• 30km/h per ridurre il rumore del traffico a Locarno Campagna-Solduno
    La salute e la sicurezza dei cittadini sono di fondamentale importanza, sia per chi ci abita lungo queste strade o per chi ci lavora. Non dimentichiamo poi i bambini che sono quelli che più ne risentono in termini di salute a causa dei rumori del traffico. La stessa OMS sostiene che la riduzione del rumore del traffico è una questione di salute pubblica e raccomanda l'adozione di misure per ridurre l'esposizione al rumore del traffico e migliorare la qualità dell'aria e del suono nei centri urbani. L'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM), attribuisce al rumore stradale dei costi annui di circa 2,3 miliardi di franchi. Da un lato il valore delle proprietà esposte diminuisce e dall'altro le conseguenze dell'inquinamento acustico sulla salute sono onerose. Addirittura l'Unione delle città svizzere vuole che il limite massimo di velocità di 30 km/h diventi la norma nei centri urbani, in modo da ridurre i disagi per la popolazione legati al rumore del traffico.
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    Created by Maria Rosa Perez Bianchi
  • Petition für eine sichere Veloroute auf dem Luzernerring
    Das nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.
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    Created by Lukas Moor
  • Verbesserung der ÖV-Verbindungen in der Region Rorschach
    Die mit dem Fahrplanwechsel eingeführte Linienführung bringt für viele Kundinnen und Kunden in der ganzen ÖV-Region Rorschach eine Kombination von Fahrzeitverlängerungen UND Umsteigeverbindungen. Während die teils massiven Fahrzeitverlängerungen den ÖV für den Berufsverkehr weniger attraktiv machen, sind die zusätzlichen Umstiegspunkte – beispielsweise von Rorschach/Goldach ins St.Galler Stadtzentrum – eine Zumutung insbesondere für betagte und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen. Der «grosse Wurf» ist gründlich misslungen. Stattdessen wurde mit dem Fahrplanwechsel der ÖV in der Region substantiell geschwächt. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kommentar-fehler-bei-der-fahrplanplanung-fuer-den-bus-eingestehen-und-ueber-die-buecher-gehen-ld.2395055 https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/fahrplanaergernis-misslungener-busfahrplan-am-see-soll-korrigiert-werden-ex-kantonsraetin-jacqueline-schneider-lanciert-petition-ld.2393412
    23 of 100 Signatures
    Created by Claudius Krucker Picture
  • Unser Züri
    Wir Unterzeichnende sind Menschen, die in der Stadt Zürich wohnen, leben und arbeiten. Wir und unsere Kinder bewegen uns hier jeden Tag. Es ist richtig, dass die Stadt alte Bausünden wie Unterführungen aufhebt - auch am Escher-Wyss-Platz. Wir wollen nicht in den Untergrund verbannt werden, wir wollen uns in unserer Stadt frei bewegen. Aber Unterführungen können nicht aufgehoben werden, ohne dass gleichzeitig auf den Strassen und Plätzen sicherer Raum geschaffen wird! Gerade im Industriequartier gibt es viele Gebiete, die voll und ganz auf den Durchgangsverkehr ausgerichtet sind. Räume für Menschen sind entweder inexistent, eng, unübersichtlich oder für Kinder kaum verständlich. Der Unfall vom 21. Dezember, genauso wie der tödliche Velounfall vom Oktober beim Lochergut, sind traurige Folgen davon. Wir fordern schon seit Langem eine Veränderung und jetzt sagen wir: es reicht! Wir wollen eine Stadt für alle Menschen, vor allem für die Schwächsten unter uns! Räume wie der Escher-Wyss-Platz sind unsere Wohnquartiere und Schulwege - und so sollen sie auch aussehen! Solange Autos die Sicherheit von uns und unseren Kindern gefährden, sollen sie im dicht besiedelten Stadtgebiet eingeschränkt werden. Die Freiheit der Automobilist:innen hört dort auf, wo sie unsere Freiheit und Sicherheit einschränkt. Die Menschen von Zürich haben ein Recht auf Unversehrtheit! Wir wollen eine Stadt, in der wir uns sicher fühlen. Durchgangsverkehr gehört auf die Umfahrungsachsen - nicht in unsere dicht besiedelten Quartiere. Sofort und konsequent! Statt Fahrbahnbreiten einzuhalten und danach zu schauen, ob noch Platz für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen übrig bleibt, fordern wir, dass der Spiess umgedreht wird. Nicht die Kapazität von städtischen Knoten oder die Anzahl Autos sollen vorgeben, wie diese auszusehen haben, sondern die Bedürfnisse von uns Menschen. Wir wollen, dass kein Kind mehr auf seinem Schulweg aus dem Leben gerissen wird: Wir sind wütend und traurig und wir sagen: es reicht! Für die Stadt- und Verkehrsplanung der Stadt Zürich fordern wir konkret: - einen sofortigen Paradigmenwechsel bei der Planung und beim Bau unserer städtischen Räume mit konsequenter Priorisierung von Fuss- und Veloverkehr, auch dort, wo dies Abstriche für den motorisierten Verkehr bedeutet - flächendeckend in allen Quartieren auf allen Strassen und Plätzen einen durchgängig sicheren Raum für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen - überall und lückenlos die Einhaltung sämtlicher Normen und sicherer Breiten für die schwächsten Verkehrsteilnehmer:innen - auf allen Schulwegen erhöhte Sichtweiten, niedrige Geschwindigkeiten und sichere Flächen für unsere Kinder - den konsequenten Abbau sämtlicher Gefahrenstellen für Velofahrer:innen und Fussgänger:innen, auch wenn dies bedeutet, das Autospuren abgebaut, Parkplätze aufgehoben oder Geschwindigkeiten reduziert werden - ein Verschwinden des Durchgangsverkehrs aus unserer Stadt und eine Einschränkkung des privaten Ziel- und Quellverkehrs, so dass er uns und insbesondere unsere Kinder nicht gefährdet Zürich, 25. Dezember 2022 Die Bewohner:innen der Stadt Zürich, insbesondere der Kreise 4, 5, 6 und 10 rund um den Escher-Wyss-Platz
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    Created by Stefanie Pfändler
  • Urner Dörfer vor Ausweichverkehr schützen!
    Das Reiseverhalten hat sich schlagartig geändert. Laut SRF haben die Stau-Stunden vor dem Gotthard-Tunnel diesen Sommer, im Vergleich zu 2019, um 31 Prozent zugenommen.[1] Lawinenhaft und weit entfernt von gewissenhaft wird vehement auf die Kantonsstrasse ausgewichen. Insbesondere Erstfeld / Silenen- Amsteg / Gurtnellen / Wassen / Göschenen sind davon sehr stark betroffen. Reisebusse, Wohnmobile usw. alles ist dabei. Dieser Ausweichverkehr, der sich immer öfter auf der Kantonsstrasse entlang der Gotthardroute bildet, ist inzwischen untragbar für die Anwohner. Rettungsfahrzeuge, Ambulanzen, Feuerwehr, Hausärzte und Polizei haben keine Möglichkeit, Gebiete zwischen Erstfeld und Göschenen im Notfall zu erreichen, wenn die Kantonsstrasse überlastet ist.[2] Auch Zubringerdienste, Linienbusse und Besucher werden stark behindert. Des Weiteren transportieren weder die Auto AG Uri noch die Südostbahn (SOB) Fahrräder. Auch die Velofahrer müssen die Kantonsstrasse sicher befahren können. Urner Betriebe profitieren nicht von der Verkehrsflut, das Gegenteil ist der Fall. Diese werden gar erheblich in ihrer Geschäftstätigkeit behindert und eingeschränkt. Im Dorf kann zu Fuss manchmal die Strasse nicht überquert werden, weil in der Fahrkolonne niemand anhält und mit dem Auto ist es nicht möglich überhaupt erst auf die Strasse einzubiegen. In der Luft liegt eine permanente Note von Abgas – bspw. vom Meiental aus erkennt man deshalb eine Smog-Glocke über Wassen.[ebd.] Reicht es nicht aus, dass wir eine Autobahn durch unseren gesamten Kanton haben? Müssen wir jetzt auch noch die Kantonsstrasse hergeben? Nein. Der Bund und Kanton gehen mit ihrer Verkehrspolitik im Kanton Uri nun definitiv zu weit. Der passierende Automobilist hat sich auf der Autobahn einzureihen, auch wenn dies bedeutet, dass dieser länger zu warten hat und sich die Staulänge ausdehnt. Die Kantonsstrasse Amsteg bis Göschenen ist keine Passstrasse. Fahrzeuglenker, die über den Pass wollen, können dies in Göschenen wahrnehmen und dürfen auf Ihrem Weg in den Süden nicht die gesamte Kantonsstrasse terrorisieren. Bei ausserordentlichen Entwicklungen, braucht es ausserordentliche Lösungsansätze. Wenn die gesetzlichen Möglichkeiten dazu nicht ausreichen, dann müssen diese geschaffen werden. Die Argumentation Seitens ASTRA und Kantonspolizei Uri sind wie folgt: Zitat: «Bei der herausfordernden Bewältigung des Staumanagements müssen alle betroffenen Anspruchsgruppen (ASTRA, Kanton, Gemeinden, Polizei etc.) zusammen nach der möglichst optimalen, rechtskonformen Lösung suchen und diese gemeinsam erarbeiten. Diese Zusammenarbeit erfolgt bereits seit einigen Jahren, aus welcher div. Optimierungsmassnahmen hervorgingen (bspw. automatische Dosieranlage Autobahnausfahrt Wassen). Es muss aber allen bewusst sein, dass es mit den bestehenden Strassenträger im Kanton Uri schwierig sein wird, das laufend ansteigende Verkehrsaufkommen so zu lenken, dass dieses für die betroffenen Gemeinden im Kanton Uri kaum mehr spürbar ist. Hier sind wir auch auf das Verständnis aller betroffener Bürgerinnen und Bürger im ganzen Kanton Uri angewiesen.» Mit dieser Aussage insbesondere ab «Es muss aber allen bewusst sein [...]» werden wir uns nicht zufriedengeben. Die Kantonsstrasse ist keine Autobahn-Alternative! Diese Tatsache bleibt unverändert. [1] https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/stau-vor-dem-gotthard---wut-in-wassen?urn=urn:srf:video:554a7974-7dbb-47d0-8a2f-1422dc6d2d65 [2] https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/reiseverkehr-vom-berg-zum-staudorf-wassner-fuehlen-sich-von-verkehr-geplagt-ld.2322269
    3,051 of 4,000 Signatures
    Created by IG Kanton Uri – Walker Patrick, Wassen / Imhof Jonathan, Gurtnellen
  • Glarner Verkehrswende jetzt
    • Um keine weiteren Steuergelder zu verschwenden, ohne an die Zukunft zu denken. • Um eine gesundheitsfreundliche Mobilität zu fördern, die allen nützt und im Trend liegt. • Um klima- und landschaftsverträgliche Lösungen zu finden, die in unserem engen Tal nötig sind. • Um veraltete Verkehrsinfrastruktur-Planungen zu hinterfragen, welche die Mobilitätsprobleme von 2040 nicht lösen. Die Verkehrswende im Kanton Glarus muss jetzt starten. Bei uns allen in den Köpfen, mit gemeinsamen Taten und förderlichen Rahmenbedingungen.
    230 of 300 Signatures
    Created by Netzwerk zukunftsfähige Mobilität Glarus Picture
  • Auch werktags: 20-Minuten-Takt der SZU am Uetliberg
    Der Ausflugsverkehr auf den Uetliberg profitiert seit Jahren von einem 20-Minuten-Takt der SZU an den Wochenenden. Gleichzeitig wächst die Gemeinde Uitikon stetig und verzeichnet zunehmenden Berufs- und Pendlerverkehr in die Stadt. Immer mehr Einwohnerinnen und Einwohner sind in ihrem Alltag auf eine direkte, rasche und häufige ÖV-Verbindung angewiesen. Mit der Verdichtung des SZU-Fahrplans zwischen Hauptbahnhof und Uetliberg auch an Werktagen kann diesem Bedürfnis Rechnung getragen werden.
    229 of 300 Signatures
    Created by Familie Walder
  • Für einen lebenswerten Bahnhofsraum Brugg-Windisch!
    Der Bahnhofsraum ist das wichtigste Entwicklungsgebiet der Stadt Brugg und der Gemeinde Windisch und wird zurzeit im Planungsprozess «Stadtraum Brugg-Windisch» neu gedacht. Wo heute noch ein Industriegebiet ist, wird in Zukunft ein lebenswertes, zentrumsnahes Quartier entstehen. Was hier dereinst gebaut wird, wird den urbanen Raum beim Bahnhof Brugg für viele Jahrzehnte prägen. Gleichzeitig plant der Kanton Aargau die «Zentrumsentlastung Brugg-Windisch» (ehemals «Ostaargauer Strassenentwicklung OASE»), einen 1,3 Kilometer langen Umfahrungstunnel unter der Aare hindurch, der das Siedlungsgebiet vom Durchgangsverkehr entlasten und die Lebensqualität erhöhen soll. Dumm nur, dass der Tunnel nur einen Steinwurf vom Bahnhof endet. Doch das Tunnelportal eines Autobahnzubringers am Rande des Entwicklungsgebiets und ein städtebaulich untragbarer Viadukt über die Gleise stehen in krassem Gegensatz zu diesem Ziel. Die IG OASAR – OASE, aber richtig – fordert, dass der Gleisbogen unter- und nicht überquert wird. Das Tunnelportal soll westlich des Gleisbogens zu liegen kommen.
    310 of 400 Signatures
    Created by Christian Keller
  • Für eine verantwortungsvolle nachhaltige Instandhaltung der Dolderbahn-Fahrzeuge.
    Bestehendes nachhaltig zu nutzen und dabei die Kreislaufwirtschaft zu fördern, das sind Ziele der Stadt Zürich. Bei der Polybahn geht das. Dort wird das bestehende Fahrzeug saniert und modernisiert. Warum also sollen die Dolderbahn-Fahrzeuge durch neue ersetzt werden? Dies nachdem gerade erst 2004 Fahrstrecke, Haltestellen und Fahrzeuge komplett saniert wurden. Mit "Edler Look und mehr Komfort" preist die Stadt die neue Dolderbahn an. Wozu ein "edler Look"? Den Kult-Look der Schweizer Bergbahnen hat die Dolderbahn schon - ganz ohne goldfarbene Zierstreifen. Wozu eine "verringerte Körperschallübertragung von den Fahrwerken auf den Kasten"? Es hat sich noch kein Fahrgast beschwert. Der neue Fahrgastraum werde grosszügig und barrierefrei. Der aktuelle ist es schon. Aber selbst wenn man das Innere verändern möchte. Warum braucht es ein neues Äusseres? Unterschreiben Sie jetzt und lassen Sie uns etwas für eine nachhaltige Zukunft tun! Für die IG Dolderbahn Stéphanie von Walterskirchen, Aurorastrasse 6, 8032 Zürich
    89 of 100 Signatures
    Created by Stéphanie von Walterskirchen Picture
  • Ein Quartierplatz für Fluntern
    Es entsteht ein Ort für die Quartierbevölkerung rund um den grossen Brunnen hinter der Kirche Fluntern, der auch für Quartieranlässe genutzt werden kann.
    65 of 100 Signatures
    Created by Mona und Niklaus Schatzmann
  • Contre la tenue de la course de côte de Verbois (GE)
    Le contexte actuel d’urgence climatique est indiscutable. Des centaines de va-et-vient en côte sur des véhicules à moteur puissant constituent une promotion tout à fait anachronique de comportements à proscrire. Ceci est d’autant plus vrai que cette course attire un nombreux public, lui aussi motorisé. Tout au long de l’année, elle rend la route pénible et dangereuse pour les usages de mobilité douce comme les cyclistes. De surcroit, une telle course motorisée ne respecte pas le site naturel qui se trouve à cet endroit et qui bénéficie d’une protection légale spéciale, y compris au niveau international. La zone est effectivement un site de la Convention RAMSAR : elle est considérée comme paysage d’importance nationale et fait partie des zones de réserves d’oiseaux d’eau et de migrateurs à ne pas déranger. Enfin, c’est un « site Émeraude » dont il est noté qu’il est vulnérable, car « dérangé par les activités de loisir ». La tenue d’une course automobile – et d’entrainements tout au long de l’année – va à l’encontre de la claire protection accordée à un site naturel exceptionnel et déjà menacé. Nous vous prions dès lors respectueusement de ne pas accorder d’autorisation de manifester pour la tenue de cette course qui provoque des nuisances pour les habitant·es, les usagers·ères de la route et la nature.
    449 of 500 Signatures
    Created by NON à la course de côte à Verbois
  • Tempo 30 Steffisburg
    Tempo 30 auf Steffisburger Strassen! Dies fordern die Grünen, die Grünliberalen und die SP Steffisburg mit ihrer Petition. Die Petition „mehr Sicherheit – weniger Lärm“ richtet sich an die zuständigen Organe der Gemeinde Steffisburg und des Kantons und bittet sie, sich für folgendes Ziel einzusetzen: Auf dem ganzen Gemeindegebiet von Steffisburg soll innerorts generell Tempo 30 gelten. Dieses Anliegen gilt für Gemeindestrassen und Kantonsstrassen. In begründeten Fällen kann auf bestimmten Abschnitten, wie geeigneten Hauptstrassen, das Tempolimit von 40 km/h angestrebt werden. Als Velofahrende erleben wir täglich die Risiken des motorisierten Strassenverkehrs. Besonders gefährlich sind Überholmanöver durch Motorfahrzeuge, vor allem bei hoher Geschwindigkeit oder ungenügendem Abstand. Dies ist unter anderem beim Überholen im Bereich von Verkehrsinseln oft der Fall. Zu Fuss Gehende und Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, Kinder, SeniorInnen und Sehbehinderte können die Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen oft schlecht einschätzen. Auch die Fahrzeuglenkenden haben bei zunehmender Geschwindigkeit Mühe, ihren Anhalteweg vorauszusehen. Durch Reduzieren der maximalen Geschwindigkeit werden diese Risiken stark vermindert. Wir fordern mehr Sicherheit für Alle, die in Steffisburg auf der Strasse unterwegs sind. In der Nähe von stark befahrenen Strassen wird die Gesundheit von Steffisburgerinnen und Steffisburgern nicht nur durch die Unfälle, sondern nicht zuletzt durch den Lärm der Motorfahrzeuge beeinträchtigt. Die Tempoverminderung würde zu einer markanten Lärmreduktion führen. Flüsterbeläge, wie sie zurzeit vielerorts verbaut werden, kosten deutlich mehr und müssen häufiger ersetzt werden, damit die Geräuschminderung beibehalten wird. Dies führt zu erheblichen Mehrkosten. Eine Verminderung der Geschwindigkeit ist kostengünstig und nützt allen Beteiligten in vielfacher Hinsicht. Deshalb unsere Forderung: „Mehr Sicherheit – weniger Lärm“. Unterschreiben Sie die Petition und verhelfen Sie unserer Gemeinde zu mehr Lebensqualität!
    246 of 300 Signatures
    Created by Überparteiliches Komitee Tempo 30 Steffisburg Picture