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Nächtlicher Kirchenglockenlärm in AmriswilAufgrund des erzeugte hohen Lärms, der Häufigkeit der Glockenschläge im Viertel-und stündlichen Rhythmus, führt es zu erheblicher Beinträchtigung der Nachtruhe.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Bernard Muller
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Hundeverbot an Electro-Psytrance Festivals!Fertig Horrortrips auf dem Festival! Schutz für die Hunde und für die Festivalgänger die ihr Tier schützen! Wir wollen solche Dinge nicht mehr sehen!15 von 100 UnterschriftenGestartet von Sue Rusch
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Bargeld erhalten: Unterstützt meine Einzelinitiative für die BargeldannahmepflichtEs ist wichtig, dass ihr mit dieser Petition meine Einzelinitiative unterstützt, damit diese auch im Kantonsrat die nötige Unterstützung findet und vors Volk kommt. Der Text der Einzelinitiative lautet wie folgt: Einzelinitiative zur Bargeldannahmepflicht im Kanton Zürich Gestützt auf die Verfassung des Kantons Zürich Artikel 24 c. reiche ich eine Einzelinitiative mit folgendem Wortlaut ein: Der Kantonsrat des Kantons Zürich erlässt ein Gesetz mit folgendem Wortlaut: „Gesetz über die Bargeldannahmepflicht Allgemeine Bestimmungen § 1) In allen öffentlich zugänglichen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben auf dem Gebiet des Kantons Zürich ist für Leistungen bis zum Betrag von CHF 3000 Bargeld in CHF zwingend als Zahlungsmittel zu akzeptieren. § 2) Als öffentlich zugängliche Betriebe gelten unter anderem Gastgewerbebetriebe, Detailhandel, Dienstleistungsbetriebe mit Kundenempfang, Kioske, Bahnschalter, Fahrkartenautomaten, Automaten für Getränke und Lebensmittel oder andere Güter des täglichen Bedarfs, öffentliche Toiletten, Notariate, Ämter. § 3) Verweigert ein Dienstleister oder Betrieb gemäss obigem § 2 die Annahme von Bargeld gemäss § 1, so gerät er in Annahmeverzug. § 4) Es ist grundsätzlich nicht zulässig, die Barzahlung bis zum Betrag von CHF 3000 gegenüber anderen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung durch Zuschläge oder andere Massnahmen zu benachteiligen. Straf- und Schlussbestimmungen § 1) Mit Busse wird bestraft, wer als öffentlich zugänglicher Betrieb im Sinne dieses Gesetzes die Annahme von Bargeld als Zahlungsmittel verweigert. § 2) Bei Annahmeverzug des Betriebs können die Kundinnen und Kunden auf der Erbringung der Dienstleistung oder der Aushändigung der gekauften Ware beharren und den geschuldeten Betrag später auf ein vom Betrieb bezeichnetes Konto einzahlen. § 3) Das Gesetz untersteht der Volksabstimmung und tritt unmittelbar nach Feststellung des definitiven Abstimmungsergebnisses nach dessen Annahme durch das Volk in Kraft.“ Begründung Mit grosser Besorgnis beobachte ich, dass immer mehr Betriebe im Kanton Zürich die Annahme von Bargeld als Zahlungsmittel verweigern: Besonders ärgerlich sind dabei zum Beispiel die öffentlichen Toiletten am Hauptbahnhof Zürich (die zwar die Möglichkeit bieten an den oft nicht funktionierenden Automaten eines Kioskbetreibers Zahlkarten zu kaufen, was aber wenn man dringend muss nicht gerade kundenfreundlich ist) und Imbissbuden in der Bahnhofshalle. Durch die Verweigerung, Bargeld an Zahlung zu nehmen werden ältere, behinderte und sozial benachteiligte Menschen diskriminiert, da diese oft keinen Zugang zu bargeldlosen Zahlungsmitteln haben. Durch die elektronischen Zahlungsmittel können Banken, Gewerbetreibende und Kreditkarteninstitute sämtliche Daten über unser Kaufverhalten erfassen und so eine Kontrolle über uns ausüben und diese Daten auch zum Nachteil von Konsumenten nutzen, indem Angebote für Personen verteuert werden können, die dringend auf eine Dienstleistung angewiesen sind. Die Anbieter von Karten und elektronischen Zahlungsdienstleistungen können mittels Gebühren auf elektronischen Transaktionen praktisch eine Art Steuer auf jede Zahlung erheben und sich dadurch auf Kosten der Allgemeinheit unter Ausnützung ihrer Marktmacht beliebig bereichern. Es ist wichtig, dass Bargeld als Zahlungsmittel erhalten bleibt, denn Bargeld bedeutet Freiheit. Problematisch ist auch die wachsende Abhängigkeit vom Internet. Das Internet ist sehr störungsanfällig, eine absolute Datensicherheit gibt es nicht und wir habe in letzter Zeit öfters erlebt, wie in ganzen Branchen plötzlich gar nichts mehr ging. Es ist ja auch bedenklich, dass die Kartenherausgeber und Betreiber elektronischer Zahlungssysteme in ihrem Kleingedruckten jeweils versuchen, das gesamte Risiko auf die Konsumenten abzuschieben. Aktuell läuft eine eidgenössische Volksinitiative, diese wird allerdings zu grossen Teilen von politisch sehr zweifelhaften Kreisen getragen. Ich möchte dieses Thema nicht irgendwelchen Rechtspopulisten überlassen, denn die Bedrohung unserer Freiheitsrechte ist ein reales Thema, das ein Anliegen jeder liberalen Partei sein müsste. Rechtliche Erwägungen Die Regelung gesetzlicher Zahlungsmittel fällt in die Kompetenz des Bundes. Die Bundesverfassung und das Das Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG halten grundsätzlich fest, dass der Schweizer Franken gesetzliches Zahlungsmittel ist. Ob Zahlungen in Bargeld angenommen werden müssen, darüber schweigen sich Bundesverfassung und WZG aus. Es obliegt aber den Kantonen und Gemeinden für den öffentlichen Raum und das Betreiben von Gewerben im öffentlichen Raum (z.B. Gastgewerbegesetz, Ladenöffnungszeiten) besondere Regelungen zu erlassen und darunter fällt natürlich auch die Annahmepflicht von Bargeld. Es könnte geltend gemacht werden, dass dies eine Einschränkung der Vertragsfreiheit sei, dieses Argument gilt aber in gleicherweise für das Gastgewerbegesetz und die Ladenöffnungszeiten oder andere Vorschriften für die Benützung des öffentlichen Grundes. Selbstverständlich stellt jede gesetzliche Regelung von Gewerben in gewissem Sinne eine gewisse Einschränkung der Vertrags- und Gewerbefreiheit dar, diese Einschränkung ist aber im vorliegenden Falle verhältnismässig, da es um das viel höher zu bewertende Recht der individuellen Freiheit geht und Menschen ohne Zugang zu elektronischen Zahlungsmitteln oder Kreditkarten vor Diskriminierung geschützt werden. Bereitschaft zum Rückzug Ich bin bereit, diese Einzelinitiative zurückzuziehen, wenn der Kantonsrat einen gleichwertigen Gesetzeserlass beschliesst oder eine gleichwertige Verordnung in Kraft gesetzt wird. Uster, den 21. August 20254 von 100 UnterschriftenGestartet von Dietrich Michael Weidmann
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Rauchfreie BadeanstaltenPassivrauchen schädigt tatsächlich mehr als Rauchen (auch im freien!!!) und ist komplett unfreiwillig. Niemand sollte Passivrauchen müssen, der das nicht will. Kinder, Babys und Mitbürger wären dem Rauchen weniger ausgesetzt und würden weniger davon beeinflusst. Die Gesundheit und das Wohlergehen die ja in Badeanstalten ermöglicht und gefördert werden, werden zusätzlich gestärkt! Rauchen ist weiterhin in raucherbereichen möglich.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Meyer
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Accesso alla stampa internazionale a GazaE'importante continuare a ricevere notizie da Gaza perché ciò che di orribile sta accadendo a Gaza non rimanga sepolto a Gaza.16 von 100 UnterschriftenGestartet von Ivana Zeier
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Rücktrittsforderung an Karin Keller-SutterDer Rücktritt würde helfen ein klares Signal an die USA zu senden und die Aufsichten auf eine Eingung vergrössern. Die Schweizer Regierung will es derweil mit Nachverhandlungen versuchen. Das Land sei bereit, den USA „ein noch attraktiveres Angebot“ zu machen, hieß es am Montag nach einer Dringlichkeitssitzung. Fraglich ist nur, ob Trump den Schweizern noch mal seine Zeit schenkt …7 von 100 UnterschriftenGestartet von Meti Elezi
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Krank sein darf nicht arm machen. Ja zu einer fairen, einheitlichen GrundversicherungGemeinsam für eine faire Gesundheitsversorgung Nur gemeinsam können wir eine echte Veränderung bewirken und dafür sorgen, dass unser Anliegen endlich gehört wird. Immer mehr Menschen wissen bald nicht mehr, wie sie die ständig steigenden Krankenkassenprämien bezahlen sollen. Jahr für Jahr steigen die Kosten ohne, dass wirklich hinterfragt wird, wo die Probleme liegen. Deshalb schlage ich einen Anfang vor: eine einheitliche Grundversicherung, die sich jede/r leisten kann. Keine Klassengesellschaft im Gesundheitswesen, sondern gleiches Recht für alle. Wir fordern die Politik auf, eine faire und nachhaltige Lösung zu erarbeiten. Denn es darf nicht sein, dass Geld über Menschen steht. Jeder hat das Recht auf eine medizinisch faire und bezahlbare Behandlung. Wenn ihr uns unterstützt, können wir gemeinsam "Nein" sagen zu alten Muster, die längst überdacht werden müssen. Der Satz "Es war schon immer so" muss endlich gestrichen werden. Es ist Zeit, aufzustehen, unser Handeln zu hinterfragen und bestehende Systeme kritisch zu prüfen und dort zu verbessern, wo es nötig ist. Wir wollen die Zukunft verändern und jede/r Einzelne kann dazu beitragen. Handeln wir jetzt und setzen ein Zeichen für Solidarität und Menschlichkeit.33 von 100 UnterschriftenGestartet von Jacqueline Lehniger
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Pour la justice et la dignité des personnes handicapéesPerché mi hanno preso in giro e devono dare diritti a tutti.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Youssef Hmida
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Pumtrack TengenWeil wir Spaß haben wollen100 von 200 UnterschriftenGestartet von Jannes Bock
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Protect trans Kids - gegen ein Verbot von geschlechtsangleichenden OperationenDie mentale Gesundheit von trans Jugendlichen ist schon heute im Schnitt um ein Vielfaches schlechter als bei anderen Jugendlichen. Ein Verbot von geschlechtsangleichenden Operationen würde die Situation von vielen Betroffenen weiter verschlechtern und Scham, Leid und Isolation verursachen. Die gesellschaftliche Stigmatisierung und Diskriminierung könnte zunehmen. Im Jahr 2024 wurden im Kanton Zürich vier Jugendliche geschlechtsangleichend operiert. Der Weg bis zu einer Operation ist schon heute schwierig und lang. Wer das auf sich nimmt, hat sich die Entscheidung gut überlegt. Keine trans Person muss sich operieren lassen, aber wer das möchte, muss jederzeit das Recht und den Zugang zu geschlechtsangleichenden Operationen haben. Protect trans Kids. Defend trans Rights.48 von 100 UnterschriftenGestartet von Mechthild Mus
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Klimatisierung in Büros, Schulen, Altersheimen bei mehr als 22° RaumtemperaturUnsere Gesundheit hängt direkt vom Raumklima ab – doch in der Schweiz sind viele Schulen, Altersheime, Büros und Altbauten völlig unzureichend auf die zunehmende Hitze vorbereitet. In schlecht belüfteten, überhitzten Räumen kommt es zu: • Konzentrationsverlust bei Kindern und Jugendlichen • Kreislaufproblemen, Atemnot und Erschöpfung – vor allem bei älteren Menschen • sinkender Produktivität und höherem Stress bei Angestellten • steigender Belastung für Pflegende, Lehrpersonen und Betreuende Der Klimawandel ist längst da – die Sommer werden heisser und länger, aber der Gebäudebestand bleibt oft veraltet, ohne Kühlung oder moderne Lüftung. Klimaanlagen retten keine Leben – aber sie bewahren Gesundheit, Lernfähigkeit, Leistungsvermögen und Lebensqualität. Moderne Systeme ermöglichen effiziente, leise und unauffällige Lösungen – auch in denkmalgeschützten oder schwierigen Bausituationen, ohne Ausseneinheit. Diese Initiative ist ein Aufruf, Verantwortung zu übernehmen: Für unsere Kinder. Für unsere Eltern. Für unsere Mitarbeiter. Für uns alle.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Tanja Schertenleib
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ES ISCH GNUEG! Offener BriefErstunterzeichnende 1. Migmar Dolma, Autorin 2. Samir, Filmemacher 3. Melinda Nadj Abonji, Schriftstellerin 4. Didi Karaman, Musiker & Sozialarbeiter 5. Martin Dean, Schriftsteller 6. Asmaa Dehbi, Erziehungswissenschaftlerin 7. Besa Mahmuti, Gewerkschafterin 8. Rohit Jain, Sozialanthropologe 9. Stefanie Helder, Choreographin 10. Erika Do Nascimento, Autorin 11. Tarek Naguib, Jurist 12. Gülsen Güler, Sozialarbeiterin 13. Nadra Mao, Co-Präsidentin Aktion Vierviertel 14. Paola De Martin, Historikerin 15. Hannan Salamat, Kulturwissenschaftlerin 16. Jovita dos Santos-Pinto, Historikerin 17. Arzije Asani, Autorin und Filmemacherin 18. Pedro Lenz, Schriftsteller 19. Fatima Moumouni, Spoken Word Poetin, Moderatorin, Kolumnistin 20. Mattia Lento, Journalist1.730 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Migmar Dolma