1,000 Unterschriften erreicht
An: Vorstand Regionalplanung Zürcher Oberland (RZO) und Kantonsrat Kanton Zürich
Kein doppelter Radweg zwischen Ettenhausen und Hinwil
Diese Kampagne wurde beendet.
Die neue Linienführung für einen Radweg zwischen Hinwil und Wetzikon ist aus dem regionalen Richtplan zu streichen und die alte Linienführung über die Bächelackerstrasse ist wieder aufzunehmen und besser auszuschildern
Der Kantonsrat hat zu unseren Finanzen und zu unserer Landschaft Sorge zu tragen und das Projekt zum doppelten Radweg umgehend zu stoppen. Die RZO soll sich dafür einsetzen.
Der Kantonsrat wird gebeten, den unnötigen Baukredit über 8.5Mio. Fr. nicht zu bewilligen.
Der Kantonsrat hat zu unseren Finanzen und zu unserer Landschaft Sorge zu tragen und das Projekt zum doppelten Radweg umgehend zu stoppen. Die RZO soll sich dafür einsetzen.
Der Kantonsrat wird gebeten, den unnötigen Baukredit über 8.5Mio. Fr. nicht zu bewilligen.
Warum ist das wichtig?
Unnötig: Es existiert bereits eine beliebte Radwegverbindung über die Bächelackerstrasse, bei welcher ein Befahren ohne störenden Verkehr möglich ist. Die Linienführung ist ländlich, ruhig und für die Verbindung zwischen dem Zentrum Hinwil und Wetzikon sogar kürzer! Die Strecke ist genau richtig platziert für Velofahrende und kann als Schnellroute vorgesehen werden.
Teuer und Vernichtung von Landwirtschaftsland: Mit den ca. 13Mio.Fr. wird kein Mehrwert generiert und dafür schon wieder neue Verkehrsinfrastruktur in unsere Landschaft gestellt. Rund 10‘000m² Landfläche würden neu asphaltiert (entspricht ca. einem Fussballplatz samt Zuschauertribüne und Umschwung). Nicht zu unterschätzen sind nach dem Radwegbau folgende regelmässige Unterhaltsarbeiten am neuen Radweg (Wischen, Schneeräumung, Salzen, Belag).
Sorgsam mit unserer Natur umgehen: Wenn wir keine Versiegelung in unseren Dörfern und Städten wollen, dann sollten wir auch nein zu weiteren neuen Versiegelungen in unserer Landschaft sagen. Für den Bau des neuen Radweges werden mindestens zwei kommunale Schutzgebiete beschnitten und somit gestört. Dieser Eingriff in die Natur ist mit dem Verzicht auf den Bau nicht nötig.
Teuer und Vernichtung von Landwirtschaftsland: Mit den ca. 13Mio.Fr. wird kein Mehrwert generiert und dafür schon wieder neue Verkehrsinfrastruktur in unsere Landschaft gestellt. Rund 10‘000m² Landfläche würden neu asphaltiert (entspricht ca. einem Fussballplatz samt Zuschauertribüne und Umschwung). Nicht zu unterschätzen sind nach dem Radwegbau folgende regelmässige Unterhaltsarbeiten am neuen Radweg (Wischen, Schneeräumung, Salzen, Belag).
Sorgsam mit unserer Natur umgehen: Wenn wir keine Versiegelung in unseren Dörfern und Städten wollen, dann sollten wir auch nein zu weiteren neuen Versiegelungen in unserer Landschaft sagen. Für den Bau des neuen Radweges werden mindestens zwei kommunale Schutzgebiete beschnitten und somit gestört. Dieser Eingriff in die Natur ist mit dem Verzicht auf den Bau nicht nötig.