• Südumfahrung Bassersdorf
    Wir Bassersdorfer*innen fühlen uns seit Jahrzehnten nicht ernst genommen. Wir gehen im Verkehr buchstäblich unter! Stau gibt es mehrere Stunden - und dies jeden Tag. Schulwege kreuzen die Hauptstrasse und würden sicherer werden. Die Wohnqualität entlang der Hauptstrassen nähme zu. Für die erwartete Entlastung um rund 30-40% der täglichen rund 20'000 Fahrzeuge ist Ihnen jede Einwohnerin und jeder Einwohner sehr dankbar!
    903 of 1,000 Signatures
    Created by Christoph Isler
  • Non à la fermeture définitive du passage à niveau "les Tuileries/Montagny"
    Cet itinéraire, séparé du trafic automobile, est très apprécié des utilisateurs de la mobilité douce. De nombreux Tiolus l'utilisent pour se rendre dans les commerces de Montagny-près-Yverdon, se promener, se rendre à Yverdon-les-Bains, etc. Cet itinéraire mobilité douce peut par ailleurs recevoir des subventions au titre d'AggloY.
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    Created by PRO VELO Région Yverdon-les-Bains et les habitants de Grandson Picture
  • Mühlegasse Tempo 30
    Die Mühlegasse ist eine vielbefahrene Verkehrsachse, die sich mitten durch unser Quartier, den Kreis 1 rechts der Limmat, zieht. Die Festsetzung von Tempo 30 hätte eine Reduktion von Lärm zur Folge und würde die Sicherheit vergrössern. Von der Festsetzung würden nicht nur die Anwohnenden, sondern das ganze Quartier wie auch Studierende, Tourist*innen, Menschen, die hier arbeiten, und weitere Gäste profitieren.
    283 of 300 Signatures
    Created by Felix Stocker
  • Küsnacht-Zentrum: Über diesen Kreisel muss abgestimmt werden!
    Die neue Planungsvariante enthält Elemente, die zuvor nie zur Debatte standen und über die sich die Bevölkerung gar kein Urteil bilden konnte: - der Kreisel soll in die Kurve bei der Parking-Ausfahrt vom Coop verlegt werden - die Kreuzung Oberwacht-/Dorf-/Zürichstrasse bleibt erhalten, aber neu ohne Lichtsignalanlage - Im ursprünglichen Projekt vorgesehen, aber von wenigen realisiert, soll die Bushaltestelle beim Coop direkt auf die Fahrbahn vor dem Lebensmittelgeschäft Moreira verlegt werden - die beiden Links-Abzweigespuren Richtung Dorf-, respektive Zürichstrasse werden aufgehoben Diese verkehrstechnischen Änderungen haben gravierende Nachteile: - für alle Verkehrsteilnehmer: keine Tempo-Reduktion vor der Kreuzung - für Buspassagiere und Fussgänger: weniger Sicherheit, weniger Komfort - für Auto- und Velofahrer: mehr Stau, erhöhte Gefahr beim Abbiegen - für das Gewerbe: behinderter Ladenzugang Darum müssen Küsnachterinnen und Küsnachter über den neuen Kreisel an der Urne entscheiden können!
    1,210 of 2,000 Signatures
    Created by Bürgerforum Küsnacht Picture
  • Keine gigantische St. Luzibrücke in Chur
    Die Entscheidungsgrundlagen, welche vermeintlich für den Brückenbau sprachen, sind falsch, überholt oder müssten zu einem gegenteiligen Resultat führen. Der Bau der Brücke führt zu einer nicht verantwortbaren Verkehrszunahme ins Schanfigg. Die Brücke kostet 70 Mio. Franken. Sie löst keine Verkehrsprobleme sondern führt zu Umweltschäden und steht der Erreichung der Klimaziele entgegen. Der Brückenbau ist in jeder Hinsicht unverhältnismässig. Unterschrift/Details: https://www.klimastreik-graubuenden.ch/projekt-st-luzi
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    Created by Walter Schmid
  • Schaffung einer kantonalen zusammenhängenden Infrastruktur für Mountainbiker im Kanton Nidwalden
    Der Mountainbike-Sport hat sich in den letzten Jahren vom trendigen Randsport zum nationalen Breitensport für die gesamte Bevölkerung aller Schichten und Altersklassen entwickelt. Leider trifft das nicht für die Infrastruktur in Nidwalden zu. Durch die massive Zunahme der Outdoorenthusiasten in den letzten Jahren, auch COVID-bedingt, welche unseren Kanton auf den Fuss- und Wanderwegen, auf dem Velo oder dem Mountainbike erleben wollen, braucht es eine Optimierung, Abstimmung, Kanalisierung und Entflechtung der bestehenden Infrastrukturen. Diese Infrastrukturen für die Freizeit dienen vorwiegend der Naherholung und dem Tourismus, und liegen in der Regel ausserhalb der Siedlungsgebiete. Sie umfassen untereinander zweckmässig verbundene Strassen, Forst- und Landwirtschaftsstrassen, Fuss- und Wanderwege, Velowege, signalisierte Velowander- und Mountainbike-Routen und ähnliche Infrastrukturen. Sie erschliessen und verbinden insbesondere für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Freizeitanlagen, sowie touristische Einrichtungen und Betriebe. Der Kanton berücksichtigt auch die Anliegen der Verkehrs- und Siedlungsplanung, der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, des Natur- und Heimatschutzes, sowie anderer raumwirksamer Tätigkeiten. Mountainbiker werden auf vorgesehenen und signalisierten Wegen, Pisten und Anlagen, in Koordination und Abstimmung mit dem Richtplan für Wanderwege, kanalisiert und punktuell entflechtet. Schutzzonen werden entsprechend berücksichtigt und Grundeigentümer erhalten durch eine offizielle Beschilderung eine Rechtsicherheit. Die Standortgemeinden können sich entsprechend einbringen, je nach Ausrichtung touristisch vermarkten, und so von einem wirtschaftlichen und touristischen Aufschwung profitieren.
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    Created by IG Bike-und Wanderwege Wolfenschiessen
  • Keine SBB-Abstellanlage in Eglisau!
    Es ist davon auszugehen, dass die SBB-Abstellanlagen ab Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2035 an sieben Tagen in der Woche während 24 Stunden in Betrieb sein wird. Die Fahrzeuge werden nicht nur abgestellt, sondern gereinigt und gewartet. Unglaublich hohe Lärm- und Lichtemissionen sind für die Anwohnerinnen und Anwohner des wunderschönen Landstädtchens Eglisau absehbar. Die Eintragung in den Richtplan und die Inbetriebnahme dieser Abstellanlage ist mit allen Mitteln durch den Gemeinderat Eglisau zu bekämpfen. Eglisau ist unter der Nummer 5367 in der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) als besonders schützenswert aufgeführt, was sich nicht mit einer 42'500 m2 grossen Abstellanlage vereinbaren lässt. Zudem muss sich die Gemeinde Eglisau bereits Herausforderungen wie dem Strassenverkehr (mehr als 20'000 Autos/Tag) sowie einem möglichen Standort für ein Atom-Endlager stellen. Auch in Anbetracht dessen ist die Zumutbarkeit an die Gemeinde Eglisau und deren Einwohnerinnen und Einwohner erschöpft.
    804 of 1,000 Signatures
    Created by Michael Heegewald
  • Contro la riservazione obbligatoria – Per una complementarità tra treno e bicicletta
    Dal 21 marzo 2021, la prenotazione sarà obbligatoria e a pagamento su tutti i treni FFS Intercity per il carico delle biciclette da parte dei passeggeri. Questo regolamento è un passo nella direzione sbagliata. Non risolve il problema della mancanza di capacità e rende il trasporto di biciclette sui treni svizzeri più costoso e complicato. Questo in un momento in cui sempre più persone in Svizzera viaggiano in bicicletta o in mountain bike. Inoltre, la complementarità fra bicicletta e treno è richiesta dal Parlamento e rispecchia le aspettative della politica ambientale e climatica. Le FFS e il loro proprietario devono creare la capacità necessaria per il trasporto di biciclette sui treni.
    535 of 600 Signatures
    Created by Allianz Petition Velo
  • Contre la réservation obligatoire – Pour une complémentarité train & vélo
    Dès le 21 mars 2021, la réservation sera obligatoire et payante dans tous les trains Intercity des CFF pour le chargement des vélos par les voyageurs. Ce règlement constitue un pas dans la mauvaise direction. Il ne résout pas le problème du manque de capacité et rend le transport des vélos dans les trains suisses plus coûteux et plus compliqué. Ceci alors que de plus en plus de personnes font des voyages à vélo ou en VTT en Suisse et que la combinaison du vélo et du train est exigée par le Parlement et souhaitée du point de vue de la politique environnementale et climatique. Les CFF et leur propriétaire doivent créer la capacité nécessaire pour le transport des vélos dans les trains.
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    Created by Allianz Petition Velo
  • Gegen die Reservationspflicht – Für ein offenes System Bahn & Velo
    Ab dem 21. März 2021 gilt in allen Intercity-Zügen der SBB eine kostenpflichtige Reservationspflicht für den Veloselbstverlad. Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Das Problem der fehlenden Kapazitäten ist damit nicht gelöst, zudem wird die Velomitnahme in der Schweiz dadurch teurer und komplizierter. Immer mehr Menschen unternehmen Ausflüge in der Schweiz mit dem Velo oder Mountainbike. Die Kombination von Velo und Zug ist umwelt- und klimapolitisch erwünscht und vom Parlament gefordert. Die SBB und ihre Eigentümerin müssen die nötigen Kapazitäten in den Zügen schaffen.
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    Created by Allianz Petition Velo
  • Kein Schwerverkehrskorridor durch unsere Region
    Wir wollen nicht noch mehr Lastwagen durch unsere Dörfer und Quartiere Zusammen mit der geplanten zusätzlichen Rheinbrücke bei Koblenz würde die OASE eine schnelle Verbindung von Deutschland auf die A1 schaffen, mit der die Schwerverkehrsabgabe LSVA reduziert werden kann. Mit dem so ausgebauten Schwerverkehrskorridor droht dem Raum Brugg eine Flut von Lastwagen, die direkt vor den Häusern und Gärten durchfahren. Wir wollen keine Zerstörung des Lebensraums Aufeld Das Wasserschloss ist eine Naturlandschaft von nationaler Bedeutung und ein Biotop für Amphibien, Libellen und viele andere Arten. Zurzeit wird in einem innovativen Projekt sogar Reis angebaut und das Feld mit Wasser aus der nahen Aare geflutet. Die Aue, die dem Aufeld den Namen gab, wird wieder spürbar. Der Schwerverkehrskorridor würde den Lebensraum Aufeld beim Wasserschloss zerschneiden und ein grosses Tunnelportal die Landschaft verschandeln. Wir wollen keine Verbauung des zukünftigen Quartiers Kabelwerk Auf dem heutigen Kabelwerkareal wird in naher Zukunft ein neues Quartier entstehen. Direkt neben dem Bahnhof und in Spazierdistanz zum Habsburgwald soll es zu einem attraktiven Lebensraum werden, in dem sich die Bevölkerung wohlfühlt. Mit der OASE-Fehlplanung würden aber mitten im zukünftigen Wohnquartier die Lastwagen und Autos aus dem Tunnel kommen und die Quartierstrassen überschwemmen. Wir wollen keine Zerstörung unseres Klimas Die Klimakrise ist spürbar geworden. Wälder und Bäche trocknen aus, die Hitze macht uns im Sommer zu schaffen. Wir brauchen eine Politik, die das ernst nimmt und nicht mit dem Ausbau des Strassenkorridors das Wachstum des Strassen- und des Schwerverkehrs weiter anheizt. Die Entlastungen der Zentren Baden und Brugg-Windisch lassen sich auch ohne den Bau einer neuen Strasse realisieren. Der Ausbau von Velowegen und Öffentlichem Verkehr muss jetzt geplant und ohne dieses grosse Strassenprojekt umgesetzt werden.
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    Created by Tonja Zürcher
  • No alla terza corsia tra Lugano e Mendrisio! Salviamo Mendrisiotto e Basso Ceresio
    Il progetto di potenziamento dell’A2 tra Lugano e Mendrisio dell'USTRA (PoLuMe) prevede un aumento della capacità stradale (terza corsia dinamica), la costruzione di nuovi svincoli e la messa in galleria di brevi tratti tra Grancia e Melide e tra Bissone e Maroggia. Questo progetto è costoso e inefficace. La terza corsia dinamica, che verrebbe realizzata solo nel 2040, non risolve l’attuale grave problema di traffico nel Mendrisiotto e nel Luganese, e, anche dopo la sua messa in funzione, le colonne all’entrata dei centri urbani negli orari di punta (quando il grado di occupazione delle auto dei pendolari è di circa 1,05 persone/auto) permarranno. A lungo termine si rischia di peggiorare la situazione causando un aumento del traffico veicolare privato, con il conseguente aggravio del già importante inquinamento fonico e dell’aria. Questo progetto guarda al futuro con vecchi parametri, senza tenere conto delle alternative di trasporto né delle nuove tecnologie (mezzi pubblici, mobilità lenta, telelavoro) che potrebbero di fatto contribuire a una diminuzione del traffico e a gestire flussi di veicoli più regolari. L’aumento della capacità dell’A2 è inoltre in contrasto con i principi dell’articolo 84 sulla protezione delle Alpi della Costituzione Svizzera (trasferimento dalla strada alla ferrovia del traffico merci e ampliamento delle strade). Il progetto PoLuMe avrà inoltre un forte impatto sul territorio e sulla qualità della vita delle persone, sia durante la realizzazione, sia ad opere ultimate: sono infatti previste importanti aree di cantiere (della durata di una quindicina d’anni), nuove segnaletiche e nuovi svincoli che stravolgeranno il territorio soprattutto di Melano, ma non solo. L’autostrada è la principale causa di degrado ambientale nella regione: un reale miglioramento paesaggistico e ambientale è ottenibile unicamente mediante una pianificazione coordinata a livello regionale e spostando in galleria (circonvallazione) o coprendo l’A2 nei centri abitati del Mendrisiotto e Basso Ceresio. Interventi sull’A2 di queste dimensioni e con un impatto così rilevante sul territorio andrebbero infatti pianificati, per essere efficaci, in modo coordinato a livello regionale. Progetti incompleti e circoscritti, come PoLuMe, rischiano al contrario di peggiorare la situazione nella regione. È infine fondamentale garantire un coordinamento dei grandi progetti sulle vie di transito nazionali e prevedere, nel limite del possibile, una realizzazione simultanea di queste opere, anche con l’obiettivo di ridurre i costi. Solo in questo modo è possibile tutelare la qualità di vita della popolazione. Non ripetiamo gli errori del passato, gestiamo la mobilità e pianifichiamo queste grandi infrastrutture in modo lungimirante, con l'obiettivo di migliorare il paesaggio, la qualità di vita dei cittadini e il problema del traffico.
    5,079 of 6,000 Signatures
    Created by Marzio Proietti