- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Demokratie
- Energie
- Europa
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Tempo 30 während der Umleitungsphase & Alternative Sicherheitsmassnahmen prüfenFolgende Argumente veranlasen mich, eine solche Petition aufzugleisen: Wie es scheint, empfindet die Gemeinde Rafz die Situation nach dem Nein der Kapo ZH soweit als zumutbar. Obwohl Gesetzesgrundlagen bestehen und sich die Gemeinde diesen fügen muss, fehlt mir der Biss, alternative Sicherheitsmassnahmen anzugehen, bzw. eine Durchsetzung der bisher eingereichten Vorschläge zu erwirken. Als Familienvater sehe ich mich und die weiteren Eltern in der Pflicht, die kommende Situation mit den Kindern zu besprechen oder zu üben (Selbstverantwortung). Andererseits ist mir aus persönlicher und beruflicher Erfahrung bekannt, dass sich Kinder ohne Elternbegleitung oder je nach Gruppendynamik, anders verhalten. Ebenfalls können ältere MitbewohnerInnen mit der Situation überfordert sein und sich durch eingeschränktes Hör- und Sehvermögen Risikosituationen ergeben. Ein weitere Faktor sind die gestressten Pendler, bei denen die Umleitung bedingt auf Verständnis stösst und vermutlich so rasch als möglich wieder aus dem Dorf rausfahren möchten (mit eher 55 Km/h). Deshalb sehe ich zum Einen die Gemeinde Rafz in der Pflicht, die Bemühungen um eine Entschärfung der bald eintretenden Situation wieder aufzunehmen und die Interessen der schwächsten Verkehrsteilnehmer zu vertreten. Zum andern erwarte ich von den zuständigen Stellen der Kantonspolizei Zürich, die Interessen sowie die Sicherheitsbedenken der unterzeichnenden RafzerInnen in den Überlegungen zu berücksichtigen und eine befristete Bewilligung zu verfügen.695 von 800 UnterschriftenGestartet von Christian Schlagenhauf
-
Stop au nouvel horaire CFF 2025 !Cette décision pénalise une grande partie de la Suisse romande et interrompt la liaison directe avec l’aéroport de Genève. Conjuguées à l’augmentation annoncée des prix, l’augmentation des temps de parcours et la perte de confort réduisent dangereusement l’attractivité du rail. Une aberration écologique dans la crise climatique actuelle.982 von 1.000 UnterschriftenGestartet von (ATE) Association Transports et Environnement - Genève
-
Bezahlbare ÖV-Preise für Studierende der FHNWEs ist wichtig, dass jungen Menschen, die eine Ausbildung absolvieren möchten, keine Steine in den Weg gelegt werden. Die FHNW wurde seinerzeit von den vier Trägerkantonen geschaffen, um die Qualität der Fachhochschule zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Man war bereit, von den Studierenden Mobilitätbereitschaft zu fordern. Es gilt jetzt, eine Nebenwirkung der sinnvollen geografischen Konzentration der Bildungsangebote zu beseitigen. Ein konkretes Beispiel: Um von Basel an den FHNW-Standort Olten zu kommen, reicht das U-Abo nicht aus. Dieses gilt nur bis Tecknau. Für die eine Station zwischen Tecknau und Olten muss also jedes Mal ein separates Ticket oder ein teures Streckenabo gelöst werden. Für diese Strecke kostet das mit Halbtax CHF 6.80 täglich, ohne Halbtax CHF 10.00. Dasselbe gilt für andere FHNW-Standorte. Diese Mehrkosten fallen für Studierende, die oftmals über kein üppiges Budget verfügen, schwer ins Gewicht. LDP-Grossrätin Annina von Falkenstein hat dazu im Grossen Rat Basel-Stadt bereits eine Motion eingereicht: https://grosserrat.bs.ch/dokumente/100404/000000404572.pdf Verschiedene Medien haben das Thema bereits aufgegriffen: https://www.baseljetzt.ch/fhnw-studis-fordern-guenstigeres-oev-abo-fuer-olten-und-brugg/341841.280 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Jungliberale Basel
-
Gemeinsam für einen starken Glarner öVEs braucht jetzt unser gemeinsames Engagement für eine starke Glarner öV- Anbindung von morgen. Sonst droht uns, dass der Kanton GL abgehängt wird! Setzte mit deiner Unterschrift (bis spätestens am 31. Mai 23) ein Zeichen und unterstütze unsere Petition für einen starken Glarner öV! Diese online- Petition wird parallel zu einer Papier- Petition geführt. Pendlerverein Glarus www.pendlerverein.ch1.788 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Pendlerverein Glarus
-
Tempo 30 in OberrohrdorfIm Leitbild unserer Gemeinde steht: «Wir stehen zu unserem Dorf als Wohnort mit hoher Lebensqualität.» Den Bereichen • Familie • Bildung • Kultur • Umwelt soll gemäss Leitbild ein hoher Stellenwert eingeräumt werden. Tempo 30 auf den Gemeindestrassen steigert unsere Lebensqualität im Dorf. • weniger Verkehrslärm: Durch die Temporeduktion wird die Lärmbelastung deutlich reduziert. • mehr Sicherheit in den Wohnquartieren: Durch die Temporeduktion wird der Anhalteweg halbiert.394 von 400 UnterschriftenGestartet von Benedikt Heil
-
DECELERATE BINZALLEE for a safe neighborhood Talwiesen-BinzThe grounds for this petition are as follows: • Binzallee is a bicycle path that is also used by pedestrians. The high volume of e-scooters, e-bikes and e-scooters has significantly increased the risk of accidents. These new modes of transportation are very quiet and are not heard when approaching, which poses an additional threat. Many of the e-scooter riders are in their teens and are unaware of the risks they pose to themselves and others. • The Talwiesen-Binz housing complex is, among other things, also the home of many families. In addition, there are two nurseries and an after-school care center in Binzallee, as well as a playgroup and two Kindergarten groups in Bühlstrasse (parallel street), whose children go to the Talwiesen after-school care center. This means that hundreds of children are on their own within this settlement every day - from the age of four. • The concrete blocks in front of the Hort Talwiesen and the two signs at both ends of the Binzallee, which were put up to advertise for consideration, unfortunately do not show the intended effect. • Shortly before Christmas, there was a dramatic accident at Escher-Wyss-Platz in which a child lost his life on his way to school. There is an urgent need for action and you are the ones who can minimise the risk for such accidents in Binzallee with appropriate measures.36 von 100 UnterschriftenGestartet von Leben Binz
-
REDUIRE LE TRAFFIC DANS BINZALLEE pour un quartier sécurisé Talwiesen-BinzVoici les motifs de la présente pétition : • Binzallee est une voie mixte où piétons et deux-roues se déplacent. L’émergence des e-scooter, e-bike, e-trotti a considérablement augmenté les risques d’accidents. Ces nouveaux moyens de transports sont silencieux ce qui représente une menace supplémentaire. Les conducteurs de e-scooter sont généralement des adolescents inconscients des risques qu’ils prennent vis-à-vis d’eux-mêmes et vis-à-vis des autres. • La résidence Talwiesen-Binz est quasiment exclusivement familiale. Deux crèches et un Hort se situent sur Binzallee et deux kindergarten dans la rue parallèle (Bühlstrasse) dont les enfants dépendent du Hort Talwiesen. Des centaines d'enfants se déplacent donc quotidiennement seuls au sein de la résidence – et cela à partir de l'âge de quatre ans. • Les blocs de bétons situés devant le Hort Talwiesen et à l’entrée de Binzallee ainsi que les 2 panneaux placés à l’entrée et à la sortie de la voie, en réponse aux danger énumérés, ne sont malheureusement pas efficaces. • Juste avant noël, il y a eu un dramatique accident à Zurich et un enfant a perdu la vie en allant à l’école pour ces raisons précises ! Il est urgent d’agir et vous êtes les seuls à pouvoir limiter ces tragiques accidents.9 von 100 UnterschriftenGestartet von Leben Binz
-
ENTSCHLEUNIGT DIE BINZALLEE für ein sicheres Quartier Talwiesen-BinzDie Gründe für diese Petition sind folgende: • Die Binzallee ist ein Veloweg, der gleichzeitig auch von Fussgängern genutzt wird. Das hohe Aufkommen von E-Scootern, E-Bikes und E-Trottis hat die Unfallgefahr erheblich erhöht. Diese neuen Verkehrsmittel sind sehr leise und werden beim Herannahen nicht gehört, was eine zusätzliche Bedrohung darstellt. Viele der E-Scooter-Fahrer sind im Teenageralter und sind sich der Risiken, die sie für sich selbst und andere darstellen, nicht bewusst. • Die Wohnsiedlung Talwiesen-Binz ist unter anderem auch der Wohnort vieler Familien, zusätzlich befinden sich zwei Kinderkrippen und ein Hort in der Binzallee, sowie eine Spielgruppe und zwei Kindergartengruppen in der Bühlstrasse (Parallelstrasse), deren Kinder in den Hort Talwiesen gehen. Damit sind Hunderte von Kindern täglich alleine innerhalb dieser Siedlung unterwegs - ab einem Alter von vier Jahren. • Die Betonblöcke vor dem Hort Talwiesen und die zwei Schilder an den beiden Enden der Binzallee, welche aufgestellt worden sind, um für Rücksicht zu werben, zeigen leider nicht die erhoffte Wirkung. • Kurz vor Weihnachten gab es am Escher-Wyss-Platz einen dramatischen Unfall, bei dem ein Kind auf dem Weg zur Schule sein Leben verlor. Es besteht dringender Handlungsbedarf und Sie sind diejenigen, die mit geeigneten Massnahmen das Risiko für solche Unfälle in der Binzallee minimieren können.306 von 400 UnterschriftenGestartet von Leben Binz
-
Stop l'augmentations des prix des transports publics !Le prix de l'AG pour la 2de classe passerait à 4080 francs par an, soit une augmentation de 220 francs. Une hausse des prix de 4,8 % pour les billets de 2de classe et de 1,9 % pour les billets de 1re classe est injuste et pèse encore plus sur les foyers moyens et les personnes qui doivent déjà faire face à la hausse des prix des primes d'assurance-maladie et des loyers. Aussi, les client·e·s les plus fidèles, celles et ceux qui font tous les jours la navette entre leur domicile et leur lieu de travail et les titulaires d'un AG sont les plus désavantagé·e·s. Une fois de plus, les coûts sont répercutés sur la population. Apparemment, notre Conseil fédéral trouve des fonds lorsqu'il s'agit de sauver des banques, mais pas pour aider sa population. Au lieu de cela, les politiques réduisent les programmes de soutien aux transports publics. Cette décision intervient alors que la crise climatique implique plus que jamais de rendre les transports publics accessibles et abordables. La politique ne va pas dans le bon sens, elle nous pousse à la faillite pour ensuite nous soutenir, mais pas la mobilité écologique. Ce sont toujours les mêmes, les riches, qui en profitent, tandis que les foyers moyens sont pressés comme des citrons. Comme la décision n'est pas encore définitive, car elle doit être approuvée par les membres de l'AllianceSwiss Pass et le Surveillant des prix, nous pouvons encore tout mettre en œuvre pour empêcher cette augmentation. Les membres de l'Alliance SwissPass peuvent voter OUI ou NON jusqu'au 7 mai. S'ils la contestent, une autre solution devra être trouvée et il n'y aura pas d'augmentation de prix pour le moment. Signez la pétition maintenant et partagez-la avec vos connaissances, ensemble nous pouvons empêcher cette augmentation de prix.3.717 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Stop all'aumento dei prezzi dei trasporti pubblici!L’abbonamento generale per la seconda classe costerebbe 4’080 franchi all'anno, il che corrisponde a un aumento di 220 CHF. Un aumento dei prezzi del 4,8% per i biglietti di seconda classe e dell'1,9% per quelli di prima classe è ingiusto e grava ancora di più sulla classe media e sulle persone che stanno già lottando con l'aumento dei premi dei premi di cassa malati e degli affitti. Allo stesso modo, i/le clienti più fedeli, i/le pendolari e gli/le utenti dell’abbonamento generale, saranno i/le più colpiti/e. Ancora una volta, i costi vengono scaricati sulla popolazione. A quanto pare, il nostro Consiglio Federale trova i soldi solo quando si tratta di salvare le banche, ma non per la nostra popolazione. Invece, la politica stanno smantellando i programmi di sostegno al trasporto pubblico. Questo accade nonostante sia più importante che mai rendere il trasporto pubblico accessibile e conveniente a causa della crisi climatica. La nostra politica può creare incentivi sbagliati: si sostiene il gioco d’azzardo e la speculazione fino a quando una banca non debba essere salvata. La mobilità ecologica, invece, no. Di conseguenza, a beneficiarne sono sempre le stesse persone, i ricchi, mentre la classe media viene spremuta come un limone. Poiché la decisione non è ancora definitiva - ma deve essere approvata dai membri dell'Alliance SwissPass e dal supervisore dei prezzi - abbiamo l'opportunità di mettere in moto tutto ciò che serve per impedire questo aumento. I membri di Alliance SwissPass hanno tempo fino al 7 maggio per votare SÌ o NO. Se il voto sarà NO, si dovrà trovare una nuova soluzione e per il momento non ci sarà alcun aumento di prezzo. Pertanto, firma subito la petizione e condividila con i tuoi amici e le tue amiche: insieme possiamo impedire questo aumento di prezzo.1.786 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Unterschreibe den Brief für bezahlbaren öffentlichen VerkehrZuallererst: Diese Entscheidung tritt in absoluten Widerspruch mit dem aktuellen Klimanotstand. So ist es von absoluter Notwendigkeit, dass sich die Bevölkerung vom Individualverkehr weg hin zum öffentlichen Verkehr bewegt. Eine Erhöhung der Ticket- und Abonnementpreise hält diese wichtige Entwicklung auf. Betrachten wir ein Beispiel: Eine Hin- und Rückfahrt von Zürich nach Genf ohne Halbtax kostet 176 Franken. Dieser sehr hohe Tarif kann nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung bezahlt werden. Wir erinnern daran, dass die SBB ein gemeinnütziges Unternehmen ist, also muss sie der gesamten Bevölkerung dienen können. Mit einem GA für 3860 Franken und bald 4080 Franken ist ein Kauf für einen grossen Teil der Bevölkerung unmöglich, doch für viele Personen, die in weniger bedienten Regionen leben, unabdingbar. Zweitens erklärte Floriane Moerch, Sprecherin Ihrer Allianz, in einem Artikel in Le Matin, dass die Erhöhung der Preise für die zweite Klasse im Vergleich zur ersten Klasse darauf abziele, die Nachfrage nach der ersten Klasse, die in den letzten Jahren rückläufig war, anzukurbeln, um Platz in der zweiten Klasse zu schaffen. Diese Aufwertung der ersten Klasse ist völlig fehl am Platz. Unserer Meinung nach ist es im Gegenteil notwendig, das Angebot in der zweiten Klasse zu erweitern und das Angebot in der ersten Klasse zu verringern. Darüber hinaus sind diese Anreize für die 1. Klasse nur für Personen mit hohem Einkommen zugänglich. Vor dem Hintergrund einer Inflation, in der die Lebenshaltungskosten steigen, ist es fatal, dass die Bevölkerung den Preis für diese Erhöhungen zahlen muss. Schließlich spricht Ihre Pressemitteilung zwar von Solidarität, aber um die Solidarität zu fördern, ist es wichtig, dass Menschen, die es sich leisten können, in der ersten Klasse zu reisen, höhere Preise zahlen, während Menschen mit geringeren Mitteln in den Genuss günstigerer Preise kommen. Laut dem vom Bundesrat verabschiedeten Jahresbericht über die Löhne der Führungskräfte bundesnaher Unternehmen teilten sich die SBB-Chefs Andreas Meyer und Vincent Ducrot insgesamt 1'586'570 Franken. Wir stellen uns die Frage nach der Legitimität dieser irrsinnigen Gehälter, die von einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen finanziert werden, das im gleichen Atemzug seine Preise erhöht. Auch auf dieser Ebene wären Solidaritäts- und Verteilungsmassnahmen denkbar. Aus diesen verschiedenen Gründen fordern Sie die Jungen Grünen Schweiz daher dringend auf, auf die Erhöhung der Billettpreise für den öffentlichen Verkehr zu verzichten. Längerfristig fordern die Jungen Grünen, eine Preissenkung in Betracht zu ziehen, damit die gesamte Bevölkerung unabhängig von ihren finanziellen Mitteln mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen kann, und um die umweltschädliche individuelle Mobilität zu reduzieren. Mit besten Grüssen, Junge Grüne Schweiz2.801 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schweiz
-
Signez la lettre pour des transports accessiblesPremièrement, cette décision entre en contradiction totale avec l’urgence climatique. En effet, il est demandé à la population de renoncer à la mobilité individuelle et dans le même temps, le coût des transports publics augmente. Prenons un exemple : un aller-retour Genève - Zürich sans demi-tarif coûte 176 francs. Ce tarif, très élevé, ne peut être déboursé que par une mince partie de la population. Rappelons que les CFF sont une société d’utilité publique, elle doit donc pouvoir servir la population entière. Avec un AG à 3860 francs et bientôt à 4080 francs, son achat semble impossible pour une partie de la population, mais également inutile pour les personnes vivant dans les régions les moins desservies. Deuxièmement, Floriane Moerch, porte-parole de votre Alliance, a expliqué dans un article du Matin que l'augmentation des prix de la deuxième classe par rapport à ceux de la première avait pour objectif de stimuler la demande pour la première classe, qui a été en baisse ces dernières années, afin de libérer de l'espace dans la deuxième classe. Cette revalorisation de la première classe est totalement déplacée. Selon nous, il est au contraire nécessaire d’élargir l’offre en deuxième classe et diminuer celle en première classe. De plus, ces mesures incitatives ne sont accessibles qu'uniquement aux personnes à haut revenu. Dans un contexte d’inflation où le coût de la vie augmente, il est injuste que la population doive payer le prix de ces augmentations. Enfin, votre communiqué parle certes de solidarité, mais pour promouvoir la solidarité, il est important que les personnes qui ont les moyens de voyager en première classe paient des tarifs plus élevés, tandis que les personnes ayant des ressources plus limitées bénéficient de tarifs moins chers. D’après le rapport annuel sur les salaires des cadres des entreprises proches de la Confédération, adopté par le Conseil fédéral, les directeurs des CFF Andreas Meyer et Vincent Ducrot se sont partagés un total de 1’586’570. Nous nous questionnons sur la légitimité de ces salaires démentiels financés par une société de droit public. Des mesures de solidarité et de répartition pourraient également être imaginées à ce niveau. Pour ces différentes raisons, les Jeunes Vert·e·x·s vous demandent donc vivement de renoncer à l’augmentation des prix des billets des transports publics. A plus long terme, les Jeunes Vert·e·x·s vous invitent à envisager une baisse des prix dans le but que toute la population puisse se déplacer en transports publics indépendamment de ses moyens, mais également afin de réduire la mobilité individuelle nuisible à l’environnement. Avec nos meilleures salutations, Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse4.200 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse