• Bleiberecht und Schutz vor Rückschaffung für Suat Erdemci An die zuständigen Behörden der Schweiz
    Weil Suat Erdemci nachweislich bedroht ist und ihm in seinem Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben droht. Die Schweiz hat eine humanitäre Verantwortung, Menschen in Not Schutz zu gewähren.
    112 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Verein Mesela
  • Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!
    Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.
    2.265 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Schluss mit grausamen Jagdpraktiken!
    Kein Platz in einer modernen Wildtierpolitik Diese Jagdmethoden widersprechen heutigen Grundsätzen von Tierschutz, Wildökologie und verantwortungsvollem Umgang mit der Natur. Während sich viele Länder in Europa von solchen Praktiken distanzieren, halten einige Schweizer Kantone noch immer daran fest – oft unter dem Deckmantel der Tradition oder «Bestandesregulierung». Doch was wirklich dahinter steckt, ist ein strukturelles Versagen, sich von überholten Jagdlobbys zu emanzipieren. Niederwild wie Fuchs, Dachs und Krähe sind nützlich – keine Schädlinge! Wissenschaftliche Studien belegen längst, dass Tiere wie Füchse und Dachse eine zentrale Rolle in gesunden Ökosystemen spielen: Sie regulieren Nagerpopulationen, sorgen für den Abbau von Aas und tragen zur Gesundung von Böden bei – auch im landwirtschaftlichen Kontext. Raben und Krähen erfüllen ähnliche Funktionen und sind ein wichtiger Teil des natürlichen Gleichgewichts. Wer heute noch Prämien für den Abschuss dieser Tiere bezahlt, betreibt rückwärtsgewandte Symbolpolitik. Die Darstellung dieser Tiere als Schädlinge ist wissenschaftlich nicht haltbar und gesellschaftlich nicht mehr akzeptabel. Die gezielte Bejagung von sogenannten «Schadtieren» widerspricht nicht nur dem heutigen Verständnis von Biodiversitätsschutz, sondern ignoriert auch den ökologischen Nutzen dieser Tiere.
    202 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Verein Wildtierschutz Schweiz Picture
  • «Pas d’interdiction – Pas de recul» :
    La réalité actuelle :   Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales.   Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle.    Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré.   La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable.   Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse.   Une interdiction générale signifierait :   • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide.   • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs).   • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement.   • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques.   Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix.   👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition.png HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Ekivock
    1.484 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
  • Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere Gesundheitsversorgung
    Die heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen.  Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung.   Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitiona%CC%88r%2Ainnen.png Petitionär:innen 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross  5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer  22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP 43. TransParents
    14.665 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
  • Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren Berufserfahrung
    Bildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von David Kollegger Cabrera
  • Baustelle Beachvolleyballfelder im Neuhaus
    1. Gesundheitsförderung durch Bewegung Beachvolleyball fördert Ausdauer, Koordination und Fitness und ist eine attraktive Möglichkeit für Einheimische und Gäste, sich gesund zu bewegen.   2. Kostenloses oder günstiges Freizeitangebot Ein frei zugängliches Feld bietet insbesondere Familien und Jugendlichen eine kostengünstige Freizeitaktivität in der Region, ohne dass teure Eintrittspreise oder Ausrüstung erforderlich sind. Sollte das Angebot kosten, so sollte es für Einheimische und vor allem Jugendliche „erschwinglich” sein. 3. Soziale Begegnungszone Das Feld wird zum Treffpunkt für Menschen jeden Alters und stärkt den sozialen Zusammenhalt unter Einheimischen. Zudem schafft es Kontaktmöglichkeiten für Touristen. 4. Attraktivität der Region erhöhen Ein funktionierendes Beachvolleyballfeld direkt am See macht die Ferienregion für sportlich aktive Gäste attraktiver und steigert die Aufenthaltsqualität. 5. Ausgleich für Arbeitnehmer:innen Nach der Arbeit oder am Wochenende bietet das Feld eine unkomplizierte Möglichkeit zur Erholung und zum Stressabbau – direkt vor der Haustür. 6. Förderung des Jugendsports Jugendliche und Kinder nutzen das Feld oft spontan – es bietet einen niederschwelligen Zugang zum Sport, ohne dass eine Vereinsbindung oder Organisation erforderlich ist. 7. Nachhaltiger Tourismus Ein sportliches und naturverbundenes Freizeitangebot passt ideal in ein nachhaltiges Tourismuskonzept: aktiv statt konsumorientiert. 8. Sichtbarkeit und Nutzung statt Verfall Ein genutztes Feld ist besser als eine brachliegende Baustelle, denn es zeigt, dass öffentliche Infrastruktur gepflegt wird.
    722 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beat Wiedmer
  • Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & Europaallee
    Die zunehmende Klimaerwärmung führt in Städten wie Zürich zu mehr Hitzetagen und belastet die Bevölkerung gesundheitlich sowie ökologisch. Begrünte Fassaden, Dächer und entsiegelte Flächen helfen, diese Hitze abzumildern, verbessern die Luftqualität und fördern die Biodiversität. Nur so wird unsere Stadt zukunftsfähig, lebenswert und widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thierry Haldemann
  • Abolizione delle tariffe di roaming tra la Svizzera e l'UE
    Perché la petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE è sostenuta da argomenti legati all'equità, ai risparmi sui costi, alla competitività delle imprese, all'assenza di discriminazione con un trattamento eguale sia per i cittadini svizzeri che per i visitatori stranieri. La petizione allineerebbe la Svizzera con tendenze globali più ampie, migliorerebbe la protezione dei consumatori e promuoverebbe relazioni più solide con l'Unione europea. Ecco i punti principali riassunti a favore dell'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE: • Risparmi per i viaggiatori svizzeri durante le vacanze o i viaggi d'affari. • Riduzione dei costi operativi per le aziende legati alla comunicazione internazionale.  • Facilitare il commercio transfrontaliero eliminando questo ostacolo tecnico al commercio. • Promozione del turismo in Svizzera attraverso l'eliminazione delle tariffe di roaming, in particolare per i visitatori stranieri dell'UE. • Protezione dei consumatori e equità per i cittadini svizzeri rispetto ai cittadini dell'UE e ai paesi dello SEE, Liechtenstein, Norvegia, Islanda, che non devono pagare costi di roaming all'interno dell'UE. • I fornitori di telecomunicazioni non subiscono alcun svantaggio a causa dell'eliminazione delle spese di roaming, poiché questa regolamentazione si applica sia ai turisti svizzeri/ai viaggiatori d'affari svizzeri all'interno dell'UE che ai turisti dell'UE/ai viaggiatori d'affari dell'UE in Svizzera. Inoltre, lo sforzo dei fornitori di telecomunicazioni riguardo alle pretese di roaming sarebbe notevolmente ridotto. • L'Iniziativa Fair Roaming lanciata il 29.11.2021 per ridurre le spese di roaming per svizzeri e svizzere che viaggiano all'estero, inclusi i paesi dell'UE, è stata respinta dal governo federale per motivi discutibili come: distorsione del mercato, aumento dei prezzi interni nel paese, perdita di sovranità, incompatibilità con l'UE.
    815 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Stoppen Sie die Dezimierung von Wolfswelpen unter Mithilfe der PatentjägerInnen!
    Gegen 5000 PatentjägerInnen erhalten die Erlaubnis, diesen Herbst Wolfs-Welpen zu töten.   Für diese proaktive Massnahme können neu mehrere Tausend Jagdberechtigte allein im Kanton Graubünden für die Tötung von bis zu 46 Welpen** eingesetzt werden. Dies verstärkt bei einer grossen Mehrheit der Menschen nochmals das Empfinden einer grundlosen, unverhältnismässigen, ungerechten und skrupellosen Massnahme. Unterstützende Organisationen: WTSS Campax Wolf Facts Schweiz https://www.facebook.com/groups/347215789877202/ Komitee gegen Wolfsabschüsse https://www.facebook.com/groups/303799529310696/ DIE Schweizer Wolfschutzorganisation für tatkräftigen Wolfschutz und Herdenschutz | CHWOLF.org
    17.255 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Wolfs-Hirten Picture
  • Abolition des frais d'itinérance (“Roaming”) entre la Suisse et l'UE
    Parce que la pétition pour l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE est soutenue par des arguments liés à l'équité, aux économies de coûts, à la compétitivité des entreprises, à l'absence de discrimination avec un traitement égal tant pour les citoyens suisses que pour les visiteurs étrangers. La pétition alignerait la Suisse sur de plus larges tendances mondiales, améliorerait la protection des consommateurs et favoriserait des relations plus solides avec l'Union européenne. Voici les principaux points résumés en faveur de l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE : • Économies pour les voyageurs suisses pendant les vacances ou les voyages d'affaires. • Réduction des coûts d'exploitation pour les entreprises liés à la communication internationale. • Faciliter le commerce transfrontalier en éliminant cet obstacle technique au commerce. • Promotion du tourisme en Suisse par l'élimination des frais d'itinérance, en particulier pour les visiteurs étrangers de l'UE. • Protection des consommateurs et équité pour les citoyens suisses par rapport aux citoyens de l'UE ainsi qu'aux pays de l'EEE, Liechtenstein, Norvège, Islande, qui ne doivent pas payer de frais d'itinérance au sein de l'UE. • Les fournisseurs de télécommunications ne souffrent d'aucun inconvénient en raison de l'élimination des frais d'itinérance, car cette réglementation s'applique aussi bien aux touristes suisses/aux voyageurs d’affaires suisses au sein de l'UE qu'aux touristes de l’UEU/aux voyageurs d’affaires de l'UE en Suisse. De plus, l'effort des fournisseurs de télécommunications concernant les réclamations d'itinérance serait considérablement réduit. • L'Initiative “Fair Roaming” lancée le 29.11.2021 pour réduire les frais d'itinérance pour les Suisses et Suissesses voyageant à l'étranger, y compris dans les pays de l'UE, a été rejetée par le gouvernement fédéral pour des raisons douteuses telles que : distorsion du marché, augmentation des prix intérieurs dans le pays, perte de souveraineté, incompatibilité avec l'UE.
    2.714 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais