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Schaffung eines familienfreundlichen Begegnungsortes in der Gemeinde EggDamit die Gemeinde Egg ein Ort bleibt, an dem sich Familien wohl fühlen und sich die Bevölkerung kennt, ist ein zentraler Begegnungs- und Vernetzungsort unabdingbar.256 von 300 UnterschriftenGestartet von Viviane Brändli
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Un mémorial pour les victimes de la «chasse aux sorcières»La pétition demande que soit créé, à Lausanne, un mémorial pour les victimes de la chasse aux sorcières. Celui-ci pourrait se situer au Parc Bourget, où se trouvaient autrefois les bûchers, ou à un autre endroit emblématique, comme la place du Château, par exemple.91 von 100 UnterschriftenGestartet von Salomé Morand
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NON à la mégagravière des Bois de Ballens!Si ce projet se réalise, ce sont des décennies, voire des siècles de patrimoine naturel qui disparaîtront : • 43 ha d'une grande et magnifique forêt du Parc Jura Vaudois, le Bois du Sépey, véritable réservoir de biodiversité, seraient détruits de façon irréversible • le bas-marais du Paudex, d’importance nationale, subirait inévitablement des impacts • sacrifier ces forêts affaiblirait encore notre résilience climatique • les villages suffoqueraient à cause du passage de plus de 250 camions par jour, le train n'absorbant que 40% du transport • l'alimentation en eau de la région serait directement menacée Nous sommes à un moment critique: accepter la mégagravière reviendrait à compromettre durablement la santé de nos écosystèmes, notre eau et notre climat. Agissons avant qu’il ne soit trop tard! Pour des informations complètes, veuillez vous rendre sur notre site, ici.5.883 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Association pour la Sauvegarde des Bois de Ballens et Environs
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Eine Glattalbahn-Verlängerung Kloten, die VERBINDET und nicht ZERSCHNEIDETDie Glattalbahn-Verlängerung Kloten ist zentrales Element im Mobilitätskonzept zur Entwicklung des Steinacker-Gebiets für rund 7’000 neue Bewohnerinnen und Bewohner. Die im Richtplan festgehaltene Linienführung entlang des Altbachs, mitten durch das Stadtzentrum, verfehlt jedoch das Ziel einer nachhaltigen, klimafreundlichen und verbindenden Mobilitätslösung. ● Eine Anbindung des Bahnhofs Kloten ist nicht vorgesehen ● Nahezu der gesamte schattenspendende und kühlende Baumbestand im Klotener Zentrum soll gefällt werden – ein massiver Eingriff! Insbesondere im Kontext der zunehmenden Hitzeentwicklung im städtischen Raum, ist der Erhalt kühlender und schattenspendender Bäume dringlicher denn je. ● Die Linienführung war mitunter Hauptgrund, dass eine Mehrheit der Klotener Stimmbevölkerung am 24. November 2024 die Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) als auch den revidierten Richtplan abgelehnt hat. Kloten ist nun gefordert die beiden Vorlagen zu überarbeiten, um auch den Anliegen der Bevölkerung Rechnung zu tragen. ● Die Projektkosten für die lediglich 3.3km lange Strecke in den Steinacker Kloten betragen 543 Millionen Franken, wovon der Kanton 290 Millionen übernimmt. Die Finanzierung der geplanten Verlängerung an den Bahnhof Bassersdorf ist jedoch vom Regierungsrat am 29. August 2025 zurückgestellt worden. ● Aufgrund dieser Begebenheiten empfiehlt es sich auch die Finanzierung der Verlängerung nach Kloten aufzuschieben, bis wesentliche Aspekte geklärt und notwendige Voraussetzungen erfüllt sind. Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsführung in Kloten mit Ihrer Unterschrift!253 von 300 UnterschriftenGestartet von IG Pro Altbach Kloten
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Wir wollen einen sicheren Schulweg in Egg – jetzt handeln! 🚸Seit Beginn dieser Aktion haben sich zahlreiche Familien gemeldet und weitere Gefahrenstellen genannt. Es ist offensichtlich: Dies ist kein Einzelfall, sondern ein generelles Problem der Verkehrssicherheit in Egg. Die Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben. Wir bitten die Gemeinde Egg eindringlich, sofort zu handeln.255 von 300 UnterschriftenGestartet von Alexandra Dürig
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Kinder gehören nicht abgeschoben – Schutz für Familie YükselDie Familie Yüksel ist längst Teil unserer Gemeinschaft. Die Kinder gehen hier zur Schule, sprechen Deutsch und haben ihre Freunde in der Schweiz. Für sie ist die Schweiz Heimat. Eine Abschiebung würde ihr Leben zerstören und ihnen alles nehmen, was sie sich hier aufgebaut haben. Wir stehen für eine Schweiz, die Menschlichkeit und Integration ernst nimmt. Darum: Lasst die Familie Yüksel bleiben!796 von 800 UnterschriftenGestartet von Dila Baran
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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Anpassung der Tempo-30-Zone untere Friesenbergstrasse nahe Goldbrunnenplatz!“Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.”30 von 100 UnterschriftenGestartet von Steffen Hoffmann
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Scandale des caméras au Grand Théâtre: des mesures à prendre immédiatement !Nous sommes profondément choquéexs et préoccupéexs par le fonctionnement du Grand Théâtre de Genève suite à la découverte de caméras dissimulées dans les douches du vestiaire du personnel féminin. Cette prestigieuse institution largement subventionnée par la Ville et le Canton se doit d’être exemplaire. En effet, les victimes potentielles doivent avoir accès aux mesures de protection et de prévention contre les comportements et les abus discriminatoires et sexistes à l’intérieur de l’institution du Grand Théâtre. À l’avenir, l’ensemble du personnel devra directement être informé en cas d’infraction du même ordre. Il faut mettre fin au climat sexiste persistant dans cette institution en pratiquant la tolérance zéro.790 von 800 UnterschriftenGestartet von Grève Féministe GE
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Chancengleichheit – auch mit AngststörungenFür viele psychische Erkrankungen (definierte ICD-10 Diagnosen) gibt es bereits einen Nachteilsausgleich, für Angststörungen aber noch nicht. AD(H)S-Betroffene bekommen unter anderem auf Grund ihrer Konzentrationsschwierigkeiten einen Nachteilsausgleich. Doch auch Betroffene einer Angststörung können unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden, bekommen aber keinen Nachteilsausgleich. Das muss sich ändern. Angststörungen sind zwar heilbar, dies ist allerdings meistens ein langer Prozess. Während dieses Prozesses kann eine Angststörung eine Behinderung im Schulalltag darstellen. Im Anschluss an eine fachärztliche Diagnose und begleitend zu Psychotherapie, um das Problem langfristig anzugehen, sollte eine Hilfe im Schulalltag geboten werden. Allein die mögliche Konzentrationsschwäche sollte wie bei AD(H)S-Betroffenen genug Begründung für einen Nachteilsausgleich sein. Anrecht auf einen Nachteilsausgleich in der Schweiz haben Menschen mit einer voraussichtlich dauernden Behinderung, welche sowohl körperlich, geistig, wie auch psychisch sein kann. Für den Kanton Basel-Stadt gelten die Richtlinien zu den Massnahmen zum Nachteilsausgleich vom 15. August 2025. In Art. 2, Abs. 2.2 steht: «Die Massnahmen zum Nachteilsausgleich sollen die äusseren Bedingungen, die Form oder auch die Aufgabenstellung der Leistungserhebung so verändern, dass die Benachteiligung, die durch die Entwicklungsstörung oder Behinderung bei der Leistungserhebung entsteht, so gut wie möglich ausgeglichen wird. Sie haben die Art und den Grad der Entwicklungsstörung oder Behinderung zu berücksichtigen.» Mehr Informationen zu diesem Thema findest du auf meiner Website: https://angststoerungen-1.jimdosite.com Die Unterzeichnenden der Petition fordern: Betroffene einer Agoraphobie, Panikstörung, sozialen Phobie und/oder generalisierten Angststörung, welche fachärztlich diagnostiziert ist und eine Auswirkung auf den Schulalltag hat, sollen einen auf die Angststörung angepassten Nachteilsausgleich erhalten. Der Nachteilsausgleich soll auf die Bedürfnisse und Angststörung der Person angepasst werden. Während einer Therapie und dem Heilungsprozess sollen Betroffene somit Unterstützung erhalten. Der Nachteilsausgleich soll für betroffene Schüler*innen in Basel der Sek I und II gelten. Mögliche Lösungsansätze wären dabei: - Die Verlängerung der Zeit an schriftlichen Prüfungen. - Die Befreiung von Mitmachnoten/Anpassung der Mitmachnoten. - Die Durchführung von Vorträgen und/oder Diskussionen in kleinen Gruppen oder nur vor der Lehrperson allein. - Sport- oder Musikvorführungen nur vor der Lehrperson / in kleinen Gruppen. - Die Möglichkeit, Vorträge schriftlich einzureichen und als Facharbeit abzugeben. - Das Schreiben einer Prüfung in einem separaten Raum.172 von 200 UnterschriftenGestartet von Delia Speiser
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Verantwortung übernehmen - Stopp von Investitionen, welche Unterdrückung in Palästina fördernDeine Stimme zählt: Vielleicht denkst du, du allein kannst nichts verändern. Doch jeder offene Brief, jede geteilte Nachricht, jede Unterschrift erhöht den Druck auf Entscheidungsträger*innen. Veränderungen beginnen mit engagierten Einzelnen – wie dir. Es geht um Menschenrechte – nicht um Politik: Unsere Forderungen sind klar menschenrechtlich begründet. Wir fordern, dass kein Geld in Unternehmen fliesst, die an dokumentierten Kriegsverbrechen oder völkerrechtswidrigen Praktiken beteiligt sind. Das ist kein "politisches Statement", sondern ein Aufruf zu ethischem Handeln. Dominoeffekt: Was AXA tut, hat Signalwirkung auf andere Finanzakteure. Wenn wir AXA zum Handeln bewegen, kann das ein Dominoeffekt für mehr Verantwortung im gesamten Finanzsektor auslösen. Für eine Welt, in der Menschenrechte vor Profit kommen: Wenn Unternehmen Verantwortung übernehmen, können wir Strukturen verändern, die heute Leid verursachen. Diese Kampagne steht für eine gerechtere, friedlichere Zukunft – und dafür lohnt es sich zu kämpfen.169 von 200 UnterschriftenGestartet von Justin Browne
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Pour enfin boucler le «U Cyclable» sur le pont du Mont-Blanc• En 2021, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait la motion M-1646 qui demandait que le U Cyclable bidirectionnel autour de la rade soit bouclé; • En 2024, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait un crédit de 100'000 CHF (PRD-346) « pour l’étude de la transformation d’une voie de circulation sur le quai Général-Guisan » (qui demandait à ce que l'une des six voies dédiées au trafic individuel motorisé sur le quai puisse être aménagée en piste cyclable, et ainsi permettre de réserver aux seuls piétons la totalité des cheminements du Jardin Anglais); • Depuis 2020, les quais des deux côtés de la rade sont équipés de pistes cyclables bidirectionnelles, mais que la jonction entre ces deux aménagements reste inachevée, au détriment des personnes à pied et à vélo, obligées de circuler en mixité sur un espace trop limité; • L'Horloge fleurie et le Jardin anglais sont non seulement un haut-lieu touristique drainant un nombre important de piétons, mais ils constituent également un maillon central de l’axe piéton passant par le pont du Mont-Blanc; • Des comptages récents indiquent que le Jardin Anglais est l’un des points les plus empruntés à vélo dans le Canton (1’168 cyclistes / heure à l'heure de pointe du matin); • Aucune mesure n'a été envisagée depuis le refus populaire du 24 novembre 2024 de construire une passerelle dédiée au piétons, laissant la situation s'empirer sans perspective d’amélioration; • Le pont du Mont-Blanc compte 5 voies dédiées au trafic individuel motorisé, alors que la majorité de la population se déplace en transports publics, à pied ou à vélo dans le centre de Genève.3.438 von 4.000 UnterschriftenGestartet von PRO VELO, actif-trafiC, ATE, Mobilité piétonne, Collectif Affluent, VAEV, SURVAP







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