- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Demokratie
- Energie
- Europa
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Eurovision Song contest 2025 in Basel!Weil Basel eine schöne Stadt ist und eine gute Lage hat.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Yanis Yéré
-
Hitzefrei in der Sekundarstufe. I und II bei extremer Hitze.Ich glaube für jeden Schüler und Schülerinnen sind solche Tage die Hölle. Ein Tag in dem das Zimmer über 30 °C steigt, ist nur noch ein Krampf. Im Gesetz gibt es bereits eine Regelung für Hitzefrei für Arbeitnehmer, wieso soll man dies nicht auch für Schüler und Schülerinnen einführen?1.021 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Jannik S
-
Petition gegen die Besetzung der Universität BernEs ist eine relativ kleine Gruppe, welche aktuell das Universitätsgebäude Unitobler besetzt und die mediale Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dennoch bemühen sich die Mitglieder der Pro-Palestine Besetzung gezielt den Eindruck zu erwecken, dass sie für die Gesamtheit der Universität Bern sprechen. Es ist jedoch eindeutig, dass das Gros der Studierenden sowie der Dozierenden weder die Absichten der «Occupiers» teilt, noch deren Forderungen an die Universität Bern unterstützt. Es steht ausser Frage, dass das Leid der Bevölkerung Gazas unbeschreiblich ist und dass jegliches unschuldige Leben, welches in diesem Krieg erlischt, eines zu viel ist. Wir alle sind tief betroffen von der humanitären Krise und den anhaltenden Gewaltkonflikten in der Region. Unser Herz ist bei allen Opfern, egal auf welcher Seite sie stehen. Doch mit der einseitigen Darstellung der Geschehnisse betreffend Israel ist keinem dieser Menschen geholfen. Im Gegenteil; anstatt auf die Verantwortung aller Parteien aufmerksam zu machen, wird die alleinige Verantwortung auf den Staat Israel geschoben. Über eine klare Stellungnahme bezüglich der Rolle der Hamas wartet man vergeblich, die angebliche Meinungspluralität bleibt eine Farce. Die Tatsache, dass die Besetzer die Entlassung eines Dozenten, der brutalste Terroranschläge gegen Zivilisten zelebrierte, als Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit und Beweis für die parteische Positionierung der Unileitung im Nahostkonflikt darstellen, ist völlig unverständlich und offenbart ihre eigene problematische Ideologie. Solche Äusserungen haben an einer Universität nichts verloren, die Entlassung des Dozenten war ein notwendiger Schritt. Diese Vereinfachung des komplexen Konflikts manifestiert sich auch an der Besetzung der Unitobler. Menschen jüdischen Glaubens werden dabei durch antisemitische Parolen eingeschüchtert. Personen, welche sich zur Staatlichkeit Israels bekennen, werden als «Zionisten» und Unterstützer eines «Genozids in Gaza» diffamiert. Dies geht so weit, dass Individuen, welche sich für die Freilassung der Geiseln aussprechen, angeprangert werden. Eine Personen mit unbeabsichtigt weiss-blauer Kleidung (Farben Israels) wurde gar auf ihr schlechtes Erscheinungsbild lauthals hingewiesen. Ein Gegendemonstrant, welcher das Schild «Free Gaza from Hamas» trug und sich für die Freilassung der Geiseln aussprach, wurde lautstark vom Platz verwiesen. Auch endeten Anwohnende nach Kritisierung der Besetzung im Streit mit den Aktivisten. Der Unibetrieb ist ebenfalls eingeschränkt, einerseits durch die geschlossenen oder besetzten gemeinschaftlichen Räume, inklusive Mensa, andererseits durch Abwesenheit eingeschüchterter Studierenden oder Dozierenden. Solche Exklusion aus dem universitären Alltag erinnert nur allzu stark an die düstersten Kapitel der Geschichte!1.977 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Eine Gruppe Studierender und Dozierender der Universität Bern
-
Zug soll für behinderte Menschen und pensionierte gratis sein## Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner: Warum ist das wichtig? **Es gibt viele Gründe, warum die Einführung eines Gratis-ÖPNV-Systems für Menschen mit Behinderung und Rentner wichtig ist:** **Gerechtigkeit und Teilhabe:** * **Mobilität für alle:** Menschen mit Behinderung und Rentner haben oft ein eingeschränktes Einkommen und sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Gratis-ÖPNV würde ihnen die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, Arzttermine wahrzunehmen, Freunde und Familie zu besuchen und neue Möglichkeiten zu erkunden. Dies würde nicht nur ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch ihre soziale Integration fördern. * **Gerechtere Verteilung der Kosten:** Der öffentliche Nahverkehr wird derzeit stark von Berufstätigen genutzt. Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner würde diese Ungleichheit ausgleichen und zu einer gerechteren Verteilung der Kosten beitragen. **Nachhaltige Mobilität:** * **Weniger Autos:** Gratis-ÖPNV würde Menschen mit Behinderung und Rentner dazu motivieren, ihre Autos stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Dies würde zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens, der Luftverschmutzung und des Lärms führen. * **Stärkung des ÖPNV:** Gratis-ÖPNV würde die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs insgesamt erhöhen und zu einer stärkeren Nutzung führen. Dies würde wiederum zu mehr Einnahmen für die Verkehrsbetriebe führen und Investitionen in bessere Infrastruktur und Dienstleistungen ermöglichen. **Solidarische Gesellschaft:** * **Solidarität mit Benachteiligten:** Gratis-ÖPNV ist ein Ausdruck der Solidarität mit Menschen, die benachteiligt sind. Es zeigt, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und niemanden zurücklassen wollen. * **Internationale Vorbilder:** Viele Länder haben bereits Gratis-ÖPNV-Systeme für bestimmte Bevölkerungsgruppen eingeführt. Diese Beispiele zeigen, dass dies machbar und erfolgreich sein kann. **Warum sollten sich andere Menschen Deiner Kampagne für Veränderung anschließen?** **Gemeinsam können wir mehr erreichen!** * **Ihre Stimme zählt:** Mit Ihrer Unterstützung können wir den Entscheidungsträgern zeigen, dass Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner ein wichtiges Anliegen der Bevölkerung ist. * **Gemeinsam stark:** Je mehr Menschen sich unserer Kampagne anschließen, desto größer wird unser Einfluss und desto eher können wir unsere Ziele erreichen. * **Eine gerechtere Gesellschaft:** Mit Ihrer Unterstützung können wir zu einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft beitragen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. **Es gibt viele Möglichkeiten, sich unserer Kampagne anzuschließen:** * **Informieren Sie sich:** Lesen Sie mehr über die Vorteile von Gratis-ÖPNV und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. * **Unterschreiben Sie unsere Petition:** Sie können unsere Online-Petition unterzeichnen, um Ihre Unterstützung für Gratis-ÖPNV zu zeigen. * **Nehmen Sie an einer Aktion teil:** Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktionen, um Aufmerksamkeit für unser Anliegen zu erregen. * **Sprechen Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie:** Erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie von unserer Kampagne und ermutigen Sie sie, sich uns anzuschließen. **Zusammen können wir den Unterschied machen!** **Vielen Dank für Ihre Unterstützung!**10 von 100 UnterschriftenGestartet von Joey Palumbo und
-
Pflegenotstand stoppen!Die jetzige Situation im Gesundheitswesen ist prekär. Pflegende leisten täglich unbezahlte Überstunden. Sie sind gezwungen, ihre Pausen aufgrund von Ressourcenmangel zu vernachlässigen und müssen regelmässig unerwartet und kurzfristig für fehlendes Personal einspringen. Dies führt zu enormen psychischen und physischen Belastungen der Pflegenden und Patient*innen. Der übliche Lohn für Pflegekräfte liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Lohn von Schweizer Arbeitnehmer*innen. Und unabhängig davon, erhalten sie für ihre geleistete Arbeit viel zu wenig Gehalt. Dies alles führt dazu, dass über 40% der Pflegefachpersonen frühzeitig aus dem Beruf aussteigen. Pflegende sind gezwungen, weitaus mehr Patient:innen zu betreuen, als ihre Ressourcen zulassen. Das Wohlergehen vieler Patient:innen und die eigene psychische Gesundheit werden widerwillig und notgedrungen vernachlässigt. Lernende sind gezwungen, schon früh Aufgaben und Verantwortung ausserhalb ihrer Kompetenz zu übernehmen. Dadurch können Fehler unterlaufen und auf den Lernenden lastet ein ungeheurer Druck. Die Freude am Beruf und jegliches Interesse, ihn langfristig weiterzuverfolgen, gehen verloren. Warum das auch dich betrifft, wenn du nicht im Gesundheitswesen arbeitest? Weil du nie weisst, wann du oder deine Liebsten auf die unabdingbare und lebenswichtige Arbeit der Pflegenden angewiesen sind. Weil du dann froh bist, dass das Pflegepersonal genug Zeit hat, um deine Fragen zu beantworten, dir ins Bad zu helfen und sich um deine Gesundheit zu kümmern. Und weil ein stabiles Gesundheitssystem für das Funktionieren unserer Gesellschaft unverzichtbar ist.210 von 300 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schaffhausen
-
Strengere Überwachung und Durchsetzung der AHV-Beitragspflichten für Influencer in der SchweizDie Einhaltung der AHV-Beitragspflichten durch Influencer ist von großer Bedeutung für die Fairness und Stabilität unseres Sozialversicherungssystems. Influencer, die erhebliche Einkünfte erzielen, müssen ihren sozialen Verpflichtungen nachkommen, genau wie alle anderen Erwerbstätigen in der Schweiz. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Influencer ihrer Beitragspflicht nicht vollständig nachkommen, was zu einer Ungerechtigkeit gegenüber jenen führt, die ihre Beiträge korrekt zahlen. Warum sollten sich andere Menschen meiner Kampagne für Veränderung anschließen? Stell dir vor, du arbeitest hart und zahlst pflichtbewusst deine Sozialversicherungsbeiträge, während andere dies nicht tun und dennoch die gleichen sozialen Vorteile genießen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch die finanzielle Stabilität unseres AHV-Systems. Wenn Influencer ihre Beiträge nicht zahlen, entgehen dem System wichtige Einnahmen, die für die Altersvorsorge aller Schweizerinnen und Schweizer benötigt werden. Was würde ich einem Freund oder einer Freundin sagen? "Ich habe neulich erfahren, dass viele Influencer in der Schweiz ihre AHV-Beiträge nicht vollständig zahlen. Stell dir vor, du arbeitest hart, zahlst deine Beiträge und jemand anderes, der ebenfalls gutes Geld verdient, entzieht sich dieser Pflicht. Das ist einfach unfair. Diese Beiträge sind wichtig für unsere Altersvorsorge und das soziale Sicherheitssystem, auf das wir alle angewiesen sind. Ich glaube, dass wir gemeinsam Druck auf die Behörden ausüben müssen, um sicherzustellen, dass jeder seinen fairen Beitrag leistet. Es geht darum, unser System gerecht und stabil zu halten, damit es auch in Zukunft für alle funktioniert. Deshalb setze ich mich für diese Petition ein und hoffe, dass du mich unterstützt."16 von 100 UnterschriftenGestartet von Patrice Marc Mosimann
-
SPITAL WETZIKON GZO, IST DAS GESUNDHEITSVERSORGUNGSHERZ VOM ZÜRCHER OBERLAND !!!Wir sind auf unser Spital Wetzikon GZO stolz. Und sehr neugierig auf den Neubau. Es ist einer der grössten Arbeitgeber in Wetzikon.19.829 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Irene Stadler & Sonja Preisig
-
André Odermatt, wir wollen keinen Beton-Albtraum «Marina Tiefenbrunnen»!Stadtrat Andre Odermatt ist seit 2010 Hochbauvorsteher. In seiner über 14-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet ist. Im Fall des FRANZ-Areals in Wollishofen legte André Odermatt in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Betonmonster mit 68 Luxuswohnungen. Das Baugrundstück wurde 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen Wohnbauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für eine Begrünung des KIBAG-Areals ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal (GZ-Wiese) kommt diese Einsicht zu spät. Auch im Fall der «Marina Tiefenbrunnen» hält sich André Odermatt sklavisch an die Vorgaben des «Leitbilds Seebecken» von 2009 mit dem Strategieziel «hohe Erlebnisvielfalt» – gemeint ein Freizeitpark mit konsumpflichtigem Angebot. Der Stadtrat der 2010er und 2020er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Seebecken ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.209 von 300 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
-
OUI AU MAINTIEN DE L’EXAMEN FINAL (EFA)Il est essentiel de mobiliser les personnes en formation afin qu’elles lisent et écrivent davantage. Les examens sur table, tels que l'EFA, permettent d’évaluer les compétences acquises par les apprenants et apprenantes et non celles d’une machine.37 von 100 UnterschriftenGestartet von Groupe d'enseignantes et enseignants de culture générale
-
Erhalt der Do it + Garden Filiale in Bremgarten AGAn alle Handwerker, Bastler und Gartenfreunde. Bitte unterstützt diese Petition zum Erhalt der Migros Do it + Garden Filiale in Bremgarten, welche Ende 2024 geschlossen werden soll. Bremgarten verliert mehr und mehr Geschäfte und droht zu einer reinen Wohnstadt zu werden wo fast nichts mehr erhältlich ist. In Zukunft wird man weite Wege gehen müssen um Artikel für Bau- Hobby, Garten, Malbedarf etc. zu erhalten. Zudem gilt es auch Arbeitsplätze in Bremgarten zu sichern. Unterstützt das lokale Gewerbe indem ihr auch dort einkauft!2.688 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Martin Buckelmüller
-
Prolungare la moratoria sugli OGM - per proteggere l'uomo, gli animali e l'ambiente!In Svizzera vige una moratoria in agricoltura sulla coltivazione commerciale di piante geneticamente modificate (GM). Questo divieto temporaneo di coltivazione di piante geneticamente modificate ha origine nell'iniziativa Stop OGM, adottata a netta maggioranza nel 2005. Il divieto non limita tuttavia la scienza; l'emissione sperimentale a scopo di ricerca è consentita. La moratoria sugli OGM ha dimostrato la sua validità. È sostenuta da un'ampia maggioranza della popolazione e dall'industria agricola. Anche perché la produzione di piante geneticamente modificate comporta dei rischi: le conseguenze che l'ingegneria genetica può avere sull'uomo, gli animali e l'ambiente non sono ancora chiare. Allo stesso tempo, l'agricoltura libera da OGM è a rischio perché è praticamente impossibile prevenire o controllare la diffusione di sementi geneticamente modificate. Per questo motivo il Parlamento ha già prorogato la moratoria quattro volte. La moratoria scade alla fine del 2025. L'industria chimica e sementiera ha lanciato una campagna di lobbying presso il Palazzo Federale per impedire la proroga della moratoria e per facilitare l'autorizzazione di piante geneticamente modificate. Non è ancora troppo tardi! Insieme possiamo contrastare i piani delle multinazionali e salvare la moratoria sugli OGM. Firma oggi stesso la petizione indirizzata al Consiglio federale e al Parlamento per proteggere gli esseri umani, gli animali e l'ambiente. La moratoria sugli OGM deve essere prolungata fino a quando non saranno in vigore disposizioni legali che garantiscono un'agricoltura priva di OGM e che escludano i rischi per l'uomo e l'ambiente.79 von 100 UnterschriftenGestartet von Associazione alimenti senza OGM
-
Nucléaire: Démasquons l’initiative «Black-out »Si elle était acceptée, l'initiative fédérale « Black-out » autoriserait la construction de nouvelles centrales nucléaires en Suisse. Or le texte présenté aux citoyennes et citoyens lors de la récolte ne mentionnait pas le nucléaire mais seulement l'énergie supposément propre. Les signataires ont donc été trompés en signant. De plus cela a été documenté que les personnes récoltant des signatures n'étaient pas des personnes authentiquement engagées en faveur d'une cause mais payées pour aller récolter. La démocratie n'est pas à vendre et tromper les signataires sur le contenu d'une initiative est une fraude ! Le procureur général de Genève Olivier Jornot ayant refusé d'invalider les signatures "parce qu'il s'agit d'une initiative fédérale et non cantonale", c'est au Conseil d'État d'agir, et d'informer la population lors de la campagne de votation attendue pour 2025-2026, en vertu de la Constitution de la République et canton de Genève dans son article 169 : « Les autorités cantonales s’opposent par tous les moyens à leur disposition et dans la limite de leurs compétences aux installations de centrales nucléaires, de dépôts de déchets radioactifs et d’usines de retraitement sur le territoire et au voisinage du canton. »107 von 200 UnterschriftenGestartet von Sortir du nucléaire + contrAtom