• Hände weg von unseren Grosseltern - Pro Senectute!
    Hilf mit - unsere Menschenrechte zu schützen. Grundsatz: Wird im Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zusammengefasst mit „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
    190 von 200 Unterschriften
    Gestartet von IG Risikogruppe Picture
  • Mehr Haus- und Kinderärzt:innen ausbilden - damit es auch morgen noch eine Grundversorgung gibt!
    Bevölkerungswachstum und steigende Nachfrage Es braucht immer mehr ärztliche Grundversorgung. Die Schweizer Bevölkerung wächst gemäss Szenario des Bundesamts für Statistik zwischen 2021 und 2030 um etwa 8.8 %. Der Anteil der über 65-Jährigen steigt gemäss diesem Szenario von 18.9 % im Jahr 2020 auf 25.6 % im Jahr 2050. Die Hälfte der über 65-Jährigen hat heute mindestens zwei chronische Krankheiten (1), Tendenz steigend, und 17.7 % der über 75 Jahre alten Menschen in der Schweiz haben ihren Hausarzt oder ihre Hausärztin in den 12 letzten Monaten fünf oder mehr Mal konsultiert (2). System- und kostenrelevante Grundversorgung Die Haus- und Kinderarztmedizin ist ein zentraler Pfeiler der Versorgung. Je höher die Dichte an Hausärzt:innen in einem System ist, desto besser steht es um die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung ( 3/ 4). Eine ausreichende Abdeckung durch Grundversorger:innen geht einher mit tieferer Sterblichkeit und weniger Hospitalisierungen. Im Gegenzug führt eine Unterversorgung mit Hausärzt:innen zu einer Zunahme von (teuren) Notfallkonsultationen und unnötigen Hospitalisationen. Zudem ist hinlänglich bekannt, dass hausärztliche Medizin äusserst kosteneffizient ist und über 90 % der hausärztlichen Fälle abschliessend gelöst werden. Kritische Versorgungssituation Die Versorgungskrise wird sich weiter zuspitzen. Das Durchschnittsalter der Haus- und Kinderärzt:innen in der Schweiz ist von 51 Jahren im Jahr 2015 auf 55 Jahre im Jahr 2020 angestiegen, der Frauenanteil betrug 2020 61 % (5). Eine Studie der Westschweizer Konsumentenorganisation FRC (6) hat 2021 ergeben, dass für einen Termin bei einem neuen Arzt in Genf durchschnittlich 2.3, in Delsberg 14.5 und in Freiburg gar 30.5 Telefonanrufe nötig waren. In Bern können 60 % der Hausärzt:innen überhaupt keine neuen Patient:innen mehr aufnehmen (7). Sinkende Workforce pro Person Es braucht mehr Hausärzt:innen für die gleiche Arbeit. Für jüngere und künftige Haus- und Kinderärzt:innen hat die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben hohe Priorität. 2023 wünschten sich 41 % der Hausärzt:innen eine Reduktion ihrer Arbeitszeit in den kommenden drei Jahren (die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Haus- und Kinderärzt:innen liegt bei einem Vollzeitpensum bei 55 Stunden (8). Damit verbunden ist ein Rückgang der individuellen Workforce pro Hausärztin und Kinderarzt. Das bedeutet nichts anderes als: Es braucht mehr Haus- und Kinderärzt:innen. Die Workforce-Studie 2010 hat einen Faktor von 1.7 berechnet. Gibt eine Hausärztin heute ihre Tätigkeit altershalber auf, braucht es für ihre Nachfolge sogar 2 Nachfolger:innen. Zu wenige Ärzt:innen wählen die Grundversorgung Viel zu wenige Ärzt:innen gehen in die Grundversorgung. Gemäss einem Bericht des Obsan müssten 50 % der Studienabgänger:innen in Medizin eine der Grundversorgerdisziplinen wählen, damit die Nachfrage an Nachwuchs gedeckt werden kann (Workforce Studie 2015). Ende 2022 waren aber nur 36 % der Mediziner:innen mit Berufsausübungsbewilligung überhaupt im Besitz eines entsprechenden Facharzttitels Allgemeine Innere Medizin oder Kinder- und Jugendmedizin (9) oder waren praktischer Ärzt:in. Das sind deutlich zu wenige. In Dänemark geht man davon aus, dass 60 % der Ärzteschaft in der Grundversorgung tätig sein muss, damit ein solches System funktioniert. Abhängigkeit vom Ausland Das schweizerische Gesundheitswesen ist relevant von ausländischen Fachkräften abhängig. 40% der Ärzt:innen haben ihr Diplom im Ausland erworben. Die Abhängigkeit nimmt in den letzten Jahren auch kontinuierlich zu: Aktuell wird auf ein in der Schweiz erworbenes Diplom 2.4 aus dem Ausland anerkannt und knapp 60 % der Ärzt:innen die einen erteilten und anerkannte Facharzttitel (Ärztestatistik BAG 2022), haben ihr Diplom im Ausland erworben. Die Schweiz erfüllt damit den Code of Practice der WHO 2020 (10) nicht und vestösst damit gegen ethische Prinzipien in der internationalen Rekrutierung von Gesundheitspersonal. Quellen: (1) Swiss Health Survey 2017 / 2022 https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/erhebungen/sgb/ergebnisse-publikationen.html (2) Swiss Health Survey 2017 / 2022 https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/erhebungen/sgb/ergebnisse-publikationen.html (3) Starfield B. et al. (2005): Contribution of Primary Care to Health Systems and Health https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2690145/ (4) Sandvik H. et al. (2022): Continuity in general practice as predictor of mortality, acute hospitalisation, and use of out-of-horus care: https://bjgp.org/content/bjgp/72/715/e84.full.pdf (5) Obsan 01/23: Ärztinnen und Ärzte in der Grundversorgung – Situation in der Schweiz und im internationalen Vergleich https://www.obsan.admin.ch/sites/default/files/2023-02/Obsan_01_2023_BERICHT.pdf (6) Fédération romande des consommateurs: Recherche médecin, désespéreément: https://enquetes.frc.ch/medecins (7) Workforce-Studie 2020 – 2025 (Kanton Bern): https://www.berner-aerzte.ch/fileadmin/user_upload/0_Startseite/doc.be/BEKAG_Magazin_doc_be_04-2021_d_V_Web.pdf / https://smw.ch/index.php/smw/article/view/3062 (8) https://saez.swisshealthweb.ch/de/article/doi/saez.2023.21657/ resp. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/erhebungen/sdapaz.html (9) BAG: Statistik Ärztinnen/Ärzte 2022: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/zahlen-und-statistiken/statistiken-berufe-im-gesundheitswesen/statistiken-medizinalberufe1/statistiken-aerztinnen-aerzte.html (10) Code of Practice WHO 2020: https://www.who.int/publications/i/item/wha68.32
    44.045 von 45.000 Unterschriften
    Gestartet von mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz Picture
  • Jungfreisinnige fordern Podcast-Pflicht an Universität und FHNW!
    Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Landschaft hält fest: «Es ist ein unhaltbarer Missstand, dass Studierende, die neben dem Studium einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, abgestraft werden. Nur wenige Studierende sind in der Lage, den Luxus eines Vollzeitstudium zu geniessen. Ein Umdenken ist notwendig.» Alexandra Leake, Präsidentin der Jungfreisinnigen Basel-Stadt konstatiert: «Die von uns geforderte Podcast-Pflicht sorgt neben dem Mehrwert für die Studierenden auch dafür, dass die höheren Bildungsinstitutionen beider Basel national und international konkurrenzfähig bleiben. Es wäre ein überfälliger Schritt in das digitale Zeitalter.» Viele Universitäten leben bereits heute eine Praxis, in welcher Vorlesungen grundsätzlich auch digital und im Nachhinein zugänglich gemacht werden. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies einfach machbar ist und die technischen Voraussetzungen sollten immer noch gegeben sein, womit fast keine Kosten anfallen dürften. An der Universität Bern setzen sich die Studierenden ebenfalls dafür ein, dass die Problematik an Aufmerksamkeit gewinnt. Die Thematik ist somit nicht unbekannt und trotzdem wird sie an der Universität Basel und der FHNW ignoriert. Mit der lancierten Petition soll einem Anliegen der Studierenden das nötige Gehör verschafft und die Vereinbarkeit von Beruf und Studium verbessert werden. Das Vollzeitstudium ist ein Luxusgut, welches aus der Zeit gefallen ist.
    409 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Jungfreisinnige Basel-Landschaft und Basel-Stadt Picture
  • 10 demandes pour Gaza!
    « Indignez-vous !», exhortait Stéphane Hessel, dans un opuscule qui a connu un fort retentissement. Aujourd’hui, il ne nous est plus possible de contenir notre révolte. Le massacre et la prise d’otages que le Hamas a commis le 7 octobre dernier nous ont horrifiés. Depuis lors, la réaction de l’État d’Israël nous écœure au-delà de toute mesure. Ces actes sont contraires à tout ce que nous défendons. Ils sont aussi contraires à tout ce que prétend défendre notre pays. La mollesse des réactions de notre pays et des États démocratiques nous insupporte. Nous avions pourtant pris l’habitude – depuis la première Intifada – d’observer un décompte décuplé de victimes palestiniennes face aux vengeances israéliennes, mais un degré de punition collective tel que pratiqué actuellement à Gaza et en Cisjordanie n’est plus tolérable. Peut-on encore considérer l’État d’Israël comme un « État de droit », quand il fait bombarder indistinctement habitations, écoles, lieux de culte et hôpitaux ? Quand il détruit les bureaux d’ONG et de l’ONU, qu’il cible les journalistes, sauveteurs et ambulances, quand ses snipers visent la tête, même des femmes et des enfants ? Quand il affame, prive d’eau et d’électricité, de réseaux de communication et de médicaments des civils qu’on a exhortés à partir ? Quand ses soldats pénètrent dans un hôpital pour y achever des blessés à bout portant, ou tirent sur une foule affamée lors d’une distribution alimentaire ? Ces actes sont contraires à tous les droits humains. L’action actuelle de l’armée israélienne et des colons s’apparente chaque jour davantage à un nettoyage ethnique, contraire au droit de la guerre. Or nos gouvernements se contentent de murmurer des protestations, haussant les sourcils, alors qu’ils adoptent de sévères et justifiées sanctions envers la Russie vu son invasion de l’Ukraine et ses crimes de guerre. Quel bel exemple de double standard, bafouant les valeurs dont se prévalent les États occidentaux face aux dictatures ! Les actes du Hamas (ceux du 7 octobre 2023 tout comme les tirs de roquettes sur des villages israéliens) nient toute moralité. Ils sont abjects et condamnables en tout point. Le Hamas n’est pas un État de droit et ne mérite pas d’être reconnu comme tel. Mais s’abaisser à son niveau ne peut que délégitimer le gouvernement israélien. Des voix juives s’élèvent d’ailleurs de plus en plus contre cette politique contraire à toute éthique. «  Œil pour œil, et le monde deviendra aveugle », disait Gandhi. Les mots ne suffisent plus. Le gouvernement israélien, mené par un Premier ministre notoirement corrompu et par un cabinet d’extrémistes, ne mérite pas que lui soit adressé un langage complaisant. Il doit comprendre, par des sanctions et boycotts sévères, que les civils palestiniens sont des êtres dignes de droits et d’égards comme les autres, ni plus ni moins que les citoyens israéliens. En déshumanisant l’autre, on se déshumanise soi-même. Nous observons depuis des années que la société israélienne s’engage dans une radicalisation rampante, encouragée par le discours haineux de ses autorités. Le racisme envers les non-juifs se répand et se banalise. Chrétiens et musulmans notamment font l’objet de crachats, d’injures, de ratonnades et d’expropriations de plus en plus fréquentes, jusque dans la Vieille Ville de Jérusalem et dans les lieux « saints ». Outrés, les habitants de ces endroits et des camps de réfugiés palestiniens grondent de colère et de rancœur, alimentant le désir des jeunes de prendre les armes et de se venger. Soutenez ce message en signant la pétition! Et soutenez le Cenac par un don... toute contribution est bienvenue pour nous aider à lutter contre toutes les formes de violences. D'avance un immense merci: IBAN CH95 0900 0000 1002 2368 6 CENAC - Centre pour l'action non-violente, rue de Genève 52, 1004 Lausanne
    1.757 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Centre pour l'action non-violente CENAC
  • Petition Bushaltestelle Toussen 2
    Unsere Argumente: 1. Im Rahmen des Projekts Dorfstrasse wurde festgestellt, dass ein hoher Anteil des motorisierten Verkehrs von Obfelder:innen selbst verursacht wird. Diesem kann nur entgegengetreten werden, wenn die Bevölkerung auch ein gutes ÖV-Netz benutzen kann. 2. Das Gebiet um das Reuss-Center soll besser erschlossen werden. Mit den Arbeitsplätzen, dem Freizeitangebot von Action-World, wie auch der Lernwerkstatt Bickwil besteht ein grosses Potential für ÖV-Nutzende. 3. Gemäss Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (§4 Abs. 3a) hat eine Feinerschliessung mit einem Einzugsgebiet von 400m zu erfolgen. Dies ist in Obfelden nur der Dorfstrasse entlang vorhanden. Der westliche Teil hat weitere Wege zu einer Haltestelle (Toussen, Bachstrasse oder Bickwil). 4. Eine Quer-Verbindung von Bremgarten nach Mettmenstetten (weitere Anschlüsse sind hier möglich) ist nicht vorhanden. Hier bestehen Optionen neue Linien zu erstellen. 5. Mit einer Quer-Verbindung wäre allenfalls auch ein Umstieg bei der Kreuzung Postareal möglich, damit auch innerhalb des Dorfes vermehrt mit dem ÖV gereist werden kann.
    114 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Schwendimann
  • Löhne in Werkstätten:
    ## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo und
  • No Pay no Play
    Es ist wichtig das Musiker solidarisch für ein ander schauen. Wir dürfen nicht der Freie Markt uns dazu bringen gegenseitig um Preisdumping zu bekämpfen. Ein Auftritt soll was Kosten. Es kostet dich auch viel Geld für Equipment, Stunden fürs üben, Brochuren, Denos, Emails verschicken und und und. Verschenk dein Talent nicht. Du hast es verdient das dein Arbeit bezahlt wird No pay no play
    142 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Philip Seibel
  • Per altri 100 anni di Centovallina al servizio del pubblico
    Il servizio ferroviario sul territorio di Locarno, Pedemonte e Centovalli ha festeggiato il suo centenario. La maggior parte delle stazioni su questa tratta è stata costruita durante il secolo scorso e fa parte del nostro patrimonio architettonico: quattro su nove dei villaggi che ospitano una stazione della Centovallina – Verscio (4174), Intragna (3950), Verdasio (4171) e Palagnedra (4045) – sono annoverati nell’Inventario federale degli insediamenti svizzeri da proteggere. Le stazioni si integrano armoniosamente in questa realtà paesaggistica e culturale locale, presentandosi come spazi verdi e alberati, dotati di panchine in legno o granito, fontane, e lampioni che diffondono luce calda di sera. Costruzioni di dimensioni ridotte offrono riparo dalle intemperie e, in alcuni casi, servizi igienici puliti. Con la motivazione dell’abbattimento di barriere architettoniche, le FART intendono costruire nuove stazioni per tutte le fermate della Centovallina. I piani pubblicati dalle FART, così come le realizzazioni di Verscio e Camedo, vanno però oltre e dimostrano un cambiamento radicale di paradigma estetico e funzionale. Le aree verdi e le amenità a misura di utente lasceranno il posto a piazzali asfaltati e aiuole di ghiaia stabilizzata. Viene deteriorata così la qualità dei momenti di attesa, nuocendo non solo al senso estetico, ma anche al benessere e allo svago di tutti: giovani, adulti, animali domestici e selvatici. Oltre a queste conseguenze paesaggistiche in apparente contrasto con la Legge Cantonale sullo sviluppo territoriale (LST, art. 104 e art. 104, cpv. 2) – che promuove un uso misurato del suolo e la valorizzazione del paesaggio in quanto bene comune – anche la praticità delle nuove stazioni è contestabile. Innanzitutto l’accesso al binario sarà ostacolato da diversi metri di ringhiera arginanti un gradino di 20 cm di altezza. La procedura di evacuazione in caso di emergenza per questa situazione non è chiara. Inoltre, mentre la necessità di un locale di attesa è esplicitamente menzionata nell'apposita Ordinanza federale sulla costruzione e esercizio delle ferrovie (RU 1983 1902, art. 36 cpv. 2), per ripararsi da sole, vento e pioggia le FART prevedono pensiline in vetro. Complice anche l’assenza di vegetazione, l’esperienza di Verscio e Camedo dimostra che le nuove costruzioni non trattengono la pioggia e non riparano dal vento, mentre in estate si riveleranno verosimilmente poco efficaci nell’offrire ombra e frescura. Il numero di panchine previsto è minore di quello attuale e queste risultano inutilizzabili già in caso di leggere precipitazioni. Fontane o servizi igienici non sono contemplati. L’ambiente notturno delle stazioni sarà caratterizzato da proiettori di luce fredda montati sulla pensilina, abbaglianti e inutili per chi volesse leggere un libro seduto sulla sottostante panchina. Al posto della deturpazione delle stazioni esistenti, si chiede che il lodevole obiettivo di abbattimento delle barriere architettoniche per persone in situazioni di disabilità venga coniugato con l’ottimizzazione funzionale dell’infrastruttura e la valorizzazione estetica del luogo. La ristrutturazione e manutenzione delle stazioni esistenti rinvigorirebbe l’identità culturale locale e l’apprezzamento di ogni tipo di utente, da abituale a turista. Rispetto alle somme stanziate dalla Confederazione per le nuove stazioni, questo si tradurrebbe inoltre in un minore investimento di denaro pubblico, e allo stesso tempo in un maggior giovamento all’economia locale, tramite posti di lavoro a lungo termine, non contemplati nella rapida realizzazione di manufatti a bassa manutenzione.
    2.864 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Simona Procacci e Rocco Vitale
  • Demander un cessez-le-feu immédiat à Gaza
    Nous ne pouvons pas rester silencieux face à cette barbarie et cette crise humanitaire. Silence = complicité
    2.446 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Nathan Finkelstein
  • Stadtbus Frauenfeld - Fahrplan verlängern bis Mitternacht
    Es gibt viele Menschen, die in den Ausgang gehen oder einfach auch sonst spät Nachhause kommen. Das Nachttaxi Angebot von IlgTaxi ist gut, es hat aber langsam sehr viele Leute die das Nachttaxi nehmen. Die Wartezeiten sind manchmal lange. Um einer Überlastung vorzubeugen bin ich für eine Verlängerung des Fahrplanes bis Mitternacht.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nico Binder
  • Des coupes dans l'Euro féminin ? Carton rouge au Conseil fédéral !
    Plus de 41 100 filles et femmes sont licenciées en tant que footballeuses en Suisse. En l'espace de deux ans seulement, le nombre de membres a augmenté de 30% (3). De plus, il y a des milliers de femmes qui sont heureuses d'avoir été actives dans un club de football en tant que footballeuses ou supportrices. Un championnat d'Europe à domicile en tant qu'événement majeur a un impact énorme sur la promotion de la relève et la reconnaissance des sportives dans la société. Le football féminin n'est pas seulement rentable d'un point de vue social, mais aussi économique. Mais cela nécessite aussi des investissements. L'Angleterre a enregistré un chiffre d'affaires de 90 millions de francs lors du dernier championnat d'Europe. Ils avaient reconnu très tôt le potentiel jusqu'alors inexploité ainsi que l'augmentation du nombre de juniors filles et de supporters. La Coupe du monde en Australie et en Nouvelle-Zélande en 2023 a également battu des records d'audience dans les stades et à la télévision. Cela montre qu'un petit pays peut organiser un grand événement avec les ressources nécessaires et susciter l'enthousiasme pour le football féminin au sein de la population. Nous voulons faire de même chez nous ! Mais 4 millions du Conseil fédéral ne suffisent pas. Ils ne suffisent pas à la reconnaissance des joueuses de notre équipe nationale. Ils ne suffisent pas à assurer la visibilité d'un championnat d'Europe. Et ils ne suffisent pas non plus pour héberger une communauté internationale de football. En tant que pays hôte, nous avons le devoir d'organiser une fête pour la communauté européenne du football féminin et de faire de l'Euro une expérience inoubliable avec des stades pleins à craquer ! Pour un financement adéquat au-delà de l'Euro, nous demandons au Conseil fédéral de traduire les paroles en actes et de promouvoir réellement les femmes et les filles dans le sport (4). Car c'est précisément maintenant qu'il faut profiter de l'élan donné par l'Euro féminin et investir dans le football féminin en termes de ressources. Pour l'égalité des chances et le fair-play dans le sport. Sources/notes : 1) La Commission de la science, de l'éducation et de la culture du Conseil des Etats a voulu faire en sorte que davantage d'argent soit débloqué. Les fonds devraient être utilisés pour la communication internationale, le financement de billets combinés, la mobilité durable et la promotion du tourisme. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) "Bien entendu, l'euro féminin n'a pas besoin de la même somme pour la sécurité", explique (Corina) Gredig. Environ 37 millions ont été budgétés pour ce domaine en 2008. (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) "Le football féminin suisse est en plein essor, comme jamais auparavant. En deux ans, le nombre de filles et de femmes licenciées en Suisse est passé de 31 400 à plus de 41 100. Cela correspond à une augmentation de plus de 30 pour cent. 1028 des 1400 clubs de Suisse comptent au moins une joueuse licenciée dans leurs rangs, et plus de 440 clubs dirigent des équipes féminines. 25% des joueuses licenciées de 140 nations possèdent un passeport étranger". Citation de l'ASF (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) "L'objectif est d'augmenter le nombre de filles et de jeunes femmes actives sur le plan sportif et d'accroître la professionnalisation dans les structures du football féminin". Citation du Conseil fédéral (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )
    783 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sarah und Laura
  • Tagli al Campionato Europeo Femminile? Cartellino rosso per il Consiglio Federale!
    In Svizzera oltre 41’100 ragazze e donne sono tesserate come calciatrici. In soli due anni, il numero di tesserate è aumentato addirittura del 30% (3). Inoltre, sono migliaia le donne che ripensano con piacere a un periodo di attività in una squadra di calcio come calciatrici o tifose. Un Campionato Europeo in casa come evento principale ha un enorme effetto di stimolo sulla promozione dei giovani talenti e sul riconoscimento delle atlete nella società. Il calcio femminile non è utile solo dal punto di vista sociale, ma anche da quello economico. Ma questo richiede anche investimenti. L'Inghilterra ha registrato un fatturato di 90 milioni di franchi agli ultimi campionati europei. Hanno riconosciuto il potenziale non sfruttato e la crescita di giocatrici e tifose junior in una fase iniziale. Anche la Coppa del Mondo in Australia e Nuova Zelanda nel 2023 ha battuto i record di spettatori negli stadi e in TV. Questo dimostra che un piccolo paese con le risorse necessarie può organizzare un grande evento e accendere l'entusiasmo per il calcio femminile tra la popolazione. Vogliamo fare lo stesso anche noi! Ma i 4 milioni del Consiglio Federale non sono sufficienti. Non bastano come riconoscimento alle giocatrici della nostra nazionale. Non bastano per dare ai Campionati Europei la visibilità che meritano. E non bastano nemmeno per ospitare una comunità calcistica internazionale. In qualità di paese ospitante, abbiamo il dovere di organizzare una festa per la comunità calcistica femminile europea e di rendere il Campionato Europeo un'esperienza indimenticabile con stadi esauriti! Per garantire un finanziamento adeguato anche dopo i Campionati Europei, chiediamo al Consiglio Federale di trasformare le parole vuote in azioni e di promuovere effettivamente le donne e le ragazze nello sport (4). È proprio questo il momento di sfruttare lo slancio del Campionato Europeo Femminile e di investire risorse nel calcio femminile. Per le pari opportunità e il fair play nello sport. Fonti/note: 1) Il Comitato per la Scienza, l'Educazione e la Cultura del Consiglio degli Stati ha voluto far passare la proposta di destinare più fondi. I fondi saranno utilizzati per la comunicazione nazionale, il finanziamento di biglietti combinati, la mobilità sostenibile e la promozione del turismo. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) "Naturalmente, l'Europeo femminile non ha bisogno della stessa quantità di denaro per la sicurezza", afferma (Corina) Gredig. Nel 2008 sono stati stanziati circa 37 milioni di euro per questo settore: (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) "Il calcio femminile svizzero sta vivendo un boom senza precedenti. Il numero di ragazze e donne tesserate in Svizzera è passato da 31’400 a oltre 41’100 nel giro di due anni. Ciò rappresenta un aumento di oltre il 30%. 1028 dei 1400 club svizzeri hanno almeno una giocatrice tesserata tra le loro fila e oltre 440 club hanno squadre femminili. Il 25% delle giocatrici tesserate provenienti da 140 nazioni ha un passaporto straniero". Citazione SFV (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) "L'obiettivo è quello di aumentare il numero di ragazze e giovani donne attive nello sport e di incrementare la professionalizzazione delle strutture del calcio femminile." Citazione del Consiglio Federale (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )
    402 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Sarah und Laura