• Gefahrene Autokilometer bis 2030 halbieren
    Bekanntlich sind der Klimawandel und damit der CO2-Austoss zwei der absolut drängendsten Probleme unserer Zeit. Eine Halbierung der gefahrenen Autokilometer wäre ein gewichtiger Beitrag zur nötigen raschen Senkung des CO2-Austosses. Wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, ist es absolut blauäugig an das Verantwortungsbewusstsein von Konzernen und Konsumenten zu appellieren oder einfach nur auf rasche technologische Neuereungen zu hoffen. Auf einen Rückgang der gefahrenen Autokilometer hinzuarbeiten ist gerade angesichts des beinahe perfekten schweizer ÖV-Netzes, der vielen Staukilometer auf den Strassen und der generell kurzen Distanzen, nicht nur eine absolut offensichtliche, sondern auch eine schmerzfreie und effektive (Teil-)Lösung. Tragen wir alle zu einer lebenswerten Zukunft bei!
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Ulrich
  • Bessere Anschlüsse für Teufen Bühler Gais in St. Gallen
    Früher gab es in beide Richtungen Top-Verbindungen in St. Gallen. Heute kommt der Zug aus Appenzell eine Minute NACH Abfahrt der Schnellzüge an - abends wartet man 20 Minuten auf den Anschluss. Auf dem Land erwartet niemand Viertelstundentakt. Dass aber die Verbindungen massiv schlechter werden, obwohl die Bahnstrecke 2018 schneller gemacht wurde, ist unverständlich. Die betroffenen Gemeinden Teufen, Bühler und Gais finanzieren diesen Abbau auch noch mit: In den Ausbau wurden 90 Millionen investiert - die Pendler dieser Gemeinden erhalten dafür einen deutlich schlechteren Fahrplan.
    620 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Heer
  • Pour le maintien de la ligne de bus St-Gingolph – Vionnaz – Aigle
    La suppression de cette ligne de bus prolongera le temps de parcours de beaucoup de personnes et engendrera une augmentation des prix des billets. Le temps de parcours pour rallier Lausanne en passant par Villeneuve ou Collombey va se rallonger d’environ 1 heure par jour pour un habitant de Vionnaz. Si cette personne travaille à Aigle, elle va passer entre 1h20 à 2h dans les transports publics en dehors de l’offre très limitée de la ligne 12.142 Aigle-Torgon. Pour un étudiant qui étudie à Sierre, qui termine ses cours à 16h arrivera à 18h10 à Vionnaz au lieu de 17h40. Une personne qui termine son travail à Aigle à 18h30 arrivera à Vouvry à 19h43 en passant par Montreux. Les habitants des communes de St-Gingolph et Port-Valais verront leurs dessertes des arrêts intermédiaires disparaître avec la suppression de la ligne de Bus 12.141.
    1.502 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Maurice Fracheboud
  • #NachhaltigAir - Petition für eine angemessene Besteuerung von Flugreisen
    [DEUTSCH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- Wir alle wissen, dass irgendetwas mit diesen Preisen nicht stimmen kann: Das ganze Personal rund um den Flughafen; die aufwändigen Sicherheitsvorkehrungen; die Produktion, der Kauf und die Revision der Flugzeuge; der Bau der gigantischen Gebäudekomplexe und deren Instandhaltung; Strom, Kerosin, Marketing etc. pp. Rechnet man all diese Kosten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass Flugtickets massiv zu günstig sind. Deshalb fliegen wir auch so häufig. Am 30. Juni 2018 wurden weltweit so viele Flugreisen verzeichnet wie noch nie in der ganzen Geschichte der Menschheit. Die Schweizer Bevölkerung ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig: Sie ist nämlich doppelt so häufig mit dem Flugzeug unterwegs wie die Einwohner ihrer Nachbarländer. 2017 beförderten die Schweizer Flughäfen 54.9 Millionen Passagiere – 73 Prozent mehr als noch vor 12 Jahren. Gleichzeitig war die globale Erdtemperatur noch nie auf einem solchen Allzeithoch wie heute – und die verheerenden Spuren des Klimawandels so sichtbar (Wasserknappheit, Ernteausfälle, Umweltkatastrophen, Artensterben etc.) Deshalb is es an der Zeit, diese Privilegien aus der Nachkriegszeit abzuschaffen und der Vielfliegerei und deren negativen Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt die Stirn zu bieten. Eine angemessene Besteuerung würde endlich den tatsächlichen Kosten Rechnung tragen, ohne das Fliegen jedoch zu verbieten oder anderweitig einzuschränken. Deshalb bitte ich euch – egal ob Vielflieger*in oder Flugverweigerer*in, diese Online Petition zu unterschreiben und eine längst fällige Besteuerung von Flugtickets zu unterstützen. #NachhaltigAir. [ENGLISH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- We all know that there must be something wrong with these prices: All the staff at the airport; the costly security measurments; the production and purchase of the airplanes; the construction and maintenance of these gigantic buildings as well as the costs of electricity, energy, kerosine, marketing and so on. If you add up all these numbers it gets obvious that the prices of the flight tickets are way to low. This is also why we fly so much. On the 30th of June 2018 there has been more aircrafts in the skies than never before in the entire history of mankind. The inhabitants of Switzerland are at least partly guilty for that, too: We fly two times as much as our international neighbours. In 2017 all the Swiss aiports carried as much as 54.9 million passengers. That is 73 percent more than 12 years ago. At the same time, we see the continuing rise of global temperature and the devastating consequences of climate change. This is why it's about time that we end these privileges that go way back to the post-war era and to fight the negative effects of frequent flying. An adequate taxation on flight tickets would help paying the actual costs of the aviation. This is why I kindly ask you to sign this online petition now. #NachhaltigAir
    12.358 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Saoi Aebi Picture
  • La publicité nuit aussi à notre climat!
    Les grandes voitures, en particulier les SUVs, sont trop polluantes. Elles émettent beaucoup trop de CO2 par km parcouru. En février de cette année, les Lausannois pouvaient contempler l’Opel Mokka 4x4 (149g CO2/km), Jaguar E-Pace (162g CO2/km), Mercedes GLC (199g CO2/km), et l’Audi Q5 Quattro (162-218 g CO2/km) pour ne prendre que les plus polluantes, traversant les plus beaux paysages enneigés! Pour un développement soutenable du secteur des transports, les voitures neuves devront émettre au maximum 60g CO2/km [2]. Une voiture neuve achetée aujourd’hui peut et va être utilisée durant 15 à 20 ans, alors que, en 2038, l’utilisation de voitures telles que celles mentionnées ci-dessus sera incompatible avec le maintien d’un climat vivable ! De nombreuses villes européennes bannissent progressivement les voitures à combustion [3]. Avant d'interdire les voitures, une première étape sensée serait d'arrêter d'encourager les gens à en vouloir une toujours plus grosse. La publicité pour l'alcool et le tabac a été interdite dans l'espace public car l'on considère qu'il ne faut pas encourager la consommation de produits gravement nuisibles pour la santé et addictifs. Pourquoi n‘avons-nous pas encore interdit la publicité pour des produits qui menacent notre avenir à tous? Il est juste de protéger la jeunesse de l’alcool et de la cigarette, mais la crise climatique est aujourd’hui devenue une bien plus grave menace pour la jeune génération. Il serait ainsi cohérent de ne plus laisser l’espace public et publicitaire aux entreprises qui proposent des produits incompatibles avec un avenir sain. Pourtant, en février, nous avons pu compter plus de dix marques différentes de grandes voitures sur les panneaux publicitaires de l’agglomération, une seule voiture à consommation modérée – la Smart (86–87 g CO2/km) – et aucune publicité pour des vélos (électriques ou mécaniques), les déplacements à pied, le train ou les transports publics. En résumé, aucune publicité pour les alternatives saines qu’il est urgent d’encourager ! [1] et [2] Alliance Climatique Suisse, Masterplan Climat Suisse, accessible sous: http://www.alliance-climatique.ch/blog/masterplan-climat [3] Business Insider France, 13 villes qui commencent à interdire les voitures, 7 avril 2018, accessible sous: http://www.businessinsider.fr/liste-villes-sans-voitures-fevrier-2018 Cette campagne est une collaboration entre résidents lausannois et les Grands-parents pour le climat Suisse (https://www.facebook.com/gpclim/)
    255 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Antoine Thalmann
  • Für ein attraktives Zentrum Kriens
    Stau, Lärm, Verkehrschaos: Entlang der Hauptachse durch das Zentrum von Kriens leiden die Anwohner genau so unter der aktuellen Verkehrssituation wie Läden und Gewerbetreibende. Möchten Sie auch weniger Stau, weniger Lärm, mehr Sicherheit und ein starkes Gewerbe? Dann unterschreiben Sie diese Petition! Erfahrungen in anderen Orten zeigen klar, dass eine Tempo-30-Strecke durch Ortszentren Mehrwert für alle bringt: Der Verkehr fliesst flüssiger, der Lärm nimmt ab, das Zentrum gewinnt an Attraktivität und das Gewerbe profitiert. Mehr Infos: www.attraktives-kriens.ch
    220 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Hertach
  • Via Barbengo e via Agra come una pista: tuteliamo la sicurezza di tutti
    Per la propria sicurezza e per la sicurezza ti tutti i residenti e passanti, automobilisti, pedoni e ciclisti
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Boris Keller
  • 8610 Uster, generell Tempo 30
    1. Erhöhte Verkehrssicherheit Studien zeigen, dass geringere Geschwindigkeiten das Risiko schwerer Verkehrsunfälle erheblich reduzieren. Bei Tempo 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit tödlicher Verletzungen drastisch: Während bei einer Kollision mit 50 km/h etwa 80 % der Fussgänger schwerste Verletzungen erleiden oder sterben, überleben bei 30 km/h über 90 %. Zudem verringert sich der Bremsweg erheblich, sodass Unfälle häufiger vermieden werden können. 2. Schutz von Gesundheit und Umwelt Tempo 30 führt nachweislich zu einer Reduktion von Lärm und Luftverschmutzung. Der gleichmässigere Verkehrsfluss senkt den Ausstoss von Feinstaub und Stickoxiden, die insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen gesundheitsschädlich sind. Auch der Lärmpegel sinkt deutlich, was die Lebensqualität an allen Orten deutlich verbessert. 3. Kein Nachteil für den Verkehrsfluss Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Tempo 30 den Verkehr verlangsamt. In Wirklichkeit sorgt die gleichmässigere Geschwindigkeit für einen flüssigeren Ablauf mit weniger Stop-and-Go-Verkehr und reduziert Staus. Zudem verbessert sich die Fahrbahnnutzung, da weniger abrupte Brems- und Beschleunigungsmanöver stattfinden. Angesichts dieser eindeutigen Vorteile für die Sicherheit und Gesundheit der Einwohner bitte ich Sie, die Einführung von Tempo 30 auf allen innerstädtischen Strassen von Uster zu prüfen und aktiv zu fördern. Mit freundlichen Grüssen  Tom Truempi 
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Truempi
  • Basel fährt fair: Vergünstigungen für die Jugend
    Beweggründe Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil des Alltags junger Menschen. Ob für den Schulweg, die Ausbildung, den Weg zur Arbeit oder Freizeitaktivitäten – ein bezahlbares Nahverkehrsangebot ist entscheidend für die soziale und berufliche Teilhabe. Derzeit sind die Kosten für ein U-Abo für viele Jugendliche und junge Erwachsene eine finanzielle Belastung. Besonders Schüler/-innen, Auszubildende und Studierende haben oft nur ein geringes Einkommen und sind auf Unterstützung angewiesen. Deshalb fordern wir, dass die Stadt einen Gutschein in Höhe von 300 Franken für alle Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren bereitstellt, um das U-Abo erschwinglicher zu machen. Diese Massnahme könnte zunächst in einer mehrjährigen Pilotphase getestet werden. Dass eine solche Umsetzung realistisch ist, zeigt das Beispiel Luzern: Seit 2023 läuft dort eine dreijährige Pilotphase, in der Jugendliche von einer Vergünstigung profitieren. Für diesen Zeitraum wurde ein Sonderkredit von 5 Millionen Franken bereitgestellt. Dies beweist, dass eine solche Massnahme finanziell machbar ist und bereits in anderen Städten erfolgreich getestet wird. Luzern und Basel sind vergleichbar, da beide Städte ähnliche Herausforderungen in Bezug auf urbanen Verkehr und Klimaziele haben.  Zielgruppe  Diese Petition setzt sich für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren ein, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind. Die Petition soll den Willen der Bevölkerung zum Ausdruck bringen und – falls möglich – in Kombination mit einer Motion durch ein Mitglied des Grossen Rates bei der Regierung eingereicht werden. Unterstützen Sie diese Petition, um Jugendlichen in Basel eine bezahlbare Mobilität zu ermöglichen. Jede Unterschrift zählt! Unterschreiben dürfen alle Personen, unabhängig von Alter, Staatsangehörigkeit oder Wohnort.
    264 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sheza Azmi
  • Tempo 30 im Quartier Sonnenberg
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und die Sicherheit.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monika Jordi
  • Wir brauchen den Schulbus
    Es ist wichtig, dass die Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder in den Mittagstisch schicken oder zu Hause verpflegen möchten. Falls die Kinder zu Hause verpflegt werden, müssen die Eltern den Transport selbst organisieren und finanzieren. Das darf nicht sein.  Für die Eltern, deren Kinder einen langen Schulweg haben, sollte der Transport zur Schule von der Gemeinde finanziert werden und nicht von den Eltern selbst. Deshalb liegt es uns am Herzen, dass der Schulbusbetrieb am Mittag wieder aufgenommen wird und die Eltern somit wieder entlastet werden.   Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Nadia von Euw
  • Tempo 30 in ganz Tagelswangen
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Roger Clausen