• Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die AnwohnerInnen unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinde Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der AnwohnerInnen mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die AnwohnerInnen des Dietiwart
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die Anwohner unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinder Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der Anwohner mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die Anwohner des Dietiwart
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Obligation de porter un masque dans les transports publics, maintenant !
    Nous soutenons le professeur Matthias Egger, chef du groupe de travail scientifique Covid-19 de la Confédération, et le conseiller d’état Lukas Engelberger, président de la Conférence suisse des directrices et directeurs cantonaux de la santé, dans leur appel en faveur de l’obligation générale de porter un masque dans les transports publics en Suisse, pour le raisons suivantes (source : https://www.lematin.ch/suisse/Port-du-masque-notre-presidente-montre-l-exemple/story/15321625): 1) Le nombre d'infections augmente à nouveau rapidement. La distance minimale ne peut souvent pas être respectée dans les transports publics maintenant. La population suisse a réduit de manière drastique le nombre d'infections grâce à un effort personnel et collectif énorme. Plus de trente milliards de francs issus de ses impôts ont appuyé cet effort. Cet acquis ne doit pas être compromis par insouciance. Il faut empêcher un nouveau confinement par tous les moyens. L’obligation de porter un masque est un moyen simple. 2) Beaucoup de gens aimeraient porter un masque dans les transports publics, mais sont mal à l’aise de le faire face à des voyageurs non masqués qui les regardent de travers. Rendre les masques obligatoires permet de lever cette gêne. 3) Le port d'un masque sert à protéger ses voisins. En Suisse, plus de 1,5 million de habitants qui ont plus de 65 ans et et nombreuses personnes plus jeunes sont vulnérables. Ces personnes ne peuvent actuellement pas utiliser les transports publics en toute sécurité. Elles sont ainsi discriminées en vertu de l'article 8 de la Constitution fédérale. Une pétition de l'action #CoronaZero (http://www.coronazero.ch/) – pour une Suisse sans coronavirus
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Obbligo di portare la mascherina nel trasporto pubblico, ora!
    Sosteniamo il Prof. Matthias Egger, presidente della Swiss Covid 19 Science Task Force e Lukas Engelberger, membro del governo basilese e presidente della conferenza cantonale dei direttori sanitari, nella loro richiesta di un obbligo generale di indossare mascherine chirurgiche nei trasporti pubblici in Svizzera. Questo per i seguenti motivi (fonte: https://www.nzz.ch/schweiz/forderung-nach-einer-maskenpflicht-im-oeffentlichen-verkehr-wird-immer-lauter-ld.1563589) 1) Il numero di infezioni è di nuovo in rapido aumento. Molto spesso nei trasporti pubblici la distanza minima non può più essere mantenuta. È quindi essenziale fare tutto il possibile per evitare un nuovo lockdown. La popolazione svizzera ha ridotto drasticamente il numero di infezioni con un enorme sforzo personale e l'utilizzo di oltre 30 miliardi di franchi di introiti delle tasse. Questo risultato non deve essere sprecato inutilmente. 2) Molte persone vorrebbero indossare una mascherina nei trasporti pubblici, ma non osano. Rendere obbligatorie le mascherine elimina questa incertezza. 3) Indossare una mascherina serve a proteggere gli altri. In Svizzera, oltre 1,5 milioni di persone hanno più di 65 anni, oltre a molti giovani appartenenti ai gruppi a rischio. Tutte queste persone al momento non possono utilizzare i mezzi pubblici in modo sicuro e sono quindi discriminate ai sensi dell'articolo 8 della Costituzione federale. Una petizione dell'azione #CoronaZero (http://www.coronazero.ch/).
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Les masques obligatoires dans les véhicules des TPG
    Le virus est toujours là. Il n'existe pas encore de vaccin, ni de moyens thérapeutiques de le contenir. Les mesures d'hygiène et de distanciation restent le meilleur moyen de limiter sa propagation. Le port d'un masque fait partie de ces mesures. En protégeant l'autre, on se protège soi-même des conséquences désastreuses de la circulation du virus
    57 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Laurent Roux
  • Hunde-Pass: gleiche Bedingungen wie beim Hunde-GA
    Ab 2021 soll der Hunde-Pass das Hunde-GA ersetzen. Bisher war das Hunde-GA übertragbar, für einen Hund musste man also ein Abo kaufen und konnte dieses zum Beispiel innerhalb der Familie nutzen. Neu soll der Hunde-Pass an eine 1:1-Beziehung – 1 Hund und 1 Halter – geknüpft sein. Hunde werden aber nicht nur von Singles gehalten sondern auch von Familien, Paaren oder Wohngemeinschaften. Für EINEN Hund müssten also MEHRERE Abos gelöst werden – obwohl der Hund nur EIN Mal Zug fahren kann. Hundehalter mit Hunden über 30 cm Schulterhöhe werden erneut zur Kasse gebeten – jetzt sogar mehrfach! Das soll verhindert werden!
    5.504 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Olivia Holzer Picture
  • Maskenpflicht im öV jetzt!
    Wir unterstützen Prof. Matthias Egger, den Leiter der nationalen wissenschaftlichen COVID-19-Taskforce, und Regierungsrat Lukas Engelberger, den Präsidenten der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz, in ihrer Forderung für eine generelle Maskenpflicht im öV in der Schweiz, aus folgenden Gründen (Quelle: https://www.nzz.ch/schweiz/forderung-nach-einer-maskenpflicht-im-oeffentlichen-verkehr-wird-immer-lauter-ld.1563589): 1) Die Infektionszahlen steigen wieder schnell an. Der Mindestabstand kann im öV sehr oft nicht mehr eingehalten werden. Es gilt jetzt daher mit allen Mitteln einen erneuten Lockdown zu verhindern. Die Schweizer Bevölkerung hat mit enormer persönlicher Anstrengung und Einsatz von mehr als 30 Milliarden Franken ihrer Steuergelder die Infektionszahlen drastisch verringert. Diese Errungenschaft darf nicht leichtfertig verspielt werden. 2) Viele Menschen würden gerne eine Maske im öV tragen, trauen sich aber nicht. Eine Maskenpflicht beseitigt diese Unsicherheit. 3) Das Maskentragen dient dem Schutz der anderen. In der Schweiz sind über 1.5 Millionen Menschen über 65 Jahre alt, dazu kommen viele jüngere Angehörige von Risikogruppen. Alle diese Menschen können im Moment den öV nicht sicher benützen und werden damit laut Artikel 8 der Bundesverfassung diskriminiert. Eine Petition der Aktion #CoronaZero (www.coronazero.ch).
    2.208 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • No all'abolizione dell'AG per studenti
    L'USU fa notare come una tale decisione costituisca un regresso in termini di pari opportunità nel settore dell'istruzione. La maggior parte degli studenti ha un reddito basso e dipende dagli sconti per gli studenti. Molti studenti, inoltre, non vivono nello stesso posto dove studiano. Questo aumento dei costi di mobilità può significare che alcuni studenti non avranno i mezzi finanziari per spostarsi tra il luogo di residenza e quello di studi. Questi viaggi sono necessari visto il costante aumento dei prezzi degli affitti nelle città universitarie e l’assenza do soluzioni pianificate per questa problematica. Per questo motivo, l'AG è obbligatorio per molti/e studenti/esse ed è pericoloso adottare misure di risparmio in tal senso. Soprattutto in questo momento, in cui molti/e studenti/esse si trovano in difficoltà finanziaria in seguito alla crisi causata dal Covid-19 e hanno urgente bisogno di sostegno, l'abolizione dei prezzi per gli studenti sugli abbonamenti è un passo verso una società a due classi nel settore dell’istruzione.
    196 von 200 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Non à l'abolition de l'AG étudiant·e·s
    L'UNES souhaite attirer l'attention de l'Alliance SwissPass sur le fait qu'une telle décision constitue un pas en arrière en termes d'égalité des chances dans l'éducation. Les étudiant·e·s ont pour la plupart de faibles revenus et dépendent des rabais accordés aux étudiant·e·s. De plus, de nombreux étudiant·e·s ne vivent pas à l'endroit de leurs études. Cette augmentation des coûts de mobilité peut signifier que les étudiant·e·s n'ont plus les moyens financiers de faire le trajet entre leur lieu de résidence et leur lieu d’étude. Les trajets sont effectués parce que les prix des loyers dans les villes universitaires continuent d'augmenter et qu'il n'y a pas non plus de solutions prévues pour résoudre ce problème-là. C'est pourquoi l'AG est nécessaire à de nombreux·ses étudiant·e·s et qu’il est dangereux de faire des économies sur leur dos. En particulier en ce moment, alors que beaucoup d'étudiant·e·s connaissent déjà des difficultés financières en raison de la crise de Covid-19 et ont un besoin urgent de soutien, la suppression des prix pour les étudiant·e·s à ce niveau est un pas vers une société à deux vitesses dans l'éducation.
    2.355 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Keine Abschaffung des Studierenden-GA
    Der VSS möchte die Alliance SwissPass darauf aufmerksam machen, dass ein solcher Entscheid ein Rückschritt in Sachen Chancengerechtigkeit in der Bildung ist. Studierende verfügen zumeist über ein geringes Einkommen und sind auf Studierendenrabatte angewiesen. Ausserdem wohnen viele Studierende nicht am gleichen Ort, an dem sie studieren. Durch diese Erhöhung der Mobilitätskosten kann es sein, dass Student*innen nicht mehr über die finanziellen Mittel verfügen, um zwischen Wohnort und Hochschule zu pendeln. Sie tun dies, weil die Mietkosten in Hochschulstädten weiterhin steigen, und auch dort keine absehbare Lösung vorhanden ist. Deshalb ist bei vielen Studierenden das GA Pflicht und es ist gefährlich, genau dort Sparmassnahmen zu treffen. Gerade jetzt, wo Studierende durch die Corona-Krise finanziell schon genug Schwierigkeiten haben und zwingend auf Unterstützung angewiesen sind, sind Abschaffungen von Studierendenpreisen in dieser Höhe ein Schritt in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Bildung.
    19.651 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • Stopp der Überlastung der Innenstadt-Wohnquartiere!
    Sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates Sehr geehrte Frau Gemeinderatspräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates Wir, die Bewohner*innen der Innenstadt, beobachten mit Sorge, dass der Druck auf unsere Wohnquartiere massiv zunimmt. Gründe dafür sind die hohe Lärmbelastung während der Nacht und die Häufung von Events und Verkehrsmassen. Diese treffen besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen oder Familien mit Kindern, aber auch Berufstätige. Wir sind uns bewusst, dass von den Bewohner*innen bezüglich Nutzung des öffentlichen Raums eine erhöhte Toleranz erwartet wird. Diese ist vorhanden. Wenn die aktuelle Entwicklung jedoch nicht gestoppt wird, sind unsere Quartiere als Wohnquartiere, in denen alle Menschen und Bevölkerungsgruppen leben können, gefährdet. Wir fordern wirksame Massnahmen zum Schutz der Bewohner*innen in der Innenstadt und für die Aufrechterhaltung der Lebensqualität. Diese sind zum Beispiel: • Die gesetzlichen und die sich aus der geltenden Rechtspraxis ergebenden Nachtruhezeiten werden von den Behörden systematisch und flächendeckend durchgesetzt. Für Beschwerden sind sie für Anwohner*innen rund um die Uhr telefonisch erreichbar und und reagieren umgehend und wirksam. • Die Zahl der Nachtclubs, die nach Mitternacht geöffnet haben, und der Geschäfte, die nachts Alkohol verkaufen, wird reduziert. Wenn sich die Betriebe nicht an die Vorschriften und Nachtruhezeiten halten, erfolgen wirksame Sanktionierungen. • Die Einhaltung des Nachtfahrverbots wird rigoros kontrolliert und durchgesetzt. • Die Verkehrsführung durch die Innenstadt-Quartiere wird reduziert. Verkehrsfreie Zonen werden vergrössert, der Suchverkehr und das illegale Parkieren werden wirksam verhindert. Die Parkplatzzahl in den Innenstadtquartieren wird reduziert. • Bewilligungen von Aussenwirtschaften werden reduziert und Öffnungszeiten während der gesetzlichen Nachtruhe nicht erlaubt. • Bewilligte Events werden besser auf die Stadtquartiere verteilt. Die Zahl der Events in der Innenstadt wird damit reduziert. Nur in Ausnahmefällen werden Veranstaltungen in der Innenstadt bewilligt, die Lärm während der Nachtruhezeiten zur Folge haben.
    762 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Felix Stocker
  • OUI aux nouvelles bandes cyclables à Genève
    De nouveaux aménagements cyclables sont à peine installés à Genève... et déjà menacés par les milieux automobilistes qui se mobilisent fortement pour les faire supprimer au plus vite. Défendons-les ensemble!
    18.265 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von actif-trafiC, Pro Vélo, ATE, WWF Mobilité Piétonne, Coll St-Gervais, AHJ, Survap