• Mehr öffentliche Spielplätze für Brunnen
    Spielplätze sind essenziell für die Entwicklung zahlreicher wichtiger Fähigkeiten der Kinder. Während Spielen für Erwachsene eher ein Zeitvertrieb ist, stellt es für Kinder die Hauptsache dar. Es ist ein Grundbedürfnis wie Schlafen oder Essen. Wenn wir an unsere Kindheit denken, kommen schnell auch Erinnerungen an Spielplätze – Anekdoten und Räurbergeschichten werden erzählt. Durch das Spielen lernen Kinder den Umgang mit anderen Kindern, der Umwelt, ihrem Körper und sich selbst. Die vorhanden Spielflächen in der Gemeinde Ingenbohl werden dem nicht gerecht.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Imbaumgarten
  • Gerechtigkeit für Adam Quadroni – Entschädigung jetzt!
    Durch die Aufdeckung des Bündner Baukartells sparte der Kanton Graubünden Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe ein. Aber der Mann, der das Baukartell aufgedeckt hat, geht leer aus. Gerichtsverfahren und ausbleibende Aufträge zermürbten ihn und ruinierten ihn finanziell.  Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Es ist höchste Zeit, dass Adam Quadroni für die Aufdeckung des Bündner Baukartells und für alle erlittenen finanziellen Einbussen und Demütigungen nun finanziell entschädigt wird!  Wir fordern die Bündner Regierung auf: Bitte entschädigen Sie Adam Quadroni jetzt. Nur dann kann er seine Schulden bezahlen, die ihm durch Auftragsentzug und durch entstandene Gerichtsfälle entstanden sind. 
    4.652 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Karin Huber
  • Petition gegen Polizeistunde Chur
    Habe ich bereits in der Nachricht davor geschrieben. Erwähne es aber gerne nochmal. Es ist nicht mehr Zeitgemäss. Wir schreiben bald das Jahr 2025 und haben noch Regeln wie vor 100 Jahren#facepalm.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ricardo Felice Dziri
  • Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!
    Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.
    62 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maja Staub
  • DPD: Stoppt die Subunternehmen – Faire Anstellung jetzt!
    Die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, die Fahrer*innen gezwungenermassen akzeptieren, umfassen extreme Arbeitszeiten von bis zu 14 Stunden ohne Pausen, das Tragen von unzumutbar schweren Lasten ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Sanktionen für kleinste „Unregelmässigkeiten“. Die durchgängige Abhängigkeit von Subunternehmern verstärkt die Unsicherheit und führt zu ständigen Verstössen gegen Arbeits- und Sozialgesetze. Diese Beschäftigungspraxis verstösst nicht nur gegen die Prinzipien fairer Arbeit, sondern gefährdet auch die Gesundheit und das Wohlergehen der Fahrer*innen. Die Verantwortung für diese Bedingungen darf nicht auf Subunternehmer abgewälzt werden. Es liegt in Ihrer Verantwortung, durch die direkte Anstellung bei DPD Schweiz eine transparente und faire Arbeitsstruktur zu schaffen. Daher fordern wir: 1. Direkte Anstellung aller DPD-Fahrer*innen bei DPD Schweiz und die Beendigung der Zusammenarbeit mit Subunternehmen. 2. Die Sicherstellung von fairen Arbeitsbedingungen: Weniger Zeitdruck, kürzere Arbeitstage, eine saubere Zeiterfassung und angemessene Pausen. 3. Sicherstellung eines existenzsichernden Lohns für alle Beschäftigten. 4. Abschaffung des Strafpunktesystems, das Druck ausübt und finanzielle Belastungen auf die Fahrer*innen abwälzt. 5. Bereitstellung sicherer und gesetzeskonformer Arbeitsmittel und Fahrzeuge, die den gesundheitlichen Anforderungen der Fahrer*innen entsprechen. 6. Ein Ende von überladenen Fahrzeugen, Installierung von Fahrzeugwaagen in allen Logistikstandorten. 7. Respekt der Gewerkschaftsrechte der Beschäftigten Wir erwarten, dass DPD Schweiz als führendes Unternehmen im Zustellungssektor Verantwortung übernimmt und die Arbeitsbedingungen so gestaltet, dass sie den Anforderungen des Schweizer Arbeitsrechts und des sozialen Fairplays gerecht werden. Quellen: (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/inside-dpd-krank-kaputt-und-in-konkurs 
    3.639 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!
    Die Bedeutung der Schule für Region und Dorf Eine Schule ist weit mehr als ein Ort der Bildung: Sie belebt das Dorf, zieht junge Familien an und bildet die Grundlage für eine nachhaltige Dorfentwicklung. Das Dorfleben braucht die Schulinfrastruktur, sei es für die heute in Braunwald aktiven Vereine, die sportliche Betätigung oder für kulturelle Aktivitäten. Seit der Gründung der Bergschule 1841 war man sich stets bewusst, dass eine Gemeinschaft nur mit einer Schule wachsen und sich entwickeln kann. Ohne Schule verliert Braunwald erheblich an Attraktivität, was Abwanderung und Überalterung fördert und potenzielle Zuzüger:innen abschreckt – wie Beispiele aus anderen Schweizer Gemeinden zeigen. Potenzial und Herausforderungen für interessierte Familien Die Hälfte der Kinder, die derzeit die Schule in Braunwald besuchen, sind zugezogen. Wegen Siedlungsdrucks, überhöhter Mietpreise und dem Wunsch vieler Familien nach einem naturnahen und kinderfreundlichen Lebensumfeld melden sich über lebeninbrauwald.ch regelmässig weitere junge Familien. Seit 2021 haben 22 Familien mit rund 40 Kindern ernsthaftes Interesse gezeigt, Braunwald als Erstwohnsitz zu wählen. Sie vermissen jedoch meist familienfreundliche Immobilienangebote. Das Problem liegt nicht am fehlenden Interesse oder am Lehrermangel! Verbände, Wirtschaft und Politik haben das erkannt. Sie arbeiten bereits an vielversprechenden Initiativen, auch für KITA und Kindergarten. Eine übereilte Schliessung der Schule schafft lediglich neue Probleme, welche die gesamte Region finanziell und strukturell zusätzlich schwächt. Gemeinden wie das Safiental, die ihre Schulen verloren haben, leiden unter Bevölkerungsrückgang, einer zunehmend alternden Bevölkerung und am Verlust von Steuereinnahmen. Auswirkungen auf Tourismus und Gewerbe Grosse Teile von Glarus Süd stehen angesichts der Digitalisierung, der touristischen Konkurrenz, des Zeitwohungsgesetzes und des Schneemangels vor grossen Herausforderungen. Um diese zu meistern, ist auch eine Ansiedlung innovativer junger Unternehmer:innen mit Familien in den Bergorten mitentscheidend – sie schaffen zusätzliche Arbeitsplätze für Fachkräfte und fördern die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit als Teil der Gemeinde Glarus Süd. Eine gut erreichbare Primarschule sowie ein Kindergarten sind hierfür ein zentraler Standortfaktor.  Denn der Verlust der Schule gefährdet jedoch genau diese Attraktivität und damit auch die Basis der lokalen Wirtschaft. Ohne Schule wird Braunwald unattraktiv für Arbeitgebende wie Arbeitnehmende mit Kindern, wodurch sich das Potenzial für neue Steuereinnahmen und die lokale Nachfrage verringert. Infolgedessen könnten bestehende Geschäfte wie Cafés, Hotels, Restaurants, Transportunternehmen und Läden in der Region Einbussen erleiden. Weniger Nachfrage und weniger Innovation schränken das Wachstum und die Zukunftsfähigkeit des Gewerbes ein. Die Schule trägt also nicht nur zur Bildung bei, sondern ist auch ein Schlüssel oder Voraussetzung für Lebendigkeit und Zukunftsperspektiven. Eine Schule stärkt die lokale Wirtschaft, indem sie die demographische Vielfalt sichert und für eine stabile Nachfrage in einem Dorf sorgt. Auswirkungen auf Erschliessung, Landwirtschaft und Immobilienpreise Auch die Standseilbahn, das Rückgrat der Anbindung Braunwalds, wäre betroffen: Ein Rückgang an Einwohnern und Touristen könnte zu eingeschränkten Betriebszeiten und höheren Nutzungsgebühren führen. In Gemeinden ohne Schule und mit rückläufigem Tourismus sinkt meist der Immobilienpreis, was den Verkauf erschwert. Auch die Landwirtschaft in der Region Glarus Süd profitiert von einer nachhaltigen Dorfentwicklung in Braunwald. Ob beim Verkauf lokaler Produkte an Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie, beim Verkauf von Brennholz oder durch Einnahmen aus Dienstbarkeiten und durch Winterjobs im Tourismus – die Landwirtschaft profitiert auf vielfältige Weise. Ein starkes Signal für eine lebenswerte Region Glarus Süd Der Erhalt der Bergschule Braunwald ist für uns ein Zeichen dafür, dass der Gemeinderat langfristige Verantwortung für alle seine Dörfer und Täler übernimmt. Es braucht eine klare Botschaft an Familien und Investoren, dass das Glarnerland lebenswert bleibt.  Glarus Süd ist flächenmässig so gross wie ein kleines Land und besteht aus einer weit verstreuten Siedlungsstruktur. Eine Zentralisierung auf wenige Schulstandorte wird den regionalen Bedürfnissen wie auch kindergerechtem Schulalltag daher nicht gerecht. Eine Zentralisierung der Schulen mag kurzfristig finanzielle Vorteile bringen, doch langfristig kostet es die Region Lebensqualität, Stabilität und Steuereinnahmen. Wenn die Bergschule Braunwald fällt, könnte dies deshalb auch weitere Schulschliessungen nach sich ziehen und unsere Region über Jahrzehnte hinaus schwächen! 
    1.373 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald Picture
  • No Call Petition
    Menschen sollten sich dieser Kampagne  anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Eduard Amacher
  • Beschwerde gegen die Berichterstattung des SRF betreffend Israel/Gaza seit Oktober 2023 bis heute
    Unabhängige und sachlich korrekte Berichterstattung bildet das Fundament für die individuelle Meinungsbildung in einer Demokratie. Das SRF kommt seinem öffentlichen Auftrag nicht nach und verletzt die eigenen Grundsätze kontinuierlich in Bezug auf die Berichterstattung Israel/Gaza seit Oktober 2023.
    6.795 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Olivia A
  • Falsche Sicherheit beim Fäsenstaubtunnel: Richtigstellung jetzt!
    Unterschreibe auch Du den offenen Brief an Martin Kessler mit und setzte ein Zeichen für Faktentreue und die Einhaltung demokratischer Spielregeln bei Volksentscheiden. Klar ist: Für mehr Verkehrssicherheit wäre eine echte Entlastung der Wohnquartiere und des Stadtzentrums ausschlaggebend. https://ig-faesenstaub.ch/wp-content/uploads/2024/10/2022-12-01-Gesamtanalyse_STEP-NS-Fasenstaub-hervorgehoben.jpeg
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Komitee faktenbasierter Fäsenstaub
  • Es werbefreies Züri – greifbare Realität ? Ja !
    Kunst und Kultur anstelle von konsumorientierter Überreizung – was für eine schöne Vorstellung! Damit dies jedoch Realität wird, braucht es Druck der Bevölkerung und viel Aufmerksamkeit auf die vorliegende Motion.  Mit deiner Unterschrift unterstützt du uns auf dem Weg zu einem werbefreien Zürich! #Züriwerbefrei
    1.792 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Organize 4 System Change Picture
  • Rettet den TCM-Garten
    Nimmst du an einer Führung durch den TCM-Garten in Wädenswil teil, erkennst du die Pflanzen, die hinter deiner Medizin stehen. Du flösst damit deinen Granulaten, Rohdrogen oder Tinkturen Leben ein, erkennst das Wesen der Pflanzen besser und verstehst, wie du sie adäquater einsetzen kannst. Das Gärtnerteam hat sich ein riesiges Wissen in der Kultivierung dieser fernöstlichen Pflanzen erarbeitet. Sie könnten damit die Grundlage für einen Anbau in unseren Breitengraden legen. Der TCM-Garten hat das Potential, international Wissbegierige im Bereich der Chinesischen Phytotherapie anzuziehen und wirbt damit für unsere Medizin. Unter anderem ist der Buchautor Dan Bensky von diesem Garten sehr angetan und hat diesem seine Pflanzenskizzen zur Verfügung gestellt.
    365 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Chiway Therapiezentrum
  • Pour le maintien du financement de la Suisse à l'UNRWA
    Suite aux allégations portées en janvier 2024 par l’Etat d’Israël contre des employés de l’UNRWA (l’agence onusienne d’aide aux réfugiés palestiniens), selon lesquelles ces employés auraient participé aux attentats du 7 octobre, de nombreux Etats ont immédiatement suspendu leur financement à l’agence. En avril 2024, un rapport indépendant sur la neutralité de l’UNRWA (rapport Colonna), a amené tous les Etats à reprendre leur financement, à l’exception des Etats-Unis et de la Suisse : le rapport Colonna a non seulement démenti les allégations portées par Israël, mais a également jugé l’UNRWA « indispensable ».  Ce rapport est appuyé par une enquête interne des Nations unies, dont les conclusions, rendues publiques le 5 août, mettent également hors de cause dix des dix-neuf employés soupçonnés (sur près de 13'000 employés de l’UNRWA à Gaza).   En juin, après des mois de controverse, le Conseil fédéral, avec le soutien des commissions des deux chambres, a décidé de verser une première tranche de 10 millions à l’agence onusienne d’aide aux réfugiés palestiniens. Toutefois, le 9 septembre dernier, le Conseil national, suivant les recommandations de l’UDC, a adopté une motion radicale visant à la suppression totale des contributions de la Suisse. Le ministre des Affaires étrangères Ignazio Cassis, qui s’est montré par le passé très critique envers l’UNRWA, a tenté en vain de s’opposer à cette décision.   Cette motion doit encore être approuvée par le Conseil des Etats lors de sa session de décembre. Il est donc urgent de demander aux membres de la chambre haute de ne pas suivre le Conseil national dans son vote de défiance envers l’UNRWA, organisation présente en Palestine depuis 1949 et sans laquelle l’apport d’une aide d’urgence aux victimes du conflit actuel à Gaza n’est guère possible.     Sources : news.un.org/fr/story/2024/04/1147676 news.un.org/fr/story/2024/08/1147676 lecourrier.ch/2024/09/09/unrwa-pilonee-par-la-droite lecourrier.ch/2024/09/09/le-national-veut-couper-les vivres-a-lunrwa
    7.403 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Carla Häusler