais pas exclusivement) lorsqu'il est potentiellement possible de relier nos déplacements et notre comportement d'achat à notre identité. En tant que clientes et clients des CFF, en tant qu’usagères et usagers des gares et tout simplement en tant que population suisse, nous appelons les CFF à renoncer à l'installation de cette vaste infrastructure au potentiel de surveillance de masse dans les gares. Nos droits fondamentaux ne doivent pas être mis en balance avec des intérêts commerciaux, - et les CFF aussi doivent les respecter. Nous nous opposons à une surveillance de masse dans les gares suisses ! Meilleures salutations, AlgorithmWatch CH Société numérique Organisations signataires : AlgorithmWatch CH Société numérique Amnesty International Suisse Campax Dezentrum Droitsfondamentaux.ch Fédération romande des consommateurs GMS Société pour les minorités en Suisse IG Plakat | Raum | Gesellschaft Opendata.ch syndicom Wilhelm Tux (La liste est mise à jour régulièrement.) Illustration: Christina Baeriswyl
    3.056 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von AlgorithmWatch CH & Société Numérique Picture
  • Keine Massenüberwachung an Schweizer Bahnhöfen!
    Für die biometrische Kategorisierung von Menschen nach Kriterien wie Geschlecht oder Alter ist davon auszugehen, dass die SBB auf die Auswertung von Gesichtern zurückgreifen müsste. Solche Systeme entbehren nicht nur oft einer soliden wissenschaftlichen Grundlage, sondern bergen auch ein erhöhtes Risiko für Diskriminierung. Ihr Einsatz in öffentlich zugänglichen Räumen lässt sich nicht legitimerweise rechtfertigen und steht in keinem Verhältnis zu den scheinbaren Zielen der SBB, bauliche Massnahmen zu treffen sowie die "Abschöpfung" pro Reisende zu erhöhen, um so die Umsätze der Bahnhofsgeschäfte zu steigern – und damit letztlich mehr Mieteinnahmen zu generieren. In einer Stellungnahme entgegnet die SBB, dass die Analysen insbesondere zur Planung von Reinigungsintervallen, Platzierung von Sitzgelegenheiten oder für bauliche Massnahmen herangezogen werden. Das widerspricht jedoch nicht nur den Ausschreibungsdokumenten, in denen die Umsatzsteigerung der Bahnhofsgeschäfte als klare Absicht erkennbar wird, sondern auch der gewünschten detaillierten biometrischen Auswertung der Personen, denn für solche Planungen wären weder die Erfassung des Alters noch des Geschlechts notwendig. Die biometrische Überwachung von Reisenden zu kommerziellen Zwecken in den Bahnhöfen bedeutet eine erhebliche Verletzung unserer Grundrechte. Der öffentliche Verkehr spielt im Alltag eines grossen Teils der Schweizer Bevölkerung eine zentrale und nicht ersetzbare Rolle. Bei Bahnhöfen handelt es sich um öffentlich zugänglichen Raum, den wir nicht meiden können und in dem wir uns bewegen können sollten, ohne ständig überwacht zu werden. An Bahnhöfen wird nicht nur eingekauft, sondern wir treten hier auch unsere privaten und beruflichen Reisen an und treffen uns mit anderen Menschen. Bereits das Vorhandensein einer Infrastruktur zur biometrischen Erkennung oder Verfolgung an diesem Ort kann uns davon abschrecken, uns darin frei und unerkannt zu bewegen oder uns etwa mit anderen zu versammeln – und damit zentrale Grundrechte wahrzunehmen. Dies zeigt sich umso mehr (aber nicht ausschliesslich), wenn damit potenziell auch die Möglichkeit besteht, unsere Bewegungen und unser Kaufverhalten mit unserer Identität zu verknüpfen. Als Kund*innen der SBB, als Nutzende von Bahnhöfen und ganz einfach als Bevölkerung der Schweiz rufen wir die SBB dazu auf, davon abzusehen, diese umfassende Infrastruktur mit ihrem Potenzial zur Massenüberwachung an Bahnhöfen zu installieren. Unsere Grundrechte sind nicht gegen kommerzielle Interessen abzuwägen – und auch die SBB hat diese zu achten. Wir fordern: Keine Massenüberwachung an Schweizer Bahnhöfen! Freundliche Grüsse, AlgorithmWatch CH Digitale Gesellschaft Unterzeichnende Organisationen: AlgorithmWatch CH Digitale Gesellschaft Amnesty International Schweiz Campax Dezentrum Fédération romande des consommateurs GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz Grundrechte.ch IG Plakat | Raum | Gesellschaft Opendata.ch syndicom Wilhelm Tux (Liste wird laufend ergänzt.) Illustration: Christina Baeriswyl
    13.488 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von AlgorithmWatch CH & Digitale Gesellschaft Picture
  • Quartierblock Rietberg - Weniger Verkehr, Mehr Lebensqualität
    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn Wünschen Sie sich: - Weniger quartierfremder Verkehr - Sicherere Schulwege - Weniger Lärm - Grüneres Strassenbild - Mehr Platz für Fussgänger und Velos Genau das ist das Ziel des Quartierblockes Rietberg. Wir sind eine lose Gruppe von Anwohnern, die das Ziel verfolgen, um den Rietberg herum einen sogenannten Quartierblock zu erstellen. Dabei wird Durchgangsverkehr durch den Quartierblock verhindert, indem entweder Zugangssperren oder Sackgassen erstellt werden. Anwohnende dürfen die Strassen selbstverständlich weiterhin und uneingeschränkt nutzen! Du kannst die Petition auch unterschreiben, wenn du nicht mit allen Punkten 100% einverstanden bist. Es geht in erster Linie darum, der Politik die Richtung zu weisen. Wenn du Ideen hast, was man mit dem neuen Platz auf den Strassen machen könnte, dann kannst du gerne eine Idee an uns schicken, die wir dann zusammen mit der Petition als Ideenkatalog an die Stadt übergeben werden. Natürlich freuen wir uns auch über anderes Feedback. Schreib dazu an: [email protected] Die aktuelle Version des Ideenkatalogs kann unter folgendem Link eingesehen werden und wird laufend mit neuen Zusendungen ergänzt: https://tinyurl.com/3euspr4a
    267 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Basil Weibel