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Mettons fin à l'extermination massive qui se profile à Gaza/PalestineLa souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza. Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer. La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss2.781 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Poniamo fine allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/PalestinaLe sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza. Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore. La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss640 von 800 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger KrankheitslastImmer mehr Menschen in der Schweiz leiden an Übergewicht und ernährungsbedingten Erkrankungen. Ein Grund dafür sind versteckte Zuckerarten, unklare Zusatzstoffe und schwer verständliche Zutatenlisten. Wer nicht versteht, was in einem Produkt enthalten ist, kann sich nicht bewusst für oder gegen den Konsum entscheiden. Dies betrifft nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die ganze Gesellschaft: • Die Krankheitslast durch Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Typ 2 und andere ernährungsbedingte Leiden nimmt zu. • Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, auch wegen falscher oder unbewusster Ernährung. • Eine einfache, transparente Deklaration ist eine kostengünstige Massnahme, um Konsumenten zu befähigen und Prävention zu stärken. In Grossbritannien und Chile wird z. B. mit klaren Ampel-Kennzeichnungen auf überhöhte Zucker-, Fett- oder Salzgehalte hingewiesen. In Frankreich hat der Nutri-Score vielen Konsumenten geholfen, gesündere Produkte zu erkennen. Diese Massnahmen zeigen, dass transparente Informationen funktionieren, ganz ohne Verbote. Ein Blick auf die Zahlen Laut dem Bundesamt für Gesundheit verursachte Übergewicht im Jahr 2012 rund 8 Milliarden Franken an Gesundheitskosten. Der Anteil übergewichtiger Menschen ist seither mit rund 43 Prozent relativ stabil geblieben. Diese 8 Milliarden Franken würden im Jahr 2022 rund 8,7% der gesamten Gesundheitskosten von rund 91,5 Milliarden Franken ausmachen, ein signifikanter Anteil. Die Belastung bleibt also hoch. Quellen: • BAG – Kosten durch Übergewicht und Adipositas • BFS – Übergewicht und Adipositas in der Schweiz • BFS – Gesundheitsausgaben 2022 (PDF)7 von 100 UnterschriftenGestartet von Kevin Silvestri
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Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.12 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Dollinger
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Basta tagli alle mescite scolastiche!1. L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica. 2. La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile.433 von 500 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handelnIn Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.376 von 400 UnterschriftenGestartet von Schutz für Gaza
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Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/PalästinaDas Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, Palästina und Israel wird immer grösser und die Situation für alle Seiten mit jedem Tag unerträglicher. Wie die NZZ am 1. April 2025 berichtete, blockiert derweil die israelische Armee weiterhin sämtliche Hilfslieferungen für Gaza (2). Diese Petition an den Bundesrat und an das Parlament sollte mithelfen, dass unsere Politiker*innen aktiver werden, um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Die Schweiz, genauer gesagt Genf, ist Sitz von verschiedenen UNO Organisationen und hat darum auch eine besondere Verpflichtung, was die Wahrung der Menschenrechte, des Völkerrechtes und den Schutz der Zivilbevölkerung betrifft. Durch unser Schweigen zum sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) in Gaza und Palästina machen wir uns mitschuldig, wir geben der israelischen Regierung geradezu grünes Licht für ihr verwerfliches Tun. Das muss sich endlich ändern. ***** Quellen: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss9.619 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Blonay-St-Légier : Sécurisons la Route des Deux-Villages – Il est temps d’agir !Parce que les promesses ne suffisent plus. Cela fait plus de quatre ans que la Commune évoque le 30 km/h, et maintenant que la canton a donné son feu vert, elle tergiverse. Et aujourd’hui, elle invoque un moratoire fédéral hypothétique pour justifier son inaction. Pendant ce temps : • Les voitures continuent de traverser le village à vive allure, en particulier le soir. • Le revêtement phonoabsorbant, prévu pour atténuer le bruit, masque la sensation de vitesse et aggrave le risque pour les usagers vulnérables en l'absence de mesures de réduction de la vitesse. • Les familles s’inquiètent pour leurs enfants sur le chemin de l’école. • Les riverains sont en colère face à cette inertie politique qui sacrifie la sécurité publique. Agir maintenant, c’est refuser que la peur et l’impuissance deviennent la norme. Agir maintenant, c’est protéger nos enfants, nos aînés, nos mobilités douces. Agir maintenant, c’est mettre la vie des habitants avant les hésitations politiques.109 von 200 UnterschriftenGestartet von Hadrien Lavaux
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Gewalt und Vandalismus von FCZ Fans stoppenFussball steht für Fairness, Respekt und Gemeinschaft. Doch Gewalt und Vandalismus einiger FCZ-Anhänger untergraben diese Werte. Solche Handlungen schaden nicht nur dem Verein, sondern enttäuschen auch Fans, Familien und Sponsoren. Wir fordern die FCZ-Führung auf, entschlossen zu handeln: • Konsequente Sanktionen gegen Täter (Stadionverbote, Schadensersatz). • Klare Kommunikation gegen Gewalt. • Zusammenarbeit mit Behörden zur Prävention. Der FCZ muss Verantwortung übernehmen – für einen Sport, der Menschen verbindet, statt zu spalten.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
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Let’s Remember Jean Wintsch, the Only One Who Opposed Mussolini’s Doctorate h.c.Professor Wintsch’s act is a rare and clear example of moral and academic dissent in a time marked by fear and conformity. Publicly recognizing his choice means: • honoring individual courage in the face of fascism; • strengthening active memory as an educational tool; • reaffirming the University’s commitment to democratic, antifascist, and civic values. We believe that the withdrawal of honors granted to Mussolini (including the honorary doctorate) remains a relevant issue today, as shown by the recent decisions of several Italian municipalities – including Salò, former capital of the Italian Social Republic – which revoked his honorary citizenship, even in the absence of specific legal frameworks. Nearly ninety years later, this is more than just a symbolic gesture. It is a clear signal UNIL can send to show that history must be confronted, not erased.4 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra
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Rendons hommage à Jean Wintsch, le seul à s’être opposé au doctorat h.c. de MussoliniLe geste du professeur Wintsch constitue un exemple rare et lumineux de dissidence morale et académique à une époque marquée par la peur et le conformisme. Reconnaître publiquement son choix, c’est : • honorer le courage individuel face au fascisme ; • renforcer la mémoire active comme outil pédagogique ; • réaffirmer l’engagement de l’Université envers les valeurs démocratiques, antifascistes et de responsabilité civique. Nous considérons que le retrait des distinctions honorifiques accordées à Mussolini (dont le doctorat h.c.) reste un sujet d’actualité, comme le montrent les récentes décisions de plusieurs communes italiennes, dont Salò (ancienne capitale de la République sociale italienne), qui ont retiré sa citoyenneté d’honneur, même en l’absence de cadre juridique spécifique. Près de quatre-vingt-dix ans plus tard, il ne s’agit pas d’un simple geste symbolique. C’est un signal concret que l’UNIL peut envoyer pour affirmer que l’histoire doit être affrontée, pas effacée.30 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra
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È tempo di commemorare Jean Wintsch, l’unico a dire no al dottorato h.c. a MussoliniIl gesto del Professor Wintsch è un esempio di dissenso morale e accademico in un’epoca segnata da paura e conformismo. Riconoscere pubblicamente la sua scelta significa: • onorare il coraggio individuale contro il fascismo; • rafforzare la memoria attiva come strumento educativo; • riaffermare l’impegno dell’Università nei confronti dei valori democratici, antifascisti e di responsabilità civile. Riteniamo che il ritiro delle onorificenze a Mussolini (tra cui il Dottorato h.c) resti un tema rilevante, come mostrano i gesti compiuti recentemente da diversi comuni italiani tra cui quello di Salò (già sede della Repubblica Sociale Italiana), che hanno ritirato la cittadinanza onoraria, anche laddove mancava una normativa in materia. A quasi novant’anni di distanza, questo non è solo un atto simbolico. È un segnale concreto che l’UNIL può dare per ribadire che la storia si affronta, non si cancella.113 von 200 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra