• STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Wirtz
  • OUI à une agglomération lausannoise vivante et cyclable !
    Alors qu’une faible minorité de réfractaires aux changements s’attaque à ces aménagements à peine créés, nous souhaitons affirmer publiquement notre soutien à ces nouvelles mesures. De nombreuses études démontrent l’effet positif d’une rue rendue agréable pour la mobilité douce sur la fréquentation et les affaires des commerces alentours. Pour plus d'informations sur les chiffres évoqués ici ainsi que les expériences d'autres villes: - https://www.forbes.com/sites/carltonreid/2019/08/16/transport-for-london-sets-out-economic-wins-from-more-walking-and-cycling-in-29-page-pdf/amp/?__twitter_impression=true (en anglais); - https://www.cc37.org/velos-et-commerces-de-proximite-une-bonne-complementarite (en français); - https://www.lemonde.fr/blog/transports/2018/11/26/accros-e-commerce-plus-attaches-voiture (en français); - http://www.cycling-embassy.dk/2013/08/26/are-cyclists-good-customers (en anglais).
    4.385 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO Région Lausanne et l'ATE Vaud
  • Das "Hallo Velo!" - Festival muss bleiben!
    Das Berner Velofestival «Hallo Velo!» droht Opfer der Sparmassnahme zu werden. Das darf nicht sein! Hilf mit, «Hallo Velo!» zu retten und unterschreibe hier. Velofahren ist gesund, ökologisch und macht frei. Das Velo ist das Verkehrsmittel der Zukunft. Die Stadt Bern hat darum jahrelang konsequent in die Veloförderung investiert. Die Bernerinnen und Berner danken es ihr, das zeigt die Zunahme der Velofahrerinnen und Velofahrer in Bern. Nun kommt in der Spardebatte der Stadt Bern aber der Vorschlag, das «Hallo Velo!» zu streichen (1). Das «Hallo Velo!», das Kindern die einzige Möglichkeit in der Region bietet, in einem sicheren, abgesperrten Rahmen auf der Strasse Velofahren zu können. Das «Hallo Velo!», das auf Chancengleichheit setzt – der Anlass ist gratis und für alle zugänglich. Das Velofestival jetzt aufzugeben, ist ein falsches Signal zum falschen Zeitpunkt. «Hallo Velo!» ist ein niederschwelliger, nicht-kommerzieller Anlass. Er zieht ein so bunt gemischtes Zielpublikum an wie kein anderer Anlass in Bern: Die jüngsten Teilnehmenden sind 5, die ältesten 85 Jahre alt. Ambitionierte Velofahrerinnen sind ebenso dabei wie Geniesser, Familien mit Kindern ebenso wie Seniorengruppen. Das positive Echo von so vielen verschiedenen Menschen zeigt: Die Bernerinnen und Bernern wollen «Hallo Velo!». Die Stadt Bern hat «Hallo Velo!» in den letzten Jahren sorgfältig aufgebaut und in der Schweiz zum grössten Anlass dieser Art entwickelt. Festival und Marke «Hallo Velo!» haben sich in den Köpfen der Bernerinnen und Berner etabliert. Wird der Anlass gestrichen, wird mit ihm all die wertvolle Aufbauarbeit vernichtet, in welche die Stadt in den letzten Jahren investiert hat. Bern ist eine Velostadt und hat sich in den letzten Jahren schweizweit als Velo-Hauptstadt etabliert. Das Velofestival bringt bei jeder Durchführung bis zu 17’000 Menschen in die Stadt, und trägt damit zu Berns Wertschöpfung bei. Und das Potential ist vorhanden, um mit den Jahren noch viel mehr Menschen zu erreichen. Der Autofreie Sonntag und der Umwelttag sind dem Spardruck bereits zum Opfer gefallen. Von den drei Aktionstagen der Stadt zu den Themen Umwelt & Klima bleibt also nur noch das Velofestival, und auch das nur in reduziertem Rahmen. Zumindest dieser Anlass muss erhalten bleiben, sonst verliert die Velostadt Bern ihre Glaubwürdigkeit. Unterschreibe jetzt die Petition, damit «Hallo Velo!» nicht unter die Spar-Walze kommt! (1) https://www.derbund.ch/rot-gruen-sucht-gemeinsame-haltung-gegen-sparpaket-531281430505
    1.115 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Swiss Cycling, Pro Velo Kanton Bern, VCS Bern, Trailnet Bern Picture
  • Effizienten Lärmschutz für mehr Lebensqualität
    Zum Feierabend die Ruhe suchen, abschalten, Energie tanken, einen Spaziergang machen, Joggen oder Waldluft schnuppern. Das tut Körper und Gemüt gut. Doch wo man hingeht, das Grundrauschen der Autobahn A13 ist - auch noch über 1300 m.ü.M. - ständig hörbar, 24h pro Tag. Wo man im Rheintal wandern geht, hört man das störende Rauschen des Strassenverkehrs. Wo ist die echte, gesundheitsfördernde Ruhe geblieben? Echte Ruhe, ein wichtiges Bedürfnis, das leider immer öfters NICHT befriedigt wird. Die Lärmbelastung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen von Fahrzeugen aller Art steigt kontinuierlich an. Hinzu kommen veränderte Windverhältnisse, die die Lärmbelastung weit in die Region Imboden tragen. Die Ruhephasen in echter Ruhe sind nur in hohen, abgelegenen Lagen zu finden, die Nächte werden lauter, der Schlaf so kürzer, der Stress höher. Mensch, Tier und Umwelt sind ständig (ungefragt, oft auch unbewusst) dieser Lärmbelastung ausgesetzt. Das wirkt sich äusserst negativ auf die gesundheitswirksame Ruhe aus, welche oft in der Natur gesucht, so aber leider nicht gefunden wird. Zudem verliert die Region durch steigenden Lärm stetig an Attraktivität für Besucher und Bewohner, welche sich bewegt fühlen in noch abgelegenere Regionen vorzudringen, um endlich Ruhe zu finden. So entsteht ein "Teufelskreis", da wiederum diese Regionen stärker von Verkehr und Lärm belastet werden. Was wäre, wenn die Lärmbelastung durch ein innovatives und effizientes Lärmschutz-Konzept entlang der A13 derart stark reduziert werden könnte, so dass KEIN Grundrauschen durch Verkehr mehr wahrnehmbar ist? Was wäre, wenn dieses Lärmschutz-Konzept entlang der gesamten, sonnenreichen Strecke begrünt würde und ein System von Sonnenkollektoren und Solarpanelen für die Wärme- und Stromerzeugung für die Region integriert wird? Was wäre, wenn so ein bedeutender Beitrag für die Lebensqualität, für die physische und psychische Gesundheit in der gesamten Region Imboden beigetragen wird und langfristig auf hohem Niveau gehalten werden könnte? Bitte macht mit und investiert in das Wohlbefinden von Mensch, Tier und Umwelt durch einen innovativen und effizienten Lärmschutz. Bitte unterstützt MEHR ECHTE RUHE.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paolo Parró
  • raviolibar - Sommergarten
    Sommergarten der raviolibar – wertvoll fürs Quartier Unsere Lounge ist ein beliebter und lebhafter Ort im Hirschmatt Viertel. Auf einer relativ kleinen Fläche ist ein richtiges Bijou entstanden. Diese Belebung hilft die Attraktivität der ganzen Umgebung noch zu stärken und macht den Verlust von zwei Parkplätzen während den eh ruhigen Sommermonaten mehr als nur wett. Für die raviolibar ist die warme Jahreszeit eine enorme Herausforderung. Es fehlt an Aussenflächen auf welchen unsere Besucher niemanden stören und dennoch die schönen Abende geniessen dürfen. Der Betrieb dieses Sommergartens hilft auch, unser qualitativ hochstehendes Kulturangebot aufrechtzuerhalten. Mit den Lounge-Einnahmen können wir den Künstlern einigermassen faire Gagen ausrichten und tolle Anlässe für unsere Besucher durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und bis bald im "Sommergarten" Ihr raviolibar-team.
    1.446 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Roger Duvoisin
  • Jetzt reichts! Fahrverbot im Dietiwart Rothrist, für mehr Lebens- und Wohnqualität.
    Seit Jahren sind die Sandbänke unterhalb des Kraftwerks Ruppoldingen ein beliebtes Bade- und Freizeitziel. Die AnwohnerInnen leiden seither unter den sogenannten "Sandbänkli-Touristen". Der Verkehr, der Lärm und der liegengelassene Abfall bereiten den Bewohner des direkt angrenzenden Wohnquartiers immer wieder Sorgen, Ärger und auch schlaflose Nächte. Der bestehende Kiesplatz liegt zum grössten Teil in der Uferschutzzone und wird nur über einen ehemaligen 3 Meter breiten Feldweg erschlossen. Aare-, Born- und Stauwehrweg sind nicht viel breiter. Ein sicheres kreuzen zweier Fahrzeuge ist oft unmöglich. Viel zu oft kommt es zu lästigen und schädlichen Einwirkungen auf unser Eigentum, durch die mehrheitlich weither kommenden Besucher des Naherholungsgebietes. Die durch den Gemeinderat eingeleiteten, und nur an wenigen Wochenenden geltenden Massnahmen, bringen aus Sicht der AnwohnerInnen nicht die längst erwünschte Entspannung. Wir gehen nicht davon aus, dass die Missstände in naher Zukunft deutlich abnehmen werden, und annähernd wohnzonenkonforme Zustände zu erwarten sind. Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank! Die AnwohnerInnen des Dietiwart
    79 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die AnwohnerInnen unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinde Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der AnwohnerInnen mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die AnwohnerInnen des Dietiwart
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die Anwohner unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinder Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der Anwohner mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die Anwohner des Dietiwart
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die Anwohner unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinder Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der Anwohner mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die Anwohner des Dietiwart
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Obligation de porter un masque dans les transports publics, maintenant !
    Nous soutenons le professeur Matthias Egger, chef du groupe de travail scientifique Covid-19 de la Confédération, et le conseiller d’état Lukas Engelberger, président de la Conférence suisse des directrices et directeurs cantonaux de la santé, dans leur appel en faveur de l’obligation générale de porter un masque dans les transports publics en Suisse, pour le raisons suivantes (source : https://www.lematin.ch/suisse/Port-du-masque-notre-presidente-montre-l-exemple/story/15321625): 1) Le nombre d'infections augmente à nouveau rapidement. La distance minimale ne peut souvent pas être respectée dans les transports publics maintenant. La population suisse a réduit de manière drastique le nombre d'infections grâce à un effort personnel et collectif énorme. Plus de trente milliards de francs issus de ses impôts ont appuyé cet effort. Cet acquis ne doit pas être compromis par insouciance. Il faut empêcher un nouveau confinement par tous les moyens. L’obligation de porter un masque est un moyen simple. 2) Beaucoup de gens aimeraient porter un masque dans les transports publics, mais sont mal à l’aise de le faire face à des voyageurs non masqués qui les regardent de travers. Rendre les masques obligatoires permet de lever cette gêne. 3) Le port d'un masque sert à protéger ses voisins. En Suisse, plus de 1,5 million de habitants qui ont plus de 65 ans et et nombreuses personnes plus jeunes sont vulnérables. Ces personnes ne peuvent actuellement pas utiliser les transports publics en toute sécurité. Elles sont ainsi discriminées en vertu de l'article 8 de la Constitution fédérale. Une pétition de l'action #CoronaZero (http://www.coronazero.ch/) – pour une Suisse sans coronavirus
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Obbligo di portare la mascherina nel trasporto pubblico, ora!
    Sosteniamo il Prof. Matthias Egger, presidente della Swiss Covid 19 Science Task Force e Lukas Engelberger, membro del governo basilese e presidente della conferenza cantonale dei direttori sanitari, nella loro richiesta di un obbligo generale di indossare mascherine chirurgiche nei trasporti pubblici in Svizzera. Questo per i seguenti motivi (fonte: https://www.nzz.ch/schweiz/forderung-nach-einer-maskenpflicht-im-oeffentlichen-verkehr-wird-immer-lauter-ld.1563589) 1) Il numero di infezioni è di nuovo in rapido aumento. Molto spesso nei trasporti pubblici la distanza minima non può più essere mantenuta. È quindi essenziale fare tutto il possibile per evitare un nuovo lockdown. La popolazione svizzera ha ridotto drasticamente il numero di infezioni con un enorme sforzo personale e l'utilizzo di oltre 30 miliardi di franchi di introiti delle tasse. Questo risultato non deve essere sprecato inutilmente. 2) Molte persone vorrebbero indossare una mascherina nei trasporti pubblici, ma non osano. Rendere obbligatorie le mascherine elimina questa incertezza. 3) Indossare una mascherina serve a proteggere gli altri. In Svizzera, oltre 1,5 milioni di persone hanno più di 65 anni, oltre a molti giovani appartenenti ai gruppi a rischio. Tutte queste persone al momento non possono utilizzare i mezzi pubblici in modo sicuro e sono quindi discriminate ai sensi dell'articolo 8 della Costituzione federale. Una petizione dell'azione #CoronaZero (http://www.coronazero.ch/).
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Les masques obligatoires dans les véhicules des TPG
    Le virus est toujours là. Il n'existe pas encore de vaccin, ni de moyens thérapeutiques de le contenir. Les mesures d'hygiène et de distanciation restent le meilleur moyen de limiter sa propagation. Le port d'un masque fait partie de ces mesures. En protégeant l'autre, on se protège soi-même des conséquences désastreuses de la circulation du virus
    57 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Laurent Roux