• Divieto dell'uso di proiettili di gomma
    L'uso di proiettili di gomma è sempre pericoloso ed è spesso associato a situazioni di repressione e violenza ingiustificata da parte delle forze dell’ordine. Sebbene tali munizioni siano state concepite per minimizzare il rischio di lesioni gravi, i proiettili di gomma invece causano spesso danni irreversibili.. A nome di molti/e oculisti/e, la dottoressa Anna Fierz afferma che: "I proiettili di gomma utilizzati in questo Paese hanno una notevole dispersione, motivo per cui non è possibile prevenire in modo affidabile le lesioni agli occhi". Tuttavia, tali munizioni vengono ancora utilizzate in Svizzera con gravi conseguenze. Inoltre, secondo la dottoressa Fierz, i dati sulle lesioni oculari causate dai proiettili di gomma non vengono pubblicati, per cui esiste un elevato numero di casi non segnalati. Molti Paesi europei hanno già adottato misure contro l'uso di questo tipo di munizioni, dimostrando che è possibile mantenere l'ordine pubblico senza l'uso di tali armi. Perché non è così anche in Svizzera? Qual è la funzione e lo scopo effettivo dell'uso di proiettili di gomma? Se l'obiettivo è quello di disperdere la folla, perché i proiettili di gomma vengono sparati indiscriminatamente all'altezza degli occhi su un gruppo di persone accerchiate? Disperdere manifestazioni non autorizzate non giustifica l'uso di munizioni che possono causare danni irreversibili come la perdita della vista. È giunto il momento che anche la Svizzera vieti l'uso di proiettili di gomma e che lo Stato si impegni a creare un clima in cui i diritti umani e la sicurezza dei cittadini e delle cittadine siano considerati una priorità. (Ferite di una donna causate da proiettili di gomma l'8 marzo a Basilea) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Fonti: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Immagine: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253
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  • Genug von unwahrem Sensationsjournalismus!
    Dieser Fall ist nicht der erste von sexistischer, sensationsheischender Berichterstattung. Aber jetzt ist es genug! Hier die Detaillierten Ausführungen dazu, warum der Artikel den Richtlinien des Presserates widerspricht: Der Artikel verletzt die Richtlinie 1.1 (Wahrheitssuche). Beispiel 1: Der Titel «Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann, als selber Karriere machen» kann so kausal nicht als Schlussfolgerung aus der betreffenden Studie abgeleitet werden. Zwar geben 23% (in «Frauenfächern») bzw. 28% (in «Männerfächern») der Studentinnen an eine Führungsposition mit Personalverantwortung anzustreben, während 45% (in «Frauenfächern») bzw. 32% (in «Männerfächern») einen Partner mit höheren Karrierechancen und - aussichten suchen. Die Schnittmenge dieser beiden Gruppen ist in der Studie nicht berechnet worden und kann rechnerisch nicht die Mehrheit der Studentinnen abbilden. Ebenfalls wird mit dem Titel suggeriert, dass fehlendes Interesse an Führungspositionen mit dem Geschlecht korreliert, während die Studie aufzeigt, dass Führungspositionen beim Grossteil der Studierenden unbeliebt sind, unabhängig vom Geschlecht. Beispiel 2: «Der wichtigste Grund für die tröpfelnde Leitung (die empirisch feststellbare Tatsache, dass Frauen in höheren Positionen untervertreten sind, Anm. d. Verf.) sind nicht etwa Diskriminierung oder erschwerte Bedingungen für Mütter, wie oft gesagt wird, sondern dass viele Studentinnen keine oder nur geringe Karriereambitionen haben.» Was die Studie sagt: 23% aller weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 28% in «Männerfächern» streben eine «Führungsposition mit Personalverantwortung» an. Die Zahl ist bei Männern aber auch verhältnismässig tief, dort streben 25% (in «Frauenfächern») und 35% (in «Männerfächern») eine «Führungsposition mit Personalverantwortung» an. Der Geschlechterunterschied ist gering. (siehe Statistik 1, Anhang) Erneut wird hier suggeriert, dass die Karriereambitionen abgeleitet aus der vorliegenden Studie einen Bezug zum Geschlecht haben. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Beispiel 3: «Ihr (die weiblichen Befragten, Anm. d. Verf.) Familienbild ist nach wie vor eher konservativ geprägt: Tendenziell bevorzugen sie einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie.» Was die Studie sagt: 45% aller weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 32% in «Männerfächern» wünschen sich Partner*innen mit besseren Karriereaussichten. (siehe Statistik 2, Anhang) Das heisst eine deutliche Frauenmehrheit – 55% der weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 68% in «Männerfächern» – wünscht sich einen Partner, der gleich gute oder geringere Karriereaussichten hat. Indem nicht erwähnt wird, dass sich eine Mehrheit beider Geschlechter eine*n Partner*in mit gleichen oder geringeren Karrierechancen wünscht, wird ein falsches und unausgewogenes Bild vermittelt. Beispiel 4: «Wenn Kinder da sind, wollen sie (die weiblichen Befragten, Anm. d. Verf.) Teilzeit arbeiten, der Mann soll Vollzeit für das Haupteinkommen sorgen.» Was die Studie sagt: Eine klare Minderheit – 22% der weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 34% in «Männerfächern» – wünschen sich einen Partner, der nach der Familiengründung Vollzeit arbeitet. Die Vergleichswerte für Männer: 16% der Männer in «Frauenfächern» (also nur 6% weniger als bei den Frauen) und 27% in «Männerfächern» (7% weniger) wollen eine Partnerin, die nach der Familiengründung Vollzeit arbeitet. (siehe Statistik 3, Anhang) Im Artikel wird das Bild gezeichnet, dass eine Mehrheit der weiblichen Befragten sich einen Vollzeit arbeitenden Mann wünscht. Tatsächlich ist es eine Minderheit und die Aussage des Artikels falsch. Unsere Beschwerde an den Presserat: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-1.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-2.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-3.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-4.png
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  • Verbot des Einsatzes von Gummigeschossen
    Der Einsatz von Gummigeschossen ist immer gefährlich und wird oft mit Situationen von Repression und willkürlicher Gewalt durch die Polizei in Verbindung gebracht. Obwohl die Munition entwickelt wurde, um das Risiko zu verringern, dass eine Person schwer verletzt wird, verursacht sie in der Realität schwere Verletzungen. Stellvertretend für viele Augenärzt*innen drückt es Dr. Anna Fierz aus: “Das hierzulande verwendete Gummischrot weist eine beträchtliche Streuung auf, weshalb es nicht möglich ist, Augenverletzungen zuverlässig zu vermeiden.” Schon auf 10 Meter streut das Schrot aus dem Mehrzweckwerfer über eine Fläche von 2x2m. Trotzdem werden Gummigeschosse in der Schweiz immer noch verwendet und verursachen schwerwiegende Schäden. Ausserdem, werden die Daten über Augenverletzungen durch Gummigeschosse nicht veröffentlicht, so dass es eine Dunkelziffer gibt. Viele europäische Länder haben bereits Massnahmen gegen den Einsatz dieser Art von Munition ergriffen und damit bewiesen, dass es möglich ist, die öffentliche Ordnung ohne den Einsatz solcher Waffengewalt aufrechtzuerhalten. Warum ist dies nicht auch in der Schweiz der Fall? Was ist die eigentliche Funktion und der Zweck des Einsatzes von Gummigeschossen? Wenn das Ziel darin besteht, die Menge zu zerstreuen und zu vertreiben, warum wird dann willkürlich in eine eingekesselte Gruppe von Menschen geschossen? Die Auflösung nicht bewilligter Demonstrationen rechtfertigt nicht den Einsatz von Munition, die bleibende Schäden wie den Verlust des Augenlichts verursachen. Es ist höchste Zeit, dass auch die Schweiz ein Verbot des Einsatzes von Gummigeschossen erlässt und sich der Staat verpflichtet, ein Klima zu schaffen, in dem die Menschenrechte und die Sicherheit der Bürger*innen besser berücksichtigt werden. (Verletzungen bei einer Frau durch Gummigeschosse am 8. März in Basel) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Quellen: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Bild: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253
    6.455 von 7.000 Unterschriften
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  • Bezahlbare ÖV-Preise für Studierende der FHNW
    Es ist wichtig, dass jungen Menschen, die eine Ausbildung absolvieren möchten, keine Steine in den Weg gelegt werden. Die FHNW wurde seinerzeit von den vier Trägerkantonen geschaffen, um die Qualität der Fachhochschule zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Man war bereit, von den Studierenden Mobilitätbereitschaft zu fordern. Es gilt jetzt, eine Nebenwirkung der sinnvollen geografischen Konzentration der Bildungsangebote zu beseitigen. Ein konkretes Beispiel: Um von Basel an den FHNW-Standort Olten zu kommen, reicht das U-Abo nicht aus. Dieses gilt nur bis Tecknau. Für die eine Station zwischen Tecknau und Olten muss also jedes Mal ein separates Ticket oder ein teures Streckenabo gelöst werden. Für diese Strecke kostet das mit Halbtax CHF 6.80 täglich, ohne Halbtax CHF 10.00. Dasselbe gilt für andere FHNW-Standorte. Diese Mehrkosten fallen für Studierende, die oftmals über kein üppiges Budget verfügen, schwer ins Gewicht. LDP-Grossrätin Annina von Falkenstein hat dazu im Grossen Rat Basel-Stadt bereits eine Motion eingereicht: https://grosserrat.bs.ch/dokumente/100404/000000404572.pdf Verschiedene Medien haben das Thema bereits aufgegriffen: https://www.baseljetzt.ch/fhnw-studis-fordern-guenstigeres-oev-abo-fuer-olten-und-brugg/34184
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    Gestartet von Jungliberale Basel Picture
  • Klima- und Umweltfachstelle in Belp
    Wir haben keine Zeit mehr für grosse Debatten und müssen die Klimawende schaffen. Es ist deshalb am falschen Ort gespart, wenn die Arbeit auf dieses Ziel hin infolge Zeitmangels nicht in Angriff genommen werden kann. Es braucht genügend Leute in den Gemeindeverwaltungen, die sich vollständig der Klima- und Biodiversitäts-Thematik annehmen können. Das Legislaturziel 2024 Energiestadtlabel ist für Belp wichtig, wie es dieses für jede Gemeinde wäre. Jeder Fortschritt in Richtung Klimaverbesserung ist zu begrüssen. Münsingen (Gold), Muri-Gümligen und Köniz (Gold), um nur einzelne zu nennen, verfügen längst über das Label.
    202 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Klima- und Umweltgruppe Belp
  • Un contrat et des salaires décents pour les assistant-e-s d’enseignement de l’IHEID
    Comparaison avec d’autres assistant-e-s universitaires à Genève : Les assistant-e-s d’enseignement de l’IHEID gagnent CHF 38'220.- nets par année. Les cotisations sociales ne sont prélevées que sur un montant de CHF 22'800.- par année. Quelques estimations : CHF 41'873.- c’est le salaire annuel net des assistant-e-s de recherche de l’IHEID ayant obtenu un fond du FNS (leur travail de thèse est salarié et leur contrat est à 100%). CHF 42'337.- c’est le salaire net annuel des assistant-e-s d’enseignement de l’Université de Genève à 75 % en première année, puis il progresse les années suivantes. CHF 54'594.- c’est le salaire net annuel des assistant-e-s d’enseignement de l’Université de Genève à 100% en première année, puis il progresse les années suivantes. Les cotisations sociales sont à chaque fois prélevées sur l’entièreté du salaire brut. Alors que cet institut reçoit annuellement environ 15 millions de francs de l’Etat de Genève et environ 18 millions de francs de la Confédération, la direction refuse de nous transmettre des informations sur l’allocation précise de ces fonds publics (environ 30% du budget annuel de l’IHEID). Selon nos estimations, les coûts des demandes des assistant-e-s d’enseignement ne représentent qu’une augmentation d’environ 1 % du budget total de l’IHEID. Nos demandes sont non seulement légitimes et justes mais aussi réalistes ! Cette pétition peut être signée par toute personne du milieu universitaire ou des hautes écoles (HES) à Genève qui souhaite soutenir les assistant-e-s d’enseignement de l’IHEID. English translation of the petition -> www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/Petition_to_Grand_Conseil_and_IHEID.pdf
    388 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale!
    Le condizioni precarie di lavoro e formazione in cui riversano le persone in formazione nel socio-sanitario e assistenziale è allarmante. Per questa ragione il Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) lancia la petizione “STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale”, affinché le autorità cantonali e gli enti locali intervengano al più presto e facciano seguito alle preoccupazioni della popolazione studentesca. Le pessime condizioni salariali, di lavoro e formazione si traducono in malessere tra i giovani che intendono percorrere questo percorso formativo. Malessere che realizza in non poche occasioni un abbandono precoce della formazione, trasformandosi in questo modo in problema pubblico non indifferente: il Canton Ticino si trova confrontato con delle sfide sanitarie, assistenziali e sociali non indifferenti, tra cui l’invecchiamento della popolazione e una transizione demografica della popolazione attiva, in cui già al momento si registra una carenza di personale formato. Sebbene il Gran Consiglio abbia dato seguito al messaggio governativo PROSAN 2021-2024, rappresentando un passo avanti per le condizioni di formazione e la promozione di questo settore, l’attuale situazione resta insufficiente per riuscire a emarginare i problemi vissuti dalle persone in formazione.
    617 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • UNBLOCK SOLIDARITY: Stop aux entraves des banques suisses face à la solidarité internationale
    Urgence humanitaire? Pour aider, il faut d’abord montrer patte blanche! Lorsqu’une région et sa population sont confrontées à des catastrophes, comme le récent séisme en Turquie et en Syrie, les organisations humanitaires doivent pouvoir agir vite et sans entraves administratives. Mais les technologies, sensées faciliter les choses, sont celles qui mettent des bâtons dans les roues. Le système de messagerie bancaire SWIFT, par exemple, peut bloquer n’importe quelle transaction du moment qu’un des termes de la «liste noire» apparaît, peu importe les vies en jeu. Les banques prétendent qu’elles ne peuvent pas réaliser des transferts vers des pays sous embargo ou avec des sanctions économiques. En effet, l’UE, les USA et le Conseil de Sécurité de l’ONU utilisent les sanctions économiques pour «lutter contre une menace à l’encontre de la paix et de la sécurité internationales». Complaisance des banques Bien que légalement l’aide humanitaire et au développement soient exemptées des sanctions économiques, des associations suisses connaissent depuis plusieurs années des entraves pour envoyer des fonds. Par obéissance anticipée envers les grandes puissances économiques, des banques comme l’UBS ou la Banque Cler et désormais des banques cantonales ainsi que PostFinance, refusent d’effectuer des transactions ou exigent une déclaration complexe pour les paiements. Ce blocage concerne aussi de petits virements qui ne sont pas destinés à l’étranger, mais d’un compte privé suisse vers un autre compte bancaire suisse. Ainsi, les ordres de paiement internes peuvent être refusés dès que le mot «Cuba», «Iran», «Iraq», «Kurdistan» ou «Syrie» apparaît dans le système. Sans même envoyer de fonds dans ces pays! La présente pétition est lancée par différentes associations d’aide au développement ou d’aide humanitaire, concernées par les difficultés de transferts de fonds en Suisse: la Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba Suisse, l’Association de solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, l’Associazione per l’Aiuto Medico al Centro America, medico international schweiz, l’Association Suisse-Cuba (section de Zurich) et le Croissant Rouge du Kurdistan Suisse.
    150 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
  • Gemeinsam für einen starken Glarner öV
    Es braucht jetzt unser gemeinsames Engagement für eine starke Glarner öV- Anbindung von morgen. Sonst droht uns, dass der Kanton GL abgehängt wird! Setzte mit deiner Unterschrift (bis spätestens am 31. Mai 23) ein Zeichen und unterstütze unsere Petition für einen starken Glarner öV! Diese online- Petition wird parallel zu einer Papier- Petition geführt. Pendlerverein Glarus www.pendlerverein.ch
    1.787 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Pendlerverein Glarus Picture
  • ኣብ ስዊዘርላንድ ንዝርከቡ ኤርትራውያን ፓስፖርት ናይ ምርካብ ዘይምኽንያታዊ ግዴታ ደው ይበል።
    እዚ ኣገዳሲ ዝዀነ ስለምንታይ እዩ? ኣብ ሃገር ስዊዘርላንድ ናይ ዑቕባ መሰል ዘይረኸቡ ኤርትራዊያን ክምርዓዉ ምስ ዝደልዩ ወይ ውን ካብቲ ቅድሚ ሕጂ ዝተዋህቦም ናይ ግዝያዊ ተቀባልነት ደረጃ F (ኤፍ) ናብ መንበሪ ፍቃድ B (ቢ) ክቅይርዎ ምስ ዝደልዩ ናይ ኤርትራ ፖስፖርት ከቅርቡ ይሕተቱ ምህላዎም እዩ።እዚ ድማ ንኤርትራውያን ከማልእዎ ዘይክእሉ ኣጸጋሚ ጠለብ እዩ። ኣብ ሃገረ ጀርመን፣ እቲ ላዕለዋይ ቤት ፍርዲ ናይታ ሃገር፣ ነቲ "ናይ ጣዕሳ ወረቀት" ምፍራም ዘይሕጋዊ ምዃኑ ወሲኑ። ብድሕርኡ እቶም ብዛዕባ ጉዳይ ስደተኛታት ዝምልከቶም ኣብያተ ጽሕፈታት መንግስቲ ጀርመን ነቲ ናይ ሃገርኩም ፖስፖርት ኣምጽኡ ዝብልዎም ዝነበሩ ጠለብ ከም ዝቋረጽ ተገይሩ። ዝኾነ ሰብ ንነብሱ ክወቅስ ክግደድ የብሉን።
    714 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Supprimer l’obligation de produire un passeport pour les Érythréen·x·ne·s en Suisse
    Les Érythréen·x·ne·s sans statut de réfugié·x·es qui souhaitent se marier ou transformer une admission provisoire F en autorisation de séjour (permis B) doivent présenter un passeport aux autorités. C’est une exigence inacceptable pour les Érythréen·x·ne·s. En effet, pour obtenir un passeport, il leur est nécessaire de prendre contact avec le régime dictatorial de leur pays d’origine. En Allemagne, la plus haute juridiction administrative a notamment décidé que la dite "déclaration de repentir" était inacceptable. Depuis lors, les autorités allemandes ne demandent plus aux Érythréen·x·ne·s de produire un passeport (https://www.bverwg.de/pm/2022/62).
    770 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Tempo 30 in Oberrohrdorf
    Im Leitbild unserer Gemeinde steht: «Wir stehen zu unserem Dorf als Wohnort mit hoher Lebensqualität.» Den Bereichen • Familie • Bildung • Kultur • Umwelt soll gemäss Leitbild ein hoher Stellenwert eingeräumt werden. Tempo 30 auf den Gemeindestrassen steigert unsere Lebensqualität im Dorf. • weniger Verkehrslärm: Durch die Temporeduktion wird die Lärmbelastung deutlich reduziert. • mehr Sicherheit in den Wohnquartieren: Durch die Temporeduktion wird der Anhalteweg halbiert.
    392 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Benedikt Heil