• Basel fährt fair: Vergünstigungen für die Jugend
    Beweggründe Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil des Alltags junger Menschen. Ob für den Schulweg, die Ausbildung, den Weg zur Arbeit oder Freizeitaktivitäten – ein bezahlbares Nahverkehrsangebot ist entscheidend für die soziale und berufliche Teilhabe. Derzeit sind die Kosten für ein U-Abo für viele Jugendliche und junge Erwachsene eine finanzielle Belastung. Besonders Schüler/-innen, Auszubildende und Studierende haben oft nur ein geringes Einkommen und sind auf Unterstützung angewiesen. Deshalb fordern wir, dass die Stadt einen Gutschein in Höhe von 300 Franken für alle Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren bereitstellt, um das U-Abo erschwinglicher zu machen. Diese Massnahme könnte zunächst in einer mehrjährigen Pilotphase getestet werden. Dass eine solche Umsetzung realistisch ist, zeigt das Beispiel Luzern: Seit 2023 läuft dort eine dreijährige Pilotphase, in der Jugendliche von einer Vergünstigung profitieren. Für diesen Zeitraum wurde ein Sonderkredit von 5 Millionen Franken bereitgestellt. Dies beweist, dass eine solche Massnahme finanziell machbar ist und bereits in anderen Städten erfolgreich getestet wird. Luzern und Basel sind vergleichbar, da beide Städte ähnliche Herausforderungen in Bezug auf urbanen Verkehr und Klimaziele haben.  Zielgruppe  Diese Petition setzt sich für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren ein, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind. Die Petition soll den Willen der Bevölkerung zum Ausdruck bringen und – falls möglich – in Kombination mit einer Motion durch ein Mitglied des Grossen Rates bei der Regierung eingereicht werden. Unterstützen Sie diese Petition, um Jugendlichen in Basel eine bezahlbare Mobilität zu ermöglichen. Jede Unterschrift zählt! Unterschreiben dürfen alle Personen, unabhängig von Alter, Staatsangehörigkeit oder Wohnort.
    268 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sheza Azmi
  • Tempo 30 im Quartier Sonnenberg
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und die Sicherheit.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monika Jordi
  • Wir brauchen den Schulbus
    Es ist wichtig, dass die Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder in den Mittagstisch schicken oder zu Hause verpflegen möchten. Falls die Kinder zu Hause verpflegt werden, müssen die Eltern den Transport selbst organisieren und finanzieren. Das darf nicht sein.  Für die Eltern, deren Kinder einen langen Schulweg haben, sollte der Transport zur Schule von der Gemeinde finanziert werden und nicht von den Eltern selbst. Deshalb liegt es uns am Herzen, dass der Schulbusbetrieb am Mittag wieder aufgenommen wird und die Eltern somit wieder entlastet werden.   Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Nadia von Euw
  • G & G gehört ins SRF
    Mit dem Wegfall von Glanz & Gloria verlieren die Konsument:innen eine wichtige Quelle, um sich über die hiesigen Anlässe, Neuigkeiten aus der Musikbranche, junge Künstler:innen und aktuelles aus der Welt der Kultur von Nah und Fern zu informieren. Die Sendung wird mit viel Charme und Witz präsentiert. Wollen wir nur noch Kriegsberichterstattung, Beiträge über Katastrophen oder die Folgen der Wahlen in den USA? Haben es unsere jungen, aufstrebenden oder langjährigen, bekannten Künstler:innen wirklich verdient, nicht mehr durch das öffentlich rechtliche Fernsehen präsentiert und erwähnt zu werden? Sollen wir tatsächlich auf ein witziges, charmantes und professionelles Moderationsteam verzichten?  Wenn du nur eine der Fragen mit Nein beantworten kannst, solltest du die Petition unterzeichnen.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Renate Dürr
  • Automatische Löschung Betreibung
    Viele Personen erhalten Betreibungen die sich in schwierigen Situationen befinden. Nach der Bezahlung versuchen die meisten Personen sich neu zu orientieren. Das Probleme zeigen sich schon bei der Wohnungssuche die einen Auszug haben möchten und wenn dieser nicht Blank ist wird man abgelehnt. 
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sascha Jöhr
  • Tempo 30 in ganz Tagelswangen
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Roger Clausen
  • Petition zur Anpassung der bestehenden Entsorgungsgebühren in der Gemeinde Besenbüren
    Der Besenbürer Bevölkerung wurde Ende 2024 von der Gemeinde mitgeteilt, dass sie ab Januar 2025 nicht mehr berechtigt sei, im Recycling-Paradies Muri zu entsorgen. Die Meinung der Bevölkerung wurde dazu nicht eingeholt. Mit dieser Petition soll aufgezeigt werden, dass ein akuter Bedarf in der Bevölkerung besteht, das Recycling-Paradies Muri weiterhin nutzen zu dürfen.
    112 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Martina Futterlieb
  • Diplomatische Beziehungen zu Syrien aufnehmen
    Das syrische Volk hat seit Jahrzehnten keine Stimme. Das syrische Volk hat viel zu verarbeiten und aufzubauen. Übernimm Verantwortung und gib dem Völkerrecht eine echte Chance.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tarek und Nathalie Abou Ismail
  • Jobs d'été sous-payés ? NON à la précarité étudiante !
    Parce que la Commission de l’économie du Grand Conseil genevois est en train d’examiner un projet de loi du PLR autorisant toutes les entreprises à embaucher des étudiant-e-s sans aucune limite en dessous du salaire minimum légal pendant l’été.   Parce que les étudiant-e-s ont aussi des factures à payer : loyers, primes maladies, alimentation, communication, ordi, bouquins, autres frais de formation, etc.   Parce que les étudiant-e-s subissent aussi de plein fouet l’augmentation du coût de la vie.   Notre travail a aussi un prix. NON à la précarité étudiante !   JE SIGNE
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats genevois (CGAS)
  • KEIN Spielplatzverbot für asylsuchende Kinder und Jugendliche in Basel
     Wir von der Stadt- und Quartierbevölkerung bestehen auf eine vorurteils- und rassismusfreie Begegnung mit den ankommenden unbegleiteten Kinder und Jugendlichen.  
    1.449 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von PdAS Sektion Basel Picture
  • 12 Monate Elternzeit
    Es geht hier um ein Grundbedürfnis. Es gibt Statistiken, die belegen, dass das seelische Gleichgewicht von Mutter und Kind schwer belastet ist, wenn der Mutterschaftschaftsurlaub zu einem Zeitpunkt endet, wo das Kind noch viel mütterliche Nähe und ja, Muttermilch braucht. Die KITAS sind überfüllt, die leidenden Kinder sind die Kleinsten, die weinend nach der Nähe der Mutter schreien. Sie brauchen viel mehr Nähe und Aufmerksamkeit, als die grösseren Kinder. Wirtschaftlich sind wir, und wie, doch noch weit weg von familienfreundlich.  Lasst und einen Schritt machen in die heutige Zeit. Der 14. wöchige Mutterschaftsurlaub ist mittlerweile verstaubt und Bedarf einer neuen Lösung, für Mütter und Väter.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vera Lüdi
  • Smartphone-freie Schule Oftringen
    Ohne Smartphones während den Pausen, würden die Lehrnenden ihre Kommunikation und direkte Interaktionen fördern. Die Konzentration würde weniger beeinträchtigt und die sozialen Kompetenzen gefördert werden. Anbei finden Sie die Statistiken, welche die oben genannten Begründungen untermauern. Quelle 1: “Generation Angst” von Jonathan Haidt, Veröffentlichung 11.06.2024. Quelle 2: https://www.sandra-bothe.ch/smartphone-freie-schulen-schutz-fuer-bildung-und-gesundheit/
    317 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Jane De Graaf