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Glencore asuman por fin sus responsabilidadesLa mina de El Cerrejón, en Colombia, es propiedad al 100% de Glencore, una gran empresa con sede en el cantón de Zug. La mina es una de las mayores explotaciones de carbón del mundo y, por tanto, una importante fuente de gases de efecto invernadero, que alimentan el calentamiento global provocado por el hombre. Una zona del tamaño del cantón de Glaris ha quedado completamente destruida y sus habitantes han sido desplazados, a veces por la fuerza. Sobre todo el aire contaminado y el agua envenenada ponen en peligro y perjudican la salud de las personas. La mina ya ha infringido en varias ocasiones la normativa medioambiental colombiana. La mina tampoco ha aplicado aún la decisión del tribunal colombiano de 2017 de indemnizar a la población y garantizar su reparación integral. Para el pueblo de Tabaco, es un signo importante y esperanzador de solidaridad que en Suiza reconozcamos sus preocupaciones y necesidades y exigamos al Grupo Glencore que asuma sus responsabilidades. Más información sobre la protesta en Colombia: https://www.redcolombia.org/cronica-del- loqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Información sobre la responsabilidad de las empresas en Suiza: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in-kolumbien/ Información de arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren A favor d’un enfoque responsable de los recursos y las personas. ¡Cuidemos nuestro planeta.166 von 200 UnterschriftenGestartet von Debt for Climate Switzerland
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Glencore take responsibility at lastThe El Cerrejón mine in Colombia is meanwhile 100% owned by Glencore, a large company based in the canton of Zug. The mine is one of the largest coal mines in the world and, a major source of carbon emissions, which are fueling man-made global warming. An area the size of the canton of Glarus has been completely destroyed and its inhabitants have been displaced, sometimes by force, from their homes. In particular, polluted air and poisoned water endanger and damage people's health. The mine has already violated Colombian environmental regulations on several occasions. The mine has also not yet followed up on the Colombian court's 2017 decision to compensate the population and guarantee their full reparation. For the people of Tabaco, it is an important and hopeful sign of solidarity that we in Switzerland recognize their concerns and needs and demand that the Glencore Group fulfill its responsibilities. More information on the protest in Colombia: https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Information on corporate responsibility in Switzerland: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Information on Tabaco from arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren For a responsible approach to resources and people - let's take care of our planet!145 von 200 UnterschriftenGestartet von Debt for Climate Switzerland
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Pfäffikon ruft: Gianluca, chum zrugg!Weil Gianluca einer von uns ist! 💪 Er gehört nach Pfäffikon wie der See, die Brötli vom Beck und der Sonntagsbrunch mit Familie und Freunden. 🎉 Ein Freund wie Gianluca fehlt uns allen: seine Herzlichkeit, sein Humor und sein Talent, beim Jass immer die besten Karten zu ziehen (oder es zumindest so aussehen zu lassen). 🎲 Ausserdem wissen wir alle, dass die Schweiz das beste Land für seine Familie ist – Sicherheit, Bildung und... Schoggi! 🍫 Kein anderer Ort auf der Welt kann da mithalten. Und sind wir mal ehrlich: Wenn Gianlucas Frau erst mal die Pfäffiker Magie spürt, wird sie nie wieder woanders leben wollen. 💖 Also: Für Freundschaft, Heimat und den besten Gianluca, den Pfäffikon je gesehen hat – darum! 🙌10 von 100 UnterschriftenGestartet von Giordano Paderi
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Verbesserung der Zustände im Zürcher Tierspital – Jetzt handeln!Hunderte Bilder und Videos zeigen, dass im Tierspital Zürich kranke und verletzte Hunde und Katzen in Boxen eingeschlossen sind und nicht genügend medizinisch versorgt werden. “Die Aufnahmen sind echt, das belegen interne Dokumente [...].” [1] Auch ist zu sehen, dass die Tiere in ihrem eigenen Kot und Urin liegen müssen oder dass verschimmeltes Essen herumsteht. [2] All das sind eindeutig tierschutzwidrige Umstände. Wie sollen Tiere, die im Spital sind, so gesund werden? Zudem führen die unhygienischen Zustände dazu, dass die Keimbelastung in der Klinik zu hoch ist bzw. multiresistente Keime fördert. Dass die Klinikleitung seit Monaten über die unhaltbaren Zustände im Bilde ist, bringt das Fass definitiv zum Überlaufen! Statt die Vorwürfe herunterzuspielen, muss die Klinikleitung über die Bücher. Denn: Ein Tierspital ist ein Ort, an dem Tiere gut versorgt und betreut werden müssen. Die aktuellen Zustände sind nicht tragbar! Herr Hatt, als Leiter… • ... einer Institution, die teilweise durch öffentliche Gelder finanziert wird, steht in der Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter*innen ihren Job zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit ausführen. • ... einer veterinärmedizinischen Institution steht in der Pflicht, das Wohlergehen der ihm anvertrauten Tiere zu steigern und nicht zu mindern. • ... einer medizinischen Institution muss den Ausbruch multiresistenter Keime verhindern und nicht durch mangelnde Hygienemassnahmen zusätzlich fördern. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das Tierspital seinem Namen und seinem Auftrag gerecht wird! *** Quellen: [1] https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/brisante-bilder-aus-dem-tierspital-zurich-769288 https://www.watson.ch/schweiz/tier/372256045-missstaende-im-zuercher-tierspital-hunde-und-katzen-liegen-im-kot [2] https://www.telezueri.ch/zuerinews/erschreckende-zustaende-tierspital-zuerich-kontert-vorwuerfe-159357405 (Triggerwarnung!)4.227 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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On demande la démission du chef du service vétérinaire cantonale Valaisan.Il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal refuse que je puisse défendre Quito alors que la loi Fédérale Suisse sur la protection animale me le permet. Et il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal exauce le souhait d’un père incapable de surveiller sa fille et fasse euthanasier Quito abusivement.341 von 400 UnterschriftenGestartet von Nathalie Frizzi
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Glencore übernimm endlich Verantwortung für Tabaco!Die Mine El Cerrejon in Kolumbien gehört mittlerweile vollständig dem Grosskonzern Glencore mit Sitz im Kanton Zug. Die Mine ist eine der weltweit grössten Kohleminen und somit eine wichtige Quelle der Treibhausgase, welche die menschgemachte Klimaerhitzung vorantreibt. Eine Fläche von der Grösse des Kanton Glarus wurde vollständig zerstört und die dort lebenden Menschen teils mit Gewalt vertrieben. Besonders die verschmutzte Luft und das vergiftete Wasser gefährdet und beeinträchtigt die Gesundheit der Menschen. Die Mine hat schon mehrfach gegen Umweltauflagen Kolumbiens verstossen. Die Mine hat auch die Entscheidung des kolumbianischen Gerichtes von 2017 zur Entschädigung der Menschen bisher nicht umgesetzt. Für die Menschen von Tabaco ist es ein wichtiges und Hoffnung machendes Zeichen der Solidarität, wenn wir in der Schweiz ihre Sorgen und Nöte wahrnehmen und den Glencore- Konzern auffordern, sich seiner Verantwortung zu stellen. Mehr Info zum Protest in Kolumbien:https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la- linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Info zur Konzernverantwortung in der Schweiz: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Infos zu Tabaco von der arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren Für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen und mit den Menschen. Tragen wir Sorge zu unserem Planeten!2.626 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Debt for Climate Switzerland
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Verbesserung der Schulweg- und Verkehrssicherheit auf der Hertensteinstrasse (Obersiggenthal AG)Die viel befahrene Kreuzung beim Schulhaus Bachmatt ist insbesondere für kleine Kinder unübersichtlich und in ihrer Komplexität mit verschiedensten Verkehrsteilnehmenden nur schwer zu erfassen. Doch der Gemeinde sind die Hände gebunden, weil es sich bei der Hertensteinstrasse um eine Kantonsstrasse handelt – und somit nur der Kanton über Massnahmen entscheiden darf. Der Gemeinderat hat bekräftigt, dass auch er Handlungsbedarf sieht und konkrete Massnahmen vom Kanton wünscht. Der Kanton aber versteckt sich hinter einseitig interpretierten Analysen und Auslegungen der rechtlichen Vorgaben. Er befürchtet einen Dammbruch, falls auf einer verkehrsreichen Kantonsstrasse z.B. Tempo 30 eingeführt würde – denn viele Gemeinden und Verkehrsplaner:innen wünschen sich aus offensichtlichen und berechtigen Gründen genau solche Massnahmen. So verleihst du der Petition mit deiner Unterschrift den nötigen Nachdruck, dass sich der Kanton auch ernsthaft und glaubwürdig für unsere und unserer Jüngsten Anliegen einsetzt – nicht nur für die des motorisierten Individualverkehrs (MIV).597 von 600 UnterschriftenGestartet von Interessengemeinschaft Sichere Hertensteinstrasse
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UN Cybercrime Convention stoppen! /Arrêter la Convention des Nations Unies sur la cybercriminalité !Die Bedenken von Journalistenverbänden, Menschenrechtsorganisationen, Techkonzernen und IT-Experten, des UN-Hochkommissariats und der internationalen Handelskammer sind ernst zu nehmen: Dieses globale Überwachungspaket führt zu massiven Grundrechtsverletzungen, die völkerrechtlich bindend werden. Dazu gehören Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung, Kabelaufklärung und Uploadfilter - also die vollständige Überwachung jeglicher Kommunikation. So etwas ist ein unzulässiger Eingriff die Digitale Integrität der Menschen. Hinzukommen die Kriminalisierung von ethischem Hacken, IT-Sicherheitsforschung und die Verhinderung von Whistleblowing. Dieser ursprünglich von Russland eingereichte und von China und Iran unterstützte Vorstoss sieht zudem eine enge Zusammenarbeit mit allen Staaten weltweit vor. Darin eingeschlossen sind jene mit geringer Achtung der Menschenrechte. Diese können dann über die automatische Kooperation, Dissidenten und andere unliebsame Personen verfolgen – selbst für Handlungen, die bei uns durch die Meinungsfreiheit geschützt sind, dort jedoch als Hochverrat gelten. Deshalb fordern wir vom Bundesrat: Stimmen Sie diesem Pakt nicht zu! Und der Bundesrat und das Parlament darf einer allfälligen Ratifikation nicht zustimmen! Hilf mit! Gemeinsam verhindern wir die Umsetzung dieses gravierenden Eingriffs in unsere Privatsphäre. Schützen wir unsere Grundrechte! Unterstütze diese Petition! Die Petition wird unterstützt von: CyberPeace Institute ISOC Switzerland CCC Schweiz CCC Zürich grundrechte.ch Dezentrum Opendata.ch Wilhelm Tux syndicom === Les inquiétudes exprimées par les associations de journalistes, les organisations de défense des droits de l'homme, les entreprises de technologie et les experts en informatique, le Haut Commissariat des Nations unies et la Chambre de commerce internationale doivent être prises au sérieux : Ce paquet de surveillance globale entraîne des violations massives des droits fondamentaux qui deviennent contraignantes en droit international. Il s'agit notamment du contrôle des chats, de la conservation des données, de l’exploration du réseau câblé et des filtres de téléchargement - autrement dit, de la surveillance complète de toute communication. Il s'agit d'une atteinte inadmissible à l'intégrité numérique des personnes. La criminalisation du piratage éthique, la recherche en matière de sécurité informatique et la prévention du Whistleblowing sont également incluses. Cette initiative, initialement déposée par la Russie et soutenue par la Chine et l'Iran, prévoit en outre une étroite collaboration avec tous les Etats du monde. Cela inclut ceux qui ne respectent pas les droits de l'homme. Ceux-ci peuvent alors, par le biais de la coopération automatique, poursuivre les dissidents et autres personnes indésirables - même pour des actes qui sont protégés chez nous par la liberté d'expression, mais qui sont considérés là-bas comme de la haute trahison. C'est pourquoi nous demandons au Conseil fédéral de ne pas approuver ce pacte ! Aidez-nous à le faire ! Ensemble, empêchons la mise en œuvre de cette grave atteinte à notre vie privée. Protégeons nos droits fondamentaux ! Soutenez cette pétition ! Cette pétition est soutenue par : CyberPeace Institute ISOC Switzerland CCC Suisse CCC Zürich grundrechte.ch Dezentrum Opendata.ch Wilhelm Tux syndicom444 von 500 UnterschriftenGestartet von Piraten Partei
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Mehr öffentliche Spielplätze für BrunnenSpielplätze sind essenziell für die Entwicklung zahlreicher wichtiger Fähigkeiten der Kinder. Während Spielen für Erwachsene eher ein Zeitvertrieb ist, stellt es für Kinder die Hauptsache dar. Es ist ein Grundbedürfnis wie Schlafen oder Essen. Wenn wir an unsere Kindheit denken, kommen schnell auch Erinnerungen an Spielplätze – Anekdoten und Räurbergeschichten werden erzählt. Durch das Spielen lernen Kinder den Umgang mit anderen Kindern, der Umwelt, ihrem Körper und sich selbst. Die vorhanden Spielflächen in der Gemeinde Ingenbohl werden dem nicht gerecht.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Andreas Imbaumgarten
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Gerechtigkeit für Adam Quadroni – Entschädigung jetzt!Durch die Aufdeckung des Bündner Baukartells sparte der Kanton Graubünden Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe ein. Aber der Mann, der das Baukartell aufgedeckt hat, geht leer aus. Gerichtsverfahren und ausbleibende Aufträge zermürbten ihn und ruinierten ihn finanziell. Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Es ist höchste Zeit, dass Adam Quadroni für die Aufdeckung des Bündner Baukartells und für alle erlittenen finanziellen Einbussen und Demütigungen nun finanziell entschädigt wird! Wir fordern die Bündner Regierung auf: Bitte entschädigen Sie Adam Quadroni jetzt. Nur dann kann er seine Schulden bezahlen, die ihm durch Auftragsentzug und durch entstandene Gerichtsfälle entstanden sind.4.658 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Karin Huber
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Petition gegen Polizeistunde ChurHabe ich bereits in der Nachricht davor geschrieben. Erwähne es aber gerne nochmal. Es ist nicht mehr Zeitgemäss. Wir schreiben bald das Jahr 2025 und haben noch Regeln wie vor 100 Jahren#facepalm.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Ricardo Felice Dziri
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Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.62 von 100 UnterschriftenGestartet von Maja Staub