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Stopp dem F-35-Debakel - Keine neuen Kampfjet-Kosten ohne Volksentscheid!Seit der Volksabstimmung vom September 2020, in der die Bevölkerung die Beschaffung von 36 F‑35-Kampfjets unter der Bedingung eines Festpreises von maximal 6 Milliarden Franken zustimmte, hat sich die Lage drastisch verändert. Damals wurde der Kauf als einmalige, klar begrenzte Ausgabe angepriesen. Heute droht ein Mehraufwand von bis zu 1,3 Milliarden Franken, den die Schweiz tragen soll. Die bisherige Verhandlungsstrategie des Bundesrats erwies sich als wirkungslos: Die US‑Regierung weist darauf hin, dass ein Festpreis nie verbindlich vereinbart worden sei, es handelte sich vielmehr um ein Missverständnis. Der Bundesrat ist nicht in der Lage, diesen Auftrag ohne Mehrkosten durchzusetzen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Die jüngst eingeführten US‑Strafzölle auf Schweizer Produkte erhöhen die Unsicherheit zusätzlich. Die Schweiz befindet sich preislich wie strategisch in einer prekären Position, ohne verbindliche Zusagen und unter massivem fiskalischen Druck. Während Verteidigungsminister Martin Pfister versucht, mit Optionen wie Mengenreduktion, Gegengeschäften und Zusatzkrediten Schadensbegrenzung zu betreiben, fordern Politiker*innen unmissverständlich einen sofortigen Kaufstopp oder mindestens ein Referendum, bevor weitere Schritte unternommen werden. Eine solche finanzielle Mehrbelastung ohne demokratische Legitimation ist nicht akzeptabel. Unterzeichne jetzt die Petition, für Transparenz, Volksrechte und verantwortungsvolle Politik! ***** “Quellen: - SRF, 13.08.2025: Bundesrat im F-35-Dilemma: mehr Geld oder weniger Kampfjets - TagesAnzeiger, 13.08.2025: Ein resignierter Bundesrat, wütende Parteien und die Frage: Wie weiter mit der F-35?”15.573 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Frauenabschnitt am RheinuferEin sicherer, ungestörter Bereich bietet Frauen und FLINTA*-Personen mehr Privatsphäre und Komfort. Viele meiden heute den Rhein, weil sie sich in gemischten Badezonen unwohl oder unsicher fühlen oder sogar Belästigung erfahren. Ein separater Abschnitt ermöglicht es, den Rhein unbeschwert zu geniessen. Diese Initiative stärkt Freiheit und Selbstbestimmung und sorgt dafür, dass öffentliche Orte von allen ohne Vorbehalt genutzt werden können. Wer diese Petition unterstützt, trägt dazu bei, dass Basel zu einer Stadt wird, in der Respekt und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und jede Person einen sicheren Platz im öffentlichen Raum findet. Hinweis: FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.736 von 800 UnterschriftenGestartet von Vanessa Serrano
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REVISION TIERSCHUTZGESETZWir leben in einem ausbeuterischen und auf Gewalt aufgebauten System. Dieses System schadet Mensch und Tier, sowie der ganzen Natur, die uns umgibt. Es wird Zeit für eine Gesellschaft, die verantwortungsvoll mit dem Leben umgeht. Es wird Zeit für ein System frei von Gewalt und Sklaverei.84 von 100 UnterschriftenGestartet von Marilu Parrella
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Für Fairness im Handel: Bevorzugt europäische und Schweizer Produkte!Schutz der heimischen Industrie und Landwirtschaft10 von 100 UnterschriftenGestartet von Frank A. Wenzinger
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Für eine gerechte Soziale Arbeit: FLINTA, Feminismus und Gewalt müssen Pflichtstoff seinIn der Schweiz erlebt jede fünfte Frau mindestens einmal in ihrem Leben psychische, physische oder sexualisierte Gewalt in einer Partnerschaft. Und im Schnitt wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet - ein Femizid. (Quelle: Bundesamt für Statistik, 2023) Diese Realität ist Alltag. Und sie betrifft genau jene Menschen, mit denen wir in der Sozialen Arbeit arbeiten. Ob in Frauenhäusern, in Begleitung von Jugendlichen, in der Arbeit mit queeren Menschen oder mit Betroffenen häuslicher Gewalt - wir begegnen diesen Themen überall. Trotzdem fehlt in vielen Studiengängen ein verpflichtendes Modul, das genau hier ansetzt: Themen wie Feminismus, Gewaltverhältnisse, patriarchale Strukturen, Männlichkeitsbilder, intersektionale Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden häufig nur optional oder gar nicht behandelt. Das führt dazu, dass viele angehende Fachpersonen - gerade auch männlich gelesene - die strukturellen Hintergründe dieser Gewalt nicht verstehen oder erkennen. Sie wissen zu wenig darüber, was es bedeutet, sich in einem von patriarchaler Gewalt geprägten Alltag zu bewegen und können ihre zukünftigen Klient*innen dadurch nicht angemessen begleiten. Wir fordern dieses Modul, ...weil Wissen schützt. ...weil Empathie nicht reicht, wenn das Verständnis fehlt. ...weil Soziale Arbeit eine Verantwortung trägt. Wir wünschen uns eine Ausbildung, die hin- statt wegschaut. Eine feministische, reflektierte Soziale Arbeit, die den Menschen gerecht wird, die sie unterstützen will. Petition wird gestartet von: Natalia Hedinger, Nerea Rodriguez und Ariane Brunner “FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen. Der Begriff wird genutzt, um Gruppen zu benennen, die von patriarchalen und cis-männlichen Machtstrukturen betroffen sind. Das Sternchen (*) zeigt an, dass die Aufzählung offen ist und auch weitere geschlechtliche Identitäten einschliesst, die nicht unter „Cis-männlich“ fallen.”3.538 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Natalia Hedinger
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Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisaQuesta petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.199 von 200 UnterschriftenGestartet von Luca Del Boccio
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La Suisse doit elle aussi reconnaître la Palestine1. Les habitant·e·s de Gaza et de Cisjordanie vivent depuis longtemps dans des conditions effroyables. Le massacre perpétré par le groupe terroriste Hamas a déclenché une guerre qui a considérablement intensifié les souffrances des Gazaoui·e·s. Cela doit cesser. 2. Des forces extrêmes en Israël réclament la réoccupation et la recolonisation de la bande de Gaza. À l’instar de la Cisjordanie, cette région fait partie pour elles d'un « Grand Israël » messianique. Cela constitue une violation du droit international et cela est inacceptable. 3. La solution à deux États est la seule voie vers la paix. La communauté internationale doit pousser les parties au conflit à s'y engager. La première étape consiste à reconnaître la Palestine comme un État. 4. La Suisse se réfère volontiers à sa tradition humanitaire. Il est dans son intérêt de tout mettre en œuvre pour que la paix règne au Proche-Orient. 5. La Suisse se prévaut aussi de sa neutralité. Mais si cette neutralité devient synonyme de lâcheté, elle ne peut plus être un prétexte pour l’inaction. Signez notre pétition pour que la Suisse reconnaisse la Palestine en tant qu'État et établisse des relations officielles, y compris diplomatiques !3.564 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Meyer
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Anche la Svizzera deve riconoscere la Palestina1. La popolazione a Gaza e in Cisgiordania vive da tempo in condizioni terribili. Il massacro del gruppo terroristico Hamas ha scatenato una guerra che ha aumentato a dismisura il sofferenze a Gaza. Questo deve finire una volta per tutte. 2. Forze estreme in Israele chiedono la rioccupazione e la colonizzazione della Striscia di Gaza. Come la Cisgiordania, anche questa zona fa parte di un «Grande Israele» messianico. Si tratta di una violazione del diritto internazionale e di un fatto inaccettabile. 3. La soluzione dei due Stati è l'unica via per la pace. La comunità internazionale deve convincere le parti in conflitto a impegnarsi in tal senso. Il primo passo è riconoscere la Palestina come Stato. 4. La Svizzera ama richiamarsi alla sua tradizione umanitaria. È nel suo interesse fare tutto il possibile per garantire la pace in Medio Oriente. 5. La Svizzera ama anche vantarsi della sua neutralità. Ma se questa è un sinonimo di codardia, allora non è più una scusa per non fare niente. Unisciti alla nostra petizione affinché la Svizzera riconosca la Palestina come Stato e avvii relazioni ufficiali, compresa la diplomazia!1.694 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Meyer
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Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – GöschenenstrasseDie Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.101 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Kinder schützen – nicht medial vorführen: Recht auf Schutz für minderjährige Zeug:innenWeil es um dein Kind, Enkelkind, Patenkind oder Nichte, Neffe geht – um jedes Kind, das morgen in so eine Situation geraten könnte. Schauen wir hin und sorgen wir jetzt für klare Regeln, damit alle Kinder in einer sicheren, geregelten Zukunft leben können. In der Schweiz gibt es keinen wirksamen Schutz für minderjährige Zeug:innen, wenn sie nicht selbst Opfer sind. Das bedeutet: • Sie haben keine garantierte psychologische Begleitung. • Sie sind nicht vor öffentlicher Blossstellung geschützt. • Es gibt keine einheitlichen, kinderfreundlichen Befragungsstandards. • Sie haben keinen rechtlichen Status, keine Stimme, keine Rechte im Verfahren. In der öffentlichen Diskussion wurde die Glaubwürdigkeit des minderjährigen Zeugen infrage gestellt, sogar mit Andeutungen, die ihn zusätzlich stark belasteten. Obwohl es keinerlei Beweise gab, musste mein Kind diesen Angriff ertragen. Das darf nicht sein. Kinder, die mutig genug sind, die Wahrheit zu sagen, müssen wir schützen, nicht schutzlos lassen. Wir brauchen in der Schweiz: 1. Klare Gesetze zum Schutz minderjähriger Zeug:innen 2. Psychologische Begleitung vom ersten Tag an 3. Verbindliche, kinderfreundliche Einvernahmestandards 4. Einen wirksamen Schutz vor öffentlicher Blosstellung Diese Petition will erreichen, dass kein Kind in der Schweiz mehr das erleben muss, was mein Sohn durchgemacht hat. In der aktuellen Rechtslage ist kein Kind ausreichend vor medialer Gewalt und öffentlicher Blossstellung geschützt, besonders nicht, wenn es wie mein Sohn unverschuldet in den Fokus eines Rechtsfalls gerät. Bitte hilf mit, für den Schutz unserer Kinder und für eine mutigere, gerechtere Schweiz.6.282 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Anna Knecht
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Grosse Recherche: 350 Fälle zeigen den Rechtsextremismus in der SVP. Wir fordern Konsequenzen!Der deutsche Verfassungsschutz hat in seinem Gutachten [2] vom Mai 2025 dargelegt, warum die AfD als gesichert rechtsextrem gelten solle. Das Verfahren um ihre Bewertung als gesichert rechtsextrem läuft noch, allerdings ist seit dem 22. Juli 2025 die Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall rechtskräftig. [3] Die SVP, die nota bene wähler*innenstärkste Partei der Schweiz, vertritt in vielen Bereichen ähnliche Positionen und gilt der AfD gar als Vorbild. [4] Es gibt jede Menge Beweise, [5] dass die AfD die demokratische und freiheitliche Grundordnung abschaffen will. In der Schweiz verurteilen wir zurecht (und viel zu selten und zu wenig heftig) die anti-demokratischen Angriffe von Trump und AfD. Doch zu gerne reden wir uns ein, dass in der Schweiz alles in Ordnung ist, der Rechtsextremismus nur eine Randerscheinung sei. FLIMMER.MEDIA führt uns nun den systematischen Extremismus der SVP vor Augen. Trotzdem wird die SVP von vielen als “bürgerliche” Partei bezeichnet und der rechtsextreme Teil verleugnet. In der medialen Darstellung wird die SVP hierzulande oft als bürgerlich bezeichnet, ausländische Medien wie der Guardian [6] bezeichnen die SVP als Rechtsaussen oder rechtspopulistisch. Es ist an der Zeit, hinzuschauen und Konsequenzen zu fordern! Es wird Zeit für die demokratischen Parteien, sich klar von der SVP abzugrenzen. Um Wähler*innen zu gewinnen, kopieren demokratische Parteien viel zu häufig den Diskurs der SVP. Dieses Verhalten hilft nur der SVP – sie erhält damit viel Aufmerksamkeit, ihre extremen Positionen werden normalisiert und die Wähler*innen unterstützen an der Urne das Original. Strafbare Handlungen der SVP müssen konsequent verfolgt werden. Mit jeder Handlung, die keine Konsequenzen hat, wird der Rechtsstaat beschädigt und der SVP weiteren Spielraum für Angriffe auf die freiheitliche Grundordnung erteilt. Es ist daher wichtig, dass die parlamentarische Immunität in solchen Fällen aufgehoben wird. Niemand steht über dem Gesetz, auch SVP-Politiker*innen nicht. Straflosigkeit ermutigt nur zu noch extremeren Handlungen. Aktionen der SVP gegen die demokratische und freiheitliche Grundordnung müssen konsequent offengelegt und benannt werden. Es darf keinen Mantel des Schweigens geben. Wenn Menschen SVP wählen, müssen sie sich im Klaren darüber sein, dass sie auch für ihren rechtsextremen Teil stimmen. Stoppen wir den Vormarsch des Rechtsextremismus. Zerren wir die extremen Handlungen und Aussagen der SVP ans Licht und bezeichnen wir sie als das, was sie sind: eine Gefahr für unsere Demokratie! Quellen [1] FLIMMER.MEDIA, 1.8.2025 und 11.7.2025 [2] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [3] ZDF, 22.7.2025 [4] SRF, 15.5.2024 [5] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [6] The Guardian, 22.10.20234.737 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Io sto con Francesca Albanese. Io sto con la Verità.• Vogliamo difendere la libertà di espressione e di informazione • Abbiamo il compito, come cittadine e cittadini, di alzarci e agire tutte le volte che i diritti umani non vengono rispettati • Pretendiamo un cessate il fuoco immediato e soccorso alla popolazione stremata di Gaza e questo può essere fatto solo se viene detta la VERITÀ • Non tolleriamo più che i bambini muoiano di fame, oltre che per via dei bombardamenti • Vogliamo che la politica agisca secondo il volere del popolo, come dovrebbe essere in una democrazia146 von 200 UnterschriftenGestartet von Sana Hussein
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