• Klimagerechtigkeit braucht Schuldenstreichung
    Brennende Wälder, überflutete Städte, verdorrte Ernten: Die Klimakatastrophe ist überall spürbar. Von den fünf Millionen Todesfällen, die sie bereits heute jährlich verursacht (1), entfallen jedoch 98% auf die Länder des Globalen Südens (2). Die negativen Auswirkungen der Klimakrise werden damit weitgehend von einer Mehrheit der Menschen getragen, die sie kaum verursacht hat. Reichen Industrienationen wie der Schweiz kommt durch ihre historischen Überemissionen eine direkte Verantwortung für die Verluste und Schäden im Globalen Süden zu (3). Indem sich die Schweiz für die bedingungslose Streichung aller Staatsschulden der Länder des Globalen Südens einsetzt, unternimmt sie einen ersten Schritt zur Begleichung der eigenen, nicht bezifferbaren Klimaschulden und wird zu einer treibenden Kraft in einem historischen Klimaschutzakt. Der Globale Süden erlebt die schwerste Schuldenkrise seit Anfang des Jahrhunderts (4). Die hohe Staatsverschuldung, in der viele der heute am stärksten von der Klimakrise betroffenen Nationen seit dem Ende der Kolonialzeit gefangen sind (5), beraubt sie ihrer wirtschaftlichen Souveränität, verhindert soziale Entwicklung und hält globale Ungleichheiten aufrecht (6). Schulden rauben den betroffenen Ländern im Globalen Süden nicht nur den finanziellen Spielraum zur Initiierung einer gerechten Transition (7), die hohe Schuldenlast zwingt sie auch, immer neue fossile Energieträger aus dem Boden zu holen, um die geforderten Zinsen zu bezahlen (8). Mit der Unterzeichnung des Pariser Klima-Abkommens im Jahr 2015 hat sich die Schweiz verpflichtet, alles daran zu setzen, um die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Sollen die Pariser Ziele noch erreicht werden, so ist die Streichung der externalen Schulden für stark verschuldete Länder, für die andernfalls keine gerechte Transition möglich ist, eine notwendige und unmittelbare Massnahme, die ausserdem keine Kapitalaufnahme erfordert. Die globale ökologische Krise und ihre Auswirkungen erfordern sofortiges und mutiges Handeln! *** Quellen: (1) Zhao, Q. et al. Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study. The Lancet Planetary Health 5, e415–e425 (2021). (2) Dara, C. Climate vulnerability monitor—a guide to the cold calculus of a hot planet. in (2012) (3) Hickel, J. Quantifying national responsibility for climate breakdown: an equality-based attribution approach for carbon dioxide emissions in excess of the planetary boundary. The Lancet Planetary Health 4, e399–e404 (2020). (4) World Bank Open Data. World Bank Open Data https://data.worldbank.org. (5) Colonialism and Debt. Debt Justice https://debtjustice.org.uk/leave-a-gift-in-your-will. (6) Hickel, J. The divide: a brief guide to global inequality and its solutions. (Penguin Books/Windmill Books, 2018). (7) Inman, P. Poorer countries spend five times more on debt than climate crisis – report. The Guardian (2021). (8) IMF Surveillance and Climate Change Transition Risks: Reforming IMF policy advice to support a just energy transition. ActionAid USA https://www.actionaidusa.org/publications/imf-surveillance-and-climate-change-transition-risks-reforming-imf-policy-advice-to-support-a-just-energy-transition/. *** Diese Petition läuft bei verschiedenen Organisationen. Doppelte Unterschriften werden gestrichen.
    2.542 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Pont d’Arve : Stop à une autoroute en centre-ville !
    LE BOULEVARD DU PONT D'ARVE AUJOURD'HUI... La circulation de poids lourds, voitures, motos et scooters sur le boulevard du Pont d’Arve est extrêmement dense et incessante. Ceci génère une pollution sonore et de l’air reconnue par les autorités cantonales et municipales comme en-dehors de tout cadre légal. Les habitants sont exposés à un risque accru d’accidents vasculaires cérébraux, de cardiopathies, de cancers du poumon et d’affections respiratoires chroniques ou aigües. L’aménagement pose également des problèmes de sécurité: les ambulances sont ralenties sur leur chemin vers l’hôpital et les cyclistes doivent naviguer entre les voies de circulation. … ET DEMAIN? Étant l’un des axes les plus pollués de la ville, et essentiellement un lieu d’habitation, le boulevard du Pont d’Arve devrait être considéré comme prioritaire pour la politique d’assainissement de l’air. Pourtant, six ans après le lancement de la « Stratégie de protection de l’air 2030 » du canton, aucune mesure visant à y réduire la circulation n’a été mise en œuvre. Les travaux sur les canalisations de l’été 2023 ont apporté un peu de normalité à la vie des riverains, démontrant qu’il est possible de diminuer le trafic motorisé sur le boulevard. Tant que les normes fédérales sur la pollution de l’air et les nuisances sonores n’y seront pas respectées, les conditions de vie sur le boulevard du Pont d’Arve resteront insalubres. Cette pétition est soutenue par plusieurs associations engagées pour la transformation de la mobilité (actif-trafiC, ATE, Pro Vélo à Genève).
    1.798 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association Pont d’Air Organisations partenaires Picture
  • Kein Glockengeläut in der Nacht: Reformierte Kirchgemeinde Horgen
    Lärm macht krank, ganz besonders nachts. Schon bei geringerer Lautstärke kann mit einer Störung des Schlafes gerechnet werden.[1] Nachtlärm kann zu Schlafstörungen, Bluthochdruck und Herzproblemen führen. Bereits Lärmeinflüsse über 40 dB können leichte gesundheitliche Probleme verursachen. Eine dauernde Lärmbelastung über 55 dB steht mit Bluthochdruck, Herzinfarkten und Todesfällen im Zusammenhang.[2] [1] https://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/110526_kirchenglocken_phn/ [2] https://vitagate.ch/de/gesund_und_schoen/ratgeber/schlafen/laerm Foto © Drazen Zigic – Freepik.com
    330 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimueller
  • STOPPT den Wolfsabschuss!
    Die neuste Abschussbewilligung von über 50% der Welpen aus dem Valgrondarudel (total 5 Welpen) ist nun absolut trauriger Höhepunkt. Welpen, Tierkinder, die nichts getan haben und von einer Spezies die «by the way» immer noch streng geschützt ist. Die Hetze mit mittelalterlichen Argumenten kennt keine Grenzen. Keine:r der Hetzer:innen ist sich zu schade, wenn immer möglich in den Medien Schauermärchen über den Wolf zu erzählen. Bei der neusten Gesetzesrevision wurde der Wolf für Partikularinteressen verraten und verkauft. Die neuste Verordnung vom 1. Juli setzt den Wolfsschutz faktisch ausser Kraft. Es ist peinlich für einen Staat wie die Schweiz, der sich in Sachen Artenschutz von einer bäuerlichen Minderheit vor sich hertreiben lässt und nach nur rund hundertfünfzig Jahren wieder Jagd auf ein streng geschütztes Tier zulässt. Die Berner Konvention verkommt so zur Makulatur. Die Politik sei gewarnt: Die Wolfshetzer werden erst Ruhe geben, wenn der letzte Wolf geschossen ist und zudem die Jagd auf weitere geschützte Tiere fordern. Z.B.: Otter, Biber, Bartgeier, Gänsegeier, Adler, etc. Dies in einer Zeit des Massenartensterbens und des Klimawandels. Wölfe sind wichtiger Bestandteil einer intakten Natur. Für unsere Natur ist es längst 5 nach 12. Töten und ausrotten sollten längst vergangene Methoden sein. Wir brauchen schnellstmöglich einen zukunftsgerichteten Artenschutz!
    3.329 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Susanne Clauss Picture
  • Verdrängung stoppen! Für eine lebendige, durchmischte Stadt Zürich
    Der gegenwärtige Trend zu Leerkündigungen, Totalsanierungen und Ersatzneubauten führt zur Verdrängung von jungen und älteren Menschen aus ihrem liebgewonnenen Umfeld, zerschlägt solidarische Familienquartiere und führt zu einer Übernahme der Stadt Zürich durch anonyme Bestverdienende. Eine nachhaltige Bauökologie wird oft mit Füssen getreten. Momentan passiert das in vielen Quartieren der Stadt Zürich, es kann jede:n treffen. Hast auch du genug von der Verdrängung bestimmter sozialer Gruppen aus unserer Stadt? Dann unterschreibe jetzt und starte eine stadtzürcherische Bewegung mit! Warum betrifft das uns alle? Eine aktuelle statistische Datenerhebung der ETH Zürich zeigt: Profitmaximierende Verdichtung verdrängt. Dabei hat die Stadt Zürich seit 2011 den klaren Auftrag der Bevölkerung, sich aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen einzusetzen. Bis 2050 soll ein Drittel aller Mietwohnungen in der Stadt gemeinnützig sein. Wofür wir uns einsetzen: Wir haben die Eigentümer der sechs Mehrfamilienhäuser an der Scheidegg-/Kurfirstenstrasse schriftlich gebeten, einen Verkauf an die Stiftung PWG oder die Stadt Zürich zu prüfen. Ihre Antwort war, dass sie sich der herrschenden Wohnungsnot und der Wahrscheinlichkeit eines Ersatzneubaus bewusst sind, und dass eine Verdichtung „doppelt so vielen Menschen wie bisher ein schönes Zuhause“ bieten würde. Wenn sie aber an einen gewinnorientierten Käufer verkaufen, werden sich die neuen überteuerten Wohnungen nur Besserverdienende leisten können. Dies ist seit Jahren in vielen Quartieren der Stadt Zürich zu beobachten! Mehr gemeinnütziger Wohnraum für die Bevölkerung jetzt! Deshalb fordern wir von den Eigentümern die verbindliche Zusicherung, die sechs Mehrfamilienhäuser an die Stadt Zürich, die Stiftung PWG oder eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin zu verkaufen. Sie sollen damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und ihre staatsbürgerliche Verantwortung wahrnehmen. Vom Stadtrat Zürich fordern wir, uns und allen von einer Verdrängung bedrohten Quartieren solidarisch und entschlossen zur Seite zu stehen und die Mietergruppen darin zu unterstützen, sich untereinander zu koordinieren und gemeinsam zu wehren. Das Schicksal der Verdrängung kann auch dich treffen! Unterschreibe jetzt! Vielen Dank für deine Unterstützung, „Da Hood“ in Wollishofen
    4.531 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Wollishofen
  • Stop aux SUV!
    Les SUV thermiques contribuent massivement à la production de CO2 provenant de la mobilité. Les SUV électriques aggravent le risque de pénurie de courant et rendent la sortie du nucléaire décidée par le peuple impossible.
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jean-Philippe Scalbert
  • Petition für ein besseres Fäsenstaub-Projekt
    Der Ausbau der A4 zwischen Schaffhausen-Süd und Herblingen in der aktuell geplanten Variante führt in mehreren Quartieren und rund um die Altstadt zu massiv mehr Autoverkehr und Lärm, belastet während der Bauzeit Wohnquartiere sehr stark mit Lärm und die Strassen mit unnötigem Schwerverkehr und bringt im Abschnitt SH-Nord – Herblingen bei hohen Kosten kaum Nutzen. Die folgen Quartiervereine unterstützen die Petition bereits ganz offiziell per Vorstandsbeschluss: 🏡 Quartierverein Niklausen 🏡 Quartierverein Hochstrasse-Geissberg 🏡 Einwohnerverein Altstadt 🏡 Quartierverein Mühlental «Hüt im Gschpröch» vom 21.2.2023 mit Stadtplaner Olaf Wolter und Co-Präsident Sebastian Schmid https://youtu.be/1WeY4XGYyCk
    1.306 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Fäsenstaub Picture
  • Stopp Listenverbindungen mit der SVP
    Wofür steht die SVP? Klimawandel leugnen, gegen Flüchtende hetzen, Menschen aufgrund ihres Glaubens diskriminieren oder eine Schule so unter Druck setzen, dass sie einen Bildungstag zum Thema Gender absagt. Der Wahlkampf ist noch nicht mal richtig angelaufen und trotzdem beginnt die SVP schon mit ihrer abscheulichen Kampagne gegen Randgruppen unserer Gesellschaft. Will die FDP ernsthaft zu so einer Allianzpartnerin stehen? Thierry Burkart, tun Sie ‘um Gott’s Willen etwas Tapferes’ und sorgen Sie dafür, dass die Listenverbindungen mit der SVP beendet werden. Wir werden im Gegenzug gerne unseren Briefkastenkleber überarbeiten. Freundliche Grüsse, Andreas Freimüller, Campax
    1.906 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Rettung der Gärtnerei zum Glück in Männedorf
    Die Gärtnerei zum Glück muss als beliebter Begegnungsort fortbestehen. Der Auflösungsvertrag mit dem Pächter muss aufgehoben werden und der ursprüngliche Pachtvertrag muss weiter gelten. Die Verfügung zur Schliessung des Café- und Eventbetriebs muss aufgehoben werden. Die Gemeinde muss ihre Druckmittel gegenüber dem Pächter zurückziehen und entstanden Schaden wieder gutmachen. Die Gärtnerei muss so belassen werden wie sie ist. Ein Rückbau darf nicht stattfinden. Über die Initiative zur Einbindung der Gärtnerei in die Zukunftsplanung für das Areal Mittelwies, muss in der Gemeindeversammlung abgestimmt werden.
    827 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Komitee für die Gärtnerei zum Glück Picture
  • Beruf und Familie vereinbaren: Fixe Wochentage für den Nachmittagsunterricht in der Primarschule
    Die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern ist heute Realität. Für viele ist das Zweiteinkommen eine finanzielle Notwendigkeit oder sie müssen als Alleinerziehende alles unter einen Hut bringen. Anderen Familien geht es um die Altersvorsorge, den Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit oder die finanzielle Unabhängigkeit. Und in Zeiten des Arbeitskräftemangels hat die Berufstätigkeit von Eltern auch aus gesellschaftlicher Sicht an Bedeutung gewonnen. Doch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt viele Eltern vor grosse finanzielle und organisatorische Herausforderungen. Aktuell stellt die Schule eine weitere Hürde dar. Denn die Stundenpläne werden teilweise erst eine Woche vor den Sommerferien verteilt - viel zu spät, um Arbeitstage, -pensen und die Kinderbetreuung fürs nächste Schuljahr organisieren zu können. Herzlichen Dank für Ihre Unterschrift. Gemeinsam vereinfachen wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
    523 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Nina Schärrer Picture
  • Gewässerschutz: Keine Ausnahmen für die Atomkraft!
    Die Schweizer Flüsse gehören aufgrund der weit verbreiteten und anhaltenden Verschlechterung der Wasserqualität zu den am stärksten gefährdeten Ökosystemen. Die jüngste Revision der Roten Liste der Fische zeigt, dass sich der Zustand der Schweizer Fischpopulationen in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat. Der Schutz der Wasserfauna, die sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede reagiert, muss Vorrang vor dem Schutz der Produktion von Atomstrom haben, auf den man verzichten könnte.
    2.775 von 3.000 Unterschriften
  • Mehr Sicherheit auf den Strassen von Deitingen
    Die Petition «mehr Sicherheit auf den Strassen von Deitingen» richtet sich an die zuständigen Organe der Gemeinde Deitingen und des Kantons und bittet sich für folgendes Ziel einzusetzen: • Auf dem ganzen Gemeindegebiet von Deitingen soll innerorts generell Tempo 30 gelten. Zu Fuss Gehende und Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, Kinder, SeniorInnen und Sehbehinderte können die Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen oft schlecht einschätzen. Auch die Fahrzeuglenkenden haben bei zunehmender Geschwindigkeit Mühe, ihren Anhalteweg vorauszusehen. Durch Reduzieren der maximalen Geschwindigkeit werden diese Risiken stark vermindert. Viele Schulwege im Dorf sind nicht ausreichend sicher, da keine Trottoirs vorhanden sind, Kurven nicht überschaubar (Höhenunterschiede) und keine gekennzeichneten Schulwege präsent sind. Dies ist nicht nur für die Kinder eine Gefahr, sondern für alle zu Fuss Gehenden im Dorf Deitingen. Gemäss Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) bedeutet Tempo 30 vor allem eins: Sicherheitsgewinn. • Fast zwei Drittel aller schweren Verkehrsunfälle passieren in der Schweiz innerorts. Aus der Unfallforschung ist bekannt: je höher das Tempo, desto höher das Unfallrisiko und desto gravierender die Unfallfolgen. Tempo 30 bietet ein enormes Sicherheitspotenzial – und zwar für alle Verkehrsteilnehmenden. • Es gibt weniger Unfälle – und falls doch etwas passiert, sind die Unfallfolgen meistens weniger schwer. • Für Kinder ist der Schulweg sicherer. • Gerade zu Fuss ist das Überqueren von verkehrsberuhigten Strassen einfacher. • Der Verkehr fliesst gleichmässiger. • Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker verlieren kaum Zeit, da Tempo 30 innerorts meist keinen nennenswerten Einfluss auf den Verkehrsfluss hat. Deshalb unsere Forderung «Tempo 30 in Deitingen – mehr Sicherheit»! Unterschreiben Sie unsere Petition und verhelfen unserer Gemeinde zu mehr Lebensqualität! Dies ist eine Petition von mehreren Eltern in Deitingen.
    210 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Noémie Hadorn