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GAZA NOUS REGARDELe génocide en cours exige des prises de position. “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”3.939 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Hervé Loichemol
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Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!Die Verlängerung der Tempo-30-Zone ist ein pragmatischer, verhältnismässiger und wirkungsvoller Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Lebensqualität entlang der Winterthurerstrasse – für ein Quartier, in dem die Menschen und nicht der Durchgangsverkehr im Zentrum stehen. Das Tsüri-Magazin hat über unser Anliegen berichtet: https://tsri.ch/a/quartier-kaempft-fuer-30er-zone-auf-winterthurerstrasse-mobilitaets-initiative-tempo-30?utm_source=Ts%C3%BCrimail&utm_campaign=5f03f2125d-Z%C3%BCri_Briefing_18_06_2025&utm_medium=email&utm_term=0_-5f03f2125d-386989014&mc_cid=5f03f2125d&mc_eid=aadc082ae4 Weitere Informationen: https://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan3/stadtplan.aspx#route_visible=true&basemap=Basiskarte+(Geb%C3%A4udeschr%C3%A4gansicht)&map=&scale=32000&xkoord=2683546.2846528594&ykoord=1247602.5330966576&lang=&layer=Strassenl%C3%A4rmsanierung%3A%3A14&window=&selectedObject=&selectedLayer=&toggleScreen=&legacyUrlState=&drawings=undefined Unseren Flyer zum teilen und verschicken findest du hier: https://drive.google.com/file/d/1d4NM8EMmvYktJaeY78eSFq-IBJwaWOlL/view?usp=sharing699 von 800 UnterschriftenGestartet von Dominik Sieber
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Sofortiger Stopp aller Waffengeschäfte von in der Schweiz ansässigen Firmen mit IsraelInformationen aus dem Artikel ‘Eine innige Partnerschaft’ (WoZ Nr. 22, 29.5.2025) Die israelisch-schweizerische Firma Elbit (Sitz in Uetendorf BE) wird von der Schweizer Armee als einheimische Firma behandelt, was sie rechtlich auch sei. Ihr Hauptsitz ist jedoch in Haifa. Die bereits länger ansässige Firma hat vor drei Jahren nahe bei Thun "ein Testzentrum eröffnet. Dort will man gemäss eigenen Angaben "Telekommunikations- und IT-Lösungen entwickeln, die der Konzern dann für sich nutzen kann" - was auch immer das heissen mag. 2008 waren beim Angriff gegen Gaza namens ‘gegossenes Blei’ Drohnen der Elbit im Einsatz. 1400 Palästinenser:innen wurden getötet. Im Juli und August 2014 wurden im Krieg namens ‘Operation Fels in der Brandung’ 2000 Palästinenser:innen getötet (Amnesty international in WoZ Nr. 22). Damals war die Drohne Hermes-900 erstmals im Einsatz, welche auch die Schweiz von Elbit beziehen will. Auf eine Parlamentsfrage antwortete der Bundesrat noch 2023 (Der erneute Angriff Israels gegen Gaza begann im Oktober 2023) dass er "keine Rüstungskooperation mit Israel" erkenne. So sehen die universellen Menschenrechte und die Neutralität der Schweiz aus. Die Lieferung von 6 dieser Drohnen-Ungetüme der Elbit an die Schweizer Armee hätte 2019 erfolgen sollen, steht jedoch bis heute aus (zum Glück, wir wollen die gar nicht! Für solche Geschäfte werden unsere Steuergelder verschwendet.), weil Elbit seit Kriegsbeginn (Okt. 2023) israelische Aufträge priorisiert! Aus der Schweiz wurden von 2015 bis 2024 vom Seco bewilligte Dual-Use-Güter für 85,9 Mio. SFr nach Israel exportiert. Im Rekordjahr 2024 (!) war es ein Umfang von 16.7 Mio. SFr. Am Drohnenauftrag für die Schweiz sind 60 Schweizer Firmen als Zulieferer beteiligt. Am 12.6.2025 gelesen: Aus Le monde diplomatique, Beilage in der WoZ Nr. 24, 12.6.2025 Zitat des Knessetabgeordneten Ziv Sukkot (Partei Religiöser Zionismus): "Jeder hat sich daran gewöhnt, dass in einer Kriegsnacht hunderte Menschen im Gazastreifen getötet werden - die Welt interessiert das nicht." Der Autor des Artikels, Jakob Farah, schreibt dazu: 'Er wollte damit keineswegs das massenhafte Töten von Zivilist:innen durch die israelische Armee anprangern. Er wollte lediglich etwaige Sorgen über die Reaktion des Auslands zerstreuen.' Bücher zum Weiterlesen: Isabel Frey, Nadine Sayegh (Hg.), 'Standing Together - Jüdische und palästinensische Stimmen für einen gerechten Frieden im Nahen Osten'. Texte, welche an den Mahnwachen in Wien verlesen wurden Hannah Arendt, Über Palästina. Arendt hat mit 16 weiteren Wissenschaftler:innen schon 1958 einen Vorschlag zur friedlichen Lösung des Konflikts ausgearbeitet, der auf Entschädigung, Wiederansiedlung in Palästina und Rechtsgleichheit beruht. Rashid Khalidi, Der hundertjährige Krieg in Palästina. Khalidi beschreibt die palästinensisch-israelische Geschichte detailliert. Atef Abu Said, Schau nicht nach links - Tagebuch eines Völkermords Sumaya Farhad-Naser, Thymian und Steine und weitere Bücher Susan Nathan, 2005, The other side of Israel. My journey across the Jewish/Arab divide. Die jüdische Autorin lebt in einer arabischen Stadt und beschreibt und analysiert die Diskriminierung der arabischen Bevölkerung detailliert.5.375 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Monica Goerre
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Zahir Akbalik darf nicht zurückgeschickt werden!Die Abschiebung von Zahir Akbalik bedeutet für ihn nicht nur den Verlust seiner neuen Heimat – sondern eine direkte Gefahr für seine körperliche und seelische Unversehrtheit. In der Türkei drohen ihm politische Verfolgung, Diskriminierung, Haft und Gewalt. Besonders als Kurde mit politischem Hintergrund ist seine Lage dort extrem gefährlich. Zahir hat sich in der Schweiz ein Leben aufgebaut, in dem er erstmals Sicherheit, Zugehörigkeit und Perspektive erfahren konnte. Er ist integriert, engagiert und anerkannt. Ihn jetzt abzuschieben, wäre nicht nur ein Bruch mit menschlichen Grundwerten – es würde einem jungen Mann die Zukunft und die Chance auf ein sicheres Leben wegnehmen. Doch es geht nicht nur um Zahir. Viele Kurd*innen teilen ein ähnliches Schicksal – sie fliehen vor Unterdrückung, politischer Verfolgung und Gefahr. Indem wir uns für Zahir einsetzen, setzen wir ein Zeichen für Menschlichkeit, für Gerechtigkeit und für den Schutz derer, die bedroht sind.5 von 100 UnterschriftenGestartet von Hewin Cinkilic
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Sosteniamo l'appello del Consiglio di Stato ticinese al Consiglio federaleLa nostra coscienza ci impone di non tacere oltre sul dramma che si sta consumando in Palestina, e altrettanto crediamo debba fare chi ci rappresenta a livello internazionale.2.540 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Redazione Naufraghi/e
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Sostegno a Roberto AntoniniTutte le spiegazioni sono disponibili sul sito Naufraghi.ch1.777 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Redazione Naufraghi/e
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Pausen sind Bildung – keine Pause ist RückschrittKurze Pausen sind keine Nebensache, sondern eine pädagogische Notwendigkeit. Sie fördern Konzentration, Erholung und soziales Miteinander – besonders für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Streichung verschlechtert die Lernbedingungen, erhöht den Leistungsdruck und widerspricht wissenschaftlich fundierten Bildungsprinzipien. Wir fordern: Pausen müssen erhalten bleiben – für gesundes, gerechtes und nachhaltiges Lernen.7 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefan Rüegsegger
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Verbot schädlicher Geoengineering-Techniken und Schutzmassnahmen gegen internationale EingriffeDie zunehmende Umweltbelastung kann nicht durch zusätzliche Belastung bekämpft werden. Geoengineering ist keine nachhaltige Lösung, sondern ein technologisches Pflaster, das Ursachen nicht behebt, sondern lediglich Symptome kaschiert – mit unbekannten Langzeitfolgen. Ein präventives Verbot schützt nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Gesundheit heutiger und zukünftiger Generationen. Es liegt in unserer Verantwortung, einen weiteren ökologischen Teufelskreis gar nicht erst entstehen zu lassen. Klimaziele dürfen nicht durch Kompensationszertifikate oder riskante Techniken unterlaufen werden. Sie müssen durch echte Verhaltensänderungen und den Schutz der natürlichen Prozesse erreicht werden. Wir zählen auf Ihre volle Unterstützung im Sinne eines vorsorgenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt.333 von 400 UnterschriftenGestartet von Christian Lees
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Für ein freies Hundeleben auf der Werdinsel – Aufhebung der Leinenpflicht jetzt!Die Stadt Zürich hat auf der Werdinsel eine allgemeine Leinenpflicht vom 1. April bis zum 30. September für Hunde eingeführt – aus Rücksicht auf die vielen Badegäste in den Sommermonaten. Dieser Entscheid ignoriert jedoch die Realität vor Ort und trifft viele Zürcher Hundebesitzer hart. Deshalb fordern wir die Stadt Zürich auf, die Leinenpflicht auf der Werdinsel umgehend aufzuheben. Seit Jahrzehnten ist die Werdinsel ein beliebter Ort für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer, um ihren Vierbeinern Auslauf, Spiel und Abkühlung in der Limmat zu ermöglichen – ein sozialer und naturnaher Treffpunkt für Mensch und Tier. Die Insel ist gross genug, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden: Bereits heute gibt es auf der südlichen Hälfte der Insel eine öffentliche Badeanstalt, in der Hunde nicht erlaubt sind. Wer sich durch Hunde gestört fühlt, hat dort genügend Platz, um ungestört zu baden und zu entspannen. Die andere Hälfte der Insel hingegen wurde seit jeher auch von Hundebesitzern genutzt – friedlich, rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst. Für viele Hunde ist das freie Spiel im Grünen, das Schwimmen im Wasser und der soziale Kontakt mit Artgenossen ein wichtiger Bestandteil eines artgerechten Lebens. Diese Lebensqualität darf ihnen nicht genommen werden. Wir setzen uns für eine faire, gemeinschaftliche Nutzung der Werdinsel ein – für Menschen mit und ohne Hund. Eine differenzierte Lösung ohne generelle Leinenpflicht ist möglich. Unterstütze unsere Petition und gib den Hunden Zürichs ihre Freiheit auf der Werdinsel zurück!322 von 400 UnterschriftenGestartet von Markus Lienhard
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Ergänzendes Sportangebot Schule FehraltorfBewegung ist heute wichtiger denn je. Bei diesem beliebten und traditionsreichen Angebots zu sparen, ist der falsche Weg. Das kann sich die kinderfreundliche Gemeinde Fehraltorf nicht leisten.626 von 800 UnterschriftenGestartet von Michi Bucher
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Ersatz für den Kleinkinderspielplatz auf dem Dorfplatz MeggenDer Kleinkinderspielplatz war ein Anziehungspunkt für Familien mit kleinen Kindern, die den Dorfplatz oft besuchen. Er förderte nicht nur den Austausch zwischen den Kindern, sondern gab auch den Eltern die Möglichkeit, sich auszutauschen, während die Kinder sich auf dem kleinen Spielplatz vergnügten. Dadurch fördert der Kleinkinderspielplatz die soziale Interaktion von Kleinkindern wie Eltern und darf nicht ersatzlos gestrichen werden.222 von 300 UnterschriftenGestartet von SP Meggen
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Sofortiger Stopp der Abschiebung von Familie CelikWarum diese Kampagne wichtig ist Die Abschiebung der Familie Celik bedeutet für sie nicht nur den Verlust ihres Zuhauses, sondern auch eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben. In der Türkei drohen ihnen Folter, Verfolgung und ungerechtfertigte Haft, weil sie aus politischen Gründen verfolgt werden. Besonders der älteste Sohn leidet unter schweren Traumata und braucht dringend Schutz und medizinische Betreuung, die er hier in der Schweiz erhält. Diese Familie hat sich hier integriert, die Kinder besuchen die Schule, und sie wollen ein sicheres Leben führen – genau das, was wir allen Menschen in der Schweiz wünschen. Ihre Abschiebung wäre ein humanitäres Versagen und sendet ein falsches Signal an alle, die Schutz suchen. Es geht hier aber nicht nur um die Familie Celik – viele Kurd*innen sind in ähnlicher Lage, werden in ihrer Heimat politisch verfolgt und sind auf Schutz angewiesen. Indem wir uns für die Familie Celik einsetzen, zeigen wir, dass wir für Menschenrechte, Mitgefühl und Gerechtigkeit stehen. Unsere Solidarität kann das Leben dieser Familie retten und ein Zeichen gegen politische Verfolgung und Unrecht setzen. Deshalb braucht diese Kampagne deine Unterstützung: Jede Stimme erhöht den politischen Druck und kann helfen, die Behörden zum Umdenken zu bewegen. Gemeinsam können wir die Abschiebung stoppen und der Familie eine Zukunft in Sicherheit ermöglichen.1.213 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Shanice Haas











