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Nein zum Kahlschlag – Zukunft statt Abbau im Kanton St.GallenWir fordern: • Kein Abbau bei der Bildung! Grössere Klassen, Kürzungen bei Hochschulen und schlechtere Arbeitsbedingungen für Lehrpersonen – die Regierung gefährdet die Bildungsqualität des ganzen Kantons. Bildung ist eine Investition in die Zukunft – sie darf nicht zerstört werden! • Keine Kürzung bei der Pflegeinitiative! Die St.Galler Bevölkerung hat erst im November 2024 Ja gesagt zu Investitionen in die Pflegeausbildung. Nur zehn Monate später will die Regierung diese Gelder massiv kürzen – das ist ein Affront gegen Pflegekräfte, Institutionen und die Stimmbevölkerung! • Kein Abbau beim Personal! Drei Jahre ohne Teuerungsausgleich bedeuten Reallohn- und Kaufkraftverlust für tausende Mitarbeiter:innen im öffentlichen Dienst. Wir fordern: Das Personal darf nicht die Folgen der unverantwortlichen Steuersenkungen tragen! • Kein Leistungsabbau bei Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen! Neben bereits geplanten Einsparungen im Behindertengesetz sollen nun weitere 7.5 Mio. Franken gekürzt werden. Das bedeutet massive Qualitätseinbussen und weniger Angebote für Menschen mit Behinderungen. Das ist inakzeptabel! • Ein sozial gerechtes Budget! Stoppen wir den Teufelskreis aus Steuergeschenken und Leistungsabbau! Der Kanton soll für eine faire Einnahmenpolitik sorgen: Jeder Franken, der durch saubere Steuerkontrolle und die gerechte Besteuerung grosser Unternehmen eingenommen wird, ist ein Franken für Bildung, Gesundheit und Umwelt! Wir werden nicht zusehen, wie unsere Zukunft verspielt wird! Wenn das Abbauprogramm unsere roten Linien missachtet, werden wir mit aller Kraft Widerstand leisten. Stoppen wir gemeinsam den destruktiven Abbau und setzen wir ein Zeichen für ein solidarisches, zukunftsfähiges St.Gallen!5.492 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Komitee "Kahlschlag stoppen - Nein zum Abbaupaket"
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Kein Zürcher Geld für den Genozid!Die Stadt Zürich Die Stadt Zürich ist als Vertreterin der Arbeitgeberseite direkt an der Verwaltung der PKZH beteilig. Was sagt die Stadt zur Lage in Palästina? «Der Stadtrat ist besorgt und bestürzt über die Entwicklung der humanitären Lage. Im Rahmen der humanitären Hilfe der Stadt Zürich spricht der Stadtrat einen Beitrag von 580 000 Franken zur Unterstützung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen.» (Medienmitteilung vom 14. November 2024). Am Schluss ist zu lesen: »Der Stadtrat fordert alle Akteure zum Schutz der Zivilbevölkerung auf. Er hofft auf ein baldiges Ende der Gewalt in Nahost und auf Frieden.» UN-Bericht Im UN-Bericht «From economy of occupation to economy of genocide» (A/HRC/59/23, März 2025) von Francesca Albanese, Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die besetzten palästinensischen Gebiete, werden BlackRock sowie PIMCO als grosse, einflussreiche Finanzakteure benannt. Durch ihre Investitionen in israelische Staatsanleihen und andere Finanzprodukte unterstützen sie die israelische Besatzung und Militäroperationen. Weiter hält der Bericht fest, dass beide Finanzunternehmen von Israels «Ökonomie des Genozids» profitieren. Passagen aus dem UN-Bericht • «Grosse Vermögensverwalter wie BlackRock, PIMCO und andere institutionelle Investoren tragen durch den Kauf israelischer ‹war bonds› zur Finanzierung der militärischen Operationen im besetzten palästinensischen Gebiet bei.» • «Diese Investitionen widersprechen klar den internationalen Menschenrechtsnormen und zeigen eine eklatante Missachtung von Sorgfaltspflichten in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance (ESG).» • «Unternehmen, die Geschäftsaktivitäten und Investitionen in Verbindung mit der Besatzung fortsetzen, tragen ausdrücklich zur Verletzung des palästinensischen Rechts auf Selbstbestimmung, zur Annexion, zur Aufrechterhaltung der illegalen Besatzung sowie zu Verbrechen der Apartheid und des Völkermords bei.» (Abschnitt 20) • «Die Verantwortung von Unternehmen und ihren Führungskräften umfasst die Pflicht, unverzüglich alle Geschäftsbeziehungen im Zusammenhang mit der Besatzung zu beenden oder sich rechtlichen Konsequenzen zu stellen.» Internationaler Gerichtshof Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat im Juli 2024 sein Gutachten «Advisory Opinion: Legal Consequences arising from the Policies and Practices of Israel in the Occupied Palestinian Territory, including East Jerusalem» veröffentlicht. Darin wird unter anderem festgehalten: • «Alle Staaten sind verpflichtet, die aus der rechtswidrigen Präsenz Israels im besetzten palästinensischen Gebiet resultierende Situation nicht als rechtmässig anzuerkennen und keine Hilfe oder Unterstützung zur Aufrechterhaltung dieser Situation zu leisten.» • «Internationale Organisationen, einschliesslich der Vereinten Nationen, sind verpflichtet, die aus der rechtswidrigen Präsenz Israels im besetzten palästinensischen Gebiet resultierende Situation nicht als rechtmässig anzuerkennen.» Fazit Wenn die PKZH über PIMCO und andere in israelische Kriegsanleihen investiert, fliesst Kapital an den israelischen Staat zur Finanzierung seiner Besatzung, Apartheid und Kriegsverbrechen. Somit verstösst die PKZH im Lichte des IGH-Gutachtens in zweifacher Hinsicht gegen die völkerrechtlichen Pflichten der Schweiz: 1. Anerkennung der Situation: Durch die Investition wird Israels Handeln faktisch als legitim und «investierbar» behandelt. Das läuft der Pflicht zuwider, die rechtswidrige Situation nicht als rechtmässig anzuerkennen. 2. Leisten von Hilfe oder Unterstützung: Durch die Finanzierung von Staatsanleihen trägt die PKZH direkt zur Aufrechterhaltung der rechtswidrigen Besatzung bei. Nicht mit meinem Geld, nicht in meinem Namen! Es kann nicht sein, dass sich die Stadt Zürich auf der einen Seite den Frieden wünscht, gleichzeitig aber blindlings in den Krieg investiert!889 von 1.000 UnterschriftenGestartet von PdA Zürich
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Mindful Media - Für eine respektvolle Nutzung von mobilen Geräten in öffentlichen RäumenZiel: Die Förderung von Rücksichtnahme, eines respektvollen und entspannten Miteinanders in öffentlichen Räumen. Objectif Promouvoir la considération, une cohabitation respectueuse et détendue dans les espaces publics. Obiettivo: Promuovere la considerazione, una convivenza rispettosa e rilassata negli spazi pubblici. Das Mindful Media Team467 von 500 UnterschriftenGestartet von Mindful Media Team Mindful Media Team
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Tempo 30 im Vogelquartier für sichere Schul- und Kindergartenwege und mehr LebensqualitätSichere Schulwege: Im Vogelquartier leben viele Familien mit Kindern. Da Trottoirs nicht durchgängig vorhanden sind, müssen Kindergarten- und Schulkinder den Neuweg mehrfach überqueren. Obwohl verkehrsplanerisch nicht so vorgesehen, wird dieser von Automobilisten während zu Stosszeiten oft als Transitpassage genutzt. Also genau dann, wenn viele Kinder unterwegs sind. Der Weg ins Högler- und Birchlenschulhaus gestaltet sich deshalb gegenwärtig als gefährlich. Auch die Kirchbachstrasse wird oft als Umfahrung des Zentrums genutzt und ist am Morgen und Abend stark befahren. Die gerade Ausrichtung der Kirchbachstrasse verleitet manche Strassenverkehrsteilnehmer dazu, diese mit überhöhter Geschwindigkeit zu befahren. Die dortigen Trottoirs werden von Kindern als Aufenthalts- und Spielflächen genutzt. Auf sämtlichen Strassen herrscht gegenwärtig Tempo 50, mit Ausnahme einer kurzen Begegnungszone am Neuweg/Zeisig mit Tempo 20. Tempo 30 und allenfalls sogar die Einführung von mehr Begegnungszonen würde die Situation deutlich entspannen. Weniger Lärm: Die reduzierte Geschwindigkeit würde auch die Lärmbelastung für die Anwohnenden senken. Lärm durch den Strassenverkehr betrifft schweizweit mehrere Hunderttausend Menschen und verursacht grosse volkswirtschaftliche Schäden. Lärm verursacht Stress, stört den Schlaf und beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit, wovon Kinder besonders betroffen sind. Gerade Anwohnende der Kirchbachstrasse sind von Lärm betroffen. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Lärmemissionen bei Tempo 30 deutlich niedriger sind als bei Tempo 50. Tempo 30 ist eine einfache und kostengünstige Massnahme, um die Lärmbelästigung im Vogelquartier zu reduzieren. Mehr Lebensqualität: Weniger Lärm durch den Strassenverkehr dank Tempo 30 würde das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner im Vogelquartier verbessern. Tempo 30 würde es den Kindern zudem erlauben, die Nachbarschaft gefahrloser zu erkunden. Das Spielen unter freiem Himmel, was für die kindliche Entwicklung von zentraler Bedeutung ist, wäre wieder besser möglich. Zusammengefasst würde Tempo 30 die Lebensqualität der Anwohnenden erhöhen und die Sicherheit unserer Kleinsten verbessern. Das Vogelquartier als attraktive Wohngegend in Dübendorf würde deutlich aufgewertet.86 von 100 UnterschriftenGestartet von Benjamin Spielmann
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Fairer Lohn für Tagesmütter – Gleichstellung in Baselland jetzt!Tagesmütter leisten einen wesentlichen Beitrag zur Betreuung und Bildung von Kindern. Trotz vergleichbarer Arbeit und Verantwortung in Basel-Landschaft besteht eine Lohndiskrepanz zu Basel-Stadt. Diese Ungleichbehandlung wirkt sich negativ auf die Existenzsicherung der Tagesmütter und auf die Qualität der Betreuung aus. Ein fairer Lohn und ausreichende Unterstützung sind notwendig, um gute Betreuungsangebote sicherzustellen.53 von 100 UnterschriftenGestartet von Natascha Stahl
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Kappeler Milchsuppe – an Frieden denkenEs ist nicht an der Zeit, Schlachten und vermeintliche Heldentode zu feiern, sondern die Friedensverhandlungen zu unterstützen und von früheren zu lernen.215 von 300 UnterschriftenGestartet von Karl Flückiger
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Pour un soutien humanitaire renforcé à Gaza et la reconnaissance de l’Etat de PalestinePour que le génocide s’arrête et que les innocents retrouvent la liberté !17 von 100 UnterschriftenGestartet von Giada Galal
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Weniger Baustellen in ZürichDie vielen Baustellen schränken uns Bürger und Bürgerinnen im Alltag und in der Freizeit massiv ein, der Lärm macht uns krank, unsere Wohnsituation leidet und die Lebensqualität sinkt.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Lino Sarno
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Stoppt Erbschleicherei – Pflicht zum öffentlichen Testament!Weil jede Familie in der Schweiz betroffen sein kann. Heute reicht oft ein einfacher Zettel – selbst wenn er gar nicht beim Verstorbenen gefunden wurde, er ihn nicht geschrieben oder nicht einmal unterschrieben hat – und schon können Fremde ein ganzes Erbe beanspruchen. Ohne Kontrolle der Unterschrift und ohne Berücksichtigung der Lebensumstände werden Familien faktisch enteignet. Das ist ungerecht, zerstört Familien und untergräbt das Vertrauen in unseren Rechtsstaat. Wir alle wollen, dass der letzte Wille respektiert wird – aber auf faire und überprüfbare Weise.12 von 100 UnterschriftenGestartet von Denise Rodriguez
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Égalité de traitement entre chiens et chats en SuissePour une égalité de traitement et plus de liberté pour les chiens en Suisse Constat Il devient de plus en plus difficile d’avoir un chien en Suisse. Les propriétaires doivent payer un impôt, pucer et enregistrer leur animal, respecter de nombreuses restrictions (laisse obligatoire, interdictions de liberté), et sont systématiquement responsables au moindre incident. Résultat : il n’existe presque plus d’espaces où nos chiens peuvent courir, interagir et vivre leur nature. La Suisse est en train de devenir une véritable prison pour eux. Pendant ce temps, les chats circulent librement, sans obligation d’identification ni de responsabilité particulière, causant parfois des nuisances (dégâts, déjections, prédation sur les oiseaux et petits animaux) et une prolifération incontrôlée. Nos demandes Nous demandons aux autorités fédérales et cantonales : 1. Création de zones de liberté pour les chiens • Mettre en place des espaces sécurisés et clairement signalés où les chiens peuvent courir et jouer sans laisse. 2. Allègement des restrictions excessives • Clarifier et assouplir les règles de promenade afin de permettre une meilleure cohabitation entre chiens, humains et faune sauvage. 3. Égalité de traitement entre chiens et chats • Rendre obligatoire l’identification des chats. • Définir la responsabilité légale des propriétaires de chats en cas de nuisances. • Organiser des campagnes de stérilisation pour limiter leur prolifération. 4. Réduction de la pression fiscale sur les propriétaires de chiens • Réévaluer ou supprimer l’impôt sur les chiens, qui pèse de plus en plus lourd sur les familles. 5. Encourager une cohabitation harmonieuse • Sensibiliser le public à l’importance d’une relation respectueuse entre chiens, chats et humains. • Mettre en valeur le rôle positif du chien dans notre société (compagnon de vie, aide thérapeutique, activité sportive et éducative). Conclusion Cette pétition ne vise pas à opposer chiens et chats, mais à rétablir une justice, une liberté et une cohabitation équilibrée. Les chiens ont droit, eux aussi, à un cadre de vie digne et respectueux. 👉 Signez et partagez cette pétition pour redonner de l’espace et de la liberté à nos compagnons à quatre pattes.130 von 200 UnterschriftenGestartet von Virginie Wisard-Laurent
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Lücken im Wetziker Fuss- und Velowegnetz jetzt eliminierenBessere und sichere Infrastruktur für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen in Wetzikon.107 von 200 UnterschriftenGestartet von Martin Wunderli
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Für eine bessere Prioritätensetzung bei PolizeieinsätzenDie Ereignisse vom vergangenen Wochenende beim Platzspitz und beim Kasernenareal haben deutlich gezeigt, dass der Einsatz von Polizeikräften nicht sinnvoll priorisiert wurde. (1) Während dutzende Polizist*innen gegen eine temporäre Besetzung eines Areals eingesetzt wurden, fehlten gleichzeitig die Ressourcen, um in anderen Teilen der Stadt dringende Notrufe wahrzunehmen, mit gravierenden Folgen für die Sicherheit der Bevölkerung. So konnte die Polizei nicht einmal auf den Hilferuf einer Frau reagieren, die in einem Tram tätlich angegriffen wurde. Helfer mussten den Täter wieder laufen lassen. Die Polizeikräfte seien «anderweitig gebunden» gewesen, behauptet die DJ enttäuscht. «Sie wollten lieber Aktivisten verhaften.» (2) Es darf keine Rechtfertigung sein, dass ein Übergriff auf eine Frau im öffentlichen Raum unbeantwortet bleibt, nur weil die Polizei an einem anderen Ort unbedingt eine Besetzung auflösen will. Uns ist bewusst, dass die Stadt zusätzliche Polizist*innen fordert. Bis dies realisiert werden kann, müssen die verfügbaren Ressourcen aber besser eingesetzt werden. Eingriffe sollten nur dann erfolgen, wenn eine Besetzung tatsächlich gefährlich wird und nicht automatisch und um jeden Preis. Der Schutz von Menschen vor unmittelbarer Gewalt muss immer Vorrang haben. ***** (1) 20 Minuten, 13.9.2025: Zürich Grosseinsatz beim Landesmuseum - Wasserwerfer rückt aus (2) Blick, 14.9.2025: «Die Polizei hatte keine Kapazität»1.040 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo









