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Mühlegasse Tempo 30Die Mühlegasse ist eine vielbefahrene Verkehrsachse, die sich mitten durch unser Quartier, den Kreis 1 rechts der Limmat, zieht. Die Festsetzung von Tempo 30 hätte eine Reduktion von Lärm zur Folge und würde die Sicherheit vergrössern. Von der Festsetzung würden nicht nur die Anwohnenden, sondern das ganze Quartier wie auch Studierende, Tourist*innen, Menschen, die hier arbeiten, und weitere Gäste profitieren.283 of 300 SignaturesCreated by Felix Stocker
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Küsnacht-Zentrum: Über diesen Kreisel muss abgestimmt werden!Die neue Planungsvariante enthält Elemente, die zuvor nie zur Debatte standen und über die sich die Bevölkerung gar kein Urteil bilden konnte: - der Kreisel soll in die Kurve bei der Parking-Ausfahrt vom Coop verlegt werden - die Kreuzung Oberwacht-/Dorf-/Zürichstrasse bleibt erhalten, aber neu ohne Lichtsignalanlage - Im ursprünglichen Projekt vorgesehen, aber von wenigen realisiert, soll die Bushaltestelle beim Coop direkt auf die Fahrbahn vor dem Lebensmittelgeschäft Moreira verlegt werden - die beiden Links-Abzweigespuren Richtung Dorf-, respektive Zürichstrasse werden aufgehoben Diese verkehrstechnischen Änderungen haben gravierende Nachteile: - für alle Verkehrsteilnehmer: keine Tempo-Reduktion vor der Kreuzung - für Buspassagiere und Fussgänger: weniger Sicherheit, weniger Komfort - für Auto- und Velofahrer: mehr Stau, erhöhte Gefahr beim Abbiegen - für das Gewerbe: behinderter Ladenzugang Darum müssen Küsnachterinnen und Küsnachter über den neuen Kreisel an der Urne entscheiden können!1,210 of 2,000 SignaturesCreated by Bürgerforum Küsnacht
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Keine gigantische St. Luzibrücke in ChurDie Entscheidungsgrundlagen, welche vermeintlich für den Brückenbau sprachen, sind falsch, überholt oder müssten zu einem gegenteiligen Resultat führen. Der Bau der Brücke führt zu einer nicht verantwortbaren Verkehrszunahme ins Schanfigg. Die Brücke kostet 70 Mio. Franken. Sie löst keine Verkehrsprobleme sondern führt zu Umweltschäden und steht der Erreichung der Klimaziele entgegen. Der Brückenbau ist in jeder Hinsicht unverhältnismässig. Unterschrift/Details: https://www.klimastreik-graubuenden.ch/projekt-st-luzi9 of 100 SignaturesCreated by Walter Schmid
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Schaffung einer kantonalen zusammenhängenden Infrastruktur für Mountainbiker im Kanton NidwaldenDer Mountainbike-Sport hat sich in den letzten Jahren vom trendigen Randsport zum nationalen Breitensport für die gesamte Bevölkerung aller Schichten und Altersklassen entwickelt. Leider trifft das nicht für die Infrastruktur in Nidwalden zu. Durch die massive Zunahme der Outdoorenthusiasten in den letzten Jahren, auch COVID-bedingt, welche unseren Kanton auf den Fuss- und Wanderwegen, auf dem Velo oder dem Mountainbike erleben wollen, braucht es eine Optimierung, Abstimmung, Kanalisierung und Entflechtung der bestehenden Infrastrukturen. Diese Infrastrukturen für die Freizeit dienen vorwiegend der Naherholung und dem Tourismus, und liegen in der Regel ausserhalb der Siedlungsgebiete. Sie umfassen untereinander zweckmässig verbundene Strassen, Forst- und Landwirtschaftsstrassen, Fuss- und Wanderwege, Velowege, signalisierte Velowander- und Mountainbike-Routen und ähnliche Infrastrukturen. Sie erschliessen und verbinden insbesondere für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Freizeitanlagen, sowie touristische Einrichtungen und Betriebe. Der Kanton berücksichtigt auch die Anliegen der Verkehrs- und Siedlungsplanung, der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, des Natur- und Heimatschutzes, sowie anderer raumwirksamer Tätigkeiten. Mountainbiker werden auf vorgesehenen und signalisierten Wegen, Pisten und Anlagen, in Koordination und Abstimmung mit dem Richtplan für Wanderwege, kanalisiert und punktuell entflechtet. Schutzzonen werden entsprechend berücksichtigt und Grundeigentümer erhalten durch eine offizielle Beschilderung eine Rechtsicherheit. Die Standortgemeinden können sich entsprechend einbringen, je nach Ausrichtung touristisch vermarkten, und so von einem wirtschaftlichen und touristischen Aufschwung profitieren.1,220 of 2,000 SignaturesCreated by IG Bike-und Wanderwege Wolfenschiessen
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Keine SBB-Abstellanlage in Eglisau!Es ist davon auszugehen, dass die SBB-Abstellanlagen ab Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2035 an sieben Tagen in der Woche während 24 Stunden in Betrieb sein wird. Die Fahrzeuge werden nicht nur abgestellt, sondern gereinigt und gewartet. Unglaublich hohe Lärm- und Lichtemissionen sind für die Anwohnerinnen und Anwohner des wunderschönen Landstädtchens Eglisau absehbar. Die Eintragung in den Richtplan und die Inbetriebnahme dieser Abstellanlage ist mit allen Mitteln durch den Gemeinderat Eglisau zu bekämpfen. Eglisau ist unter der Nummer 5367 in der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) als besonders schützenswert aufgeführt, was sich nicht mit einer 42'500 m2 grossen Abstellanlage vereinbaren lässt. Zudem muss sich die Gemeinde Eglisau bereits Herausforderungen wie dem Strassenverkehr (mehr als 20'000 Autos/Tag) sowie einem möglichen Standort für ein Atom-Endlager stellen. Auch in Anbetracht dessen ist die Zumutbarkeit an die Gemeinde Eglisau und deren Einwohnerinnen und Einwohner erschöpft.804 of 1,000 SignaturesCreated by Michael Heegewald
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Gegen die Reservationspflicht – Für ein offenes System Bahn & VeloAb dem 21. März 2021 gilt in allen Intercity-Zügen der SBB eine kostenpflichtige Reservationspflicht für den Veloselbstverlad. Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Das Problem der fehlenden Kapazitäten ist damit nicht gelöst, zudem wird die Velomitnahme in der Schweiz dadurch teurer und komplizierter. Immer mehr Menschen unternehmen Ausflüge in der Schweiz mit dem Velo oder Mountainbike. Die Kombination von Velo und Zug ist umwelt- und klimapolitisch erwünscht und vom Parlament gefordert. Die SBB und ihre Eigentümerin müssen die nötigen Kapazitäten in den Zügen schaffen.40,269 of 45,000 SignaturesCreated by Allianz Petition Velo
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Kein Schwerverkehrskorridor durch unsere RegionWir wollen nicht noch mehr Lastwagen durch unsere Dörfer und Quartiere Zusammen mit der geplanten zusätzlichen Rheinbrücke bei Koblenz würde die OASE eine schnelle Verbindung von Deutschland auf die A1 schaffen, mit der die Schwerverkehrsabgabe LSVA reduziert werden kann. Mit dem so ausgebauten Schwerverkehrskorridor droht dem Raum Brugg eine Flut von Lastwagen, die direkt vor den Häusern und Gärten durchfahren. Wir wollen keine Zerstörung des Lebensraums Aufeld Das Wasserschloss ist eine Naturlandschaft von nationaler Bedeutung und ein Biotop für Amphibien, Libellen und viele andere Arten. Zurzeit wird in einem innovativen Projekt sogar Reis angebaut und das Feld mit Wasser aus der nahen Aare geflutet. Die Aue, die dem Aufeld den Namen gab, wird wieder spürbar. Der Schwerverkehrskorridor würde den Lebensraum Aufeld beim Wasserschloss zerschneiden und ein grosses Tunnelportal die Landschaft verschandeln. Wir wollen keine Verbauung des zukünftigen Quartiers Kabelwerk Auf dem heutigen Kabelwerkareal wird in naher Zukunft ein neues Quartier entstehen. Direkt neben dem Bahnhof und in Spazierdistanz zum Habsburgwald soll es zu einem attraktiven Lebensraum werden, in dem sich die Bevölkerung wohlfühlt. Mit der OASE-Fehlplanung würden aber mitten im zukünftigen Wohnquartier die Lastwagen und Autos aus dem Tunnel kommen und die Quartierstrassen überschwemmen. Wir wollen keine Zerstörung unseres Klimas Die Klimakrise ist spürbar geworden. Wälder und Bäche trocknen aus, die Hitze macht uns im Sommer zu schaffen. Wir brauchen eine Politik, die das ernst nimmt und nicht mit dem Ausbau des Strassenkorridors das Wachstum des Strassen- und des Schwerverkehrs weiter anheizt. Die Entlastungen der Zentren Baden und Brugg-Windisch lassen sich auch ohne den Bau einer neuen Strasse realisieren. Der Ausbau von Velowegen und Öffentlichem Verkehr muss jetzt geplant und ohne dieses grosse Strassenprojekt umgesetzt werden.2,315 of 3,000 SignaturesCreated by Tonja Zürcher
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No alla terza corsia tra Lugano e Mendrisio! Salviamo Mendrisiotto e Basso CeresioIl progetto di potenziamento dell’A2 tra Lugano e Mendrisio dell'USTRA (PoLuMe) prevede un aumento della capacità stradale (terza corsia dinamica), la costruzione di nuovi svincoli e la messa in galleria di brevi tratti tra Grancia e Melide e tra Bissone e Maroggia. Questo progetto è costoso e inefficace. La terza corsia dinamica, che verrebbe realizzata solo nel 2040, non risolve l’attuale grave problema di traffico nel Mendrisiotto e nel Luganese, e, anche dopo la sua messa in funzione, le colonne all’entrata dei centri urbani negli orari di punta (quando il grado di occupazione delle auto dei pendolari è di circa 1,05 persone/auto) permarranno. A lungo termine si rischia di peggiorare la situazione causando un aumento del traffico veicolare privato, con il conseguente aggravio del già importante inquinamento fonico e dell’aria. Questo progetto guarda al futuro con vecchi parametri, senza tenere conto delle alternative di trasporto né delle nuove tecnologie (mezzi pubblici, mobilità lenta, telelavoro) che potrebbero di fatto contribuire a una diminuzione del traffico e a gestire flussi di veicoli più regolari. L’aumento della capacità dell’A2 è inoltre in contrasto con i principi dell’articolo 84 sulla protezione delle Alpi della Costituzione Svizzera (trasferimento dalla strada alla ferrovia del traffico merci e ampliamento delle strade). Il progetto PoLuMe avrà inoltre un forte impatto sul territorio e sulla qualità della vita delle persone, sia durante la realizzazione, sia ad opere ultimate: sono infatti previste importanti aree di cantiere (della durata di una quindicina d’anni), nuove segnaletiche e nuovi svincoli che stravolgeranno il territorio soprattutto di Melano, ma non solo. L’autostrada è la principale causa di degrado ambientale nella regione: un reale miglioramento paesaggistico e ambientale è ottenibile unicamente mediante una pianificazione coordinata a livello regionale e spostando in galleria (circonvallazione) o coprendo l’A2 nei centri abitati del Mendrisiotto e Basso Ceresio. Interventi sull’A2 di queste dimensioni e con un impatto così rilevante sul territorio andrebbero infatti pianificati, per essere efficaci, in modo coordinato a livello regionale. Progetti incompleti e circoscritti, come PoLuMe, rischiano al contrario di peggiorare la situazione nella regione. È infine fondamentale garantire un coordinamento dei grandi progetti sulle vie di transito nazionali e prevedere, nel limite del possibile, una realizzazione simultanea di queste opere, anche con l’obiettivo di ridurre i costi. Solo in questo modo è possibile tutelare la qualità di vita della popolazione. Non ripetiamo gli errori del passato, gestiamo la mobilità e pianifichiamo queste grandi infrastrutture in modo lungimirante, con l'obiettivo di migliorare il paesaggio, la qualità di vita dei cittadini e il problema del traffico.5,079 of 6,000 SignaturesCreated by Marzio Proietti
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LÄRMSCHUTZ STRASSE 2B INGENBOHL / BRUNNENSchutz der Gesundheit betroffener Bewohnerinnen und Bewohner vor vermeidbaren, durch den Strassenverkehr verursachten Schallemissionen. Der Strassenverkehr ist das grösste Lärmproblem in der Schweiz, erzeugt Distress und ist gesundheitsgefährdend (und beeinträchtigt zudem auch die Natur). Der Lärm ist kein rein urbanes Problem und ist in unserem ländlichen Gebiet wegen intensivem Einsatz von Rasenmähern, Trimmern (Fadenmähern) und Heubläsern sowie Traktoren, privater Kleinflugzeuge und Werkflüge der Pilatus Werke, Materialtransporte mit Helikopter, etc. gar noch ausgeprägter als in Stadtgebieten, häufig stundenlang und gar sonntags. WICHTIG: Wenn Sie auf der rechten Seite die grüne Box "Sie haben diese Petition bereits unterzeichnet / Sie sind nicht ...?" und die Petition noch nicht bereits unterzeichnet haben, dann bitte auf die grüne Box klicken um auf das Unterschriften-Formual zu gelangen.300 of 400 SignaturesCreated by Heribert Grab
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Mezzi pubblici per tuttiPer una migliore gestione degli orari per fare in modo che ci si può spostare in modo migliore per chi vive nelle varie valli del Canton Ticino e per una maggiore mobilità sostenibile6 of 100 SignaturesCreated by Massimo Walter Antonio Canonica
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COVID-19 e trasporto pubblico: più corse nelle tratte affollate!La situazione sanitaria in Ticino dovuta alla pandemia si aggrava con il passare del tempo e la priorità sia per il Consiglio di Stato che per la popolazione è frenare l’aumento dei contagi. Il trasporto pubblico in questi termini può giocare un ruolo importante nel rallentamento della diffusione del virus, tuttavia – nonostante le rivendicazioni a più riprese del Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) su questo tema – il Consiglio di Stato non è ancora intervenuto in maniera significativa per contrastare il problema dell’affollamento nei mezzi pubblici. Ad oggi i trasporti pubblici rimangono affollati e questo problema non riguarda unicamente la popolazione studentesca con il relativo rischio della chiusura delle scuole, ma l’intera società: infatti ad usufruire del trasporto pubblico non sono unicamente le studentesse e gli studenti, ma anche lavoratori di tutti i settori professionali, tra cui anche il personale sanitario. In questi termini il rischio di contagio all’interno dei trasporti pubblici affollati può rappresentare una grave minaccia per la salute pubblica! Vi invitiamo a firmare e condividere questa petizione. Vista l'urgenza della situazione questa petizione verrà consegnata nei primi di dicembre!2,384 of 3,000 SignaturesCreated by Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Stop aux frimeurs bruyantsSanté de la population: l’excès de bruit et des pics sonores élevés sont nuisibles pour la santé. Les riverains des routes très fréquentées ont un risque accru de 15 à 20 pour cent de tomber malades ou de décéder. En Suisse, 500 personnes meurent chaque année des conséquences du bruit, tandis que des milliers souffrent de troubles cardiovasculaires ou de diabète pour la même raison. Les coûts de traitement de ces patients sont à la charge de la collectivité. Excès de bruit: densément peuplée, la Suisse n’a pas de place pour tolérer les excès de bruit. Le respect de son voisin s’impose et éviter tout bruit inutile en fait partie. La conduite en mode sportif, avec clapet d’échappement ouvert et/ou amplificateurs sonores électroniques, doit être interdite sur tout le territoire national. Les usagers de la route en infraction doivent être amendés et, dans les cas les plus graves, sanctionnés d’un retrait de permis. Radars acoustiques: nous exigeons que les radars acoustiques puissent être utilisés à brève échéance. Rigueur: nous prenons au mot les associations des usagers de la route, l’industrie automobile et les conducteurs sportifs qui avancent qu’il est tout à fait possible de rouler «raisonnablement» au volant d’un bolide sportif ou au guidon d’une grosse moto. C’est pourquoi il faut pouvoir retirer de la circulation ceux qui se comportent comme de grossiers personnages sur la route. Souhaitez-vous nous soutenir? Chaque franc compte. Faire un don: https://laermliga.ch/devenir-membre.html. Merci!4,072 of 5,000 SignaturesCreated by Lärmliga Schweiz - Ligue suisse contre le bruit