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An: Gemeinde Maur, Sicherheit und Gesundheit
Sichere Eggstrasse Maur
Guten Tag
Wir bitten Sie Massnahmen an der Eggstrasse auf Höhe Kreuzung Oberdorfstrasse/Eggstrasse zum Schutz der Kinder zu prüfen, welche den Kindern und Autofahrern mehr Sicherheit gibt:
1. Begegnungszone (-> Vortritt Fussgänger) oder ganze Sperrung der Durchfahrtsstrasse
2. "Ihr Tempo ist"-Messtafeln, fix
3. Strassendellen
4. Weitere Verkehrsberuhigende Massnahmen (bspw. weiter Verengungen, fixe Trottoire, etc.)
Die Eggstrasse in Maur ist heute eine 30er Zone. Sie wird rege von Landwirtschaftsfahrzeugen, Personen- und Lieferwagen befahren und dient oft als „Schleichweg“ zwischen der Forch, Maur und der Region Greifensee - gerade der Morgen-/Abendverkehr ist intensiv (ca. 30 Autos per Stunde gemäss Messung Kantonspolizei). Dank neuer Wohnsiedlungen, sind in den letzten Jahren eine beträchtliche neue Anzahl Familien in das Quartier rund um die Eggstrasse gezogen (z.B. Im Männliacher). Die Überquerung der Eggstrasse ist für die Kinder Teil ihres Kindergarten- und Schulwegs. Für die Überquerung ist für keinerlei Sicherheit gesorgt. Der frühere Fussgängerstreifen wurde entfernt. Die einzige Massnahme, die im 2019 umgesetzt wurde sind Füsschen-Markierungen auf der Höhe Kreuzung Oberdorfstrasse/Eggstrasse, die den Kinder signalisiert, wo sie am besten die Strasse überqueren. Autos fahren zu schnell und überschreiten die Höchstgeschwindigkeit 30 merklich (jedes 7te Auto über 32km/h gemäss Messung des Kantonspolizei). Autos überlassen den Kinder in den meisten Fällen den Vortritt nicht. Die Autos halten oft an, um sich gegenseitig den Vortritt zu lassen. Insbesondere auf der Höhe Kreuzung Oberdorfstrasse/Eggstrasse kommt es daher immer wieder zu gefährlichen Situationen: Autos kommen von drei Seiten her und konzentrieren sich aufeinander anstatt auf mögliche Kinder und Erwachsene, die die Strasse überqueren möchten.
Des Weiteren gibt es keine Trottoire, sondern nur Fussgängerbereiche. Besorgte Eltern und Anwohner melden regelmässig gefährliche Situationen (u.a. auch Maurmer Post). Frühere Meldungen und Anfragen verliefen ins Leere.
Gerne laden wir zu einem Kaffee ein, um die Situation vor Ort zu erleben.
UPDATE: Gemäss Maurer Post Ausgabe 37 fuhren von 131 Autos insgesamt 47 schneller als 30km/h - das sind 36%. Höchstgeschwindigkeit: 51km/h.
Wir bitten Sie Massnahmen an der Eggstrasse auf Höhe Kreuzung Oberdorfstrasse/Eggstrasse zum Schutz der Kinder zu prüfen, welche den Kindern und Autofahrern mehr Sicherheit gibt:
1. Begegnungszone (-> Vortritt Fussgänger) oder ganze Sperrung der Durchfahrtsstrasse
2. "Ihr Tempo ist"-Messtafeln, fix
3. Strassendellen
4. Weitere Verkehrsberuhigende Massnahmen (bspw. weiter Verengungen, fixe Trottoire, etc.)
Die Eggstrasse in Maur ist heute eine 30er Zone. Sie wird rege von Landwirtschaftsfahrzeugen, Personen- und Lieferwagen befahren und dient oft als „Schleichweg“ zwischen der Forch, Maur und der Region Greifensee - gerade der Morgen-/Abendverkehr ist intensiv (ca. 30 Autos per Stunde gemäss Messung Kantonspolizei). Dank neuer Wohnsiedlungen, sind in den letzten Jahren eine beträchtliche neue Anzahl Familien in das Quartier rund um die Eggstrasse gezogen (z.B. Im Männliacher). Die Überquerung der Eggstrasse ist für die Kinder Teil ihres Kindergarten- und Schulwegs. Für die Überquerung ist für keinerlei Sicherheit gesorgt. Der frühere Fussgängerstreifen wurde entfernt. Die einzige Massnahme, die im 2019 umgesetzt wurde sind Füsschen-Markierungen auf der Höhe Kreuzung Oberdorfstrasse/Eggstrasse, die den Kinder signalisiert, wo sie am besten die Strasse überqueren. Autos fahren zu schnell und überschreiten die Höchstgeschwindigkeit 30 merklich (jedes 7te Auto über 32km/h gemäss Messung des Kantonspolizei). Autos überlassen den Kinder in den meisten Fällen den Vortritt nicht. Die Autos halten oft an, um sich gegenseitig den Vortritt zu lassen. Insbesondere auf der Höhe Kreuzung Oberdorfstrasse/Eggstrasse kommt es daher immer wieder zu gefährlichen Situationen: Autos kommen von drei Seiten her und konzentrieren sich aufeinander anstatt auf mögliche Kinder und Erwachsene, die die Strasse überqueren möchten.
Des Weiteren gibt es keine Trottoire, sondern nur Fussgängerbereiche. Besorgte Eltern und Anwohner melden regelmässig gefährliche Situationen (u.a. auch Maurmer Post). Frühere Meldungen und Anfragen verliefen ins Leere.
Gerne laden wir zu einem Kaffee ein, um die Situation vor Ort zu erleben.
UPDATE: Gemäss Maurer Post Ausgabe 37 fuhren von 131 Autos insgesamt 47 schneller als 30km/h - das sind 36%. Höchstgeschwindigkeit: 51km/h.
Warum ist das wichtig?
Täglich begleite ich meine Kindern in den Kindergarten. Wir werden von keinen Autos durchgelassen und warten. Und wenn ein Auto anhält, ist es nicht klar, ob man uns durchlassen will oder auf ein entgegenkommendes Auto wartet. Meine Tochter wurde bereits 2 mal fast angefahren - dies vor meinen Augen. Ich habe Angst, dass sie beim 3.Mal kein Glück mehr hat.